Beck, Robert C. - Blutelektrifizierung zur Krebsheilung

Published on October 2017 | Categories: Documents | Downloads: 122 | Comments: 0 | Views: 1490
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DR. ROBERT BECK Einleitung von Dipl.-Physiker Dr. med. W. Wedekind. Arzt in der klinischen Forschung Bearbeitung des Artikels aus www.indigo-naturprodukte.de/mitschrift.html

Inhaltsübersicht • Unsterbliches Blut - Ergebnisse von Dunkelfelduntersuchungen • Wie funktionieren Krebs- u.a. Heilungen mit dem Blutzapper? • Heilwirkungen durch Zapper: • Parasitenbefreiung des Blutes durch Blutzapper • Parasiten im Blut • AIDS, Krebs u.a. Parasitenerkrankungen sind heilbar • AIDS-Behandlungen mit dem Blutreiniger • AZT-Cocktail zur AIDS-ChemoTherapie • Krebs-Heilung eines Rechtsanwaltes eines Rechtsanwaltes • Heilung von Krebs in vielen Fällen • Wirkungen des Zappens auf Blutdruck und Blutzucker • Heilung von Lupus • Beck war vor der Zapperbehandlung körperlich am Ende • Drastische Gewichtsreduktion und Haarwuchs durch Zappen • Parasiten und Körpergewicht • Haarwuchs durch Zappen und Silberkolloid • Wechselwirkungen mit anderen Mitteln (resp. Nebenwirkungen des Blutzappers) • Vermeiden von Knoblauch • Beta-Carotin (Vitamin A) • Rhizinus • Aspirin • Heilkräuter können durch Zappen tödlich werden • Herzschrittmacher • Medikamente gegen hohen Blutdruck oder Diabetes • Kombination Zapper - Kolloidales Silber - Magnetpulser • Kolloidales Silber • Der Magnetpulser • Wie funktioniert ein Magnetpulser? • Warum ist ein Magnetpulser nötig? • Reaktion der etablierten Medizin und Gesundheitsbehörden auf Elektrotherapie • Vernichtung der früheren Elektrotherapiepublikationen • Artikel 'Blutelektrifizierung und Immunität' • Unterdrückung dieser Erkenntnisse • Körperliche Gewaltanwendung auf Beck durch Gruppe 'AIDS Act up' • Gewaltanwendung durch FDA gegen Beck • Beck in Talkshow bei Roi Tagman • Buch von Lennart Horowitz 'Emerging Viruses' • Verdeckte Ziele der US-Social Security • Preiswerte Selbsthilfe trotz Widerständen • Heilung kostet 1 $ 32 Cent • Warum Beck seine Erkenntnisse nicht vermarktet • Iven, du hast eine Frage. Iven: "Warum gibst Du alles kostenlos ab?" • Wie sind die FDA-Regeln zu umgehen? • Was Heilung behindert • Ungläubigkeit an die Wirksamkeit wegen Ärztehörigkeit der Patienten • Einprogrammierter Todeswunsch

Vorwort zum Vortrag Bei der Darstellung der Ergebnisse von Kaali et al. im Albert-Einstein medical college in New York habe ich nur die Argumentation dieses Arztes in der Referenz/Darstellung von Beck wiedergegeben, d.h. es wird gesagt, dass die "HIV-Viren" nicht mehr in der Lage waren, sich selbst zu reproduzieren oder humane Zellen zu infizieren. Ich kenne ein wenig die Diskussion von anerkannten AIDS-Forschern, die sagen, dass es den AIDS-Virus nicht gibt, da er noch nie isoliert dargestellt worden ist, und dies ist eine zwingend notwendige Forderung, um einen Virus als existent und verantwortlich "labeln" zu können. Ich kann mich an dieser Diskussion als Nichtfachmann nicht beteiligen. Insofern zitiere ich nur. Was ich aber entscheidend wichtig finde, ist, dass auf der Grundlage dieser Annahmen R.C. Beck eine Studie mit 24 klinisch und objektiv ("spezifischer Test") finalen "AIDS"Patienten gemacht hat - nach seiner Aussage im Video, die glaubwürdig klingt, aber schriftlich nicht in einer renommierten anerkannten "AIDS"-Zeitung publiziert ist - und den Beck-Zapper dabei angewendet hat. Ergebnis: im objektiven Test, wie valide der auch immer war, und klinisch (persönliche Befindlichkeit) waren alle 24 Pat. "geheilt" (Kriterien, wie Heilung definiert wurde, wurde von ihm nicht angegeben: methodisch wichtig). Wenn dies der Wahrheit entspricht - und Beck macht den Eindruck eines authentischen Wissenschaftlers, der die Wahrheit über alles stellt – dann wäre damit das "AIDS"Problem - was immer es ist oder wodurch es verursacht wird -, gelöst und auch weitere Viruserkrankungen (so Beck) wären gelöst, da alle Viren / Mikroparasiten auf elektrische einfache Ströme (Wechselstrom mit halber Schumann-Frequenz) empfindlich reagieren (Becks Hypothese) und "absterben/entfernt werden". Da auch nach Alfons Weber der Krebs durch Mikroparasiten verursacht sein soll (Buch Wollenberg), erscheint die Aussage von R. C. Beck, dass in Kooperation mit Onkologen an der Ostküste der USA in einer Krebs-Studie mit dem Beck-Zapper 80-90% Heilung des Krebses erfolgt seien, in einem absolut neuen Licht und durchaus plausibel. Diese Ergebnisse fordern heraus, diese Hypothesen in klinischen Prüfungen nach den aktuellen anerkannten GCP-Kriterien zu untersuchen, aber nicht die Vogel-Strauss-Politik anzuwenden, wie ich es von einigen Verantwortlichen hören durfte. Es fehlt mir an GeldKapazität (Probanden-Versicherung (mindestens 5.000 Euro, Ethik-Votum 1500 Euro, Medlung BfArM mindestens 1000 Euro, Beck Zapper und Magneto-Pulser für jeden Patienten ca. 420 Euro), Kooperation mit anderen Prüfärzten und deren Kosten usw., mal abgesehen von meinen Kosten). Nachfolgend nun die Mitschrift des Videos von Dr. R.C. Beck

Vorstellung durch den Moderator Ist es einfach ausgedrückt möglich, mit Niederspannungsstrom eine Krankheit zu zappen (resp. zu neutralisieren) und ihren Verlauf einfach umzudrehen? Dieser Meinung ist Dr. Robert Beck und er ist damit bei weitem nicht allein.

Anfangs der 90er Jahre wurden in der Albert-Einstein-School of Medicine in New York ähnliche Forschungen betrieben, von 2 Wissenschaftlern Dr. William Lymen und Dr. Steven Kaali. Damals las man in den Schlagzeilen: "Wissenschaftler sagen: elektrischer Strom könnte helfen, Aids zu bekämpfen."

Heute Abend wird Robert Beck (R.B. ), der von vielen Physikern und Forschern hoch angesehen ist, zu diesem Thema einen Vortrag halten.

Person und Berufe von Dr. Beck R.B. ist bekannt für seine Entwicklungen elektrischer Stimulationsgeräte und der Erforschung der Tesla EM-Felder, Er ist Berater der Scientific Corporation und Forscher am Urbing Research Institute, Berater der US Marine für die Erkennung von EM-Feldern als Offizier für Oberflächenwaffen. Er hat für die US Marine sehr sensible Magnetometer entworfen und gebaut. R.B. ist Gründer und Präsident der Monitor Electric Research Corporation und der Alpha Metric Company. R.B. ist Hersteller ethischer Biofeedback Geräte. Heute erforscht er psycho-physiologische und elektromedizinische Modalitäten. Dies wird ein interessanter Vortrag werden. Heißen Sie mit mir R.B. willkommen zu seinem Vortrag.

Vortrag von Dr. Beck Wenn mir jemand vor 5 Jahren gesagt hätte, daß ich vor einer Gruppe stehen und über eine medizinische Entdeckung berichten würde, die vielleicht in diesem Jahrhundert die wichtigste ist, dann hätte ich das als kompletten Unsinn abgetan. Aber während der letzten 5 Jahre habe ich mit meinen eigenen Mitteln (ca. 85.000 $) ohne Unterstützung von einer Regierung oder einer Universität etwas erforscht, das sich als das beste herausgestellt hat, was mir je begegnet ist zur Bekämpfung von Krankheiten; und ich bin schon seit 40 Jahren auf diesem Gebiet tätig. Sind hier Ärzte anwesend? Oder Chiropraktiker? oder Therapeuten? Der Grund, warum ich das frage, ist, ich halte hier einen Stapel von Papieren (Laborberichte) aus wichtigen U.S.-Spitälern in den Händen. Bevor diese veröffentlicht worden sind (werden), darf ich sie keinem außer Ärzten zeigen. Dies hat mit dem Vertrauensverhältnis von Arzt und Patient zu tun (Confidentiality Agreement).

AIDS, Krebs u.a. Parasitenerkrankungen sind heilbar Wie viele haben von euch gelesen, dass es für AIDS keine Heilung gibt. Das haben wir doch alle. Das ist eine absolute Lüge. Es gibt eine einfach einzusetzende, zu 95% wirksame Heilmethode für HIV, Krebs, Herpes, Hepatitis, Epstein-Barr und etwa ein Dutzend weiterer "unheilbarer" Krankheiten, die am 11. März 1990 an der AlbertEinstein-School of Medicine in New York von Dr. William Lyman und Dr. Steven Kaali gefunden wurde.

Unterdrückung dieser Erkenntnisse Um 1906, 1908 gab es fantastische Therapieverfahren für Krebserkrankungen: Sie haben vielleicht schon vom schwedischen Radiologen Jörn Nordenström gehört. Dieser hat eine Therapie für Brustkrebs erfunden. Er steckt kleine Nadeln in die Geschwulst, macht sie positiv-elektrisch in Bezug auf das umliegende Gewebe und der Krebs verheilt dann in der Regel. Er heilte Krebs innerhalb von zwanzig bis vierzig Minuten, in der Regel mit einer einzigen Anwendung von zwanzig Volt Gleichstrom vom Tumor ausgehend in das umliegende Gewebe. Zuhause trocknet der Tumor aus; die Patienten brauchen keine Chirurgie. Was Nordenström nicht wußte, war, daß dieses Verfahren bereits 1906 die Standardbehandlung für Brustkrebs war und in allen medizinischen Lehrbüchern dieser Zeit nachgelesen werden konnte! Es ist ziemlich empörend, daß Nordenström zum Nobelpreis für ein Verfahren nominiert wurde, das im Jahre 1910 unterdrückt worden war. Und was geschah mit diesem Durchbruch, der viel wichtiger ist als das Penicillin, Antibiotika oder was auch immer! Er wurde unterdrückt! Warum wurde Ihnen diese Info vorenthalten, die Sie selbst leicht nachprüfen können? Sie müssen nicht mein Wort dafür nehmen! Ich habe kürzlich entdeckt, dass die Mafia ca. 51 % der großen Pharma-Konzerne besitzt, dabei arbeiten sie auch auf der anderen Seite, mit den illegalen Drogen aus Süd- und Zentralamerika und China. Die Medizin-Kartelle in diesem Land, den USA, belasten Ihnen 50.000 - 200.000 $, wenn Sie "unheilbar" an Krebs erkrankt sind. Das sind die Kosten für OP, Chemotherapie, Bestrahlungen und Spitalkosten.

Heilung kostet 1 $ 32 Cent Ich habe jetzt etwas mitgebracht, das ich jetzt brauchen möchte. Aha, das hat wohl jemand mitgehen lassen. Also normalerweise halte ich hier ein Päckchen Wrigley Spearmint Gum, also Kaugummi, hoch. Als ich ein Junge war, kostete das 10 Cent! Jetzt eben am Flughafen in Chicago musste ich 1$ 32 Cent dafür bezahlen. Und das ist der Preis, genauso viel, was es Sie kosten würde, die meisten "unheilbaren" Erkrankungen hier in Amerika zu heilen! Und "heilen" dürfte ich gar nicht sagen, das darf nur ein Arzt. Also schäme ich mich dafür ein bißchen. Und warum haben Sie davon nichts gehört? Weil General Electrics und Westinghaus und andere Firmen Millionen von Dollar investiert haben, um Röntgen-Geräte, CT, Cat-Scan,

usw. zu entwickeln. Aber für 1$ 32 Cent können Sie sich jetzt selbst heilen, ohne Ärzte, ohne Medikamente, ohne Pharmazeutika, sicher ohne OP, sicher ohne Chemotherapie, ohne Kräuter, ohne Homöopathie, ohne Nosoden. Sie können es für sich selbst tun, und es wurde auch schon gemacht...

AIDS-Behandlungen mit dem Blutreiniger Die Leute fragen sich, warum sie noch nichts davon gehört hätten, wo die Studien wären aus Spitälern, davon existieren Hunderte. Sie erkennen möglicherweise den Namen dieses Labors (auf Laborblättern, die Beck auf dem Pult hat) und sollen ihn nicht laut sagen (zu der Person, die neben ihm zur Kontrolle der Überprüfung der Richtigkeit steht). Dies hier sind PCR-Tests (Polymerase-Ketten-Reaktion: Polymerase Chain Reaction). Dafür hat Dr. Kelly Mollis 1993 den Nobelpreis erhalten. Wir begannen mit etwa 24 AIDS-Patienten 1995. Dieser hier hat (1.): 1. PCR Wert: am 30.8.95 537982 (Zahl der HIV-Partikel) 2. PCR Wert am 30.8.95 418000 (Zahl der HIV-Partikel) usw. 3. PCR Wert am 11.8.95 3063 (Zahl der HIV-Partikel) PCR Wert am 3.11.95 100. Die Nr. 3. würde die Nennung des Namens wohl erlauben. PCR Werte < 100 werden als Null gewertet (sind untere Nachweisgrenze). Wir haben 50 cm hohe Papierstöße von solchen Berichten. Jeder Einzelne dieser Patienten hatte ausgebrochenes AIDS, war an lebenserhaltenden Systemen angeschlossen und brauchte Hilfe, um zur Toilette zu gehen. Alle sind sie nun aber ohne Symptome (nach Anwendung des Blutreinigers). Sie können arbeiten, keiner zeigt mehr AIDS-Symptome. (R.B. stellt einzelne Fälle aus seinen Laborberichten vor - unter der Sichtkontrolle eines Arztes, um die Authentizität des Gesagten zu gewährleisten. R.B. hat selbst die Spitäler besucht, in denen die Studien gemacht worden sind.) Der Name des Labors, der dort auf den Studienunterlagen angegeben ist, darf aus Vertraulichkeitsgründen nicht genannt werden. Und wenn Sie jetzt in der Zeitung lesen, daß der Erlös des Basketball-Spieles vom letzten Wochenende der AIDS-Forschung zugute kommt - das ist eine absolute Lüge! Es gab und es gibt ein Heilverfahren für alle Formen von AIDS (100%), 95 % Krebs, 100% Epstein-Barr, Hepatitis, Lupus und für etwa 50% von Herpes. Das habe ich alles aus meiner eigenen Tasche finanziert. Ich habe absolut nichts zu verkaufen. Gott ist sehr gut zu mir gewesen. Ich glaube, ich setze hier die Arbeit meines Vaters fort, ich finanziere sie und übergebe sie der Welt. (Beifall) Vielen Dank. Ich sehe viele Freunde hier im Publikum, Leute aus der Zeit, als ich noch Mitvorsitzender der Psychotronischen Gesellschaft war, sehe Rutengänger und andere komische Vögel. Nun zurück zu diesem Papier (hält eine Publikation hoch), das können sie hinten bei Jane erwerben. Dabei verlange ich nur die Kopierkosten zurück. Nichts von den 85.000 $, die

ich da rein gesteckt habe. Schauen Sie sich den Titel an: "Take back your Power (Nehmt Eure Macht zurück)". Also nochmals: "Take back your Power". Ihr braucht keine Ärzte, Krankenschwestern, Chiropraktiker, Kräuter, Arzneimittel, OP. Ihr braucht diese Dinge nur, wenn Ihr mit den politisch korrekten Lösungen gehen wollt, auf die sich Eure Nachbarn seit Generationen verlassen haben.

Artikel 'Blutelektrifizierung und Immunität' Der Artikel heißt "Blutelektrifizierung und Immunität." (Eine Publikation von Dr. Lyman?) Eine erwiesene, erstaunliche und günstige Entdeckung zur Rückbildung von unheilbaren Zuständen (also die Wiederherstellung der Immunität durch Mikroströme). Wir haben festgestellt, dass diese Info unterdrückt worden ist. 1990 haben die Ärzte, die dies entdeckten, 2 Platinelektroden in eine Petrischale gelegt, die hochinfektiöses menschliches Blut enthielt. Die Infektion hier war eine sehr starke HIVDosis, was ja angeblich die Ursache von AIDS sein soll. Sie fanden nun heraus, dass, wenn sie durch dieses Blut elektrischen Strom leiteten, das HIV an keine Rezeptoren mehr andocken konnte, die im Blut vorhanden waren, d.h. die CD4, die T-Zellen und die Helferzellen konnten nicht mehr durch das HIV-Virus infiziert werden. Die einzige Erwähnung dieser unglaublichen Entdeckung war in Science News am 30.3.91 auf Seite 207 unter "Schockbehandlung für AIDS". Darin wird davon gesprochen, daß William D. Lyman und seine Kollegen am Albert-Einstein-College of Medicine in New York am 1. Symposium für Kombinationstherapie in Washington eine Papier präsentiert haben. Ihre darin beschriebene Experimente zeigten, dass die elektro-schockierten Viren die Fähigkeit verloren haben, ein Enzym zu bilden, dass für ihre Reproduktion wichtig ist, und sie konnten auch die weißen Blutzellen nicht mehr zum Zusammenklumpen bringen. Das sind 2 wichtige Zeichen einer Virus Infektion. Die einzigen Hinweise darauf in der amerikanischen Presse, die ich finden konnte, waren diese Artikel in Science News und einer in Longevity im Dez. 1992 (Seite 14), betitelt: "Viren durch Stromschlag töten". Dr. Kaali sagt in diesem Artikel, dass es noch ca. 15 Jahre dauern würde, bis man diese Methode am Menschen anwenden könne. Wir haben es jedoch innerhalb von 5 Jahren mit Erlaubnis der Patienten im geheimen durchgeführt, und wir haben die Testresultate, die beweisen, dass es wirkt.

Heilung von Krebs mit Lymphmetastasen durch Zapper Jedesmal, wenn ich vortrage, kamen hinterher Leute zu mir nach vorn, um mir ihre Erfahrung mitzuteilen. Letzthin hatten wir über 800 Leute in einem Raum, und da war auch dieser 80jährige Anwalt, der zu mir sagte: "Bob, es sah aus, als ob ich sterben müßte, mein Krebs hatte im ganzen Lymphsystem Metastasen gebildet. Man hat mir gesagt, ich solle nach Hause gehen und mein Testament machen, denn ich hätte höchstens noch 2-3 Wochen zu leben. Ich ging also nach Hause, verfasste meinen letzten Willen, da sah ich ihren Artikel in einem Magazin, - ich denke, dass muß 1973 (?) gewesen sein. Ich habe dann die Methode angewandt und jetzt sind meine Biopsien und mein CT ohne Befund.

Ich bin wieder zurück zur Arbeit und als Anwalt musste ich 16 Stunden pro Tag arbeiten, um die Arbeit aufzuholen, die ich nicht tun konnte, als ich auf der Intensivstation lag. Ich jogge jeden Tag 3 Meilen." Und dabei liefen ihm Tränen über das Gesicht.

Heilung von Lupus Dann waren da einige Damen, die seit etwa 10 Jahren an Lupus litten, sie konnten sich kaum von der Couch vom Fernseher zum Bett und zur Toilette hin bewegen. Diese Damen sind jetzt wieder in den Einkaufszentren und geben das Geld ihrer Männer aus und verrichten wieder ganztägig ihre Arbeit. Linda Wright, die manchmal zu unseren Treffen kommt, kam eines Tages mit einem ganz perfekten Bluttest (wahrscheinlich Dunkelfeldmikroskopie-Bild) an und sagte, mein Arzt hat ihn (den Bluttest) zu 2 (verschiedenen) Labors schicken müssen, weil er noch nie jemanden gesehen hat, der ein so perfektes Blutbild hat, nachdem er Lupus hatte! Wir kennen Dutzende solcher Fälle, und die meisten dieser Menschen gingen auch nicht zum Arzt, um dort geheilt zu werden, außer 1 Gruppe, die an einer medizinischen Studie in New Port Beach, Kalifornien, mitmachte. Die Sache ist die, dass ich einfach jetzt weiß, dass es stimmt! Ich habe alle med.-technischen "therapeutischen Heilgeräte" ausprobiert - Keines funktionierte bisher Ich habe schon 500 verschiedenen Sachen ausprobiert, z.B. die Maschine von Wilhelm Reich funktioniert nicht, die Maschine von Hulda Clark funktioniert nicht. Viele dieser Geräte hatten nur eine geringfügige Wirkung und ich dachte schon, ich würde schon wieder auf etwas hereinfallen. Wie Sie wissen, habe ich Lakhowskis Multi-wellen Oszillatoren Geräte gebaut. Ich habe fast jede Art von elektro-medizinischen Geräten gebaut, die man sich vorstellen kann, seit ich hier in Kalifornien lebe, und das heißt seit Anbeginn des 2. Weltkrieges. Im besten Fall wiesen solche Geräte eine geringfügige Wirkung auf. Aber das Gerät, das Sie selbst sich bauen können, ohne dass es sie irgendetwas kostet, denn das Schaltdiagramm und die Anleitung zum Bau sind alle in ihrem Papier enthalten. Dieses Gerät habe ich 1991 entworfen, um damit eine experimentelle Studie durchzuführen. Ich habe mir dazu von einem Elektronik-Geschäft eine Liste zusammenstellen lassen. Sie finden sie auch in ihrem Papier. Ich selbst habe keinen Nutzen davon, von den Tausenden von $, die sie damit umgesetzt haben. Und selbst, wenn Sie nicht wissen, was ein Transistor oder Kondensator ist, dann gehen Sie einfach ins Geschäft und legen diese Liste hin und lassen sich die Sachen geben, und das kostet dann so ungefähr knapp 50$. Und dieses Gerät stellt nicht nur (Silber)Kolloide her - eines der stärksten Heilmittel, das die Menschheit kennt - deshalb wurden sie auch von der FDA (Gesundheitsbehörde in den USA) kürzlich aus dem Verkehr gezogen. Es sendet auch einen elektrischen Strom in ihr Blut, das neutralisiert. (Anm. d. Hrsg.: Es handelt sich um ein Kombigerät, mit dem sowohl gezappt als auch kolloidales Silber hergestellt werden kann. Solche Geräte sind inzwischen recht preisgünstig zw. 100 - 300 € im Handel erhältlich)

Und dieses Wort gebrauche ich sehr ungern: ich habe meinen Dr. Titel der Physik 1955 erhalten, meinen Ing. Grad 1948 erreicht. Ich werde Ihnen gleich etwas vorlesen, das Sie nicht glauben werden, bis Sie es selbst mit Ihren eigenen Augen gesehen haben.

Parasitenbefreiung des Blutes durch Blutzapper Dieses kleine Gerät, ich habe dies nicht selbst gebaut, ist von SOTA Instruments (free toll phone no. 1-800-224-0242: es kostet Sie nichts, wenn Sie mit dieser Nr. in Amerika telefonieren). Ich selbst verdiene nicht an den Umsätzen dieser Firma. Nun, warum stellt diese Firma diese Geräte her? Der Besitzer hat in einer kanadischen Publikation meinen Artikel gelesen. Die Publikation erschien im PACE (Planetary Association for Clean Energy: Planetare Gesellschaft für saubere Energie). Er hat also ein solches Gerät gebaut, da seine Frau an chronischem Müdigkeitssyndrom (CFS) litt. Sie war so schwer an Epstein-Barr erkrankt, dass sie nicht mehr aktiv sein konnte. Und wenn jemand von Ihnen am letzten Wochenende bei der Zusammenkunft der Nat. Health Fed. war, haben Sie diese Dame gesehen am Stand mit ihrem Mann. Sie ist wieder voll leistungsfähig und zeigt keine Spuren ihrer Krankheit mehr, nachdem sie zuvor alle Ärzte in Amerika und Kanada aufgesucht hatte, die sie sich leisten konnte. Sie hat mir das mit Tränen in den Augen gesagt. Und all das nur, weil ihr Mann das kleine Gerät gebaut hat für ungefähr 15$. Man befestigt das Gerät am Arm, so funktioniert das nämlich, und die 2 Elektroden verbindet man mit den Pulsstellen am Arm (Arteria ulnaris, A. radialis), also auf den beiden Arterien (unterhalb des Handgelenkes innen, d.h. auf der Seite der Handinnenflächen), wo man den Puls fühlt. Wenn das Gerät eingeschaltet ist und die kleinen Lichter (rot und grün) aufblinken, die anzeigen, dass die Polarität wechselt, damit Ihnen auch gar nichts geschehen kann, wenn das Blut elektrifiziert wird und diese elektrische Ladung (die während des Mikrostromes fließt) - so besagen es 14 amerikanische Patente - entfernen alle Pathogene! , nicht 99,9% sondern alle (krankmachende Substanzen) aus dem Blut, das sind z.B. Parasiten, Viren, Mikroben, Pilze, also alles, was sich im Blut befindet und da nicht hingehört, was nicht da war, als sie

geboren wurden. Sie alle werden in nur 2 3 Wochen aus dem Körper entfernt über die Milz, falls das Lymphsystem betroffen ist, über die Leber und über die Nieren. Das alles ist sehr aufregend!

Parasiten im Blut Es sind die Fremdlinge im Blut, die die Lebenserwartung auf 70-80 Jahre beschränken. Denn wie in der heiligen Schrift steht, lebte man vor vielen Generationen mehrere 100 Jahre: Salomon, David, Methusalem usw.

Wir haben eine Unmenge medizinischer Textbücher durchforscht, um die exakten Stellen anzugeben, wo Parasiten auf das Lymphsystem Einfluss nehmen können, um die Pathogene (Parasiten), die sich dort aufhalten (latent) auszuschalten. Während sie dort in der Latenzphase sitzen, gelten Sie als absolut gesund! Und Sie werden in 3-5 Jahren von diesen Pathogenen erneut infiziert.

Und mit diesen Informationen, mit diesen Diagrammen und Instruktionen haben wir im wörtlichen Sinne Sie sich wieder selbst zurückgegeben. Und ich werde nicht von hier weggehen, bis ich Ihnen alles ganz genau gezeigt habe. Es ist nicht meine Meinung, es ist ein absolutes Faktum und wir können uns darauf verlassen. Dafür haben wir genügend Beweise. Wenn Sie zu faul, zu dumm oder elektronisch unbegabt sind oder einfach Angst davor haben, ihr eigenes Gerät zu bauen, es sind über 40 Firmen bekannt, und vielleicht gibt es noch einige mehr, von denen ich nichts weiß, dass sie diese Geräte herstellen, und wenn ich diese Leute treffe, kriege ich immer sehr gute Berichte von Ihnen (über die Wirksamkeit dieser Geräte?), aber Geld kriege ich von keiner dieser Firmen. Und alle diese Infos sind in Ihrem Papier enthalten. (Anm. d. Hrsg.: Es gibt inzwischen auch in Deutschland Dutzende von Zappern nach Becks Prinzipien, meist zwischen 80-300 €) Worauf müssen wir sonst noch achten? Bis jetzt ist noch niemand gestorben an AIDS, wissen Sie das. Die Patienten sterben an opportunistischen Infektionen, wie Lungenentzündung, Kaposi-Sarkom usw.

Die Pathogene attackieren den Körper, wenn das Immunsystem mit ihnen nicht mehr klar kommt. So kommen auch die Namen zustande: HIV Human Immun Deficiency Virus; AIDS: Acquired Immun Deficiency Syndrome. Dies ist die einzige Methode, die ich kenne, die funktioniert. (Beck)

AZT-Cocktail zur AIDS-ChemoTherapie Ich weiß, es gibt Leute, die haben Bücher geschrieben, über OZON-Therapie, KräuterTherapie usw. - ich werde ihre Namen nicht nennen. Ich habe mit Leuten gesprochen, die mit Dr. David Hoe? zusammengearbeitet haben. Er war vor kurzem im Time Magazine Wissenschaftler des Jahres. Er hat herausgefunden, dass, wenn man verschiedene Chemotherapien zusammenmixt, ein Cocktail entsteht, dass dann die Anzahl der Viren im Blut dramatisch sinkt. Was er aber nicht sagt, und das lese ich Ihnen jetzt vor (das war am 10.12.96 in der Los Angeles Times zu lesen): Drogen-Kombination vermindert HIV, aber es löst es nicht auf. Hier geschah etwas seltsames mit den Patienten: Sie hatten also diese Patienten, die auf der Kombi-(Cocktail)-Chemo-Therapie waren (Kosten 20-60 Tsd $/Jahr) und sobald die Patienten aufhörten, diesen Cocktail (von AZT usw) zu nehmen, stiegen ihre HIV-PartikelZahlen extrem an, und zwar in Millionen und Trilliarden (Milliarden?)höhe. Die chemotherapeutischen Substanzen im Cocktail hatten also die Virenzahl im Blut heruntergehalten, so lange der Cocktail eingenommen wurde. Sobald die Patienten aber aufhörten, den Cocktail zu nehmen, stiegen ihre Werte wieder, einige stiegen sogar kritisch an und die Patienten mußten sofort wieder diesen Cocktail weiternehmen. Wenn man einmal mit dem Cocktail anfängt, muß man ihn bis zum Ende seines Lebens weiternehmen. Und wie auf der AIDS-Konferenz in Okinawa (Japan) letztes Jahr festgestellt wurde, hat AZT z.B. das Leben keines einzigen der AIDS-Patienten auch nur um einen Tag verlängert! Und ich sehe, dass viele von Ihnen diese Papiere auch gelesen haben. (Fazit) Diese Therapien (Chemotherapien?) sind ein bloßes Versprechen. Sie sind dazu da, Geld zu machen, indem sie den AIDS-Patienten Hoffnung verleihen.

Körperliche Gewaltanwendung auf Beck durch Gruppe 'AIDS Act up' Letzten Februar wurde ich von Mitgliedern der Gruppe 'AIDS Act up' blutig geschlagen, sodaß Blut über mein Gesicht runterlief. Die 2 Hotels in N.Y., wo das Treffen feststand, wurden von der Gruppe 'AIDS Act up' angerufen und es wurde Ihnen gedroht, die Hotels niederzubrennen, falls diese Veranstaltung stattfinden würde. Also stellte man mir "Body Guards" zur Seite. Die waren natürlich nicht immer zur Stelle, und man hat mir gesagt, ich solle ja nicht zum Haupteingang hinausgehen, sondern den Dienst- oder Seiteneingang benützen, und am allerletzten Tag mußte ich mich beeilen, den Bus zum Flughafen zu bekommen, um nach Hause zu fahren. Da ging ich also vorne raus. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite war ein Typ mit einer Videokamera und ein anderer schlug mich über den Kopf. Ich konnte ihn nicht verfolgen, weil meine Knie nicht mehr so gut sind, ich habe dort keine Knorpel mehr drin.

Gewichtsreduktion und Haarwuchs durch Zappen Wann hast du mich das letzte Mal gesehen, Iven, 3-4 Jahre ist es her, oder? 4 Jahre! Siehst du (bei mir) irgend einen Unterschied. IVEN: "Ja, es sieht aus, als hättest du ca. 20 kg verloren!" Beck: Ich habe etwa 130 Pfund verloren!, etwa 60 kg. Ich habe Bilder, die es beweisen. Ich wog damals etwa 135 kg, ich hatte fast kein Haar mehr auf dem Kopf, nur rundherum noch ein bisschen (Jetzt hat er volles schwarzes Haar auf dem Kopf, es ist jedoch nicht auszumachen, ob es ein Toupet ist). Sobald ich den Feind, also diese Fremdlinge im Blut losgeworden bin, hat mein Immunsystem wieder das Kommando übernommen, und nachdem ich die 220 g Parasiten, die jeder Mann, jede Frau, jedes Kind in den USA, das älter ist als 4 Tage, in sich tragen, losgeworden bin. Ein Neugeborenes hat in 4 Stunden genügend Luft eingeatmet, um mit Candida albicans (Pilz) infiziert zu sein.

Parasiten und Körpergewicht In Amerika gibt es ungefähr 140 bekannte Parasiten, die in uns leben. Das kann Ihnen jeder medizinische Parasitologe bestätigen. Und in Afrika sind es etwa 500 bekannte Parasiten. Dazu kommen noch 250 unbekannte (Parasiten). Als ich diese Parasiten also aus meinem Körper entfernt hatte, indem ich dieses kleine Gerät (Blut-Zapper) trug, ergab sich etwas sehr erstaunliches. Ich habe wie verrückt an Gewicht verloren. Ich dachte schon, ich hätte vielleicht Magen-Krebs oder sonst etwas, was mich auszehrt. Aber nein, ich fühlte mich viel besser als zuvor. Die Parasiten im Menschen, also vom 5m langen Bandwurm bis zum mikroskopisch kleinen, für die man zur Stuhlanalyse ein Mikroskop braucht, die bestimmen den Appetit des Menschen, und nun passen Sie auf: Es ist nicht was oder wieviel man ißt, welches das Gewicht bestimmt, es ist wieviel von dem, was man ißt, als Fett eingelagert wird, denn die Parasiten verändern das P51, die Leptone und einige bekannte Neurotransmitter aus dem Hypothalamus, um Sie morgen als ihre Nahrung zu gebrauchen. Viel dieser Parasiten haben mit Säugetieren wie Affen, Elefanten usw seit 20 Millionen Jahren koexistiert (in Koexistenz zusammen gelebt). Und auch die Anthropologen finden sie immer wieder, (z.B.) wenn sie eine Leiche im Eis eingefroren finden. Solange man denkt, dass der Mensch auf dieser Erde lebt, waren die Parasiten bei (in) ihm. Diese Parasiten haben gelernt, sie als ihr Mahl zu gebrauchen, ohne sie dabei umzubringen, denn dann würden sie auch sterben, wie bei Ebola z.B. Das ist in etwa 2 Wochen vorbei (wenn Sie den Blutreiniger ordnungsgemäß einsetzen). Viele Viren wussten das. Die Parasiten bringen Sie jedoch beinahe um, um Sie als Mahl zu gebrauchen. Es ist, wie wenn wir das Vieh zuerst mästen, bevor wir es zu Markte treiben. Und nachdem diese Parasiten meinen Körper verlassen haben - das kann man beweisen mit Dunkelfeldmikroskopie: jeder Arzt, der diese Art Test macht, kann das beweisen, Sie müssen es mir nicht glauben - habe ich all mein (Über)gewicht verloren. Und zuvor hätte ich jedem 10.000 $ Cash geboten, der dieses Gewicht von mir wegnehmen könnte. Ich habe Dutzende von Diäten ausprobiert. Ich habe Jenny-Craig-Büchsenmahlzeiten zu mir genommen, mir wurde der Urin von schwangeren Stuten injiziert, Gonadotropin, ich weiß, viele von Ihnen sind auch dadurch gegangen. Ich nahm legale Amphetamine, um

mein Appetit zu kontrollieren, bei einer Kur mussten wir Leim trinken, um die Muskeln wieder aufzubauen, nachdem das Fett weg war. Also ich habe alles probiert, bis ich fast umgekommen bin. Und bis ich den wahren Grund gefunden hatte und ich glaube, das gilt für etwa 30% der Übergewichtigen, und ich gehörte ganz bestimmt dazu. Ich habe mich immer sehr geschämt, wenn die Stewardess mit dieser Sitzgurtverlängerung daherkam, denn der normale Sitzgurt reichte nicht um mich herum. Und in den Restaurants konnte ich nie auf einer Bank sitzen, ich musste einen Stuhl haben, etc, etc.

Heilung von Krebs in vielen Fällen Die Dame hinten im Raum, als ich sie traf, hatte nicht mehr operablen Krebs (Später berichtet sie persönlich (Fragen), daß sie eine "surgery" hatte?). Steh nochmals auf, meine Liebe. (Klatschen) Und sie sagte, sie wolle es mit diesem Blutreiniger (Blut-Zapper) machen und nicht mit Chemotherapie und Bestrahlung. Ohne diese Methoden, so sagten die Ärzte, würde sie bestimmt sterben. Ihre Tochter hat sich darüber furchtbar aufgeregt. Kathy und ihre Mutter hatten einen Riesenstreit, weil sie (die Mutter) keine Chemotherapie wollte, die Haare verlieren, den Magen ..., ja Sie kennen das ja. Heute ist sie (nach Anwendung des Blutreinigers) wieder 100% wohlauf. Gerade ihre letzten Untersuchungen, sowohl Biopsie als auch Cat Scan: keine Spur von irgendwelchem Krebs irgendwo in ihrem Körper wurde mehr aufgezeigt. Das war ebenso der Fall bei Dutzenden (..dozens and dozens..) von Krebs-Patienten. Bei jedem meiner Vorträge haben wir einige dabei. Ist irgendjemand hier, der dieses Gerät gebraucht hat und der jetzt keinen Krebs mehr hat oder keinen Herpes? Okay (man hat den Eindruck, dass niemand aufgezeigt hat). Sie werden in der Zukunft schon noch davon hören!

Beck in Talkshow bei Roi Tagman Meine Rechtsanwälte haben mir gesagt, ich solle von allen Talkshows wegbleiben, außer denen im Untergrund. Hat mich jemand bei Roi Tagman gehört? (12 melden sich). Roi Tagman lässt es mich so sagen, wie es wirklich ist. Gott segne ihn. Er hat mein Leben bereichert, indem er mir Details gegeben hat über künstlich hergestellte Viren, über die Neue Weltordnung. Ich hätte von alledem nichts gewusst, wenn Roi in mir nicht das Interesse geweckt hätte. Auch wenn er Ihnen etwas liberal erscheint, er macht eine sehr gute Arbeit, in dem er die Leute sich selbst zurückgibt.

Wie funktionieren Krebs- u.a. Heilungen mit dem Blutzapper? Nun, warum funktioniert das bei Krebs? Wir hatten zuerst mit den Krankheiten von Viren, Mikroben oder Parasiten gearbeitet. Als Onkologen im Osten (der USA) sehr sehr viele Heilungen bei Krebs berichteten, mussten wir eine Telefon-Konferenz zwischen 4 oder 5 von uns (Beck und Onkologen im Osten?) machen. Was geschah denn hier? Ich glaube ja nie etwas, ohne das ich den medizinischen Beweis sehe. Vielleicht wissen Sie, dass im "Explorer Magazine" vor etwa 3 Monaten ein Artikel erschien mit dem Titel: "Totale Remission von Krebs durch Blutelektrifizierung und

kolloidales Silber". Dieser 2-seitige Artikel ist vollständig in Ihrem Papier enthalten, dass Sie sich nach Hause mitnehmen sollten, denn vielleicht brauchen Sie es noch in Ihrem Arzneischrank, wenn die vielen künstlich hergestellten Viren der Neuen Weltordnung auf uns losgelassen werden. (Anm. d. Hrsg: s. Versprühen von Chemikalien aus FlugzeugPseudokondensstreifen = Chemtrails)

Buch von Lennart Horowitz 'Emerging Viruses' Und vielleicht haben Sie das Glück gehabt, Lennart Horowitz zu hören. Dieser Mann tut eine sehr wichtige Arbeit. Sein Buch heißt "Emerging Viruses" (Die neu auftauchenden Viren), und ich habe ihn kennengelernt und mit ihm gesprochen, bei der Nat. Health Federation, erst letztes Wochenende. Er ist ein Gentleman und ein Wissenschaftler. Und er hat Recht (schlägt mit der Faust auf den Tisch)!

Verdeckte Ziele der US-Social Security Machen wir es doch einfach. Die Social Security (SS) will nicht, daß Sie weiterleben, wenn Sie erst mal 65 Jahre geworden sind. Und ich bin jetzt weit darüber (ca. 73 Jahre?). Ich kapiere vielleicht nicht entsprechend, aber ich bin wirklich darüber hinaus. Ich bin jetzt in meinen 70ern. Den Direktor der SS - ich werde den Namen nicht nennen, denn, wenn ich nach Washington gehe, holt er mich beim Flughafen ab und fährt mich dahin, wo ich hin muß. Ich wohne auch in seinem Haus. Er sagte: Bob, wir wollen, dass alle über 65 Jahre in einem Altenheim wie Brennholz abgelagert werden, dass sie Bewußtseinskontrollierende Drogen wie Barium (Valium?) bekommen und schnell sterben, denn die SS ist schon heute bankrott, sie wird nicht in 5 Jahren bankrott sein, sondern sie ist es jetzt schon. Wenn Sie diese Leute nun wieder gesund machen, mit einem kleinen Gerät, das sie in ihrer Hemdentasche tragen können, wird der Arbeitsmarkt die Leute, die aus der Schule kommen, nicht mehr absorbieren können. Selbst wenn McDonalds jetzt smarte Kassierer hat, die kaum zusammenzählen können oder einen kohärenten Abschnitt schreiben können und sie wollen diese Leute mit Erfahrung wieder auf die Arbeitsmärkte loslassen? Beck: "Natürlich will ich das!" Ich war 65 Jahre - vor beinahe 10 Jahren - ein anderes Problem. Dies tritt allen finanziell Beteiligten auf die Füße. Die wollen ja 100.000 $ machen mit ihrer Hilfe. Dazu gehören die Versicherungen, Spitäler usw. Wenn Sie ein Boot kaufen wollen, ist das im Budget des Bootbauers schon eingerechnet, dort in San Pedro. Er wird sehen (erreichen wollen), dass sie herein kommen und sehr viel Geld ausgeben. Es wird geschehen! Ihr werdet wieder gesund!

Unsterbliches Blut - Ergebnisse von Dunkelfelduntersuchungen Wir sind 17 (die unsterbliches Blut haben?). Davon kenne ich 16 persönlich, die heute schon unsterbliches Blut haben. Das ist eine sehr dramatische Behauptung. Ich erzähle Ihnen jetzt, was das bedeutet: Gegen Ende des letzten Jahres (1997?) hat ein Dunkelfeldmikroskopie(DF)-Anwender sie kennen ihn, er ist weltberühmt, er unterrichtet weltweit Ärzte, die diese DF-Technik lernen wollen - jemand zu sich eingeladen, der schon 6 Monate einen Blutreiniger

(Blutzapper) benutzt (bei sich eingesetzt) hat. Also hat er ihn in den Finger gestochen, hat das Blut auf einen Objektträger (OT) gebracht und hat es angeschaut. Er sagte: "Sie haben nichts im Hintergrund Ihres Blutes, das stört". Natürlich konnten sie keine Viren sehen, das war ein Lichtmikroskop (Vergrößerung ca. 3000-fach mit Hintergrundbeleuchtung). Er sagte "einen Moment mal, ich muß da etwas falsch gemacht haben". Also stach er noch in einen anderen Finger. Dann stach er noch ins Ohrläppchen und machte davon einen Objektträger. Dann sagte er: "Was haben Sie bloß getan? Bei allen, die in den letzten 13 Jahren zu mir kamen, Mann, Frau, Kind, habe ich Parasiten im Blut herumschwimmen sehen. Bei Ihnen gibt es gar keine!" Antwort des Patienten: "Ja, ich habe den Blutreiniger benutzt." Also sagte der Arzt: So verschaffe mir doch einige! Ich möchte sie bei meinen eigenen Patienten ausprobieren. Dir glaub ich so nicht." Das hat er gemacht und das hat auch (bei seinen Patienten) funktioniert. In Colorado wird Blut als Sondermüll angesehen. Es muß speziell entsorgt und verbrannt werden, und zwar von speziell registrierten Spezialisten. Nun, er hatte diese 3 - 4 Objektträger in eine Kiste unter seinen Labortisch hinter sein Haus geworfen. Etwa 27 Tage, nachdem er das Blut entnommen hatte, schaute er diese Objektträger wieder an, hat sie noch mal unters Mikroskop gelegt und das Blut war immer noch lebendig! Das "Halbleben" (Halbwertszeit, nach der die Hälfte noch leben?) von menschlichen Blut in einem nicht versiegelten OT beträgt ca. 2-4 Tage Maximum. Nun waren 27 Tage vergangen, aber die roten Blutzellen schwammen noch so im Plasma herum, wie in dem Moment, als er das Blut zuvor entnommen hatte; es ist nicht geronnen. Am Rand ist etwas Flüssigkeit verdampft. Aber nun zum springenden Punkt. 1 Monat danach, also 57 Tage nach der Entnahme des Blutes, da war das Blut noch immer nicht eingesammelt worden, und er legte die OT noch mal unters Mikroskop. Da war sehr viel Flüssigkeit verdampft, aber (ca.) ½ mm Blut war noch in der Mitte. Der OT war ja nicht versiegelt gewesen. Mittlerweile versiegelt er alle OT. Auf jeden Fall benutzt er heute in seiner Praxis die Blutreinigungsgeräte (Zapper). Unsterbliches Blut zu haben, was bedeutet das? Wenn der Feind in uns drin ist, ist er ja vielleicht kein Mann mit einem roten Schwanz und Hörnern und der Nr. 666. Genau wie der Heilige Geist in diesem Tempel ist, so ist auch der Feind drin, d.h. zumindest die Fremden, die sich über Monate in uns entwickelt haben, und man kann sie sehen, wenn man durch ein Dunkelfeldmikroskop (DF) schaut. Wenn man sie los wird, wer weiß, was dann geschieht, und was ist denn mit mir geschehen?

Beck war vor der Zapperbehandlung körperlich am Ende Es gibt Bilder, wo da oben (Haarbereich) alles noch glänzt. Iven kennt mich seit Jahren und Vain kannte mich seit ewig. Weißt du noch, als ich so schwer war, es ist nicht lustig gewesen, ich habe damit leben müssen, für eine lange lange Zeit. Ich hätte alles gegeben, um dieses Gewicht loszuwerden. Ich war sogar im Rollstuhl; ich war schon als tot aufgegeben worden, von Ärzten, die mich besuchen kamen. Freunde, die Ärzte sind, die seit 30 Jahren aus Beverly Hills keine Hausbesuche mehr machen, sie kamen mich besuchen in Costa Mesa. Bob, sagten sie, du kannst alles loswerden, was du hast, du wirst

nie mehr gehen können. An mir wurden so viele Tests gemacht. Ich habe Dr. Alexander Evert aus Washington einfliegen lassen, ich habe seine Reise bezahlt, er hat an mir gearbeitet und dann hat er gesagt: "Bob, jetzt geh ich nach Hause, für dich kann niemand mehr etwas tun." Ja, damals war ich in einem Rollstuhl, und ich brauche ihn auch heute noch als elektrischen Wagen zum Einkaufen (Beck steht während des gesamten Vortrages und geht hin und her. Die Bewegungen sind ein bisschen hölzern, insgesamt bewegt er sich, nachdem er im Rollstuhl war, großartig), denn in meinem Kniegelenk habe ich keine Knorpel mehr. Jedenfalls bin ich ganz bestimmt nicht tot. Und über meine Libido müssen Sie sich keine Sorgen machen, es funktioniert wieder alles ganz prächtig. Ich segne Dich, mein Kind, gehe hin und sündige so wenig wie möglich. -

Warum Beck seine Erkenntnisse nicht vermarktet Ich möchte diese Info mit Ihnen teilen, ich selbst verkaufe nichts. Es gibt Leute, die Sachen verkaufen, ich gehöre nicht zu Ihnen. Teil davon ist, daß ich glaube, daß Gottes Werke frei gegeben werden müssen. Ich hoffe, meine Belohnung woanders zu bekommen, und ich muß nicht mehr auf diesen Planeten des schmerzvollen Bemühens darüber habe ich einige Theorien.

Gewaltanwendung durch FDA gegen Beck Auch ist die FDA zu mir nach Hause gekommen, mit gezogenen Pistolen um 3°° Uhr morgens früh. Ich bin zusammengeschlagen worden, von Leuten, die die Pharmafirmen unterstützten: die wollten keine Kur für AIDS für 2 DM. Ich hatte viele Abenteuer und ich werde noch eines mit Ihnen teilen, und dann werde ich Fragen beantworten.

Ungläubigkeit an die Wirksamkeit wegen Ärztehörigkeit der Patienten Wir haben einige grundlegende Probleme. Eines davon habe ich Ihnen heute erklärt und das ist absolut unglaublich! Als ich versuchte, vor 5 Jahren Leute zu überzeugen, und Ihnen die Apparate (kostenlos) geben wollte, und ich ihnen sagte, ich hätte einige davon schon gebaut, ihr könnt sie gratis haben, nehmt sie mit, probiert sie aus! (Sie antworteten): "O nein, wenn sie irgend etwas wert wären, hätten die Doktoren, unsere Priester, uns davon erzählt." Und, denken Sie nicht, daß sie nicht wissen, daß ein geheilter Patient ein verlorener Kunde ist! - Und sagen wir es noch einmal: "Ein geheilter Patient ist ein verlorener Kunde". Und wenn Sie Ihre Macht wiedererlangen, die Macht über alle Krankheiten, und dies hier (Zapper) zeigt Ihnen, wie es geht, dann sind Sie ihrem Zugriff (der FDA) entschlüpft, dem Zugriff der Computer usw.

Einprogrammierter Todeswunsch Das andere Problem ist der Todeswunsch. Dies ist nicht meine Idee, das ist die der besten Psychiater und Psychologen der USA. Sie sind mit Carl und Stefanie Simonton einig. Sie hatten ja vor vielen Jahren entdeckt, daß der Wille zu leben, in der Heilung von Krebs ein sehr wichtiger Faktor ist.

Simonton war Röntgenologe gewesen in Fort Worth in Texas, ist dann hierher gekommen und interessierte sich für die Metaphysik der Krankheiten. Und dies veränderte sein Leben vollständig. 85 % der Bevölkerung haben einen Todeswunsch! Dieser Todeswunsch wurde Ihnen eingepflanzt, bevor Sie 4,5 Jahre alt waren. - Und dies geht etwa so: Mein Sohn, der Lehrer, hat mir gesagt, daß die Menschen ursprünglich mit Gott zusammengearbeitet haben im Garten EDEN und Eva aß vom Baum der Erkenntnis, von Gut und Böse. Es war ja ganz bestimmt kein Apfel - da nun wurden sie aus dem Paradies ausgestoßen und mußten im Schweiße Ihres Angesichtes ihr Brot verdienen, sie mußten Schmerzen erleiden. Von da ab sind alle Menschen mit der Erbsünde geboren. Wir müssen leiden, bevor wir in den Himmel kommen, wo wir unsere Belohnung bekommen. Desto mehr bekommen Sie nun Sterne auf Ihren "glutaeus maximus". Sie haben diese Version gehört, und es geht immer weiter. Sie erinnern sich vielleicht an die "Königin für einen Tag-Show", wo die Frau mit 10 kranken Kindern und einem Mann, der das Bein gebrochen hat, die Waschmaschine gewonnen hat. Die Frau mit 8 kranken Kindern und einem Mann, der sich kaum noch zur Arbeit schleppen konnte, bekam nichts. Wir werden belohnt: die Partie, Märtyrertum, Leiden, dort kommt am meisten Fett hin. Diese Räder quietschen am lautesten.

Warum viele Patienten ihre Gesundung hintertreiben 1963 habe ich etwas über ein Gerät publiziert, den Lakhowski Multiwellen-Oszillator. Dieser hat bei einigen Patienten (mit Krebs) gut gewirkt. Ein sehr berühmter Krebs-Patient hatte damals seine eigene Fernsehshow, um Mitternacht bog er bei der Normandie-Straße in die verkehrte Richtung auf den Hollywood-Free-Way, und er brachte 4 Menschen um, indem er mit einem entgegenkommenden Auto zusammenstieß. Das hatte mein Gewissen belastet, denn ich hatte nicht realisiert, daß, wenn wir ihm einmal die Krücke (Krebs?) weggenommen haben, er dann Selbstmord begehen würde. Hier ist noch ein anderer Mann, ein hypothetischer, der im Bett liegt und bestens gepflegt wird. Seine Versicherung läuft aus. "George, was für einen Vorteil hast du davon, daß du Krebs hast?" "Oh, Ich nicht". "Und was ist mit deinem Nachbarn, der vor 6 Jahren gestorben ist?". "Ach der, der war ja schon fast 60 (Jahre), seine Firma wollte ihn entlassen." "Ja, und wenn er wieder zurückgegangen wäre zur Arbeit, hätte er sich sicher gegen alle jungen Ingenieure von der Schule behaupten müssen?" Nun ja, seine Frau bringt ihm Hühnersuppe, seine Kinder sind höflich und schreien kaum. Mit anderen Worten: sein sekundärer Gewinn erschafft ein Phänomen, das man "Besiege den Heiler" nennt. Wir haben Leute bei unseren Studien - ich habe einen Akten-Koffer voll von Fällen von geheilten Krebs- und AIDS-Patienten, denen ist ihr Gerät (Zapper) aus 'Zufall' in die Waschmaschine aus der Hemdentasche gefallen, oder der Hund hat es angeknabbert, die Kinder haben damit gespielt. Das sind Freud’sche subjektive Wege, um den Heiler zu besiegen. Andere sind dem Protokoll nicht gefolgt. Das bedeutet, daß du täglich das Gerät 2

Stunden an deinem Handgelenk (eingeschaltet!) trägst, und das für etwa 3 Wochen! nachdem du deinen Körper (ausreichend!) entgiftet hast. Dann geh‘ zum Arzt und der wird erstaunt sein, sag’ ihm aber ja nicht, was du gemacht hast, denn ich will nicht ins Gefängnis.

Wie sind die FDA-Regeln zu umgehen? Die FDA wird dieses Gerät nie gut heißen und wenn jemand gerne damit spielen, und sich danach gleich ungleich viel besser fühlen möchte, für die haben wir hier einige Regeln, die unsere Rechtsabteilung Ihnen gern mitgeteilt haben möchte. Es befindet sich schriftlich auf der Seite 4 Ihres Papiers. das ist aus der Bundesverordnung - nicht Stadt, nicht Land, vom BV Buch 21 § 807.65 Abt. D - Ausnahmen §§D und F: §D: Lizensierte Anwender - eingeschlossen Ärzte, Zahnärzte und Augenärzte -, welche Geräte ausschließlich zum Gebrauch in Ihrer Praxis herstellen oder verändern. Wenn Sie also einen Draht von der gedruckten Schaltung ablöten und wieder zurücklöten, was haben Sie gemacht: Sie haben es verändert. Nun, wie viele von Ihnen haben im letzten Monat in einem Restaurant das Menü studiert, um zu entscheiden, was Ihr essen wollt? Na, Hände hoch! Ich erkläre Sie hiermit zu Forschern! Also, nun hört zu, Ihr Forscher! Jetzt kommen wir zum § F: Ausgeschlossen sind von diesen Regeln Personen, welche solche Geräte zum ausschließlichen Gebrauch in der Forschung, im Lehrbetrieb, oder in der Analyse zusammenstellen, bearbeiten, herstellen, vorbereiten oder propagieren und die diese nicht in die kommerzielle Verteilung einschleusen. Wolltet Ihr nicht erforschen, ob Ihr Haare bekommt auf dem Kopf? Ihr seid Forscher! Dies und die konstitutionelle Redefreiheit sind es, die es mir erlauben, heute vor Ihnen zu stehen und Ihnen diese Info zu geben. Nach meinem Gefühl die wertvollste Info, die Sie in diesem Leben hören können. Wenn Sie wollen, daß Ihre Frau überlebt, Freunde und Bekannte gesund sind, anstatt krank und schwächlich, dann sollten Sie dies tun. Es funktioniert! Und es nicht ist nicht meine Meinung! Es ist auch nicht meine Erfindung. Es wurde von einem Arzt am Albert-Einstein-College (of Medicine in New York) erfunden. Ich bin der, die diese Info aus der Versenkung geholt und zu Ihnen gebracht hat.

Vernichtung der früheren Elektrotherapiepublikationen Leute sind in die Büchereien gegangen und haben die entsprechenden Seiten herausgeschnitten, mit Rasierklingen. (welche? seine Publikationen oder die von Lyman und Kaali, die sind im Patentamt zu haben, oder aus Science News und Longevity?) Wir haben 32.000 Seiten durchforscht, auf verschiedenen Netzwerken. Wir haben unter Dutzenden von Begriffen gesucht - und nicht eine Spur von diesem Papier (welches meint er?) mehr gefunden. Wir haben ziemlich viel Geld dafür ausgegeben, das kann ich Ihnen versichern. In der akzeptierten politisch korrekten Literatur werden Sie nichts mehr darüber finden. Und so geht es endlos weiter. Ich könnte die ganze Nacht hier stehen.

Ich könnte Sie lehren, wie man das Gerät einsetzt, aber alles, was Sie wirklich brauchen, steht in diesem Papier (hält ein Papier hoch) drin. Wir erzählen Ihnen auch über die Probleme, den Todeswunsch. (s. Artikel Immunsystemstärkung durch Parasitenbefreiung)

Was während einer Zapperbehandlung vermieden werden sollte Vermeiden von Knoblauch Wir sagen Ihnen auch, daß Sie unter keinen Umständen, während Sie diese Behandlung über 3 Wochen machen (Das heißt, es darf an keinem dieser Tage während der Zapperbehandlung erfolgen, und zusätzlich wahrscheinlich nicht nur eine vorgeschaltete washout-Phase, sondern auch eine Nachphase von (2 ?) Tagen eingehalten werden muß, in der keine der nachfolgend aufgezählten Mittel eingenommen werden dürfen und ev. noch andere, die man zu diesem Zeitpunkt noch nicht kennt), sollten Sie irgend etwas zu sich nehmen, was Knoblauch enthält. Unter absolut keinen Umständen Knoblauch! Auch Knoblauchöl, -salz, -butter, auch keine Salatsoße, die Knoblauch enthält. Wenn Knoblauch ins Blut gerät, ist es ein absolut tödliches Gift, wußten Sie das? Man kann das Gift der Klapperschlange trinken und es tut einem nichts. Aber wenn dieses Gift in eine Wunde gerät oder in einen Schnitt, dann stirbt man, außer, man gibt ein Antiserum. Im Knoblauch gibt es eine Substanz, die heißt Sulfonhydroxyl. Dieser Stoff überwindet die Bluthirnschranke. Wenn man mit einer Knoblauchzehe die Fußsohle einreibt, riecht man den Knoblauch schon nach 2 min am Handgelenk. Er geht über das "Corpus callosum" (Verbindung beider Hirnhäften) und vergiftet beide Hirnhäften. Ich entdeckte dies in den 70er Jahren, als ich selbst der größte Hersteller von ethischen EEGBiofeedback-Geräten in den USA war. Ärzte, die sich bei uns auf diesen Maschinen ausbilden ließen, waren, als sie zurückkamen, auf dem EEG-Gerät klinisch tot und wir fanden, daß sie zuvor ein bißchen Knoblauch im Salat gehabt haben. Deshalb wurden Ihre beiden Gehirnhälften total dissoziiert (funktionell voneinander getrennt). Das kann man beweisen, wenn man eine Elektrode hier vorn (zeigt auf die Mitte der Stirn) und eine zweite hinten am Kopf anbringt. Wir haben das in Kalifornien überprüfen lassen. Dort wurde entdeckt, daß Knoblauch 1000de von Gehirnzellen abtötet! - Auch eine so kleine Menge, wie sie in der Salatsoße enthalten ist. Aber eigentlich macht das ja nichts, denn man hat Millionen und Milliarden von Gehirnzellen. Und Leute von der Größe einer Walnuß können mathematische Genies und Musiker oder sonst was sein - wahrscheinlich ist das das politisch inkorrekteste, was ich Ihnen erzählen kann. Knoblauch im Krieg, Oleanderblätter, Nikotinlösungen Denn die meisten Leute glauben, Knoblauch sei gesund. Das ist es nicht! Viele Leute haben jetzt aufgehört, Knoblauch zu essen, nachdem ich Ihnen erzählt hatte, daß die Soldaten im 1. und 2. Weltkrieg ihre Kugeln mit Knoblauch eingestrichen hatten, sie

brauchten dann ihren Feind nicht ins Herz zu treffen, sie brauchten ihn nur anzukratzen, dann starb er (an Knoblauch! im Blut). Als ich von Jim Solomon ein Blasrohr kaufte, nahm er mich mit hinaus und sagte, wenn du jemanden umbringen willst, da brauchst du nur die Spitze eines Projektiles in eine Knoblauchzehe zu stecken, und davon wir er bestimmt sterben. Die CIA wird darin trainiert. Sie wird auch darin trainiert, Oleanderblätter zu verwenden. Die enthalten ein Alkaloid und 6 Blätter davon bringen einen Menschen um. Auch gebrauchen sie wäßrige Nikotinlösungen als Blutgift.

Beta-Carotin (Vitamin A) Wir haben eine Liste von Dingen zusammengestellt, die sie nicht nehmen sollten (dürfen!): Dazu gehört auch das Beta-Carotin (Vitamin A), es ist ein tödliches Gift, wenn die Dosierung zu hoch ist.

Rhizinus Rhizinus ist ebenso ein Gift (das man meiden muß).

Aspirin Ich lese hier aus einem Artikel mit dem Titel "Elektroporation - ein allgemeines Phänomen für die Manipulation von Zellen und Gewebe". Das wurde kurz vor 1993 von Dr. James C. Weaver entdeckt (Abteilung Harvard Gesundheit, Wissenschaft und Technologie am MIT in Massachusetts, veröffentlicht im Journal für zelluläre Biochemie 1993 , Seiten 426-435). In diesem Artikel wird beschrieben - sie können, wenn Sie wollen, eine Kopie erhalten für jene, die das nicht glauben und es mit ihren eigenen Augen sehen müssen -, daß ich keine Probleme habe, wenn ich ein Aspirin nehme, nehme ich aber 20-30 Aspirin (nicht klar, ob auf einmal, oder über die Zeit verteilt?), so bekomme ich Probleme, wenn man Elektrizität ins Blut gibt und die Polarität sich damit ändert. Diesen Vorgang nennt man "Elektroporation". Und dieser Vorgang wird in diesem Papier (was ich Ihnen empfehle mitzunehmen) vollständig beschrieben. Wenn Sie ihn gelesen haben, werden Sie keine Fragen mehr haben. Die 20-30 Aspirin, die ich nehme, muß ich wegen der Elektrifizierung weglassen...

Heilkräuter können durch Zappen tödlich werden Ein Arzt in Verneus hat 2 Patienten umgebracht (1 Mann und eine 1 Frau), weil er Ihnen chinesische Kräuter gab, da sie AIDS hatten. Er hatte nicht erkannt, wenn er den Patienten elektrifiziert, daß sie diese chinesischen Kräuter gar nicht mehr benötigen - und daß die Kräuter zu Gift werden können. Dies ist in Ihrem Papier vollständig ausgearbeitet.

Herzschrittmacher Benutzen Sie Ihr Gerät auch nicht, wenn Sie einen Herzschrittmacher tragen. Das elektrische Signal, welches durch Ihr Blut fließt, könnte eine Änderung der Frequenz Ihres Schrittmacher verursachen. Normalerweise wird der Schrittmacher von einem sehr schwachen Herzstrom gesteuert, und der Blutzapper, der mit ca. 4 Hz (Anzahl/Sekunde) schwingt, kann Ihr Herzsignal unterbrechen. So könnten Sie Schwierigkeiten bekommen.

Medikamente gegen hohen Blutdruck oder Diabetes Also • wenn Sie einen Schrittmacher tragen, dann bitte nicht, • wenn Sie Knoblauch essen, dann tun Sie es bitte nicht, • wenn Sie Medikamente nehmen müssen, die laut Arzt unerläßlich sind, wie solche gegen hohen Blutdruck oder bei Diabetikern, dann tun Sie es nicht. Warten Sie ab, bis Sie diese Medikamente nicht mehr benötigen, und dann (wenn Sie den Blutzapper über 3 Wochen eingesetzt haben) werden Sie sich besser fühlen, als Sie sich jemals haben vorstellen können.

Wirkungen des Zappens auf Blutdruck und Blutzucker Als ich damit (Zappen) anfing, war mein Blutdruck 219 / 190 !! im Durchschnitt. Ich konnte das Sprechzimmer des Arztes nicht verlassen, ohne daß er mir eine Tablette unter die Zunge legte. Er wollte nicht, daß ich ihm auf der Schwelle sterbe. Heute ist mein Blutdruck ca. 130 bis 140 zu 70 bis 75 (mmHg). Als ich mit der Behandlung anfing, war ich an der Grenze zu Diabetes. Ich benötigte kein Insulin, aber einige andere Tabletten schon. Trotz sorgfältiger Diät war mein Blutzucker immer zwischen 425 bis 475. Mein Blutzucker ist jetzt etwa 150, dies wurde damals als normal angesehen, heute wird etwa 100 als normal angesehen. Nachdem ich den Zapper gebraucht hatte, benutze ich mein Blutglukose-Meßgerät nicht mehr. Ich habe meinen Blutzucker schon 6 Monate nicht mehr gemessen und ich fühle mich großartig.

Haarwuchs durch Zappen und Silberkolloid Meine Haarfollikel sind durch den Gebrauch des Zappers wieder hergestellt worden Ich behandele mein Haar mit einer Sprühflasche von Silberkolloid/a>, und ich werde Ihnen dann zeigen, wie Sie Ihr eigenes Silberkolloid herstellen können. Und unsere wundervolle FDA hat jetzt die Kolloide wieder verbieten lassen und Anzeige erlassen gegen 27 Personen, weil sie diese "Medizin" hergestellt hatten, die es schon seit dem alten Rom gibt. (Fazit) Also müssen wir unser eigenes (Silberkolloid) machen!

Kolloidales Silber Ich möchte Ihnen etwas zeigen. (Beck holt von der Bühne ein Glas, gut 3/4 gefüllt mit Wasser) Dies Glas Wasser habe ich aus der Küche (Leitungswasser). Dies ist ein Laserpointer, er kostet 29$. Ich werde aufpassen, daß er Ihnen nicht in die Augen scheint, Sie können ruhig hinschauen. Der Laserstrahl wird durch Silberkolloide im Wasser sichtbar, zuvor war er es im Wasser nicht.

Hier demonstriert Beck die Herstellung von Silberkolloid in dem Glas Wasser mit einer einfachen Batterie und einem Silberdraht, den er über 3 min in das Wasser hängt. Vorher war - bis auf ein paar Blasen - das Wasser klar, nach der Kolloidalisierung ist das Wasser silbrig trüb. Beck trinkt es mit Genuss (I love it), das gesamte Glas Wasser (ca. 200 ml).

Auf die Dokumentation des weiteren Teils der Silberkolloidierung wird verzichtet, da der Blutzapper im Vordergrund steht. s. mehr zu Silberkolloid

Zappen in Kombination mit kolloidalem Silber Wir tun 2 Dinge, um Tote wie Lazarus wieder auferstehen zu lassen: Wir lassen (als erstes) den Feind - die Parasiten im Blut - durch eine milde Elektrifizierung (einen Strom von 50 - 100 mikroAmpere) verschwinden. Die Frequenz ist 3.92 Hz (ca. 4 x /Sekunde), das ist die halbe Schumann-Frequenz. Wir haben gefunden, daß das (diese Wahl der Frequenz) am besten funktioniert und wir machen das seit 5 Jahren. Ich bin heute so gesund, ich kann mich kaum aushalten. Ich habe die medizinischen Daten, um es zu beweisen. Ich habe Fotos von mir, da war ich dicker als die Hölle und beinahe kahl (auf dem Kopf). Das kolloidale Silber verhindert Sekundärinfektionen, währenddessen (durch Anwendung des Blutzappers) Sie gesund werden. Das dauert etwa 3 Wochen, mehr (eine längere Zeit?) ist nicht erforderlich.

Ich werde hiermit weitermachen, weil Sie diese Dinge vielleicht noch nicht gesehen haben. (Beck trinkt mit großem Genuß den Rest Wassers mit kolloidalem Silber aus ("I like it") und bringt das leere Glas nach hinten auf die Bühne. (Seine Körperbewegungen, während er nach hinten geht, sind ruhig und beeindruckend gut, wenn man bedenkt, daß ihm von Ärzten prophezeit wurde, nie mehr gehen zu können und daß er bereits im Rollstuhl saß.

Der Magnetpulser Beck: Das dritte was wir tun, ist die Anwendung eines Magnetpulsers. Beck hält einen Magnetpulser hoch). Beck: Auf der Gesundheits-EXPO kostet ein solches Gerät zwischen 2700 und 7000 $. Diese Geräte ("brand name") heißen (z.B.) Magnetotron es gibt so etwa ein Dutzend so ähnlicher verschiedener Geräte. Und es wird gesagt, daß sie ein zeitvariierendes Magnetfeld in Ihren Körper geben, um ihn zu heilen. Ein anderes Gerät hieß Diapuls. Ich dachte, wie können Leute dieses Gerät selber herstellen? für weniger als 25$. Und es ist 500 mal besser als das 7000$ Gerät kostet.

Wie funktioniert ein Magnetpulser? Dieses Gerät (was ich in der Hand halte), ist ein Vivitar Fotoblitz, Modell 1900. Ich habe ein Papier über die Blitzlampe geklebt, damit Ihre Augen nicht verletzt werden (bei der Blitzauslösung). Diese Spule (hält Kupferspule hoch) kostet 2 DM, wenn Sie sie selbst drehen, und wir sagen Ihnen genau, wieviel Windungen sie haben muß, nämlich n=130, und so steht es auch im Papier, ich habe alles, was ich darüber weiß, hineingeschrieben. Ich gebe Ihnen Ihr Leben zurück für den Preis einer Fotokopie. Diese Spule ist mit dem Vivitarblitz-Gerät in Serie verbunden. (Nachdem Sie den Auslöseknopf betätigt haben), lädt sich der Kondensator auf, es dauert etwa 3-10 sek, je nachdem wie alt die Batterie ist. Du drückst den (Auslöse)Knopf, und normalerweise entlädt sich der Kondensator in die Blitzlampe (mit dessen Licht Sie ein Foto machen können). Wenn Sie nun einen Draht der Blitzlampe lösen und die Spule in Serie dazwischen-schalten, dann gehen die ganzen 17,5 bis 35 Watt sec (Leistung) in die Spule. Und was bekommen wir hier: ein okkultes Feld (okkult = versteckt). Ich kann diese Wirkung nicht sehen, nicht hören, nicht riechen, nicht schmecken; was bringt mich also auf die Idee zu glauben, daß das irgend etwas gegen Pathogene im Lymphsystem, in den Adenoiden (Drüsen), in den Gonaden (Geschlechtsteilen) bewirken kann? Dieses hier (er hält eine Unterlegscheibe (US) hoch) ist eine US (aus Metall). Wir legen sie auf die Spule. Bitte steht auf und laßt uns nun dieses (nachfolgende) experimentelle Wunder anschauen. (Beck legt die Spule auf das leere Glas, Die Spule fällt herunter), "Good Luck", also noch mal (here we go): Der Moderator hilft Beck, die Spule auf dem Glas zu fixieren (Das Glas dient nur zur Erhöhung), die US liegt direkt auf der Spule. Dann Beck: "Watch the washer 1-2-3 " (Beobachte die US). Diese springt etwa 20 cm hoch und fällt dann wieder auf den Boden. Beck: Das sind Eddy-Ströme, benannt nach dem Physiker Eddy. Der Versuch wird wiederholt : "Watch the washer 1-2-3 !": Die elektrische Bewegungskraft, die in der (metallenen) Unterlegscheibe erzeugt worden

ist, hat das zeitvariierende Magnetfeld der Spule abgestoßen. Vielleicht fragen Sie sich, ob Permanentmagneten, die an verschiedenen Orten verkauft werden, auch eine (solche) Wirkung haben? Nein. Dieser jedoch tut es schon, wenn man die Flußlinien des Magnetfeldes durchschneidet, z.B. beim Alternator im Auto, wenn man den Motor abgestellt hat, und der Alternator im Magnetfeld sich nicht dreht, kommt kein bißchen Strom aus dem Alternator, aber sobald eine relative Bewegung gegeben ist, wird Elektrizität erzeugt. Das ist das Arbeitsprinzip des Generators. Und nehmen wir mal an, meine Thymusdrüse sei nicht tot, sei nicht mumifiziert und in einem Topf, wie im alten Ägypten, und ich lege die Spule über den Thymus und drücke den (Auslöse)Knopf, dann das gleiche über die Lymphknoten am Hals und unter den Armen, über der Schilddrüse - das ist alles in Ihrem Papier beschrieben, usw. Nun, was habe ich getan? Jedesmal, wenn ich den Knopf drückte, habe ich ein 19kiloGauss starkes (zeitvariierendes) Feld erschaffen, mit einer Zeitdauer von ca. 10 - 100 mikrosek (Millionstel Sekunden). Ich habe ein zeitvariierendes Feld (in den Geweben meines Körpers erzeugt, mit Berücksichtigung der Eindringtiefe). Jede Zelle, jede Faser, jeder Nerv, jeder Knochen, jeder Muskel ist meinem Körper ist ein (elektrischer) Leiter, solange sie Salzwasser enthalten. Ich bin ein Leiter, solange ich lebendig bin und keine Mumie. Wenn dieser Leiter nun mit einem zeitvariierenden Feld durchkreuzt wird, generiert man ein elektromagnetisches Feld, genau wie wir das mit der (metallenen) Unterlegscheibe gemacht haben (Salzwasser und Metalle sind Leiter). Man bekommt etwa ein mA (tausendstel Ampere) an Strom, etwa 10 cm tief (Eindringtiefe) zu allem was lebt in Ihrem Körper. Das ist bei weitem mehr, als man braucht für jeden Virus, jede Mikrobe, jeden Pilz, jeden Parasiten, der irgendwo in Ihrem Körper lebt zu neutralisieren.

Warum ist ein Magnetpulser nötig? Wir haben viele AIDS-Patienten geheilt, nur um zu sehen, dass sie nach 5 Jahren wieder krank wurden, weil wir jene Keime nicht erwischt haben, die sich z.B. in den Lymphknoten und Rachenmandeln (und an anderen Gewebestellen) aufhalten (und sie wieder re-infizieren). Es würde Hunderte von Einstichen erfordern, wenn man sie mit einer Nadel elektrifizieren wollte, sehr schmerzhaft, warum also nicht von außerhalb des Körpers mit einem zeitvariierenden Magnetfeld den Körper behandeln und damit alle Pathogene neutralisieren (inaktivieren), so dass sie vom Körper ausgeschieden werden?. Wenn Sie dieses Gerät selbst bauen, können Sie dies für weniger als 40 DM tun. Wie, ist genau in Ihrem Papier auf Seite 6 beschrieben. Wir schlagen vor, wenn Sie gesund werden wollen und gesund bleiben wollen, und nicht an dem sterben wollen, was Sie jetzt eben plagt, daß Sie sich ein solches Gerät bauen und auch benutzen.

Wenn Sie es sich nicht zu trauen, oder zu faul sind, können Sie sich ein Gerät kaufen, die Kosten belaufen sich so um die 120 - 300 €. Es gibt ca. 30 Firmen, die solche Geräte bauen. Diese Firmen geben sehr acht, daß sie von der FDA nicht erwischt werden, denn es funktioniert. Also noch einmal "Nehmt Euch Eure Macht zurück!"

Ich habe Euch heute abend die wirksamste Art dazu gezeigt, und ich stehe hier und ich sage, ich verkaufe nichts, ich gebe alles frei weg. Wir haben viele Papiere versandt, und ich habe die (Brief)Marken selbst bezahlt, aber heute abend möchte ich die Kopierkosten zurück haben.

Iven, du hast eine Frage. Iven: "Warum gibst Du alles kostenlos ab?" Beck Video Abschnitt: Fragen : Beck: "Ich habe Angst vor der FDA. Wenn Sie sehen, daß ich etwas verkaufe, muss ich wahrscheinlich ins Gefängnis!" Nun nehmen wir einige Fragen an. Wir könnten auch von den Kindern erzählen, die mit AIDS geboren worden sind und denen es heute gut geht. Aber jetzt zu den Fragen.

Antworten auf Fragen In Klammern gesetzte Einträge sind Anmerkungen des "Schriftführers" (SF). Das "Protokoll" wurde Jahre nach dem Vortrag - überwiegend dem deutschen und englischen Wortlaut (Fragenteil) nach geführt - in einigen Passagen jedoch wurde nur sinngemäß geschrieben oder unbedeutende Teile (aus Sicht des SF), und auch dort, wo sich für den SF akustische Verständnisproblem zeigten, weggelassen. Höre dazu zur korrekten Qualitätssicherung / Kontrolle das Video. Dieses Dokument erhebt nicht den Anspruch, eine korrekte Übersetzung zu sein, es soll nur dem Sinn nach, soweit verstanden, als schriftliches Abbild des Videos gelten. Daraus dürfen aus Sicht des Schriftführers (juristische Absicherung) keine Behandlungen abgeleitet werden ohne die Begleitung und Empfehlung von zur Behandlung von Erkrankungen oder Misszuständen bei Patienten berechtigten Personen. aus (http://www.indigo-naturprodukte.de/mitschrift.html)

BECK BLUTZAPPER Immunsystemstärkung durch Parasitenbefreiung und Energiezufuhr Methoden zur Energiesteigerung und Blutreinigung von Mikroben

Inhaltsübersicht: • Viren- und Mikrobentötung durch schwache Stromeinwirkung • Blutelektrifizierung mit Beck-Zapper (Blutzapper)Webe • Blutelektrifizierung von außen durch Dr. Bob Becks Blutzapper • Stromstärke des Beck-Zappers • Wirkungen der Blutelektrifizierung • Weitere Vorteile der Blutelektrifizierung • Warum schadet die Stromeinwirkung nur den Mikroben, nicht aber den roten Blutkörperchen? • Bedienung des Blutzappers • Dauer von Zapperkuren • Zapper-Behandlungsdauer bei Krebs • Wie Entgiftungs- und Ausscheidungsreaktionen zu vermeiden oder zu vermindern sind • Was während der Zapper-Kur zu vermeiden ist • Notwendigkeit von Entgiftung vor und nach Zapperbehandlung • Gezielte Stärkung des Immunsystems durch Kombinationsmaßnahmen • Wirkkontrolle • Links zu Erfahrungs- und Anwenderberichten • Links zu den erwähnten Mitteln/Methoden

Viren- und Mikrobentötung durch schwache Stromeinwirkung Wissenschaftliche Forschungen und zahlreiche Anwendererfahrungen beweisen, daß organismusangemessene elektromagnetische Einflüsse auch deutliche wirksame antibiotische/antimikrobielle Eigenschaften aufweisen. Mit anderen Worten: sie sind auch zur Beseitigung schädlicher Parasiten und schädlichen Mikroben sehr gut geeignet. Sie entlasten das Immunsystem im Kampf gegen zu viele Mikroben rasch und gewaltig! Anfang der Neunziger Jahre wurde z.B. versucht, die Immunschwächekrankheit AIDS elektrotherapeutisch anzugehen. Es gelang 1991 zwei Forschern (Dr. Kaali & Peter Schwolsky) der Nachweis, daß die Pathogenität der AIDS-Viren von einer schwachen Stromeinwirkung (50 bis 100 Mikroamperes, µA) entscheidend gemindert wird, die roten

Blutkörperchen diese Einwirkung aber unbeschadet und sogar gestärkt überstehen. (aus Robert E. Mayer-Picard: http://www.angewandte-elektromedizin.de) Kaali beschrieb in seiner Originalpublikation, die im März 1991 in Washington im Rahmen des Symposiums über Kombinationstherapien präsentiert wurde, daß das HIV, obwohl es noch lebte, einfach nur im Blut herumschwimmt und sich nicht mehr an irgendwelche Rezeptoren im Körper anhaftet oder diese infiziert. Im US-Patent Nummer 5188738 beschreibt Dr. Kaali, daß damit alle im Blut enthaltenen Bakterien oder Viren (einschließlich AIDS/HIV), Parasiten und jegliche Blutmykosen so verändert werden, daß sie nicht mehr in der Lage sind, eine normal gesunde menschliche Zelle zu infizieren. Dr. Kaali & Peter Schwolsky entwarfen ein sehr invasives Dialyse-ähnliches Verfahren, bei dem das Blut des Aids-Kranken aus dem Körper herausgeführt, dort der Stromeinwirkung unterworfen und anschließend dem Körper zurückgegeben wird. (Mehr zum Patent Nr. 5188738 von Dr. Kaali & Peter Schwolsky)

Ein anderer Vorschlag (von Dr. Robert O. Becker) bestand darin, ein Implantat aus Silberstäben einzusetzen, das die Stromeinwirkung im Körper bewerkstelligt. Das war nicht sehr praktikabel und so erschienen nur zwei oder drei kurze Zeitungsmeldungen an die nicht-wissenschaftliche Öffentlichkeit und alsbald verscholl diese Idee wieder vollständig.

Blutelektrifizierung von außen durch Dr. Bob Becks Blutzapper Ein entscheidender Fortschritt in der Bekämpfung von schädlichen Mikroben im Blut durch Blutelektrifizierung von außen gelang dem Physiker Dr. Robert C. Beck (Bob Beck) (mehr zu Dr. Beck: http://freiemedizin.de/drbeck.htm; http://freiemedizin.de/bobbeck0.htm)

Dr. Robert C. Beck erfand eines kleines Gerät (sog. Beck-Zapper = Blutzapper: http://freiemedizin.de/beck zapper.htm),

das mikrobenblockierende Niedrigstromeinwirk ung von außen auf das Blut erzeugt, wie das innerlich angewendete Verfahren der zuvor erwähnten AIDS-Forscher Kaali und Schwolsky und von Dr. Robert O. Becker.

Beim Blut-Zapper werden die Kathode und Anode dort angelegt, wo das Blut vorbeifließt, wo der Pulsschlag am Körper spürbar ist, z.B. am Handgelenk (d.h. längs zwischen die Sehnen an den Pulsstellen der Radialund Ulnararterien positioniert) oder an den Füßen Das Verfahren probierte Dr. Beck 2 Jahre an sich selbst mit großem Erfolg aus - er verlor z.B. sein starkes Übergewicht und bekam als glatzköpfiger Siebzigjähriger wieder einen vollen Haarschopf -, empfahl es Freunden und fand schließlich zwei mit AIDS-Kranken befaßte Ärzte, die sein Verfahren gerne anwenden wollten: Es gelang sämtliche mit dem Beck'schen Therapieverfahren behandelte Patienten - viele von ihnen standen kurz vor dem Ableben - in ein normales, symptomfreies Leben zurückzuführen! Sowohl für AIDSKranke wie auch für Krebskranke und andere schwere Erkrankungen entwickelte er eine einfache, preiswerte, weitgehend nebenwirkungsfreie Heilmethodenkombination, die aus Blutzapper, Magnetpulser, kolloidales Silber und ozonisiertem Wasser besteht. Zahlreiche virale und bakterielle Infektionskrankheiten wie Lupus, Chronisches Müdigkeitssyndrom, Borreliose und nicht zuletzt mannigfaltige Krebsarten konnten durch dieses Verfahren mit Erfolg geheilt werden, wobei dieses Kombinationsverfahren offensichtlich alle "mikrobiellen Lebensbegleiter" vernichtet. (mehr dazu: Robert E. MayerPicard: http://www.angewandte-elektromedizin.de; http://www.waronaids.com/Bob-Beck.asp)

Inzwischen gibt es zahlreiche Firmen, die Beck-Zapper = Blutzapper herstellen (Preise je nach Ausstattung von 70.- bis ca. 300.- €) Wer elektronische Kenntnisse besitzt, kann sich einen Blutzapper nach Becks Originalschaltplan selbst herstellen: http://educateyourself.org/be/beckelectrifierschematicandparts.shtml; Forum dazu.

Stromstärke des Beck-Zappers Der von Dr. Robert C. Beck entwickelte Blutzapper ist mit bisherigen Zappern nicht zu vergleichen. Er liefert über Elektrodenmanschetten mehrere Milliampere Strom in die Haut direkt über den Arterien am Handgelenk. Der Strom geht direkt ins Blut. Der Beck-Zapper arbeitet mit niedriger Frequenz von 3,92 Hz (halbe Schumann-Frequenz, kompatibel zu den Thetawellen des Gehirns) und einer biologisch wirksamen Stromstärke, die über den Puls in den Körper induziert wird.

Ein ausreichender Stromfluß (Blutelektrifizierung) ist zur Mikrobenabtötung wichtiger als die Beschickung mit verschiedenen Frequenzen(Dr. R.O. Becker) . (Beim BeckBlutzapper pulsartig 20-30mV, 50-100 Mikroampere bei max. 27 Volt) Entscheidend ist also der tatsächliche Stromfluß innerhalb des Blutes (50-100 µA), wie er u.a. auch bei Magnetfeldbehandlung entsteht und wissenschaftlich vielfach untersucht wurde.

Wirkungen der Blutelektrifizierung Durch das Zuführen von Mikroströmen direkt über die Arterien am Handgelenk ins Blut - eine milde, sichere und einfache Elektrifizierung • kann man sich von Infektionskrankheiten und dabei anfallenden Toxinen befreien (Beck) • kann man sich vor drohenden unheilbaren Krankheiten und biologischen Waffensystemen schützen (Beck). • verschwindet Krebs, wenn im Zuge dieser Behandlung Interleukin und Interferon vom wiederhergestellten Immunsystem verstärkt produziert wird (Beck) • neutralisiert man Bakterien, Viren, Parasiten, Pilze und weitere Erreger im Blut. Heilungserfolge stellen sich ein (Beck) • "wird das Blut wieder so, wie es bei vollkommener Gesundheit zu sein hat. Legt man Blut einer "normal-gesunden" Person unter das Dunkelfeld-Mikroskop, enthält es in der Regel viele herumschwimmende Parasiten-Würmer, Viren, Pilze, Keime und Erreger. Nach drei Wochen Blutelektrifizierung, Anwendung des Magnetpulsers und von Silberkolloiden ist das Blut ohne Erreger und nicht geldrollenartig verklumpt. • sobald das Immunsystem wiederhergestellt ist, kann es auch Krebs überwinden • kann der elektrische Leitwert und die Spannung der beeinträchtigten Zellen erhöht werden • wird das chronische Müdigkeitssyndrom (CFS) überwunden • werden schädliche Erreger im Blut (Blutparasiten, Bakterien, Viren, Pilze) inaktiviert bzw. gelähmt. Sie können somit nicht mehr körpereigene Zellen infizieren. Das Immunsystem kann nun die Erreger problemlos (innerhalb 3 Wochen) aus dem Körper entfernen. Nach wenigen Wochen waren keine oder kaum noch Erreger mehr nachweisbar. Beck: "Es ist eine absolut zuverlässige Methode zur Auslöschung der Blutparasiten." Diese Tatsache wird durch über ein Dutzend US-Patente, sowie ein sowjetisches Patent untermauert. • leben Blutzellen länger! (vermutlich aufgrund der energetischen Aufladung) • werden die Entgiftung und die Leukozyten aktiviert . • Verklumpung von roten Blutkörperchen (Erytrozyten) verschwindet nach mehrfacher Stromanwendung (Zeigt sich in Dunkelfeld-Mikroskopie) Die kernlosen roten Blutkörperchen sind die Träger von Sauerstoff, Nähr- und Abfallstoffen. Sie sind äußerst sensibel gegen jede Störung und Angriff von außen (z.B. Elektrosmog). "Wenn es nicht genügend geladene rote Blutzellen gibt,

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funktioniert gegenseitige Abstoßung nicht, wodurch Blutkörperchen zusammenkleben können. "Verkehrsstau" blockiert Eiweiße in den Kapillaren. kommt es zur Rückbildung von krankhaften Zuständen, Virusinfektionen sind dann kaum mehr möglich. bilden sich spontan Na-Ionen, die verstärkt in Zellen einfließen, was zu einem osmotischen Aufschwellen der Erreger und deren Zerplatzen führt. nehmen intrazelluläre energiereiche Phosphate (Adenosintriphosphat, ATP) zu => Verbesserung des Zellstoffwechsels und der Proteinsynthese (der Zellstoffwechsel wird wieder normalisiert). Körpereigene Reparaturprozesse können dadurch beschleunigt werden. Schäden durch freie Radikale können beseitigt werden. Kontinuierlich angewendet werden Blut und Lymphe rein von unliebsamen Keimen (Mikroorganismen, Parasiten) (aus Robert E. Mayer-Picard: http://www.angewandte-elektromedizin.de) Aufbau- und Regenerationsprozesse können wieder besser stattfinden.

Nach einer 3- 4 wöchigen Anwendung kann eine mikroskopische Blutuntersuchung mit der Dunkelfeldmethode gemacht werden, die gewöhnlich ein perfektes Blutbild zeigt. Das veränderte elektrochemische Gleichgewicht scheint nach bisherigem Erkenntnisstand mikrobielle Erreger so weit schwächen, dass sie von Immunzellen erkannt und getötet werden können. Während sich Blutelektrifizierungen auf die Leukozyten und roten Blutkörperchen vorteilhaft und auf die gesunden Körperzellen neutral auswirkt, scheinen sie auf mikrobielle Krankheitserreger negativ zu wirken. Die biologische Funktion des Blutes und anderer Flüssigkeiten bleibt erhalten. Mit dem Blutzapper-Kombi-Kur wurden bereits hunderte von Patienten mit Erkrankungen wie Herpes Simplex, Herpes Zoster, Windpocken, Lungen-Geschwür, Leukämie, Chronisches-Müdigkeits-Syndrom, AIDS, Hoden-Krebs, Krebs, Golf-KriegErkrankung, Gastritis, Diabetes, Haarausfall, Grippe, Hepatitis und Asthma erfolgreich behandelt. Es können viele Krankheiten geheilt werden, die landläufig als unheilbar gelten. Hepatitis und Lupus zu 100%. "Hunderte von vormals kranken und sterbenden Personen haben ihre Gesundheit wiedererlangt und wurden symptomfrei. Menschen mit vielen unterschiedlichen Symptombildern sind jetzt wieder ganz gesund. Diese Personen hatten vorher viele andere medizinische Verfahren erfolglos ausprobiert." (Beck) (http://www.wasserauto.de/Blutelektrifizierung_nach_Dr_Beck.pdf)

"Wir haben hohe Stapel von Heilungsberichten, Hunderte von erstaunlichen Spontanremissionen und wir verfügen über medizinische Unterlagen, die dies bezeugen. Es funktioniert. Es funktioniert tatsächlich und nicht nur möglicherweise... Hunderte von vollkommen wiederhergestellten Patienten, die die Elektrifizierung angewendet haben, beweisen, daß ES FUNKTIONIERT!" (Beck) Vergleichbare Wirkungen weisen auch diverse Bio-Lichtkonzentrate auf, die durch teils wochenlange Besonnung die elektromagnetischen Schwingungen und Photonen des

Sonnenlichts gespeichert haben. Unter den verschiedenen Bio-Lichtkonzentrationen wirken in vergleichbar zellspannungserhöhend und antimikrobielle vor allem Kampfermilchpulver, Lichtglobuli, von außen auch Mohnblütenöl.

Weitere Vorteile der Blutelektrifizierung "Es kann (in Verbindung mit Silberwasser, Ozonisiertem Wasser und Magnetpulser) HIV, Epstein-Barr, Ebola, Hepatitis, Herpes und sogar Krebs geheilt werden." (Beck) "Sie werden nie wieder erkältet sein. Sie werden nie mehr im Krankenstand sein." (Beck) Das "Heilverfahren ist verläßlich und hat nie irgend eine Resistenz hervorgerufen. Im Gegensatz zu Antibiotika und Impfungen braucht man sich gar nicht darum zu kümmern, wie der jeweilige Erreger heißt." (Beck) "Dieses Heilverfahren ermöglicht es Ihnen, Ihre therapeutische Autonomie zurückzuerobern („to take back your power") und sich von der Sklaverei einer Erkrankung zu befreien." (Beck) "Das Verfahren stellt Gesundheit und Wohlbefinden bei jedem her, der die Elektrifizierung richtig anwendet." (Beck)

Fachliche Erklärung der Blutzapper-Wirkung Das Beck'sche Verfahren erschwert bzw. verringert offensichtlich eine mikrobiellparasitäre Besiedlung des Blutes und der Lymphe. Die vielen unterschiedlichen Lebensbegleiter (Bakterien, Pilze, Viren, Protozoen) bekommen im Vorbeifließen an den Elektroden einen kleinen Elektroschock, der ihnen das Weiterleben schwermacht: Die Eiweißschichten, die das Andocken an organismische Zellen ermöglichen sollen, werden stumpf und unbrauchbar. Bei jeder elektromedizinischen Behandlung wird daher ein gewisser Prozentsatz der im Blutplasma vorhandenen Keime erledigt und bei jeder neuen Sitzung werden neu in die Blutbahn getretene Mikroben in ihrer Virulenz beeinträchtigt. Im Wesentlichen findet eine Membranpotentialänderung der Zellwände der im Blut befindlichen Erreger statt: Die Stromlinie geht entlang der Blutbahn im Plasma um alle lebenden Zellen herum, weil sie sich den Weg des kleineren Widerstands sucht. Die Zellmembranen der Zellen haben nämlich einen viel größeren spezifischen Widerstand als das Blutplasma. Der elektrische Reizstrom fließt also um die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) und pathogenen Eukaryonten herum und schleift deren Zellmembranen tangential. Dieser künstliche, innere Körperstrom, der aus negativen Elektronen besteht, "reibt" an der positiv geladenen Zellmembran entlang und lockert die an der Zellaußenwand gelegenen Protonen von den zugehörigen Elektronen auf der Innenseite der Zellmembran. Damit wird ein Teil der inneren, negativen Ladungsschicht entbunden. Die Folge ist eine Depolarisation der Zelle, die dazu führt, daß übermäßig viel Natrium einströmt und das für die Lebensvorgänge wichtige Kalium entweicht. Das Membranpotential sinkt erheblich; es entsteht eine herabgesetzte Schwingungs- und Reaktionsfähigkeit, die bis zur vegetativen Starre geht. Das Fließgleichgewicht mit der Umgebung - ein ständige elektronische Fluktuation des Hinein und Hinaus an den Grenzflächen (Potentialdifferenzen) - ist massiv gestört. Es findet eine pH-Veränderung in Richtung Alkalose statt, lebenserhaltende biochemische Prozesse können bei der geschädigten Zelle in der Folge nicht mehr stattfinden. Der Zelltod ist für

die elektrophysiologisch sehr empfindlichen Parasiten nicht mehr weit. Aufgrund der Blutelektrifizierung findet eine sehr effektive Befreiung des Blutplasmas von Candida-Nestern (Ekkehard Scheller, Sanum-Post 62/2003, S. 7-16), von KarzinomProtozoen (Alfons Weber; siehe www.systemische-borreliosetherapie.de, Kap 8), usw. statt, die der Organismus von selbst nicht mehr schafft. Wird die Blutbahn periodisch von diesen Pathogenen durch Blutelektrifizierung befreit, kann der Organismus den Immunstatus aufbessern und Defizite kompensieren. (aus Robert E. Mayer-Picard: http://www.angewandte-elektromedizin.de)

Warum schadet die Stromeinwirkung nur den Mikroben, nicht aber den roten Blutkörperchen? Die roten Blutkörperchen überstehen die Blutzapper-Stromeinwirkung im Gegensatz zu den Parasiten gut, weil sie in elektrophysiologischer Hinsicht viel robuster sind: Alle Organismuszellen sind von Natur aus elektrisch robust, weil die Bildung eines Organismus stets mit einem stark erhöhten bioelektrischen Status einhergeht. Die erhöhte bioelektrische Resistenz bezieht sich mehr oder weniger auf alle Zellen des Organismus: Vom Einzeller über den Mehrzeller bis zum hochkomplexen Säugetier steigert sich der bioelektrische Status ganz erheblich. Geistige Prozesse sind mit extremen Potenzen assoziiert. (aus Robert E. Mayer-Picard: http://www.angewandteelektromedizin.de) Die künstliche Elektrifizierung zur Vernichtung von Erregern ist an sich ein künstlicher Prozess, der normalerweise weitgehend durch ausreichend Bewegung!!! natürlich ablaufen sollte.

Bedienung des Blutzappers Die Nutzung und Bedienung eines Blutzappers in der Praxis eines Arztes oder Heilpraxis oder in der Eigenanwendung ist recht einfach, erfordert jedoch je nach Mikrobenbelastung einiges an Zeitaufwand. Klebeelektroden oder kleine münzenförmige Elektroden.

Spezialelektroden

sind

genauer

zu

plazieren

als

Elektrodenanschluß eines Blut-Zappers: • Die Elektroden im individuellen Abstand auf den Arterien (Pulsstellen) eines Handgelenkes mit Klettband oder Pflaster befestigen, etwas Elektroden-Gel oder salzhaltiges Wasser zwecks besserer Leitfähigkeit dazugeben. • Blutzapper-Gerät einschalten und den Stromfluß bis zur maximalen Verträglichkeit hochregeln. Leistung in gewissen Abständen anpassen, wenn Sie sich an den aktuellen Zustand nach einigen Minuten gewöhnt haben. Es ist normal, wenn man mit der Zeit unterschiedliche Empfindungen hat. Sie können wenig oder gar keinen Eindruck bei vollem Leistungsausgang verspüren, aber das Gefühl kann sich nach wenigen Minuten bis zum Maximum steigern, worauf man die Spannung zurückfahren sollte. Der Hautwiderstand ist bei Menschen sehr unterschiedlich. Deshalb sollte ein Blut- Zapper über eine große Bandbreite eingestellt

werden können. Eine evtl. auftretende leichte Rötung der Haut unter den Elektroden ist ungefährlich, bedeutet aber, daß Sie die Zeit / Stärke etwas reduzieren können. • Nach 20 - 120 Min. abschalten (Dauer ist von Zweck, Verträglichkeit und Schwere einer Störung/Erkrankung abhängig). Die Anwendung kann auch in zwei Sitzungen täglich aufgeteilt werden. • Die empfohlene Behandlungsdauer beträgt bei schweren Blutverunreinigungen 3 bis 6 Wochen. Zeit beim Zappen langsam steigern, denn die individuelle Sensibilität und Befindlichkeit ist sehr unterschiedlich.

Dauer von Zapperkuren Beck: "Wir bieten ein sanftes, für einen langen Zeitraum konzipiertes elektromedizinisches Therapieverfahren an. Der Körper muß sich an die große Wirkungsbreite dieser Methode gewöhnen; das Therapieverfahren muß langfristig angewendet werden. Wir erhalten damit ausgezeichnete Ergebnisse." Nicht zu energieschwache und mikrobenbelastete Anwender können gut mit insgesamt 60 Std. Anwendungszeit auskommen. Entsprechend der gegenwärtige Empfehlung für Menschen mit Blutkreislaufschwäche, Krebs, AIDS, chronischer Müdigkeit und anderen Fehlfunktionen des Immunsystems sollten lt. Dr. Beck die Blutreinigung mit Zapper mindestens 90 Stunden durchführen - mit einer täglichen Steigerung, angefangen mit 10-20 Minuten, bis der Anwender 2 Stunden täglich aushält. Wenn jemand einige Wochen benötigt, um auf zwei Stunden täglich zu kommen, dann wird man wahrscheinlich 8 Wochen oder mehr benötigen, um dann auf 90 Std. insgesamt zu gelangen. Es ist wichtig, dass man jeden Tag die Anwendungszeit aufschreibt, um den Ueberblick zu

behalten. Beck: "Man muß dafür Zeit aufbringen. Man muß das Therapieverfahren mindestens drei Wochen lang anwenden und dann einige Wochen aussetzen. Während dieser Zeit sollte man die anderen Therapieelemente wie zum Beispiel das ozonisierte Wasser weiter anwenden. Es ist wichtig, nicht zu übertreiben. Man beobachte genau, wie der Körper auf die Behandlung antwortet. Man bedenke, daß es sich um ein die Gesundheit langfristig erhaltendes Verfahren handelt Man sollte die Anwendung fortsetzen, solange noch Reinigungsreaktionen auftreten. Der Erfinder Dr. R. Beck wandte seine Kombi-Methode über zwei Jahre lang täglich bei sich selbst an , um sicher zu gehen, dass auch bei verlängertem Gebrauch keine negativen Effekte auftreten.

Zapper-Behandlungsdauer bei Krebs Inzwischen dürften nach Dr. Alfons Webers Forschungen kaum mehr zu widerlegende Beweise vorliegen, dass die meisten Krebsarten mit übermässigem Mikrobenbefall von Blutzellen und lt. Prof. Pappa mit zu niedrigem Energiestatus zusammenhängen. (Mehr über Dr. Webers Entdeckungen krebserzeugender Parasiten und die Bekämpfung seiner Erkenntnisse s. http://www.krebsskandal.de/Affaere.htm)

Daher wird plausibel, warum Elektrotherapie auch und gerade bei parasiten- und energiebedingten Krebserkrankungen beträchtliche Behandlungserfolge ermöglicht. Im Falle einer Krebserkrankung sollte man das Elektrifizieren des Blutes mit einem Blutzapper kontinuierlich betreiben, weil sich die Karzinom-Protozoen lt. Dr. Weber hautpsächlich in den Blutzellen befinden und dort das Hämoglobin auffressen. Solange sie sich innerhalb der Blutzellen befinden, werden sie vom erhöhten Stromfluß im Plasma auch kaum tangiert. Manchmal aber ist die Blutzelle leergefressen und Nachkömmlinge oder übermütige Erwachsenenformen schwärmen auf der Suche nach dem nächsten jungen Blutkörperchen aus, in dem die Vermehrung weitergehen soll. Der regelmäßig erfolgende Zapper-Stromfluß "putzt" die außerhalb des Plasmas jeweils befindlichen Protozoen weg, so daß neue, junge Blutkörperchen nicht mehr angefallen werden können. Wenn man also konsequent mehrere Wochen therapiert, und vor allem auch noch zusätzlich einen Magnetpulser in Kombination mit kolloidalem Silber und ozonisiertem Wasser verwendet, bestehe eine echte Chance, daß die Population der Protozoen zurückgehe, weil die alten Blutkörperchen sterben und keine neuen infiziert werden, womit die Wahrscheinlichkeit einer Krebsgeschwulst gegen Null gehe. (mehr dazu s.: http://www.mweisser.50g.com/clark.htm,

Wie Entgiftungs- und Ausscheidungsreaktionen zu vermeiden oder zu vermindern sind Weder von Dr. Bob Beck, der Blutzappen mehrere Jahre an sich und an freiwilligen Probanden durchgeführt hat, noch in der Literatur zu Blutzappern wird erwähnt, daß bei ordnungsgemäßer Anwendung negative Nebenwirkungen aufgetreten sind.

Auf 2 Dinge ist dabei aber unbedingt zu achten: 1. Es können recht unangenehme Ausscheidungs- und Entgiftungserscheinungen auftreten (sog. Herxheimer-Reaktionen, z.b. Schwitzen oder auch leichte Kopfschmerzen ), weil ja in kurzer Zeit unzählige Viren, Bakterien, Parasiten etc. getötet werden und deren Überreste und Stoffwechselprodukte ausgeschieden werden müssen. Beck: "Die erste Nebenwirkung ist universell: die Entgiftungsreaktion. Wenn das geschieht, d.h. daß alle im Organismus plötzlich anfallenden, toten Mikroorganismen über die Leber verstoffwechselt werden müssen, fühlt man sich elend; man bekommt dann Rötungen, Hautausschläge, Fieber, Depressionsund Angstgefühle. Wenn Sie kein Alkoholiker sind, keine Leberzirrhose oder AIDS haben und nicht auf dem Totenbett liegen, haben sie es leichter." Die Leber und die Nieren reinigen das Blut von deaktivierten Viren/Bakterien und Pilzen, allerdings nur in einer individuell spezifischen Rate. Daher sollte man langsam beginnen und die Anwendungsdauer jede Woche erhöhen, wenn einem danach zu Mute ist. Zur Verringerung oder Vermeidung dieser Giftausleitungsprobleme ist die tägl. Einnahme von 2-3 Gläsern ozonisierten Wasser sehr wichtig und effektiv. 2. "Die zweite Nebenwirkung ist die Elektroporation. Die aufgrund der Blutelektrifizierung und der Behandlung mit dem Magnetischen Impulsgenerator entstehenden Wirbelströme können dazu führen, daß eingenommene Medizin, Kräuter oder Enzyme in ihrer Wirkung 20 bis 30fach verstärkt werden. Wir haben immer wieder betont, daß man bei diesem elektromedizinischen Therapiesystem nicht gleichzeitig Medikamente einnehmen darf!" Muß man Medikamente nehmen, die laut Arzt unerläßlich sind, wie z.B. gegen hohen Blutdruck oder bei Diabetikern, sollte man eine Zapper-Behandlung erst beginnen, wenn man diese Medikamente nicht mehr benötigt. Bevor man mit einer Zapper-Behandlung anfängt, sollte man keine Medizinalkräuter einheimische oder ausländische eingenommen haben. Potentiell toxische Medikamente, Nikotin, Drogen, Abführ- und Aufputschmittel, Knoblauch und bestimmte, potentiell toxische Vitamine müssen konsequent gemieden werden, weil die Blutelektrifizierung eine vorübergehende Elektroporation bewirkt, über die wir schon geredet haben und die tödlich verlaufen kann. Man lese "Electroporation, A General Phenomenon for Manipulating Cells and Tissues" von J. C. Weaver, Journal of Cellular Biology, Book 51, Seite 426 (1993), Harvard/MIT. Sowohl der Magnetische Impulsgenerator als auch der Blutelektrifizierer können Elektroporation hervorrufen.

Was während der Zapper-Kur zu vermeiden ist Um die Risiken einer Elektroporation zu vermeiden, sollten schon einige Tage vor, während und nach einer Zapperbehandlung folgende Einschränkungen sorgfältig beachtet werden:

Knoblauch sollte keinesfalls währenddessen zu sich genommen werden! Dies gilt auch für Knoblauchöl, -salz, -butter, auch keine Salatsoße, die Knoblauch enthält. Wenn Sulfonhydroxyl des Knoblauchs ins Blut gerät, überwindet es die Bluthirnschranke und kann im schlimmsten Falle tödlich wirken, indem er beide Hirnhäften vergiftet. • Beta-Carotin (Vitamin A) kann ebenfalls tödlich sein, wenn die Dosierung zu hoch ist. • Rhizinus ist ebenso ein Gift, das man meiden muß. • Patienten mit Herzschrittmacher sollten keine Blutzzapper- bzw. Elektrotherapie machen, weil dies eine Änderung der Frequenz oder Unterbrechung des Schrittmachers verursachen könnte. Sonstige Medikamente sollten erst ca. 1 Stunde nach dem Zappen eingenommen werden. Damit der Medikamenten-Spiegel beim nächsten Zappen möglichst niedrig ist, ca. 21-24 Std. mit der nächsten Anwendung des Zappens warten.

Notwendigkeit von Entgiftung vor und nach Zapperbehandlung Wichtig ist auf alle Fälle eine gründliche Entgiftung und Ausleitung - am besten schon vor Behandlungsbeginn mit dem Blutzapper! Zur Unterstützung der Entgiftung und Ausleitung sollten mindestens 2-3 Liter Flüssigkeiten (verschiedenartige Getränke) pro Tag aufgenommen werden. (Informationen über reines Wasser) Eine gründliche Entgiftung des Körpers kann mit vielen Methoden erfolgen, z.B. mit Fasten und Heilerde oder mit Kampfermilchpulver. Schwermetalle, allen voran Quecksilber aus Amalgam, Pharma-, Chemie- und Zahngifte können trotz Zappern das Immunssystem immer noch entscheidend schwächen und eine Blutzapperkur ineffektiv machen; also müssen begleitend auch die Gifte raus und deren Quellen (Amalgamplomben, etc. ) entfernt werden, auch die zunehmende Elektrosmogbelastung spielt eine grosse Rolle. Auch der beste Zapper ist nur eine Krücke, die Hauptursachen sollten zuerst erkannt und dann entfernt, neutralisiert od. kompensiert werden. Auch die Ernährung spielt für diese Zwecke eine äusserst wichtige, begleitende und grundlegende Rolle. Konsequente rechte Ernährung erübrigt viele andere Hilfsmittel und sogenannte Heilmittel.

Gezielte Stärkung des Immunsystems durch Kombinationsmaßnahmen Dr. Beck: "Allein die Parasiten vermindern reicht oft nicht. Es ist die Kombination mehrerer Maßnahmen, die Schritt für Schritt in Richtung Gesundheit führt, insbesondere, wenn durch aggressive Therapien das Immunsystem geschwächt und gestört ist - z.B. durch Zytostatika" "Der Verantwortliche größten alternativen Krebsklinik der westlichen Hemisphäre sagte uns, daß 87 Prozent (!) ihrer terminalen Krebspatienten - also nicht die, denen es noch einigermaßen gut geht -, sondern Krebspatienten, die preisgegeben worden waren, nun

geheilt sind! Sie haben Narbengewebe, wo es einst offene Wunden gab; ihre Biopsien sind sauber. Sie laufen rüstig herum und arbeiten wieder. Diese Patienten haben diese Heilmethode angewendet..." (Beck) Ein AIDS-Patient hatte zu Beginn der Therapie einen PCR-Titer - dieser mißt bekanntlich die Anzahl HIV-Partikel pro Kubikzentimeter Blut - von 412.473, das war am 9. Juni 1995. Als er die Therapie am 1. November 1995 beendete, war der PCR-Titer auf weniger als 100 Partikel gesunken. Hundert Partikel ist die kleinste meßbare Anzahl HIV-Partikel, die diese Geräte messen können; wenn also die Anzahl HIV-Partikel kleiner als 100 ist, bedeutet das null. So kann man also sagen, er habe eine Spontanremission gehabt. (Beck) "Wir haben erlebt, daß Alzheimer-Patienten ihr Gedächtnis wiedergewannen, nachdem ihr Gehirn durch dieses Therapieschema mit Sauerstoff gesättigt wurde." (Beck) Aufgrund der o.g. Maßnahmen müssen nicht nur viele inaktivierte schädliche Erreger, sondern auch deren teils giftige Stoffwechselprodukte durch Leber, Niere, Atmung und Haut ausgeschieden werden. Das gesamte System wird dadurch stark in Anspruch und in Unruhe versetzt. Daher benötigen Seele und Körper viel Energie und speziell Unterstützung bei Entgiftung, Ausscheidung und Wiederherstellung des gestörten psychischen und organischen Gleichgewichtes. Dazu können außer dem Trinken von ozonisiertem Wasser sog. 'Bio-Lichtkonzentrate' umfassend, preiswert und nebenwirkungsfrei viel Hilfestellung geben. Sie zeigen fast die gleichen elektromagnetischen Effekte wie Blutzapper und Magnetpulser - sind allerdings hinsichtlich des Frequenzumfangs (= gesamtes Sonnenlichtspektrum) unvergleichlich umfassender und daher vielseitiger nutzbringend!! Bio-Lichtkonzentrate sind natürliche Produkte (z.B. Zucker, Salz, Öl, Wasser), in denen sich Lichtquanten (Photonen) und Lichtfrequenzen speichern, sofern sie lange der Sonne im Sommer ausgesetzt werden. Die solcherart gespeicherten elektromagnetischen Lichtbestandteile beleben (vitalisieren) und stärken Körper und Seele, bauen auf, erhalten, regenerieren und reparieren Zellen und zersetzen und zerstören unbrauchbare oder schädliche Bestandteile. Unter den verschiedenen (seit über 150 Jahren) bekannten Bio-Lichtkonzentraten (auch 'Sonnenheilmittel' genannt) können m.E. folgende Mittel vor allem den energetisierenden, mikrobentötenden und immunstärkenden Effekt von Blutzapper, Magnetpulser und ergänzen, kolloidalem Silber vertiefen und erweitern: • Kampfermilchpulver wirkt vor allem antimikrobiell, ist entzündungshemmend und unterstützt speziell die Entgiftung, Ausleitung und das Abschwellen von Geweben. • Die innerlich anzuwendenden Lichtglobuli mit ihren umfassenden Lichtfrequenzen beleben (vitalisieren), stärken, informieren, bauen neue Zellen auf, erhalten, regenerieren und reparieren sie. Ebenso bauen sie die geschwächte und irritierte Psyche wieder auf und heben ihre Stimmung. • Mohnblütenöl zeigt vergleichbare Wirkungen wie die Lichtglobuli in der äußerlichen Anwendung, wirkt vor allem gegen Schmerzen und Juckreiz. Bio-Lichtkonzentrate wirken wie Blutzapper, Magnetpulser und kolloidales Silber vor allem elektromagnetisch und haben gleichermaßen energiezuführende,

schmerzlindernde und antibakterielle Wirkungen. Sofern Blutzapper, Magnetpulser, kolloidales Silber, Ozonwasser, Lichtglobuli und Kampfermilchpulver bei schweren Erkrankungen in Kombination angewendet werden, dürften aus logischer Sicht zuerst Magnetpulsen, dann Blutzappen, danach Einnahme von kolloidalem Silber, Ozonwasser und zuletzt (mit ca. 1/4 Stunde Abstand) Lichtglobuli und Kampfermilchpulver die effektvollste Kombination sein. Da diese Verfahren auch allesamt das Zellspannungsniveau rasch und umfassend erhöhen, ist es angebracht, die übliche Dosierung von jedem Mittel zu reduzieren. Für akute Notfälle, in denen rasche antimikrobielle Effekte erzielt werden müssen, halte ich die Kombination von kolloidalem Silber, Ozonwasser, Kampfermilchpulver und Lichtglobuli für geeignet, weil sie im Gegensatz zum Blutzappen und Magnetpulsen kaum Zeit in Anspruch nehmen und kolloidales Silber und Kampfermilchpulver innerhalb weniger Minuten schon antimikrobiell auf Blut, Lymphe und Organe wirken können. Weitere sinnvolle psychische und geistige Unterstützung des Immunsystems: Eine positive, bejahende, kampfbereite psychische Einstellung und Gebet zu Gott um Hilfe ist hierbei ebenso hilfreich und nützlich wie der Einsatz weiterer natürlicher Hilfsmittel zur Immunstärkung. (ganzheitlicher Ansatz: http://www.nopharma.com/SelbsthilfeInfo/wichtigeSofortmassnahmen.html)

Wirkkontrolle Zur Kontrolle der erreichten Behandlungsergebnisse durch alle o.g. elektromagnetischen Verfahren oder Bio-Lichtkonzentrate kann mittels Dunkelfeldmikroskopie relativ sicher, rasch und preiswert eine Untersuchung der roten Blutkörperchen auf Parasiten im Blut vor und nach der Behandlung vom Arzt oder Heilpraktiker vorgenommen werden. Anhand von Art und Menge der Mikroben im Blut vor und nach der Behandlung lässt sich recht gut erkennen, was die Methoden erbracht haben. Ob Energie, Leistungsfähigkeit, psychische Verfassung und Wohlbefinden zugenommen haben, gibt ebenfalls zu erkennen, was man von den Verfahren zu halten hat und ob man auf dem eingeschlagenen Weg weitermachen kann oder nicht.

Links zu Erfahrungs- und Anwenderberichten Vorab ist zu beachten, daß m.W. keines der o.g. Mittel irgendwo als Heilmittel im Sinne der Heilmittelgesetze gilt bzw. anerkannt ist. Als Heilmittel werden sie wohl auch nie anerkannt werden, denn für eine Anerkennung und Zulassung müssten sehr umfangreiche und teure klinische Untersuchungen durchgeführt werden. Da alle o.g. Verfahren bzw. Rezepte bis in die Details veröffentlicht wurden (die Bio-Lichtkonzentrate z.B. seit 1851), können sie nicht patentiert und für eine gewisse Laufzeit monopolartig kommerziell genutzt werden. Zudem können sie großenteils kostengünstig mit etwas Zeitaufwand und elektronischem Know-how selbst hergestellt oder problemlos bei Kenntnis entsprechender Bezugsquellen besorgt werden. Daher sind sie für kommerziellorientierte Forscher/Hersteller ziemlich uninteressant bzw. werden als unerwünschte

Konkurrenz zu 'wissenschaftlich allgemein anerkannten Heilmitteln' ignoriert, als 'wirkungslos oder gefährlich' schlecht geredet bzw. gar massiv bekämpft. Unter diesen Umständen bleiben nichtsdestoweniger für Hilfesuchende noch 2 Möglichkeiten, zu erfahren, ob stimmt, was über diese Mittel behauptet wird: 1. vorsichtige Selbstversuche mit sorgfältiger Beobachtung der Reaktionen und 2. das Studium von Anwenderberichten und Erfahrungsaustausche. Im Internet finden sich zu jedem der o.g. Mittel Anwendererfahrungen, meist in Foren. Sowohl Selbstversuche wie auch Vergleiche zwischen Anwendererfahrungen werden zwar von der 'empirischen Medizinwissenschaft' wohl nie als reliabel und valide anerkannt werden, aber viele Kranke stehen auf dem Standpunkt: "Mich interessiert vor allem, ob es mir hilft - möglichst ohne viel Nebenwirkungen und zu angemessenem Preis/Leistungsverhältnis!" Links zu subjektiven Erfahrungs- und Anwenderberichten • Beck'sche Kombinationsbehandlung durch Blutzappen, Magnetpulser, Kolloidales Silber: http://www.blutzapper.info/berichte.htm • Kolloidales Silber: http://www.blutzapper.info/berichte.htm • Bio-Lichtkonzentrate:: Lichtglobuli, Mohnblütenöl, Kampfermilchpulver

Links zu den erwähnten Mitteln/Methoden Stichworte für Suchmaschinen: Blutelektrifizierung, Dr. Robert C. Beck, Bob Beck, Blutzapper, Zapper, Beck-Zapper, Magnetpulser, Dr. Robert O. Becker, kolloidales Silber, Silberwasser, Krebs, Krebsbankrott, Dr. Alfons Weber, Bio-Lichtkonzentrate, Lichtglobuli, Kampfermilchpulver, Mohnblütenöl Gezielte Energiezufuhr und Blutelektrifizierung gegen Parasiten • Gedruckte Literatur über Parasiten als Krankheits- und Krebserreger: http://www.freiemedizin.de/lit7_parasiten.htm • Über Parasiten und deren Vertreibung: http://www.freiemedizin.de/alt7_parasiten.htm • Elektrotherapie: http://www.freiemedizin.de/elektromedizin.htm, Elektrotherapiezip, Elektromedizin Teil1, Teil 2 , Teil3, Teil 4 Literatur • Energie • Blutelektrifizierung: http://www.freiemedizin.de/elektrifizierung.htm, http://www.blutzapper.info/blutelektrifizierung.htm • Über Dr. Robert C. Beck, seinen Blutzapper, Magnetpulser und ähnliche alternative Heilmethoden, Forschungen und Erkenntnisse: freiemedizin.de/beckzapper.htm • Magnetpulser www.magnetpulser.de • Licht und Gesundheit • Biophotonen-Bedeutung für die Gesundheit: www.vitaswing.com/biophotonen/biophotonenverhalten.htm

• Einfluss des Sonnenlichtes auf Gesundheit: www.vitaswing.com/licht/gesundheitswirkungen.htm • Folgen von Lichtmangel: www.vitaswing.com/licht/lichtmangel.htm Licht und Gesundheit • Sonnenlicht als Heilmittel: heliotherapie.htm Disclaimer: Diese Darstellung des/der o.g. genannte Mittel werden nur zum Zweck der Information veröffentlicht und sind hauptsächlich für den professionellen Therapeuten bestimmt. Für die Richtigkeit oder eine ausreichende Information zur Selbstanwendung oder für die Anwendbarkeit auf den Einzelfall vor allem, wenn gleichzeitig andere Heilmittel, insbesondere allopathische und chemotherapeutische Mittel angewendet werden, kann keine Verantwortung übernommen werden. In Deutschland ist/sind o.g. Mittel keine zugelassenen Medikamente bzw. Arzneimittel im Sinne des AMG. Sie können daher aus rechtlichen Gründen lediglich für eigenverantwortete Selbstexperimente verwendet werden. Im Falle der Selbstherstellung ist ausschließlich der Benutzer verantwortlich. Ebenso bleibt der Anwendungsbereich jedem selbst überlassen. Heilungsversprechen werden ausdrücklich nicht gegeben. Diese Hinweise können und sollen keine ärztliche Diagnose oder Behandlung ersetzen, die bei entsprechenden Krankheiten in Anspruch genommen werden sollen. Verantwortung für die Anwendung oder Nichtanwendung des Inhaltes trägt jeder Nutzer selbst.

Infektionsbekämpfung durch Elektromedizin Robert E. Mayer-Picard Auszug aus http://www.angewandte-elektromedizin.de

Inhaltsübersicht: • Antiinfektive Elektromedizin • Strominduktionsverfahren • Elektromedizinisches Verfahren nach Dr. Robert C. Beck • Blutelektrifizierung • Magnetpulser • Kolloidales Silber • Ozonisiertes Wasser • Elektrolythaushalt: Gesteinssalz • Nebenwirkungen: Entgiftungsreaktionen und Elektroporation • Gemeinsame Betrachtung der Therapielemente • Soziokulturelle Betrachtung, Paradigmenwechsel

Antiinfektive Elektromedizin Die antiinfektive Elektromedizin richtet ihr Augenmerk auf die Tatsache, daß der menschliche Organismus von Mikroorganismen bewohnt ist; bei chronischen Infektionskrankheiten wie der Borreliose handelt es sich um recht unerwünschte Dauergäste. Es stehen unterschiedliche elektromedizinische Verfahren zur Verfügung: Strominduktions- und Frequenzverfahren haben gemeinsam, daß sie jeweils aus einer Strominduktion und einer Frequenzeinwirkung bestehen. Strominduktionsverfahren setzen in der Regel alles auf die Karte der Strominduktion; die jeweilig mitgelieferte Frequenzeinwirkung findet nur marginal Beachtung; Frequenzverfahren setzen in der Regel alles auf die Karte der Frequenzeinwirkung, der dabei notwendigermaßen induzierte Strom ist reines Transportmittel. Ein drittes Verfahren beruht auf der Induktion starker magnetischer Impulse, wobei gesundheitsfördernde Wirbelströme innerhalb des Organismus induziert werden.

Physikalische Erklärung der Energieentstehung Für Strominduktions- und Frequenzverfahren gelten folgende Gegebenheiten: Ein Stromkreis entsteht dann, wenn man einen Akkumulator, zum Beispiel eine Autobatterie, mit den zwei Polen Plus und Minus hat und wenn man auf die Pole zwei Metallstabelektroden anbringt. Dann ensteht zwischen diesen Stäben in der Luft ein elektrisches Feld, weil aufgrund der Trennung der Ladungsträger (Widerstand) eine Potentialdifferenz oder vielmehr eine elektrische Spannung vorhanden ist. Ein Stromkreis weist also stets einen Bereich auf, in dem der Strom schlechter fließt, weswegen der Elektronenfluß dort langsamer vonstatten geht. Um das elektrische Feld anschaulich zu machen, hängt man einen Metallpendel zwischen die Elektroden, der dann gemäß dem Coulomb'schen Gesetz hin und her schwingt. Diese Grundgegebenheiten zur Herstellung eines Stromkreises - ein Akkumulator, zwei Pole, ein Widerstandsbereich, die Entstehung einer Drift von elektrischen Ladungen - müssen von beiden elektromedizinischen Ansätzen angewendet werden. Allerdings unterscheiden sich die zwei elektromedizinischen Ansätze sehr hinsichtlich der Art und Weise wie der Stromkreis angelegt wird: • Strominduktionsverfahren beeinflußen mit möglichst kleinen, gezielt angebrachten Elektroden nur einen Teilbereich des Organismus wie zum Beispiel das vorbeifließende Blut mit einer Stromspannung, die so stark ist, daß sie fast als allopatisch zu bezeichnen wäre; körpereigene Signale sollen dabei nicht überlagert werden. Der ins Blut induzierte, starke Elektronenfluß soll gezielt die Erreger im Blutplasma erreichen und bei diesen die Membranpotentiale depolarisieren, womit die äußere Proteinschicht der Erreger unbrauchbar wird. Die Elementarladungen auf den roten Blutkörperchen werden durch den Elektronenfluß in derselben Weise beeinflußt, was diese aber im Sinne einer Nebenwirkung aufgrund ihrer erhöhten Toleranz gut verkraften • Bei Frequenzverfahren gehört der ganze Körper mit an den Extremitäten angebrachten, möglichst großflächigen Elektroden in den Widerstandsbereich zwischen den elektrischen Polen und es wird auf eine intensive Wechselwirkung

von biologischen - Zellmembranen, Zellkommunikation, u.a. - und technisch hervorgerufenen elektrischen Feldern gehofft. Beeinflußt werden dabei sämtliche bioelektrischen Lebensvorgänge aufgrund der in den ganzen Organismus diffundierten Stromspannung auf eine subtile, beinahe homöpathisch zu nennende Weise. Primär wird durch das allgemeine elektromagnetische Feld die Permeabilität der Membrankanäle aller Zellen entscheidend erhöht, was eine erhöhte Stoffumsatzrate mit sich bringt (siehe Abschnitt 1.1). Die antiinfektive Wirkung frequenztherapeutischer Ansätze hängt allerdings vom präzisen Einsatz der richtigen Frequenz ab. • Neben dem Anlegen eines Stromkreises gibt noch ein weiteres elektrotechnisches Prinzip, das elektromedizinisch Anwendung finden kann: Es handelt sich um die abrupte Induzierung von magnetischen Impulsen, die ihrerseits Wirbelströme innerhalb des behandelten Organismus verursachen und so die Weiterentwicklung von Mikroorganismen unterbrechen.

Strominduktionsverfahren Elektromedizinisches Verfahren nach Dr. Robert C. Beck Das wissenschaftlich untermauerte, auf Strominduktion beruhende Verfahren des nordamerikanischen Physikers Dr. Robert C. Beck birgt großes gesundheitliches Potential in sich: Anfang der Neunziger Jahre wurde versucht, die Immunschwächekrankheit AIDS elektrotherapeutisch anzugehen. Es gelang 1991 zwei Forschern der Nachweis, daß die Pathogenität der AIDS-Viren von einer schwachen Stromeinwirkung (50 bis 100 Mikroamperes) entscheidend gemindert wird, die roten Blutkörperchen diese Einwirkung aber unbeschadet und sogar gestärkt überstehen. Sie entwarfen ein sehr invasives Dialyseähnliches Verfahren, bei dem das Blut des Aids-Kranken aus dem Körper herausgeführt, dort der Stromeinwirkung unterworfen und anschließend dem Körper zurückgegeben wird. Ein anderer Vorschlag bestand darin, ein Implantat einzusetzen, das die Stromeinwirkung in vivo bewerkstelligt. Das war nicht sehr praktikabel und so erschienen zwei oder drei kurze Zeitungsmeldungen an die nicht-wissenschaftliche Öffentlichkeit und alsbald verscholl diese Idee wieder vollständig. In wissenschaftlichen Kreisen fand aber ein AIDS-Symposium statt, bei dem diese Forscher auftreten und ihren Befund darlegen sollten. Vermutlich wurden sie von der Pharmalobby gezwungen, ihren Beitrag zurückzuziehen. Ein in diesen Fragen sehr hellhöriger Mensch, der Jahrzehnte damit zugebracht hatte, Geräte zur Harmonisierung der Gehirntätigkeit und Messung feinster magnetischer Ströme zu entwickeln, und neu aufkommende, elektromedizinische Ansätze auf ihre Brauchbarkeit hin zu prüfen pflegte es handelt sich um den o.g. sehr verdienstreichen Physiker -, wurde auf die unscheinbaren Zeitungsmeldungen hin sehr neugierig, erschien beim Symposium und mußte leider ohne jegliche Information über das Thema wieder gehen. Er durchsuchte daraufhin Datenbanken und Bibliotheken auf dieses elektromedizinische Verfahren hin und fand

nichts. Inzwischen waren nämlich alle Spuren einer elektrotherapeutischen Therapierbarkeit von AIDS von Agenten der Pharmalobby verwischt worden. Glücklicherweise hatten die o.g. Forscher zwei Jahre nach dem Symposium ein Patent angemeldet und es auch sehr bald bewilligt bekommen (1993), was allein schon darauf hinweist, daß die Blutelektrifizierung nachweisbar wirksam ist, denn ein Patentamt ist sehr kritisch. Das Patent konnte die Pharmalobby zum Glück nicht aus der Welt schaffen. Beck hatte die Geschichte nicht vergessen: Es gelang ihm, eine Kopie der Patentschrift zu erhalten.

Blutelektrifizierung Dann wurde er in entscheidender Weise kreativ: Er erfand eines kleines Gerät, das auf vollkommen nichtinvasive Weise dieselbe virostatische Niedrigstromeinwirkung auf das Blut ermöglicht wie das invasive Verfahren der beiden AIDS-Forscher. Die Kathode und Anode werden dort angelegt, wo das Blut vorbeifließt; da wo der Pulsschlag am Körper spürbar ist, z.B. an den Füßen oder am Handgelenk. Das Verfahren probierte er an sich selbst mit großem Erfolg aus - er verlor z.B. sein starkes Übergewicht und bekam als glatzköpfiger Siebzigjähriger wieder einen vollen Haarschopf -, empfahl es Freunden und fand schließlich zwei mit AIDS-Kranken befaßte Ärzte, die sein Verfahren gerne anwenden wollten: Es gelang sämtliche mit dem Beck'schen Therapieverfahren behandelte Patienten - viele von ihnen standen kurz vor dem Ableben - in ein normales, symptomfreies Leben zurückzuführen! Die vor und nach der Behandlung durchgeführten PCR-Tests, die den Rückgang der HIV-Belastung vorgeblich messen sollen, waren im Gegensatz zum guten Zustand der Patienten aus dem Grunde uneindeutig, weil noch viele, aber devitalisierte Viren oder Virenbruchstücke im Körper zirkulierten, die den PCR-Meßpegel bei manchen Patienten hochschnellen ließen. Aus dem Grunde kam es nicht zu einer Publikation dieser doch sehr beeindruckenden Heilerfolge. Auch andere virale und bakterielle Infektionskrankheiten wie Lupus, Chronisches Müdigkeitssyndrom, Borreliose und nicht zuletzt mannigfaltige Krebsarten konnten durch dieses Verfahren mit Erfolg geheilt werden: Eine an Krebs erkrankte Person ging zwar unters Messer, weigerte sich aber standhaft, auch gegen den Willen der aufgebrachten Familienangehörigen, den Weg der Chemo und Bestrahlung zu gehen. Statt dessen wandte sie konsequent das Beck'sche Therapieschema an und hatte nach einigen Monaten in der Tat gar kein Krebs mehr, was anhand von Positronen-EmmissionsTomographien mehrmals nachgewiesen wurde. Somit hatte dieses Verfahren offensichtlich alle "mikrobiellen Lebensbegleiter" vernichtet. Die Blutbahn ist wie ein Straßennetz: In diesem logistisch wichtigen Netzwerk ist die Kriminalitätsrate am höchsten. Die gezielte Stromeinwirkung auf die Blutbahn ist wie eine Polizeikontrolle an einer südamerikanischen Brücke, die alle verdächtigen Passanten zurückhält. In solcher Weise verhindert das Beck'sche Verfahren eine parasitäre Besiedlung des Blutes und der Lymphe. Die vielen unterschiedlichen apathogenen bis pathogenen Lebensbegleiter (Bakterien, Pilze, Viren, Protozoen) bekommen im Vorbeifließen einen kleinen Elektroschock, der ihnen das Weiterleben schwermacht: Die

Eiweißschichten, die das Andocken an organismische Zellen ermöglichen sollen, werden stumpf und unbrauchbar. Bei jeder elektromedizinischen Sitzung wird ein gewisser Prozentsatz der im Blutplasma vorhandenen Keime erledigt und bei jeder neuen Sitzung werden neu in die Blutbahn getretene Keime in ihrer Virulenz beeinträchtigt. Bei dieser direkten Induzierung von Elektrizität in die Blutbahn wird eine äußerst niedrige Frequenz (ca. 4 Hz) verwendet, womit elektrolytische Prozesse verhindert werden. Damit ist man auch in einem Frequenzbereich, der "physiologisch" ist, wiewohl er aus einer künstlichen Quelle stammt: Der induzierte Strom wird bioelektrisch verwertet. Im Wesentlichen findet eine Membranpotentialänderung der Zellwände der im Blut befindlichen Erreger statt: Die Stromlinie geht entlang der Blutbahn im Plasma um alle lebenden Zellen herum, weil sie sich den Weg des kleineren Widerstands sucht. Die Zellmembranen der Zellen haben nämlich einen viel größeren spezifischen Widerstand als das Blutplasma. Der elektrische Reizstrom fließt also um die Erythrozyten und pathogenen Eukaryonten herum und schleift deren Zellmembranen tangential. Dieser künstliche, innere Körperstrom, der aus negativen Elektronen besteht, "reibt" an der positiv geladenen Zellmembran entlang und lockert die an der Zellaußenwand gelegenen Protonen von den zugehörigen Elektronen auf der Innenseite der Zellmembran. Damit wird ein Teil der inneren, negativen Ladungsschicht entbunden. Die Folge ist eine Depolarisation der Zelle, die dazu führt, daß übermäßig viel Natrium einströmt und das für die Lebensvorgänge wichtige Kalium entweicht. Das Membranpotential sinkt erheblich; es entsteht eine herabgesetzte Schwingungs- und Reaktionsfähigkeit, die bis zur vegetativen Starre geht. Das Fließgleichgewicht mit der Umgebung - ein ständige elektronische Fluktuation des Hinein und Hinaus an den Grenzflächen (Potentialdifferenzen) - ist massiv gestört. Es findet eine pH-Veränderungen in Richtung Alkalose statt, lebenserhaltende biochemische Prozesse können bei der geschädigten Zelle in der Folge nicht mehr stattfinden. Der Zelltod ist für die elektrophysiologisch sehr empfindlichen Parasiten nicht mehr weit. Die roten Blutkörperchen überstehen diese Stromeinwirkung hingegen gut, weil sie in elektrophysiologischer Hinsicht viel robuster sind: Alle Organismuszellen sind von Natur aus elektrisch robust, weil die Bildung eines Organismus stets mit einem stark erhöhten bioelektrischen Status einhergeht. Das Funktionieren des Organismus beruht geradezu auf der Erzeugung von Elektrizität, wofür die Nerven das beste Anschauungsbeispiel sind. Die erhöhte bioelektrische Resistenz bezieht sich aber mehr oder weniger auf alle Zellen des Organismus: Vom Einzeller über den Mehrzeller bis zum hochkomplexen Säugetier steigert sich der bioelektrische Status ganz erheblich. Geistige Prozesse sind mit extremen Potenzen assoziiert. Hingegen deutet die Besiedlung mit pathogenen Erregern auf einen stark verminderten bioelektrischen Status hin, der in der Regel durch Licht,- Bewegungs- und Sauerstoffmangel, Mangel an vollwertigem Salz sowie Fehlernährung bedingt ist. Denn was bestärkt die Existenz eines Organismus am allermeisten? Seine Bewegung! - und diese führt zur Erhöhung der Bioelektrizität. Womit wir - neben der dem Organismus angemessenen Ernährungsweise - bei der Bedeutung des morgendlichen therapeutischen Laufens als natürliche Maßnahme zur Anhebung des Bioelektrischen Status angekommen sind!

Die künstliche Elektrifizierung zur Vernichtung von Erregern ist als Hilfestellung bei Prozessen anzusehen, die in der Regel natürlich ablaufen. Zur Existenzbehauptung des Organismus finden also vorgeordnet bioelektrische Prozesse statt; die biochemischen Prozesse, auf die sich die Schulmedizin kapriziert, sind physiologisch nachgeordnet: So entsteht bei jeder Körperbewegung im Knorpel Piezoelektrizität, die zur Regenerierung der Knorpelsubstanz anregt; aber auch die Immunabwehr funktioniert in der Weise, daß z.B. der Leukozyt winzige Blitze auf feindliche Mikrorganismen richtet, deren Zellwände so depolarisisiert und für die Phagozytose vorbereitet werden. Aufgrund der Blutelektrifizierung findet eine sehr effektive Befreiung des Blutplasmas von Candida-Nestern (Ekkehard Scheller, Sanum-Post 62/2003, S. 7-16), von KarzinomProtozoen (Alfons Weber; siehe www.systemische-borreliosetherapie.de, Kap 8), usw. statt, die der Organismus von selbst nicht mehr schafft. Wird die Blutbahn periodisch von diesen Pathogenen durch Blutelektrifizierung befreit, kann der Organismus den Immunstatus aufbessern und Defizite kompensieren. Man sollte das Elektrifizieren kontinuierlich betreiben, weil sich die Weber'schen Karzinom-Protozoen hautpsächlich in den Blutzellen befinden und dort das Hämoglobin auffressen. Solange sie sich auf ihrer Weide befinden, werden sie vom erhöhten Stromfluß im Plasma auch kaum tangiert. Manchmal aber ist die Weide abgegrast und Nachkömmlinge oder übermütige Erwachsenenformen schwärmen auf der Suche nach dem nächsten jungen Blutkörperchen aus, in dem die Vermehrung weitergehen soll. Der regelmäßig erfolgende Stromfluß "putzt" die außerhalb des Plasmas jeweils befindlichen Protozoen weg, so daß neue, junge Blutkörperchen nicht mehr angefallen werden können. Wenn man also konsequent mehrere Wochen therapiert, besteht eine echte Chance, daß die Population der Protozoen zurückgeht, weil die alten Blutkörperchen sterben und keine neuen infiziert werden, womit die Wahrscheinlichkeit einer Krebsgeschwulst gegen Null geht. So kommt es, daß eine dunkelfeldmikroskopische Untersuchung am Lebendpräparat nach oder während der Beck'schen Blutelektrifizierung ein vollkommen blankes Bild gibt: Kein einziges kommensales Lebewesen mehr in Sicht; es kreisen nur noch die organismuseigenen roten Blutkörperchen herum, die unbehelligt von pathogenen Einflüssen eine außerordentliche Vitalität haben: Statt der zwei oder drei Tage Überlebenszeit im Lebendpräparat überleben die roten Blutkörperchen eines nach dem Beck'schen Verfahren Behandelten mindestens 30 Tage! ( GG: leben Blutkörperchen aufgrund von SHM länger?) Große Vorteile birgt diese Vitalität in sich: optimierte Sauerstoffversorgung sowie Schonung der zur Bildung der Blutkörperchen erforderlichen Ressourcen durch ihre längere Lebensdauer. Hier ist also die antimikrobielle Methode, die das große Problem, wie man mit dieser althergebrachten, kommensalen Besiedlung des Blutes fertig werden kann: Ein Yogi, der an den Hängen des Himalaya meditiert, mag in Trance stehend uralt werden, indem er seinen bioelektrischen Status über die Norm anhebt und damit auf natürliche Weise die parasitäre Besiedlung zurückschraubt. Das Beck'sche Verfahren hebt den Status eines in bioelektrischer Hinsicht defizienten Zivilisationsmenschen künstlich an, was zu einem

ähnlichen Effekt wie beim Yogi führt. Kontinuierlich angewendet werden Blut und Lymphe rein von unliebsamen Keimen; Aufbau- und Regenerationsprozesse können wieder vornehmlich stattfinden. Damit ist eine physiologische Hygiene möglich, die die äußere Hygiene wirksamst ergänzt, und ein methusalemisches Alter erreichbar. Beim Beck'schen Therapieverfahren ist die Stromeinwirkung zwar nichtinvasiv und von jedem leicht durchzuführen, aber hinsichtlich der Stromstärke doch recht intensiv: Das Ziel ist, daß im Blut zwischen 50 und 100 Mikroampere ankommen, von denen in vitro nachgewiesen ist, daß damit z.B. Aids-Viren geschwächt und abgetötet werden (siehe das 1993 von Kaali et al. angemeldete Patent). Damit diese Spannung im Blut ankommt, müssen aber auf der Haut ganze 3 bis 7 Milliampere herrschen, die im Zuge der Überwindung von mindestens sieben tieferliegenden Zellschichten (unterschiedliche Hautschichten, Gefäßwände, etc.) aufgebraucht werden. 27 bis 31 Volt hoch niederfrequenter Wechselstrom (ELF) wird dazu eingesetzt. Die Elektroden werden dabei möglichst dicht über zwei Arterien am Handgelenk gesetzt, d.h. längs zwischen die Sehnen an den Pulsstellen der Radial- und Ulnararterien positioniert. Ein möglichst vollständiger Kontakt mittels Salzwasser oder Elektrodengel sorgt für verlustfreie Übertragung der Elektronen in den Organismus. Der Elektronenfluß geht von der Anode über der einen Arterie mit dem arteriellen Blutstrom zunächst einmal in die Hand hinein und kommt dann halbkreisförmig zur Kathode über der zweiten Arterie zurück. So entsteht ein kleinräumiger Stromkreis oder vielmehr eine Drift von elektrischen Ladungen, der die Bioströme im übrigen Organismus (z.B. Membran- und Myopotentiale), insbesondere Gehirn- und Herzströme kaum tangiert. Auch Herzschrittmacher, die mit ca. 10 Milliampere funktionieren, werden von der Beck'schen Strominduktion im Prinzip kaum beeinflußt, wiewohl aus Sicherheitsgründen davon abgeraten wird, mit einem Herzschrittmacher zu elektrifizieren. Der Beck'sche Ansatz beeinflußt ausschließlich das Blut mit einer Stromspannung, die so stark ist, daß sie fast als allopatisch zu bezeichnen wäre; körpereigene Signale sollen dabei nicht überlagert werden. Der ins Blut induzierte, starke Elektronenfluß erreicht gezielt Erreger im Blutplasma und depolarisiert bei diesen wie gesagt die Membranpotentiale oder macht vielmehr die äußere Proteinschicht unbrauchbar. Die Elementarladungen auf den roten Blutkörperchen werden durch den Elektronenfluß in derselben Weise beeinflußt, was diese aber im Sinne einer Nebenwirkung - hier: eine vorübergehende Elektroporation (siehe Abschnitt 2.1.1.6) - aufgrund ihrer erhöhten Toleranz gut verkraften.

Magnetpulser Die Beck'sche Therapieform hat noch ein zweites, ebenfalls elektromedizinisches Therapieelement: Der Magnet-Pulser erzeugt einen starken, jeweils vom Anwender selbst ausgelösten, einmaligen magnetischen Impuls und bewirkt so eine virostatische Stromeinwirkung in Bereichen des Organismus, die etwas undurchdringlicher sind,

z.B. im bradytrophen, kollagenen Körpergewebe. Indem der magnetische Impuls den Körper - eine Salzwassersäule! - durchdringt, entstehen elektrische Wirbelfelder, die in Analogie zum in die Blutbahn induzierten Niedrigstrom ausreichen, Mikroorganismen zu devitalisieren. So werden in den Lymphknoten hockende Keimformen, die erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Blutbahn geraten würden, schon vorab devitalisiert und der allmählichen Entsorgung als Eiweißmüll zugeführt. Manche der ersten nach Beck behandelten AIDS-Patienten bekamen nach ca. fünf Jahren ein Rezidiv. Unter Anwendung des Magnet-Pulsers traten später keine Rezidive mehr auf. Also ist die magnetische Impulsbehandlung eine wichtige Zusatzbehandlung. Auch bei der Amyotrophen Lateralsklerose, eine bakteriell/virale Affizierung der motorischen, efferenten Stammhirnzentren, oder bei der Multiplen Sklerose, die analog dazu eine Affizierung der afferenten Hirnzentren ist, ist es denkbar, daß durch die magnetische Impulsbehandlung des Kopfes die Belastung mit Keimen zurückgehen und die bisher stagnierenden trophischen Prozesse wieder in Gang kommen, somit ein befriedigender Gesundheitszustand erwartet werden könnte. Freilich sind neurologische Reparaturprozesse die langsamsten physiologischen Prozesse, die es überhaupt gibt. Das sollte aber nicht entmutigen: Minimal geht es doch vorwärts und der Betroffene kann in der Zuversicht leben, daß der üble Wirkmechanismus, der zu den cerebralen Veränderungen führte, aufgehört hat. Der Magnet-Pulser könnte auch ein wirksames Therapeutikum für den Borreliosebetroffenen mit einer Kollagen- oder Neuroborreliose sein, weil die an bestimmten Stellen sitzenden Spirochäten-Herde devitalisiert werden.

Kolloidales Silber Als drittes Therapieelement kommt die Eigenherstellung und Konsumierung von kolloidalem Silber mit dem oben erwähnten elektromedizinischen Blutreinigungsgerät hinzu (eine weitere Funktion dieses Geräts), womit "ein zweites Immunsystem" bereitgestellt wird. Dieses verhindert "opportunistische Infektionen" (Beck), die durch den anfallenden Zellmüll aus toten Keimen hervorgerufen werden könnte, d.h. amorphes Zellmaterial, das neuen Bakterienpopulationen als Nahrungsgrundlage dienen könnte. Kolloidales Silber stört die Erregerproliferation dadurch, daß ein zentrales, allen Mikroorganismen gemeinsames Atmungs-Enzym durch winzigste, positiv geladene Silberpartikel blockiert werden. Körperflüssigkeiten wie Blut und Lymphe sind Kolloide, d.h. Dispersionen, bei denen die Teilchengröße unter 0,2 Mikrometer mißt. Je nach dispersem Zustand spricht man von einem Sol oder von einem Gel; zwischen flüssig und fest liegt die kolloidale Phase (kolla, griech. Leim), in der sich alle Lebensvorgänge abspielen. Gibt man nun elektrophoretisch suspendierte, winzige Silberpartikel dem menschlichen Kolloid-Körper hinzu, wirkt dieser auf sämtliche vorhandenen pathogene Keime aufgrund der o.g. Enzymblokade tödlich, nur die Zellen des Organismus selbst sind davon nicht betroffen, weil sie dieses Enzymsystem nicht benötigen. Kolloidales Silber ist in seiner modernen Form nebenwirkungsfrei mit der Ausnahme, daß bei anhaltender Gabe auch symbiontische Darmbakterien zerstört werden, die bewußt substituiert werden sollten. Die Silberkolloid-

Behandlung führt zu einer relativ nebenwirkungsfreien, nachhaltigen Befreiung von humanpathogenen Keimen, ohne den schweren Nachteil der Resistenzbildung, der bei Antibiotika stark ins Gewicht fällt. Als Negativaspekt Kolloidalen Silbers wird die Möglichkeit einer Argyrie diskutiert, d.h. Silber setzt sich in der Haut ab und läßt einen aschfahl aussehen. In den Zwanziger Jahren waren Nasentropfen mit hochdosierten Silbersalzen üblich, die zu solch Graufärbungen der Haut geführt haben. Es kommt nur bei höheren Konzentrationen von Silbersalzen und -proteinen zu einer Argyrie. Die rein metallischen, hochfeinen Kolloid-Suspensionen d.h. die Silberpartikel können gar nicht ausfällen! - führen zu keiner Einlagerung. Die Argyrie-Phobie wurde wohl nur deswegen auf die Spitze getrieben, um das Kolloidale Silber als Antiinfektivum zu diskreditieren und die Chemotherapie in einem guten Licht erscheinen zu lassen. Heilungserfolge waren bis in die 40er Jahre des letzten Jahrhunderts zwar nachhaltig aber wohl nicht spektakulär genug, um die damalige medizinische Welt mit ihrer mechanistischen Denkweise zu beeindrucken. Auch war die Herstellung damals zu aufwändig, um finanziell vielversprechend zu sein. Bald waren die spektakulär wirksamen und unkomplizierter herstellbaren Antibiotika auf der Überholspur. Heute hat sich die Situation umgekehrt: Die elektrophoretische Eigenherstellung von Kolloidalem Silber ist kinderleicht und sicher. Angesichts der Resistenzproblematik und der eingeschränkten Verträglichkeit von Antibioka ist dieser Aspekt sicherlich nicht zu vernachlässigen. Wahrscheinlich wird Kolloidales Silber in einer zukünftigen, autonomen Gesundheitsvorsorge genauso selbstverständlich werden wie die Anwendung komplexer Chemotherapeutika in der zurückliegenden Ära therapeutischer Abhängigkeit.

Ozonisiertes Wasser Ozon ist chemisch instabiler Sauerstoff (O3), der kontrovers diskutiert wird: Für viele ist Ozon ein unerwünschter Zeitgenosse, weil er im Hochsommer regelmäßig gefährlich wird. Der Dreck in der Luft ist aber der Schuldige, den die gewissenhafte Natur mit ihrem Besen wegputzen will: Blitze, die Ozon und Wasserstoffperoxyd (H202) produzieren, reinigen die Luft gründlichst - man atme die würzige Luft nach einem Gewitter! - , weil Ozon beim Zerfallen die Schwebstoffe in der Luft bindet. Das Ozon will also ständig ein Sauerstoffmolekül loswerden, das seinerseits erschrocken nach einem neuen Partner sucht, in diesem Fall irgend ein Staubkörnchen. Wegen dieser oxydierenden Reinigungswirkung wird Ozon zur Desinfizierung von Schwimmbädern eingesetzt. Es gibt aber auch kostspielige Therapieformen, die dafür sorgen, daß Ozon in den Organismus kommt. Dem jeweiligen Patienten geht es nach der Ozonbehandlung in der Regel so gut, daß er die Krücken zu vergessen pflegt mit denen er hereingekommen war. Was geht dabei vor? Das Ozon bindet sich an freie Radikale - das ist ja der Dreck im Organismus -, und befriedigt den Elektronenhunger dieser gefährlichen Räuber. Erst dann ist eine gefahrlose Ausscheidung möglich. Auch die Fremdbewohner des Blutes verflüchtigen sich dunkelfeldmikroskopisch gut nachweisbar, wenn Ozon in die Blutbahn

gespritzt wird. Der Organismus braucht also dringend Sauerstoff - am besten auch in seiner instabilen Form, je mehr desto besser. Dieser Sachverhalt hat Beck's Schritte in einen Laden für Fischzuchtartikel geführt: Was für empfindliche Aquarienbewohner optimal ist, nämlich die Anreicherung des Wassers mit Ozon, kann dem Menschen nur recht sein. Man bedenke auch den tragischen Umstand, daß der Sauerstoffgehalt der Luft kontinuierlich zurückgeht - die heutige Atemluft enthält nur noch zwischen 19 und 21% Sauerstoff - und der zivilisierte Mensch sich reglos in geschlossenen Räumen bei reichlich abgeatmeter Luft aufzuhalten pflegt. Hingegen betrug die Atemluft des Steinzeitmenschen ganze 38% (!) und bekanntlich mußte sich dieser immer an der "frischen" Luft aufhalten. Es trat während der Eigenbehandlung schwerstkranker Personen regelmäßig das Problem auf, daß die Anwender aufgrund der Blutelektrifizierung und Magnetimpuls-Behandlung unter heftigen und langwierigen Entgiftungsreaktionen litten. Sie befanden sich gleichsam in einem endlos langen Tunnel stark ausgeprägter Herxheimer-Reaktionen. Das stark geschwächte Immunsystem war kaum in der Lage, den anfallenden Zellmüll auszuscheiden, ohne erneut zähen, opportunistischen Infektionen zu obliegen. Auch das kolloidale Silber schien in manchen Fällen keinen auszureichenden antiinfektiven Schutz zu bieten. Die Anreicherung von Wasser mit Ozon war somit eine willkommene Möglichkeit, die Ausscheidung der anfallenden, großen Mengen geschwächter Keime zu fördern, die kritischen Phasen der Entgiftung zu dedramatisieren und die Therapiezeit abzukürzen. Symptombilder, die ohne Ozon drei bis vier Wochen in Anspruch nahmen, verkürzten sich mit Ozon auf vier bis fünf Tage. Reichert man das Wasser mit Ozon an, erhöht sich die Sauerstoffsättigung des Blutes blitzschnell. In der Folge tritt vermehrt Sauerstoff ins Gewebe und ausgeprägte Entgiftungsreaktionen wie grippeähnliches Unwohlsein bleiben wie gesagt aus. Der Eintritt des Ozons über die Magenschleimhäute und den Darm ist anwendungssicher und wirksam. Diese nichtinvasive Methode, möglichst viel Sauerstoff über das Pfortadersystem zur Leber und in den übrigen Organismus zu transportieren, konkurriert erfolgreich mit klassischen Ansätzen, die Sauerstoffaufnahme über die Lunge zu verstärken, wie zum Beispiel das Einatmen von reinem, ionisierten Sauerstoff oder die Hyperbare Oxygenationstherapie, sowie mit invasiven Methoden, wie zum Beispiel Insufflationen und Eigenbluttherapien. Die Beck'sche Standardanwendung sieht so aus, daß man ein ca. 500 ml fassendes Glas mit möglichst kaltem, am besten kohleblockgefilterten Wasser drei bis fünf Minuten lang ozonisiert und nach der Herstellung sofort trinkt. Es ist unbedingt darauf zu achten, daß sich keine Nahrung im Magen befindet, weil sonst die Enzyme, die man mühsam zu assimilieren versucht, oxydiert werden. Aus dem gleichen Grund ist es nicht sinnvoll, Fruchtsäfte und dergleichen zu ozonisieren. Das Ozon, das zu einem großen Teil von 2 mal O3 zu 3 mal O2 zerfällt, und der Sauerstoff sind im Wasser kinetisch für eine kurze Zeit gefangen und treten innerhalb von 10 bis 20 Minuten vollständig aus dem Wasser aus. Deswegen ist es wichtig, das Wasser sofort nach der Herstellung zu trinken. Die idealen Zeitpunkte für diese Flüssigkeits- und Sauerstoffzufuhr ist frühmorgens zur Rehydration des Organimus, nachdem dieser im Laufe der Nacht einer starken Austrocknung unterlegen war; eine Dreiviertelstunde vor jedem Essen, was die

Magenwände vor dem zu erwartenden Säureausstoß schützt, eine reichliche Bikarbonatlösung hinter dem Pförtner ermöglicht und schließlich eine verhängnisvolle Verdickung des Blutes nach dem Essen verhindert - schließlich noch vor dem Schlafengehen. Bei der Eigenherstellung von ozonisiertem Wasser muß darauf geachtet werden, kein Ozon einzuatmen, weil es die feinen Lungenbläschen reizt. Ein Ozonisierer, der in einer schlecht belüfteten Küche steht, muß deshalb so konstruiert sein, daß das aus dem Wasser austretende Ozon vom Gerät aufgefangen und mittels eingebautem Kohleblockfilter unschädlich gemacht wird. Wenn es in Innenräumen nach Schwimmbad stinkt und man zu hüsteln beginnt, war es schon zuviel des Guten. Es ist also nicht zu empfehlen, den Ozonisierer einfach aus dem Fachhandel für Fischzuchtartikel zu beziehen. Nach dem Trinken des ozonisierten Wassers, merkt man sofort wie Konzentration und Wortfindung besser werden, was einem klar vor Augen führt, wie unverschämt abhängig unser Organismus von einer verstärkten Sauerstoffzufuhr ist. Durch das Trinken jeweils frisch ozonisierten Wassers wird die Vitalität allgemein stark erhöht. Die Eigenherstellung von ozonisiertem Wasser ist somit ein sehr wichtiger Baustein des Beck'schen Therapieverfahrens.

Elektrolythaushalt: Gesteinssalz Außerdem ist es für den Menschen ganz wesentlich, dass sein Elektrolythaushalt oder vielmehr Salzgehalt stimmt und zwar gerade nicht auf der Basis denaturierten und in gesundheitsschädigender Weise jodierten Salzes! Gesteins- oder Himalaya-Salz ist eine wichtige Therapiekomponente jeglicher elektromedizinischer Anwendung, weil der Intrazellularbereich, die sog. Matrix, in dem alle Zellen schwimmen, genau genommen Meeres-Salz-Wasser ist. Elektromedizinische Strominduktion ist immer nur dann erfolgreich, wenn genügend NA-CL-Ionen in physiologischer Weise zur Verfügung steht. Überhaupt - das ist ein ganz großes Geheimnis! - hängt der bioelektrische Status, also die Fähigkeit des Organismus, die für sein Bestehen erforderliche Elektrizitätsmenge selbst herzustellen, von der Menge physiologischen Salzes ab, die ihm zur Verfügung gestellt wird. Auch die Selbstbehauptung gegenüber virulenten Mikroorgasmen erfolgt um einiges problemloser, wenn der Salzgehalt und damit die Bioelektrizität stimmt. Salz, Bioelektrizität und Immunstatus hängen somit eng zusammen. Eine Verstärkung der Wirksamkeit elektromedizinischer Anwendungen kann also mit Gesteinssalz vorgenommen werden. Das ist eine gefahrlose, ja gewünschte Möglichkeit, den Effekt elektromedizinischer Anwendungen zu intensivieren. Weitere Stütztherapien elektromedizinischer Anwendungen bestehen insbesondere in Therapeutischem Laufen, aber auch in kontinuierlicher Neurotoxinausleitung sowie konsequenter Vermeidung jeglicher Mehle (siehe www.systemische-borreliosetherapie.de, Kap. 4). Desweiteren ist an eine Amalgam-Sanierung und an eine Quecksilberausleitung zu denken

Nebenwirkungen: Entgiftungsreaktionen und Elektroporation Wenn die bei der letzten Behandlung ausgelöste, bakterielle Lysis zu stark war, muß man leiser treten und die Behandlungszeit bzw. -intensität kürzen. Je nach Anfangszustand und Immunlage kann die Behandlungsdauer der Blutelektrifizierung von anfangs 10 oder 20 Minuten bis zu einer oder zwei Stunden täglich gehen: Eine dreiwöchige Behandlung à zwei Stunden Blutelektrifizierung pro Tag mit begleitender Magnetimpulsbehandlung (" Beck'sches Therapieschema"), hat, wie bereits erwähnt, schwerkranke AIDS-Patienten nachweislich kuriert. Die Anzahl der magnetischen Impulse sollte ebenfalls kontrolliert werden, will man überzogene Entgiftungsreaktionen, sogenannte Herxheimer-Reaktionen vermeiden. Es handelt sich dabei um Zeiten, in denen eine Entgiftung über Leber, Niere und Haut verstärkt stattzufinden hat und die Entgiftungsleistung der Ausscheidungsorgane dabei relativ überfordert wird. Die ursprüngliche Herxheimer-Reaktion, die äußerst heftig und gefährlich sein kann, wurde bei Syphilitikern, die mit hohen Dosen Penicillin behandelt wurden, erstmals in den 40er Jahren in Erfahrung gebracht und beschrieben. Die seitdem häufig erfolgende Huldigung der Erstverschlimmerung als Indikator einer angehenden Therapiewirksamkeit beruht auf einer gedanklichen Engführung: Dass sehr viele, fast alle Therapeuten der Herxheimer-Reaktion ihre Reverenz erweisen, heißt nicht, dass es doch ein grober Therapiefehler ist, eine Herxheimer-Reaktion zu provozieren. Die Wechselwirkung zwischen der elektromedizinischen Anwendung und der jeweiligen Ausscheidungskapazität des Betreffenden wurde in diesen Fällen nicht gebührend berücksichtigt. Eine elektromedizinische Anwendung ohne jegliche Herxheimer-Reaktion ist durchaus möglich und um Längen angenehmer für den Betroffenen als periodisch starkes Missempfinden aufgrund stark anfallender bakterieller Lysis. Wie gesagt ist die Behandlungsdauer und -intensität bei auftretender, spürbarer Lysis zeitweilig zu mindern oder gar auszusetzen; die jeweiligen therapeutischen Fortschritte sollten aber für eine elektromedizinische Intensivierung genutzt werden. Immer ist das jeweilige Zusammenspiel von Immunstatus und damit zusammenhängender Ausscheidungskapazität sowie elektromedizinischer Anwendung zu beachten. Ziel einer vernünftigen elektromedizinischen Anwendung sollte es sein, Herxheimer-Reaktionen ganz zu vermeiden und dabei im Laufe der Zeit doch deutlich spürbare Therapiefortschritte zu erzielen. Beginnt ein Anwender mit dem Elektrifizieren macht sich zu Beginn eine starke Müdigkeit breit und ein ausgeprägter Durst. Dieser Effekt ist der Tatsache zuzuschreiben, daß die Population der malariaartigen Protozoen, die man in der Regel im Blut hat, massenweise absterben und auf einmal eine große Menge Zellmüll im Blutplasma ansteht. Die endogenen Protozoen unterwandern die Immunabwehr sehr erfolgreich: Sie leben wie Malariaerreger innerhalb von Erythrozyten und werden deswegen von der Immunabwehr nicht angegriffen. Dr. Alfons Weber (1915 - 1998) gelang 1968 die Darstellung dieser Parasiten, auch in Lebendpräparaten bei Krebs, wo sie in stark erhöhter Zahl und veränderter Morphologie auftreten (vgl. http://www.systemische-borreliosetherapie.de, Kap.8). Die Parasiten durchlaufen bestimmte Entwicklungsphasen: Die Eiformen sind etwa so groß wie Viren und entwickeln sich zu winzigen, mithilfe von Flagellen

ausschwärmenden Frühformen, die sich in das nächstgelegene rote Blutkörperchen hineinbohren. Innerhalb von Erythrozyten wachsen sie bis zur Geschlechtsreife heran. Die befruchteten weiblichen Formen entwickeln in ihrem Inneren wiederum eine Vielzahl von Eiformen, die nach unterschiedlichen Reifungsstadien, erneut als flagellenbewehrte Jungformen ausschwärmen. Die besondere Müdigkeit, die auf den Beginn der Elektrifizierung folgt, ist also nicht negativ zu interpretieren: Die städtische Müllabfuhr arbeitet ja auch nicht wie der Blitz; insbesondere nicht, wenn plötzlich viel Sperrmüll anfällt. So mag es eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen, bis die Behandlung ohne diese Nebenwirkung ertragen wird und auch der energetisierende Aspekt der Therapieform zum Vorschein kommt. Es ist ratsam, bei einem hohen Infektionsstatus zunächst nur mit dem Blutelektrifizieren anzufangen und erst dann, wenn man die therapeutischen Effekte dieser einen Anwendungsart kennen gelernt und abgefedert hat, mit dem kolloidalen Silber oder dem Magnetpulser weiter zu machen. Folgende Reihenfolge sollte bei schwerkranken Personen eingehalten werden: erstens Elektrifizierer, zweitens Kolloidales Silber, drittens Magnetpulser. Der Magnetpulser sollte als letztes eingesetzt werden, weil damit tieferliegende, festere Gewebearten erreicht werden. Das Rationale ist dabei, daß man zunächst Blut und Lymphe von Erregern befreit und anschließend die chronisch infizierten Bindegewebsareale und das Gehirn. Dieser graduelle Aufbau der einzelnen Therapieelemente ist zur Vermeidung von Herxheimer-Reaktionen wesentlich. Bei der Niedrigstrombehandlung des Blutes tritt außerdem das Phänomen der Elektroporation auf, d.h. die Poren der Zellwände der Blutkörperchen werden vorübergehend durchlässiger für Substanzen, die im Blutplasma mitschwimmen. Aufgrund dieser Durchlässigkeit kann es im Zellinneren der roten Blutkörperchen zu toxischen Konzentrationen kommen. Deswegen ist es wichtig, während der Behandlungszeit auf Medizinalgifte, Kräuter, u.ä. zu verzichten. "Harmloses" Aspirin könnte plötzlich toxisch werden, was Übelkeit und Mißbehagen hervorrufen würde. Beck warnt in diesem Zusammenhang eindringlich vor Knoblauch wegen einer bestimmten, nervenzellschädigenden Substanz: Sulfonhydroxyl überwindet die Blut-Hirn-Barriere und vergiftet Gehirnzellen, wenn es aufgrund einer äußeren Verletzung oder der Elektroporation in die Blutbahn gerät. Ratsam ist es also, die elektromedizinische Behandlung nur dann durchzuführen, wenn man seit längerem vollkommen nüchtern war, d.h. am frühen Morgen, vor der Einnahme jeglicher orthomolekularer, medizinaler und anderer Substanzen. Nach der Behandlung können diese aber gefahrlos eingenommen werden, weil die Zellwände ziemlich kurz nach der Stromeinwirkung in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehren.

Gemeinsame Betrachtung der Therapielemente Es ist einerseits anzunehmen, daß eine Primärinfektion immer am Darm oder der Haut beginnt, zur Blutbahn und Lymphe übergeht und sich zuletzt im Bindegewebe und Gehirn einnistet - Entwicklung von neuem Zeckenstich, zum Erythem, zur Organ-, Kollagen- und Neuroborreliose. Andererseits beruht die entgegengesetzte Bewegung oder

vielmehr internale Reinfektion mit neu auftretenden Symptomatiken darauf, daß Mikroorganismen aus bereits infizierten Bereichen wie dem Bindegewebe über Blut und Lymphe auswandern und dann weitere Bindegewebs- und Nervenstrukturen angreifen. Bei mangelndem elektromedizinischen Schutz ist diese Neigung zu Rezidiven die leidvolle Erfahrung vieler Borreliosebetroffener. Nur eine kontinuierliche, antimikrobielle Maßnahme - in der Blutbahn und am besten aber auch jenseits der Blutbahn! - kann beide Migrationsbewegungen von Mikroorganismen von außen nach innen und von innen zu neuen Innenbereichen - wirksam unterbinden und ist von therapeutischem Wert. Diese sollte an den wichtigsten strategischen Orten des Organismus - zuallererst im logistischen Netzwerk des Organismus, der Blutbahn und der Lymphe, dann an der größten Kontaktfläche des Organismus, dem Darm, und dahinter liegenden Bauchorganen, und schließlich im festeren Gewebe, dem Kollagen, den Knochen, Gehirn und Nervengewebe - zeitgleich erfolgen. Blutelektrifizierung, Anwendung kolloidalen Silbers und des Magnetpulsers sind drei, auf den jeweiligen strategischen Ort ausgerichtete Instrumente: Blutelektrifizierung hält Blutbahn und Lymphe sauber, Kolloidales Silber vorwiegend Darm und Bauchorgane, der Magnetpulser Kollagen, Knochen sowie Gehirn und Nervengewebe. Hinzu kommt die kontinuierliche Sauerstoffanreicherung des Organismus mittels ozonisierten Wassers, die das ihre dazu beiträgt, den Infektionsstatus zu reduzieren. Das viergliedrige Beck'sche Therapieverfahren stellt somit eine synergistisch wirkende, multimodale antimikrobielle Maßnahme dar, die viele, scheinbar unheilbare Infektionskrankheiten erfolgreich eindämmt. Die Behauptung, jedwede Erregerart werde durch diese elektromedizinsche Anwendung devitalisiert, könnte unseriös klingen („Quacksalberei"). Es ist aber eine elektromedizinische Tatsache, daß elektrophysiologisch schwache Mikroorganismen generell von Elektrifizierungsmaßnahmen tangiert werden. Ob es sich nun um CAProtozoen, Epstein-Barr oder Herpesviren, Borrelien, Chlamydien und sonst welche Mikroorganimen handelt; alle haben nur ihre bestimmte elektrophysiologische Resistenz, die derjenigen des Organismus und der elektromedizinischen Anwendung weit unterlegen ist.

Soziokulturelle Betrachtung, Paradigmenwechsel Stellt man die Beck'sche Therapieform der schulmedizinschen Vorgehensweise gegenüber, fallen folgende Gegensätze auf: • (1) Laboruntersuchungen werden bei der Beck'schen Therapieform nicht im Sinne einer unbedingt vorausgesetzten Diagnose angesehen, ohne die eine bestimmte Medikation gar nicht erfolgen kann. Diese können hier zwar vorgeschaltet und auch zur Verlaufskontrolle eingesetzt werden (z.B. DunkelfeldmikroskopieBefunde). Zwingend erforderlich sind diese nicht, weil die Therapiemaßnahme hier: der zeitgleiche, behutsame Einsatz der Blutelektrifizierung, Magnetimpulsbehandlung, Einnahme kolloidalen Silbers und ozonisierten Wassers

- von vorne herein festliegt. • (2) Die Dosierung der Therapieelemente ist allerdings mit großer Sorgfalt dem Immunstatus des sich autonom behandelnden Anwenders anzupassen. Bei der schulmedizinischen Medikation wird hingegen - hat man sich einmal auf eine Diagnose festgelegt - keine Rücksicht auf den jeweiligen Immunstatus genommen, sondern vielmehr jeder Patient - weltweit! - nach dem Schema Zweimal- eineTablette behandelt. Die auftretenden Heil- und Entgiftungsreaktionen werden dabei nur marginal wahrgenommen; eine Therapieerfolgskontrolle erfolgt in der Regel nicht. • (3) Ferner besteht die schulmedizinische Vorgehensweise in sporadisch erfolgenden Diagnosemaßnahmen und Fremdeinwirkungen, eine langfristige Beobachtung und Begleitung des Patienten ist in der Regel nicht vorgesehen. Die Beck'sche Therapieform besteht hingegen aus kontinuierlichen, je nach Gesundheitszustand intensivierten oder abflauenden Selbsteinwirkungen, deren Auswirkungen vom Anwender genau registriert werden. • (4) Schließlich besteht der Trend in der Schulmedizin in großen, einschüchternden apparativen Labyrinthen, die Patienten nacheinander, taktstockgenau durchlaufen müssen; bei der Beck'schen Therapieform hat der Anwender preiswerte elektromedizinische Heimgeräte zur flexiblen, persönlichen Verfügung. An diesem Vergleich wird deutlich, daß ein fundamentaler Paradigmenwechsel vorliegt: Weg von der Ärzte-Abhängigkeit, hin zu therapeutischer Autonomie und Behandlungsintimität; weg von quälenden diagnostischen Ritualen, hin zu einer a priori fest stehenden Behandlungsweise; weg von uniformierter Medikation, hin zu einer an das individuelle Befinden angepaßten Elektromedizin; weg von diskontinuierlicher Fremdbehandlung, hin zu kontinuierlicher Eigentherapie; weg von überdimensionierten Apparaten, hin zu flexiblen Heimgeräten. Der Paradigmenwechsel ist so gewaltig, daß viele Betroffene diese Therapieweg nicht gehen werden: Er liegt weitab von dem, was man als braver Patient ein Leben lang gelernt hat. Ein Umlernen ist insbesondere dann nicht möglich, wenn einen die Schulmedizin fest im Griff hat: Man denke an den frisch operierten Krebspatienten, der zwar das neue Heilverfahren rechtzeitig zur Kenntnis nimmt, aber dann doch den ausgetretenen Weg der Chemo geht. Das Heilverfahren ist zu revolutionär: Selbst bei weltoffenen, toleranten Betroffenen ruft das Stichwort "Elektromedizin" Beschwörungsformeln hervor, man solle lieber nicht von Antibiotika abweichen. Wenn das elektromedizinische Therapiesystem öffentlich thematisiert wird, emotionalisiert sich der Diskurs nach kurzer sachlicher Erörterung stark: Niemand soll die Ernsthaftigkeit und wissenschaftliche Fundierung dieses Ansatzes auch nur erahnen. Die elektromedizinische Wahrheit wird letztendlich unterdrückt, weil das Fortbestehen multinationaler Medizinal-Körperschaften wirtschaftlich zu sichern ist. Das ist ein jahrhundertaltes Verhaltensmuster: Therapeutische Elektrifizierung wurde seit Ende des 19. Jahrhunderts immer wieder neu entdeckt, teilweise ist dieser Prozess durch Patente belegbar; ihre Erfinder und die sich um ihn gruppierenden Anwender wurden regelmäßig marginalisiert und kriminalisiert; man denke nur an die traurigen Schicksale von Royal

Rife, George Lakhovsky, Wilhelm Reich, Antoine Priore, Josef Issels, Alfons Wagner, Rudolf Pekar... Die lange Liste der elektromedizinischen Lobby-Opfer ist damit bestimmt nicht vollständig. Sie wurden mit Sensationsprozessen überzogen, verschwanden in Gefängnissen und psychiatrichen Anstalten oder hatten mysteriöse Unfalle. Immer war es gesellschaftliche Machtausübung pharmazeutischer Körperschaften gegenüber erfinderischen Einzelindividuen und ihren Bezugsgruppen. Unter vorgeblich alleinigem Wissenschaftlichkeitsansspruch behalten diese Körperschaften das Sagen und die damit verbundenen wirtschaftlichen Vorteile. Aus aus diesem Grund wurde an allen Universitäten der Vereinigten Staaten seit Beginn des 20. Jahrhunderts die damals gut etablierte elektromedizinische Forschung und Lehre unter dem Vorwand, Elektromedizin sei unseriös, verboten. Der wahre Grund war, daß pharmazeutische Produkte patentierbar und lukrativ sind; Elektrizität aber wohlfeil und daraus abgeleitete Therapieverfahren zwar einer Anschubfinanzierung bedürfen, danach aber extrem preiswert sind. Die Unterdrückung elektromedizinischer Erkenntnisse weist die im Medizin-Jahrmarkt waltende perfide Kundenbindung auf: Solange kein Geld herausspringt, soll niemand geheilt werden. Und weil das Heilen selbst den Geldfluß stoppt, müssen Verfahren mit hohen Heilungsaussichten verboten werden. Wegen der frühen Verdrängung des Kulturproduktes "Elektromedizin" sind bioelektrische Erkenntnisse bis heute ohne schulmedizinische Anerkennung oder wieder vergessen worden. Dabei handelt es sich um das bessere Kulturprodukt, weil elektromedizinische Anwendungen die bioelektrische Baisse des Organismus wirksam beheben und zu einer dauerhaften Gesundung führen können. Die jüngste, für Beck relevanteste elektromedizinische Wiederentdeckung erfolgte, wie bereits erwähnt, 1991 an einem mikrobiologischen Institut, das sich der AIDS-Forschung widmete. Es war eher ein Zufallsprodukt, das dann aber doch 1993 patentiert wurde. Beck hat diese Elektrifizierungsmöglichkeit zu einem nichtinvasiven Heimverfahren weiterentwickelt und die Information darüber ohne jegliche Gewinnerzielungsabsichten verbreitet. Offensichtlich ist der von ihm ins Rollen gebrachte Stein von keinem Pharmalobbyisten mehr aufzuhalten: Vollkommen dezentral und unauffällig bilden sich Gruppen interessierter Anwender, die sich untereinander austauschen, gesunden und sich sodann von Ärzte-Oligarchien dauerhaft abwenden. Die Gruppenmitglieder erobern ihre therapeutische Autonomie zurück, was zugegebenermaßen ein langer Selbsterziehungsprozess ist: Es dauert in vielen Fällen trotz intensiver schulmedizinischer Negativerfahrungen Jahre, bis die tiefsitzende Ärztegläubigkeit abgelegt wurde. Die oben erwähnten, ersten Heilungen von AIDS-Kranken erfolgten in großer Geheimhaltung und abseits der offiziellen Medizin. Diese erfreuten die Pharmalobby natürlich nicht, die eher an halblebigen, Gewinn abwerfenden Dauerpatienten Interesse hat und potente, neu aufkommende Therapieverfahren, die die Kranken wirklich heilen könnten, mit aller Macht bekämpft. Dazu setzt sie die ihr hörigen staatlichen oder halbstaatlichen "Gesundheits"-Behörden ein, die zum vermeintlichen Wohl der Bevölkerung Verfahren verbieten, die nicht chemotoxisch funktionieren. Auch werden Vertreter neuer Therapieformen hinterhältig verfolgt und kriminalisiert. Beck wußte das und verhielt sich äußerst klug: Er veröffentlichte den Bauplan seiner kleinen Geräte, so

daß man ihm nicht anlasten konnte, er habe aus der Therapieform ein Geschäft gemacht. Er schilderte den Nachbau so genau, daß jeder Hoffnung schöpfende AIDS-Kranke in einen Elektroladen gehen konnte, sich für jeweils ca. 50 Dollar die Teile einkaufen und die Geräte selbst zusammenbasteln konnte. Die konstitutionell garantierte freie Meinungsäußerung schützte ihn, solange er keine therapeutischen Anweisungen gab, die strikt den etablierten Ärzten vorbehalten sind - auch das ist im Sinne der Pharmainteressen! Er gab vor, die kleinen Geräte ausschließlich zu Forschungszwecken zu verwenden und wenn eine Person seinen Bauplan "zu Forschungszwecken" aufgriff "Möchten Sie nicht etwa erforschen, ob Ihnen neue Haare auf dem Kopf wachsen?" (Beck) - , konnte er nicht inkriminiert werden, wenn sie das Gerät aus freiem Willen therapeutisch nutzte. Trotz dieser schlauen Strategie zur Verbreitung seines Therapieverfahrens wurde er kontinuierlich verfolgt und belauscht, einmal sogar vor den Toren eines AIDS-Kongresses zusammengeschlagen und dabei videografiert. Nur seine zutiefst hingabeorientierte Einstellung und die Überzeugung, daß er auf diese Weise der Menschheit einen enormen Dienst leistet, hat ihn diesen Dauerstress relativ wohlbehalten durchhalten lassen, bis er dann an den Folgen eines Sturzes im Juni 2002 mit weit über siebzig Jahren verstarb. Das Beck'sche Therapieverfahren ist außerordentlich preiswert: Neben dem einmalig anfallenden, moderaten Anschaffungspreis von drei kleinen elektronischen Geräten (d.i. der Blutelektrifizierer mit der Möglichkeit, kolloidales Silber herzustellen, der Magnetpulser und der Ozonisierer) sind nur noch Batterien zu kaufen. Um die Betriebskosten seiner Therapieform zu veranschaulichen, hielt Beck in seinen Vorträgen ein Kaugummi hoch und machte dazu einen Kommentar: "Als ich ein Junge war, kostete das zehn Cent; jetzt muß ich 1,32 $ dafür bezahlen. Das ist derselbe Betrag, der zur Heilung der meisten chronischen Krankheiten erforderlich ist." Es ist also eine Therapieform, die besonders gefährdet ist, von der Pharmalobby vernichtet zu werden: Gefährlich ist es, für ein spottbilliges und hochwirksames Verfahren einzutreten, das die Spendierfreude an das Krebs- und AIDS-Konsortium völlig zum Erliegen bringen könnte. Nur durch emsige Informations- und Vermittlungstätigkeit begeisterter Anwender konnte dieses elektromedizinische Verfahren bisher bestehen; selbst sein Erfinder hat nicht die schulmedizinische Anerkennung einzufordern gewagt, die es aufgrund der Heilerfolge verdient hätte. Es handelt sich um ein äußerst soziales, ja, im besten Sinne sozialistisches Therapeutikum, das dem einzelnen die therapeutische Autonomie zurückgibt, die ihm von vermeintlich höherer Warte entwendet wurde - fatales Vertrauen in Chemikalien und Apparate sowie Abgabe der Verantwortung an ein ominöses Gesundheitssystem. Das meint Beck mit seinem oft getätigten Ausspruch "Take back your power!": "Hol dir deine therapeutische Selbständigkeit zurück!" oder "Verwirkliche deine therapeutische Autonomie!". Dies war ihm ein Herzensanliegen; es muß das Anliegen eines jeden sein, der das Wohl der Vielen im Auge hat (siehe auch www.angewandte-elektromedizin.de).

Kolloidales Silberwasser Biologisches Vielzweck-Antibiotikum, zur Krankheitsvorbeugung, Vitalisierung und Immunstärkung für Menschen, Tiere und Pflanzen Einfache, effektive, preiswerte Parasitenabwehr

Inhaltsübersicht: • Kurze Zusammenfassung der • • • •

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Wirkungen und Anwendungen Geschichte des Silbers zu Heilund Konservierungszwecken FAQs zu Silberwasser (Kolloidalem Silber) Eigenschaften und Wirkungen Anwendung, Dosierung und Indikationen von Silberwasser Wirkungen von Silberkolloid bei pathogenen Mikroben (engl.) div. Anwendungstipps Erfahrungen mit Silberwasser (Kolloidales Silber) Mark Metcalfs Dosierungs- und Selbsterfahrungsberichte Literaturhinweise

Tipps zur Selbstherstellung

• Eigenherstellung

Silberwasser • Zubereitungs-Tipps

von

Kurze Zusammenfassung Anwendungen

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Wirkungen

und

Inhaltsübersicht: • • • • • • • • • • •

Eigenschaften und Wirkungen von Silberwasser Weitere Vorteile von kolloidalem Silber Einnahmearten, Indikationen, Anwendungsarten Preiswerte Eigenherstellung Dosierungsmenge nach Gewicht des Menschen Nebenwirkungen? Weitere Anwendungstipps Aufbewahrung Welche sonstigen Methoden auf elektromagnetischer Basis ergänzen sich? Literaturempfehlung Rechtlicher Hinweis

Eigenschaften und Wirkungen von Silberwasser Jeder Körper benötigt als Spurenelement auch Silber. Viele Anwenderberichte weisen darauf hin, daß kolloidales Silber (ultrakleine Silberpartikelchen) bei Pflanzen, Tieren und Menschen die Fähigkeiten zu besitzen scheint, • problemlos und rasch ins Blut, in die Lymphe, ja sogar in jede Zelle eindringen zu können, weil die Partikelchen so klein sind • natürlich, hochwirksam antimikrobiell/antibiotisch und desinfizierend zu wirken, indem es über 650 verschiedenste biologische Keime, Viren, Bakterien, Pilze und Mikroben innerhalb von 5-6 Minuten ersticken lässt, weil es vermutlich ein zentrales, allen Mikroorganismen gemeinsames Atmungs-Enzymblockiert. Nur die Zellen des Organismus selbst sind davon nicht betroffen, weil sie dieses Enzymsystem nicht benötigen. Mikroorganismen können sich dagegen nicht durch Mutation schützen = keine Resistenzbildung (wie bei vielen Antibiotika) • Wunden in wenigen Minuten zu desinfizieren und die Heilung von Wunden und weicherem Gewebe anzuregen = zu beschleunigen (bei Schnitten, Schürfungen, Quetschungen, Verbrennungen etc.) • Zellen zu vitalisieren aufgrund der positiven elektrischen Aufladung durch die elektrolytische Herstellung (=> Erhöhung u. Normalisierung der Zellspannung => verbessert Funktionsfähigkeit jeder Zelle bzw. jedes Organs => stärkt daher u.a. direkt und indirekt das Immunabwehrsystem => gegen chron. Müdigkeit • Das magnetische Feld, das sich um die positiv-elektrisch geladenen Silberpartikel entwickelt, kann evtl. Energiefluß-Blockaden beheben. Dies scheint zugleich den Informationsfluß und Energieaustausch zwischen dem Immunsystem und dem ganzen Organismus zu verbessern.

• Schmerzen zu lindern bzw. zu beseitigen. Schmerz wird meist (mit)verursacht durch zu niedrige oder unterbrochene Zellspannung (weniger als 50-70mV). Mangel an elektr. Energie bzw. Zellspannung erschwert Heilung. Silberwasser erhöht sie wieder auf Normalniveau. • die elektrische Leitfähigkeit und Wärmeleitfähigkeit in allen Körperflüssigkeiten zu erhöhen => ihre Funktionstüchtigkeit zu erhöhen • Entzündungen vorzubeugen bzw. sie zu beseitigen • Zell- und Knochengewebe zu regenerieren (Zell-Dedifferenzierung) • die Immunabwehr einerseits durch Abtöten schädlicher Mikroorganismen zu entlasten, andererseits aufgrund seiner energiespendenen elektrischen Ladung zu stärken und damit insgesamt in seinen spezifischen Aufgaben zu unterstützen Durch die Silberpartikelchen bzw. deren positiv-elektrische Ladung scheint jede damit kontaktierte Zelle bzw. Gewebe die spezifischen Aufgaben energievoller, rascher und besser erfüllen zu können, was natürlich insgesamt positive Auswirkungen haben und auch der Infektionsvorbeugung dienen und Selbstheilungsprozesse unterstützen und beschleunigen kann. Kolloidales Silber kann daher beim Auftreten einer sich ankündigenden oder bereits akuten Infektionserkrankung äußerlich oder innerlich angewendet werden. Vorbeugend sollte es - wenn überhaupt! - nur in geringer Dosierung und keinesfalls wochen- oder gar monatelang!! benutzt werden.

Weitere Vorteile von kolloidalem Silber • es kann bei sehr unterschiedlichen (vor allem infektiösen) Erkrankungen ohne vorherige zeitraubende und teure Erreger-Analysen angewendet werden. • schon minimale Mengen (z.B. Konzentration von nur fünf Milligramm Silberkolloid pro Liter Wasser (5 ppm) würden bei Menschen, Tieren und Pflanzen wirken. Höhere Dosierungen sollen nicht unbedingt besser wirken • der größte Teil der Silberpartikelchen soll nach ein bis zwei Wochen durch die Nieren problemlos wieder ausgeschieden werden. • es entlaste, stärke und unterstütze indirekt das Immunsystem - statt es wie viele Antibiotika zu belasten. Es dürfte angesichts solcher Eigenschaften eines der besten und risikolosesten antibiotisch/antimikrobiellen Mittel, ein Universal-Energetisierungs- und indirektes Immunstärkungsmittel sein, das anstelle von chemischen Antibiotika Beachtung verdient.

Einnahmearten, Indikationen, Anwendungsarten Einnahme

Indikation

Anwendung

Oral

Bakterien- und Virus-Infektionen: Salmonellen, Streptound Staphylokokken, Erkältung und Grippe, Malaria, Ruhr, Typhus, Diarrhöe, Gonorrhöe, Syphilis,

Täglich ein Teelöffel (nicht aus Metall!) unverdünntes Silberwasser ca. 20 Min. vor dem Essen (aber nicht morgens nüchtern) einnehmen. Die Flüssigkeit nicht sofort schlucken, sondern zunächst eine Minute unter der Zunge behalten.

Äußerlich

Gurgeln

Scharlach, Furunkel, Tuberkulose, Rheuma, Arthritis, alle Arten von inneren oder äußeren Entzündungen, Parasiten- und Pilz-Befall (Candida), Chronische Müdigkeit.

Um einen Grundpegel zu erreichen, zunächst eine Woche lang zwei Teelöffel voll einnehmen. Bei Kindern (Säuglingen) und Tieren die Dosis entsprechend reduzieren. Mit der Zeit wird jeder seine individuelle Dosierung herausfinden.

Hauterkrankungen wie Akne, Warzen, Herpes (simplex und zoster), Psoriasis, Fußpilz, Furunkel, offene Wunden, Entzündungen, Verbrennungen, Insektenstiche.

Einreiben oder ein Stück Papiertuch mit unverdünntem Silberwasser tränken und an die entsprechende Stelle binden oder kleben. Aus unverdünntem Silberwasser Erste-Hilfe-Spray herstellen.

Erkrankungen in Mund und Unverdünntes Silberwasser verwenden. Rachen, z.B. Pulpitis, Zahnfleischund Mandelentzündung. Bei Erkältungen.

Nasenund Erkrankungen der Atemwege Unverdünntes Silberwasser als Spray verwenden Inhalationssowie Neben- und Stirnhöhlen. (Spray-Fläschchen sind in Apotheken erhältlich). Spray Augen

Bindehaut- und alle anderen Unverdünntes Entzündungen am und im Auge. verwenden.

vaginal, rektal

Entzündungen, Hämorrhoiden, Krankheiten.

Silberwasser

als

Augentropfen

Pilzbefall, Unverdünntes Silberwasser verwenden. Geschlechts-

Weitere Anwendungstipps Kolloidales Silber ist vielseitig bei Menschen, Tieren und Pflanzen einsetzbar, z.B. • Desinfizieren von Händen, Haut (z.b. bei Fuß- und Hautpilz), Zahnbürsten, Bad, Toiletten, Böden, Raumluft, Wasservorräten, Schwimmbad (Eintauchen, Sprühen, hinzufügen) • Deodorantwirkung, weil es z.B. vom Schweiß die Geruch bildende Zersetzung durch Bakterien unterbindet. • desinfizieren u. vitalisieren = konservieren von Obst, Gemüse, Salaten (Waschen, Sprühen) • Konservierung von Früchten, indem man ca.1/4 Teelöffel Silberwasser auf 1 Liter zu konservierendes Fruchtfleisch gibt. • Ins Trink- und Gießwasser für Tiere und Pflanzen, vitalisiert und verhindert u.a. Fäulnisbildung bei Schnittblumen = sie halten länger frisch. ( ca. 1 Teelöffel KS pro 100 ml Wasser) • biologischer, unschädlicher Pflanzenschutz durch Beseitigung von krankmachenden Bakterien, Viren, Pilzen bei Pflanzen und Tieren und energetische Stärkung. Spritzen an bewölkten Tagen bzw. am Abend (kolloidales Silber verträgt nicht viel Sonnenlicht) • gegen muffelnde, pilzverdächtige Teppiche, Wände, Textilien, Schuhe etc.

Aufbewahrung: Silberwasser nie mit Metall in Berührung bringen, weil sich die pos. elektrische Ladung sonst entlädt! Also z.B. nie auf Metalllöffel tun und nie in Metallgefäß füllen oder aufbewahren! Kolloidales Silber auch nicht in der Nähe von Strahlen (Computer, Mikrowelle, Mobiltelefon oder starkes Magnetfeld etc.) oder an Tageslicht aufbewahren. Optimale Aufbewahrung in dunkelviolettem Lichtschutzglas (www.vitaswing.com/hson/anmerk/miron-violettglas.htm) an einem dunklen Ort mit gleichmäßiger Temperatur, nicht in Kühl- oder Gefrierschrank. Vermeiden Sie starke Temperaturveränderungen (wie z.B. im heißen Auto)

Preiswerte Eigenherstellung Ultrakleines, sog. 'kolloidales Silber' (sog. Silberwasser) ist mit kommerziell erhältlichen 'Silbergeneratoren' oder auch mit einfachen, preiswert selbst herstellbaren Geräten zu produzieren: 2 Silberdrähte mit 99,99% Silber als Elektroden, 1-3 9V-Batterien, 1 Klemme mit 3 Anschlüssen und eine 3,3KOhm-Strombegrenzung sind alles, was man braucht...) . Die Elektroden nach Gebrauch mit rauem Schwamm vom dunklen Belag reinigen. Elektroden-Seiten (Pole) immer wieder wechseln, damit sie sich gleichmässig abnutzen. Die beste Qualität liefert destilliertes Wasser oder Wasser aus Umkehrosmosegeräten. (Herstellungsdauer ca. 30-50 Minuten) Weil destilliertes Wasser kaum Strom leitet, kann man etwas normales Wasser oder etwas Silberwasser aus voriger Produktion dazugeben. Im Notfall kann aber auch mineralarmes Quell- und Leitungswasser benutzt werden (seine Keime werden in 5-6 Min. abgetötet). Bei Leitungswasser genügen für 0,20,3 Ltr. Wasser etwa 3-4 Minuten, um eine gebrauchsfertige Lösung herzustellen. Allerdings können sich bei Verwendung von Leitungswasser unerwünschte Nebenprodukte entwickeln. (s. Silberwassergenerator-Selbstbauanleitung

s.

www.vitaswing.com/kolloidales-silber/generator-selbstbau.htm)

Dosierungsmenge nach Gewicht des Menschen Nach div. Herstellerangaben und Anwender-Berichten Dosierungsmengen (5 ppm/Liter) wirksam und unbedenklich sein:

scheinen

folgende

• 5 -12 kg 2 bis 3 mal pro Tag ½ Teelöffel. Babies kann man es bei Bedarf schluckweise geben oder in die Flasche geben.

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12-35kg 2 bis 3 mal pro Tag 1 Teelöffel 35-50kg 2 bis 3 mal pro Tag 1½ Teelöffel 50-60 kg 2 bis 3 mal pro Tag 2 Teelöffel 60-70 kg 2 bis 3 mal pro Tag 2½ Teelöffel 70-80 kg 2 bis 3 mal pro Tag 3 Teelöffel 80-100kg 2 bis 3 mal pro Tag 3½ Teelöffel 100-120 kg 2 bis 3 mal pro Tag 4 Teelöffel

In akuten oder schweren Fällen könnten Erwachsene bis zu 2 Glas (0,4-0,5 Ltr.) einnehmen. Auf Körperreaktionen achten! Nimmt man es in schwerwiegenderen Fällen nur löffelweise ein, kann die Wirkung zu schwach sein.

Nebenwirkungen? Lt. vielen Hersteller- und Anwenderberichten • • • • •

gilt KS als gut verträglich und bei vernünftiger Dosierung als nebenwirkungsfrei. Neg. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten seien nicht bekannt. führe es auch nicht zu Magenbeschwerden, sondern sei sogar eine Verdauungshilfe. es brenne nicht in den Augen. es vertrage sich i.A. gut mit anderen Naturheilmitteln, erhöhe teils deren Wirkungen (z.B. von Bio-Lichtkonzentraten) und ermögliche evtl. geringere Dosierungen anderer Mittel.

Als Erst-Reaktion können sich u.U. latente Beschwerden kurzfristig verschlechtern. Bei anhaltender Einnahme könnten allerdings auch symbiontische Darmbakterien zerstört werden, daher sollten sie dann bewußt substituiert werden. Lediglich Silberallergiker reagieren evtl. bei Einnahme von Silberwasser. In diesem Fall zuerst mit Chlorella-Algen Schwermetalle entgiften/ausleiten. Kritiker erwähnen immer wieder die Gefahr einer Argyrie-Hautverfärbung (silbrig-blaugrau werden der Haut durch Silbereinlagerungen). In den Zwanziger Jahren waren Nasentropfen mit hochdosierten Silbersalzen üblich, die zu solch Verfärbungen der Haut geführt haben. Es komme jedoch nur bei höheren Konzentrationen von Silbersalzen und -proteinen zu einer Argyrie. Um Hautverfärbung mit ionisch-kolloidalem Silberwasser zu erreichen, müssten irrsinnig hohe Dosierungen von falsch hergestelltem Silberwasser über viele Monate eingenommen werden....!! Die Angst vor einer an sich kaum je zu erwartenden Argyrie scheint aus Ärzte- und Pharmaziekreisen geschürt zu werden, um keine Einnahmeverluste mit Antibiotika zu erleiden....

Welche sonstigen Methoden auf elektromagnetischer Basis ergänzen sich? Der Hauptnutzen von Kolloidalem Silber liegt in der raschen und umfassenden Bekämpfungsmöglichkeit von schädlichen Mikroben. Daher wird es auch oft zusammen mit der ähnlich antimikrobiell/antibiotisch wirkenden Blutelektrifizierung durch 'Blutzapper' und Magnetpulser statt Antibiotika verwendet.

Diese Methoden können bei Infektionen rasch und umfassend das Immunabwehrsystem von der direkten Bekämpfungsaufgabe entlasten, aber infolgedessen müssen die Entgiftungs- und Ausleitungssysteme rasch Hochleistungen erbringen. Zu ihrer Anregung, Stärkung und Regeneration sind z.B. ozonisiertes Wasser und Lichtglobuli geeignet, weil sie sehr rasch Sauerstoff und Lichtquanten/Lichtfrequenzen allen Zellen zuführen. Dadurch lässt sich die Abwehr- und Selbstheilungsfähigkeit von Körper und Seele beträchtlich erhöhen. Außerdem haben auch diese Mittel antibiotische/antimikrobielle Wirkungen und können dadurch die Effekte von kolloidalem Silber, Zapper und Magnetpulser noch verstärken und erweitern. Dies ist besonders wichtig und sinnvoll bei schweren Systemerkrankungen wie Krebs, Diabetes, AIDS und Infektionen aller Art. Vermutlich sind sie auch effektive Mittel gegen noch unbekannte Risiken durch Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten aus Luft (z.B. durch Chemtrails), Wasser, Erde und Nahrung. Sofern Blutzapper, Magnetpulser, kolloidales Silber, Ozonwasser und Lichtglobuli in Kombination angewendet werden, dürfte zuerst Magnetpulsen, dann Blutzappen, danach Einnahme von kolloidalem Silber, Ozonwasser und zuletzt (mit ca. 1/4 Stunde Abstand) Lichtglobuli die sinnvollste Kombination sein. Da diese Verfahren auch allesamt das Zellspannungsniveau rasch und umfassend erhöhen, ist es angebracht, die übliche Dosierung von jedem Mittel um ca. die Hälfte zu reduzieren. Anm.: Diese Darstellung über kolloidales Silber u.a. genannte Methoden für medizinische Anwendungen werden nur zum Zweck der Information veröffentlicht. Die meisten der darin enthaltenen Aussagen wurden aus der Fachliteratur entnommen (z.B. Josef Pies: "Immun mit kolloidalem Silber", ISBN 3-932098-31-5) und sind für den professionellen Therapeuten bestimmt. In Deutschland sind o.a. Mittel keine Medikamente bzw. Arzneimittel im Sinne des AMG. Sie können daher aus rechtlichen Gründen lediglich für eigenverantwortete Selbstexperimente verwendet werden. Im Falle der Selbstherstellung ist ausschließlich der Benutzer verantwortlich. Ebenso bleibt der Anwendungsbereich jedem selbst überlassen. Heilungsversprechen werden ausdrücklich nicht gegeben.

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Blutelektrifizierung nach Dr. Robert C. Beck Dr. Beck rief den Zuhörern in seinen Vorträgen zu: „Take back your Power!“ – “Holt euch eure Macht zurück und heilt euch selbst!“ Es geht hier um eine der vielleicht wichtigsten Entdeckungen der letzten 100 Jahre, was die Bekämpfung von Krankheiten betrifft. Wichtiger noch als die Entdeckung von Penicillin. Die Blutelektrifizierung nach Dr. Beck basiert auf dem US Patent 5188738 von Steven Kaali und Peter Schwolsky, sowie Forschungen von Dr. Beck, der sich u.a. auch intensiv mit den Arbeiten von Dr. Hulda Clark und Dr. Robert J. Thiel befaßt hat. Die Arbeit von Beck hat das Patent von Kaali und Schwolsky in ungezählten Fällen bestätigt: Parasiten, wie Bakterien, Viren und Pilze, werden durch einen geringen Strom (50 – 100 Mikroampere) in der Blutbahn gelähmt bzw. inaktiviert. Sie können somit nicht mehr körpereigene Zellen infizieren, und das Immunsystem kann die Erreger innerhalb kurzer Zeit (ab 3 Wochen) besiegen. Die Entdeckung von Kaali und Schwolsky wurde auch in den Science News, Longevity Magazine und Houston Post vorgestellt. Unglücklicherweise wurden weitere Veröffentlichungen in anderen Medien unterdrückt. Dr. Kaali & Schwolsky meldeten das US Patent Nr. 5188738 an, welches zwei Blutelektrifizierungsmethoden beschreibt, die in der Lage sind, "mittels elektrischen Fluß durch das Blut in ausreichendem Masse Bakterien, Viren, Parasiten und/oder Pilze unschädlich für normalerweise gesunde Zellen zu machen, wobei die biologische Funktion des Blutes und anderer Flüssigkeiten erhalten bleibt". Stromfluß wichtiger als Frequenz Dr. Beck hat ausgedehnte eigene Studien zum „Zapper” nach Dr. Hulda Clark gemacht und herausgefunden, daß der Stromfluß (Blutelektrifizierung) wichtiger ist als die Frequenz. Im Gegensatz zum hochfrequenten „Clark-Zapper“ (1 kHz bis 1MHz) arbeitet der „Beck-Zapper“ mit der halbe Schumann-Frequenz (3,920 Hz). Denn je niedriger die Frequenz, desto größer die StromAbsorption, desto effektiver die Therapie. Die 3,92 Hz stehen in Harmonie mit dem körpereigenen Rhythmus und sind daher keine Streßauslöser. Der Beck-Zapper arbeitet mit höherer Spannung als der Clark-Zapper (27 statt 9 V) und wird nicht in beiden Händen gehalten, sondern direkt auf der Pulsader befestigt. Aller guten Dinge sind drei Die Parasiten im Blut beschränken unsere Lebenserwartung auf 70 bis 80 Jahre. Dr. Beck wog 135 kg. Nach Anwendung seines Beckzappers verlor er 60 kg. Denn die Parasiten verbrauchten vorher einen Großteil der Nährstoffe und erzeugten somit ständigen Heißhunger. Beck hatte vorher fast keine Haare mehr, nach der Blutelektrifizierung wuchsen sie wieder dunkel nach [pH-Ausgleich?]. Vor der Anwendung des Beckzappers lag Becks Blutdruck bei 219:190, danach bei 135:75. Sein Blutzucker sank von 450 auf 150. „Um Halbtote wie Lazarus wieder auferstehen zu lassen“, sagt Dr. Beck, „müssen wir 3 Dinge tun: 1. Wir bekämpfen den Feind im Blut mit milder Elektrizität von 50 bis 100 Mikroampere bei einer verträglichen Frequenz von 3,92 Hz ( halbe Schumannfrequenz ).

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2. Wir verhindern während der Blutelektrifikation mittels kolloidalem Silber eine Sekundärinfektion 3. Mit starken Magnetpulsen befördern wir Krankheitserreger aus dem Lymphsystem zurück in den Blutkreislauf, wo sie vom Immunsystem eliminiert werden können.“ Eine Blutelektrifizierung sollte über 3 bis 6 Wochen täglich 2 Stunden durchgeführt werden, bei Bedarf auch länger. Der einzige Engpaß ist die Entgiftungsgeschwindigkeit des Körpers! Man trägt den Blutzapper in der Brusttasche oder am Gürtel, während die Elektroden an den Armen befestigt sind. Die komfortabelste Variante ist der „miniZAP“, eine streichholzschachtelgroße Version, die komplett ans Handgelenk paßt und die Anwendung während jeder Tätigkeit erlaubt. Die Blutelektrifizierung ist so einfach, daß sie jedermann bedenkenlos selbst anwenden kann. Der Blutzapper hat keine Nebenwirkungen und ist somit ein ideales Gerät für die Selbsthilfe. Mit dem Blutzapper wurden bereits hunderte von Patienten mit Erkrankungen wie Herpes Simplex, Herpes Zoster, Windpocken, Lungen-Geschwür, Leukämie, Chronisches-Müdigkeits-Syndrom, AIDS, Hoden-Krebs, Krebs, Golf-Krieg-Erkrankung, Gastritis, Diabetes, Haarausfall, Grippe, Hepatitis und Asthma erfolgreich behandelt. Es konnten viele Krankheiten geheilt werden, die landläufig als unheilbar gelten. Nach einer 3-wöchigen Anwendung zeigte eine Blutuntersuchung mit der Dunkelfeldmethode gewöhnlich ein perfektes Blutbild. Dr. Beck in seinem Video „Der verschwiegene Durchbruch in der Medizin“: „Viele wurden durch die Anwendung des Blutzappers zum ersten Mal in ihrem Leben richtig gesund.“ Kolloidales Silber Der Beckzapper besitzt eine integrierte Elekrolyseeinheit zur Herstellung von kolloidalem Silber. Kolloidales Silber besteht aus in Wasser gelösten, extrem kleinen Silberpartikeln, die so klein sind, daß sie von den umgebenden Wassermolekülen in einem Clusterkäfig in der Schwebe gehalten werden. Kolloidales Silber hatte vor hundert Jahren eine große medizinische Bedeutung, geriet aber mit der Einführung von Antibiotika zunehmend in Vergessenheit. Heute erfährt kolloidales Silber eine große Renaissance.

Die Geschichte der Blutelektrifizierung von Ken Adachi Bob Beck hat viele Jahre lang Vorträge gehalten zu den verschiedensten Themen von Tesla bis Psychotronik. Ich hörte ihn zum ersten Mal 1994 in einer Nachmitternachtsshow im Radio in Los Angeles, die sich "Something's Happening" nannte, mit Roy of Hollywood (KPFK, 90.7 FM). Bob bereitete sich auf einen Vortrag auf der Pasadena Gesundheitsmesse vor und erklärte Roy, was er über Blutelektrifizierung herausgefunden hatte. Ich war verblüfft und vollkommen begeistert von dem, was er Roy erzählte. Ich mußte mehr darüber erfahren und war dann auf der Messe bei Bobs Vortrag: Einer der größten Entdeckungen dieses Jahrhunderts im Krieg gegen Viren und Bakterien wurde am 14. März 1991 während des First International Symposium on Combination Therapies veröffentlicht, als Dr. William Lyman und Steven Kaali (Forscher der Albert Einstein School of Medicine) verkündeten, daß ein schwacher elektrischer Fluß durch eine Petri-Schale, die AIDS-Viren und weiße Blutkörper enthält, die Infektionsfähigkeit der AIDS-Viren um 95% reduziert. Der optimale elektrische Fluß beträgt 50 bis 100 Mikroampere und schadet den Blutzellen nicht, sondern nur den Krankheitserregern.

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Die Erfinder Kaali und Schwolsky hatten herausgefunden, daß die Stromstärke der kritische Faktor sei und daß sie den AIDS Virus in einer Petrischale deaktivieren konnten bei 50-100 µA. Die Parasiten werden durch den elektrischen Strom nicht direkt zerstört, sondern ihre äußere Proteinhülle so beeinträchtigt, daß sie das Enzym „Reverse Transcriptase“ nicht mehr herstellen können, das sie benötigen, um in die Mutterzelle eindringen und damit ihren DNS Reproduktionsapparat übernehmen zu können. Ohne die Eindringmöglichkeit wird der Parasit jedoch von den weißen Blutkörperchen geschluckt und neutralisiert. Zusammenfassung der Patentschrift US5188738: A new alternating current process and system for treatment of blood and/or other body fluids and/or synthetic fluids from a donor to a recipient or storage receptacle or in a recycling system using novel electrically conductive treatment vessels for treating blood and/or other body fluids and/or synthetic fluids with electric field forces of appropriate electric field strength to provide electric current flow through the blood or other body fluids at a magnitude that is biologically compatible but is sufficient to render the bacteria, virus, parasites and/or fungus ineffective to infect or affect normally healthy cells while maintaining the biological usefulness of the blood or other fluids. For this purpose low voltage alternating current electric potentials are applied to the treatment vessel which are of the order of from about 0.2 to 12 volts and produce current flow densities in the blood or other fluids of from one microampere per square millimeter of electrode area exposed to the fluid being treated to about two milliamperes per square millimeter.

Um das US Patent 5188738 zu erhalten, mußten Kaali und Schwolsky beweisen, daß ihr Gerät gemäß der Beschreibung funktioniert. Oft dauert es Jahre, bis ein Patent genehmigt wird, dieses Patent wurde jedoch in nur neun Monaten gewährt, was ein weiterer Hinweis auf die überzeugende Wirkungsweise ist. Ein Mann namens Walter Schnitzer machte Beck auf den Artikel in Science News aufmerksam. Beck machte sich daran, die Therapie auszuprobieren und zu erforschen, aber ohne Eingriff in den

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Körper. Um Elektrolyseprozesse durch Gleichstrom zu vermeiden, entschied er sich für Wechselstrom bei sehr geringer Frequenz. Er wählte keine Sinus- sondern eine bi-phasische Rechteckspannung (Richtungsänderung des Stromes bei der Hälfte der Phase). Rechteckwellen erzeugen eine Vielzahl von Harmonischen, das sind Vielfache der Originalfrequenz. Dr. Royal Rife konnte in den 1930er Jahren Krebs im Endstadium heilen, indem er die Resonanzfrequenz des Bakteriums traf und es innerlich zerstörte. Während Kaali und Schwolsky Gleichspannung benutzten, um das AIDS Virus zu deaktivieren, fand Beck heraus, daß er dieselben Ergebnisse mit 3,92 Hz Rechteckspannung erreichen konnte. Kaali entwickelte dann ein Design mit einer kleinen Batterie und zwei winzigen Elektroden, die direkt in eine Arterie in Arm oder Bein gepflanzt werden konnte. Die Prozedur kostete damals (1991) ca. 5.000 USD und war sehr umständlich. Die Kosten wiederholten sich mit jeder Neuplazierung der Elektroden, die jeden Monat erforderlich war. Es dauerte ca. 6 bis 7 Monate, um eine entscheidende Verbesserung beim AIDS Patienten festzustellen. Beck studierte Kaalis Patent und versuchte, die Elektroden direkt auf der Haut einzusetzen, über den Arterien, die sich nahe genug unter der Hautoberfläche befanden. Die 50-100 µA innerhalb der Arterie konnten dabei durch elektromagnetische Induktion erzeugt werden. Ursprünglich brachte er die Elektroden auf den Arterien in der Nähe der Knie an, änderte dann den Ort an wie verschiedene Stellen am Arm und fand schließlich heraus, daß es genauso gut funktionierte, wenn der die Elektroden nahe beieinander über die „ulnar“ und „radiale“ Arterien direkt hinter dem Handgelenk plazierte. Um den richtigen Platz exakt über den Arterien zu treffen, empfiehlt Beck, den Puls beider Arterien zu erfühlen und dann die Arterien mit einem Stift zu markieren. Weil der Blutzapper nach Dr. Beck nicht von der FDA (amerikanische Gesundheitsbehörde) genehmigt wurde, verlies Robert Beck die USA für zwei Jahre, um es an Leuten mit viralen Erkrankungen auszuprobieren und die Ergebnisse zu beobachten. Er mußte nicht nur die Effektivität, sondern auch die Sicherheit dieser Behandlung bestimmen. Sein Experiment bestand aus 1-2 Stunden Behandlung pro Tag über 5 - 8 Wochen lang. Aus dem Ergebnis der Experimente schloß er, daß jeder mit einem bekannten oder unbekannten Virus, der das Blutelektrifizierungsgerät genau nach Anleitung benutzt, unvermeidlich virusfrei würde und ein Nachlassen der Beschwerden verspüren würde. Allerdings beobachtete er auch, daß einige seiner Probanden nach einigen virusfreien Monaten sich mit demselben Virus reinfizierten. Er entdeckte daraufhin, daß einige Viren in der Lymphflüssigkeit verblieben und zum Teil zurück in den Blutkreislauf gelangten, wo sie wiederum Zellen infizierten, sich vermehrten und all die bekannten Krankheitssymptome verursachten. Also entwickelte der geniale Erfinder ein weiteres Gerät, das er Magnetpulser nannte. Mittels eines Magnetimpulses wird ein momentaner elektrischer Fluß erzeugt, der Kontraktionen der Lymphbahnen verursacht und somit eine Bewegung der Lymphe erzwingt, die die Mikroben zurück in die Blutbahnen drängt, wo sie elektrifiziert werden können. Daraufhin wendete er den Magnetimpulsgeber bei weiteren Personen zusammen mit dem Blutelektrifizierer an. Dr. Robert C. Beck verstarb am 24. Juli 2002 mit 77 Jahren infolge eines Herzversagens.

Die elektrische Zelle Dr. C. Samuel West hat einen einfachen Zusammenhang für Gesundheit, bzw. Krankheit gefunden und gibt damit eine weitere Bestätigung der Elektrotherapie:

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Blockierte Blutplasma Proteine à überschüssige Flüssigkeit und Natrium in den Zellzwischenräumen à Mangel an Sauerstoff und Glucose (= Energie) à kranke Zelle à Schmerz Bildlegende A: Gesunde Zellen im Trockenzustand; B: Kranke Zellen in überschüssigem Wasser und Natrium. Das geschieht, wenn Blutproteine zusammenklumpen. Ein Mangel an Sauerstoff und zuviel Natrium verursachen Schmerz, Energieverlust, Krankheit und Tod der Zelle. (1): Das Blut diffundiert durch die Kapillaren und versorgt die Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen. (2): Jede Zelle ist ein elektrischer Generator. In der Zelle muß der Anteil an Kalium hoch bleiben und jener an Natrium niedrig. (3): Natrium/Kalium-Pumpe. Durch das ständige Diffundieren der beiden Ionen durch die Zellmembran wird ein elektrisches Feld erzeugt. Das ist der Schlüssel zum Leben der Zelle. (4): Die Lymph-Kapillaren führen die BlutProteine zu den Lymph-Venen. (5): Diese haben Klappen, welche die Flüssigkeit in nur eine Richtung fließen lassen. (6): Überschüssige Flüssigkeit und Natrium-Ionen um die Zellen. (7): Zusammengeklumpte Plasmaproteine um die Zellen. Der gesunde Zellzustand ist der ‚trockene', ohne Flüssigkeit in den Zellzwischenräumen. Die Lebensformel ist folglich: Keine blockierten Blutplasma Eiweiße entstehen, wenn Glucose von Früchten, Gemüse und Getreide mit Sauerstoff zusammen ATP (Adenosin-Triphosphat) erzeugen. Die Natrium/Kalium-Pumpen in den Zellen produzieren Energie, die Zellen sind gesund. Dafür ist gesunde Ernährung und Versorgung des Blutes mit Sauerstoff durch tiefe Atmung nötig.

KREB$BANKROTT Die Krebsforschung glaubt seit 100 Jahren stur an das von Virchow eingeführte Dogma der „bösartigen Zelle“. Seitdem stieg Krebs auf Nr. 2 der Todesursachen und wird 2020 zur Nr. 1 (löst die Herz-Kreislauf-Erkrankungen ab). Bis heute haben die Krebsforscher jedoch keine überzeugende Krebsursache vorzulegen vermocht, so daß auch nicht ursächlich therapiert werden kann. Mehrere Bayrische Zellforscher des Max-von-Pettenkofer-Instituts entdeckten unter ihren Mikroskopen vor 30 Jahren winzige Einzeller und publizierten 1970 in der angesehenen "ÄRZTLICHE PRAXIS" eine Titelstory unter der Schlagzeile: "Ungewöhnliche, korpuskuläre Elemente im Blut!" Dieser Artikel basierte auf einer Experimentalreihe, finanziert von Prof. Übbing und führte zu dem zwingenden Schluß, daß eine große Anzahl von Patienten diese Mikroben in ihrem Blut hatte. Aber die Welt der Mediziner ignorierte diese sensationelle Arbeit, als wären schon alle medizinischen Rätsel dieser Welt gelöst. Ein anderer Bayer, Dr. med. Alfons Weber, befaßte sich seit den 60er Jahren mit diesem Thema und gelangte zu ähnlichen Ergebnissen. So fand er die exakt gleichen, agilen Blutparasiten wie seine Kollegen. Er entdeckte aber, daß die Mikroben sich auch in jeglichem Tumorgewebe nachweisen ließen. Er filmte seine Experimente zwischen den 60er bis 90er Jahren und schuf damit ein einzigartiges Beweismaterial. Die tatsächliche Krebsursache ist somit seit gut 30 Jahren bewiesen und bekannt. Jeder kann sich selbst von der Existenz der Mikroben überzeugen. Voraussetzung ist Zugang zu einem leistungsstarken Lichtmikroskop (Faktor 1000 oder stärker) und ein Laborant, Biologe oder Mediziner. Mittels der speziellen Reizmittel werden scheinbar leblose Partikel zu hochlebendigen Blutparasiten. Von „toten Zellorganellen“ nach DKFZ (Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg) kann keine Rede sein. Mit dem Videomaterial von Dr. Weber ist der entscheidende Beitrag für die Forschung nach der wahren Ursache von Krebs (und vielen anderen chronischen Erkrankungen) geleistet. Jetzt liegt es an jedem einzelnen, die Konsequenzen zu ziehen. Krebs ist nicht das Resultat "bösartige Zellen", sondern einer außer Kontrolle geratenen Vermehrung kleinster Mikroben, die innerhalb der Zellen (vor allem der Roten Blutkörperchen) leben. Durch zusätzliche Schädigung des Kapillarsystems dringen die Mikroben in die Muttergewebszellen ein und werden in ihrem Inneren gespeichert, bis die Kapazität der Mutterzelle erschöpft ist. Durch eine Zellteilung versucht die Mutterzelle, die Parasitenzahl zu halbieren, um sie so besser zu bekämpfen. Das führt zum

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bekannten Tumorwachstum. Das Verkehrteste, was man machen kann, ist, diesen Tumor zu zerstören und damit Milliarden Parasiten in den Blutkreislauf zu schleusen, über den diese sich im ganzen Körper verbreiten („Metastasierung“). Vitamin B17 - Aprikosenkerne Nach der Theorie von Dr. Krebs, dem Entdecker des Anti-Krebs-Vitamins B17 („Laetril“ oder „Amygdalin“), brechen Zellen mit „defekten Informationen“ (bzw. durch Parasiten infizierte Zellen) diese Blausäure-Glucose-Kombination irrtümlich auf, was zu ihrer eigenen Auflösung führt. Andere, nicht infizierte Zellen verfügen nicht über das Enzym Emulsin und können die Blausäure im Amygdalin nicht aktivieren. Amygdalin wird von den Zellen also sehr „selektiv“ verarbeitet. Aprikosenkerne enthalten den höchsten Gewichtsanteil der neutralisierten (nicht giftigen) Blausäure-Kombination Amygdalin. Zur Krebsvorbeugung sollten 8-9 täglich verzehrt werden, in akuten Fällen 100 pro Tag (2 g Amygdalin). Nach dem Parasiten-Modell, das der Blutelektrifizierung zugrunde liegt, gibt es keine „bösartige Zelle“. D.h. es sind höchstwahrscheinlich die Parasiten in den infizierten Mutterzellen („Krebszellen“) selbst, die mittels Emulsin die Blausäure aktivieren (freisetzen).

Such-Stichworte und weiterführende Links Dr. Robert C. Beck, Blutzapper, Zapper, miniZAP, Krebs, Blutelektrifizierung, Krebsbankrott, Dr. Weber, Wollenberg, Dr. West., Aprikosenkerne, Amygdalin, Laetril, Hulda Clark, Clark-Zapper, Kaali, Schwolsky. Ø Dr. Beck, “The Story of Blood Electrification” – http://educate-yourself.org/be/ Ø Genaue Anleitung für die Beck-Therapie – www.waronaids.com/Bob-Beck.asp Ø Dr. Kaali Blutelektrifzierungspatent – http://patft.uspto.gov/netahtml/srchnum.htm Ø Dr. Hulda Clark, Clark Zapper – www.drclark.de Ø Dr. Robert J. Thiel – www.drclark.net/news/thiel.htm Ø Dr. Weber – www.krebs-bankrott.de Ø Dr. West –: http://www.zeitenschrift.com/magazin/06155-sauerstoff-im-blut.ihtml Ø Beckzapper – www.blutzapper.de, www.minizap.de Ø Aprikosenkerne – www.credence.org, www.aprikosenkerne.de Keine Gesundheit ohne Selbstverantwortung! Das Gesetz erschwert Gesundheitsaussagen zu nicht zugelassenen Arzneimitteln, auch zur nebenwirkungsfreien Blutelektrifizierung nach Dr. Beck. D.h., obwohl die kommerzielle Weitergabe dieser Information nicht gestattet ist, darf und sollte sie zur privaten Weiterbildung so oft und weit wie möglich verbreitet werden! Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetz LmBG

Im Zusammenhang mit Gesundheitswerbung ist die Kenntnis folgender gesetzlicher Vorschriften wichtig: Arzneimittel-

Blutelektrifizierung – die Jahrhundertmedizin V 1.8 gesetz vom 24.8.1976, insbesondere §8 Arzneimittelgesetz; Heilmittelwerbegesetz vom 11.07.1965 in der Fassung der Bekanntmachung vom 18.10.1978; Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetz vom 15.08.1974, insbesondere §§17, 18, 22 bis 29 dieses Gesetzes. §18 Verbot der gesundheitsbezogenen Werbung. (1) Unbeschadet der Vorschrift des §17 Abs. 1 Nr. 5 ist es verboten, im Verkehr mit Lebensmitteln oder in der Werbung für Lebensmittel allgemein oder im Einzelfall 1. Aussagen, die sich auf die Beseitigung, Linderung oder Verhütung von Krankheiten beziehen, 2. Hinweise auf ärztliche Empfehlungen oder ärztliche Gutachten, 3. Krankengeschichten oder Hinweise auf solche, 4. Äußerungen Dritter, insbesondere Dank-, Anerkennungs- oder Empfehlungsschreiben, soweit sie sich auf die Beseitigung oder Linderung von Krankheiten beziehen, sowie Hinweise auf solche Äußerungen, 5. bildliche Darstellungen von Personen in der Berufskleidung oder bei der Ausübung der Tätigkeit von Angehörigen der Heilberufe, des Heilgewerbes oder des Arzneimittelhandels, 6. Aussagen, die geeignet sind, Angstgefühle hervorzurufen oder auszunutzen, 7. Schriften oder schriftliche Angaben, die dazu anleiten, Krankheiten mit Lebensmitteln zu behandeln, zu verwenden. (2) Die Verbote des Absatzes 1 gelten nicht für die Werbung gegenüber Angehörigen der Heilberufe, des Heilgewerbes oder der Heilhilfsberufe. Die Verbote des Absatzes 1 Nr. 1 und 7 gelten nicht für diätetische Lebensmittel, soweit nicht das Bundesministerium durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates etwas anderes bestimmt.

Heilmittelwerbegesetz (HWG) §1 (1) Dieses Gesetz findet Anwendung auf die Werbung für 1. Arzneimittel im Sinne des § 2 des Arzneimittelgesetzes, 2. andere Mittel, Verfahren, Behandlungen und Gegenstände, soweit sich die Werbeaussage auf die Erkennung, Beseitigung oder Linderung von Krankheiten, Leiden, Körperschäden oder krankhaften Beschwerden bei Mensch oder Tier bezieht. (2) Andere Mittel im Sinne des Absatzes 1 Nr. 2 sind kosmetische Mittel im Sinne des § 4 des Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetzes. Gegenstände im Sinne des Absatzes 1 Nr. 2 sind auch Gegenstände zur Körperpflege im Sinne des § 5 Abs. 1 Nr. 4 des Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetzes. (3) Eine Werbung im Sinne dieses Gesetzes ist auch das Ankündigen oder Anbieten von Werbeaussagen, auf die dieses Gesetz Anwendung findet. [z.B.: „Wir dürfen lt. HWG keine Aussagen zu unserem Produkt machen.“]

(4) Dieses Gesetz findet keine Anwendung auf die Werbung für Gegenstände zur Verhütung von Unfallschäden. §2 Fachkreise im Sinne dieses Gesetzes sind Angehörige der Heilberufe oder des Heilgewerbes, Einrichtungen, die der Gesundheit von Mensch oder Tier dienen, oder sonstige Personen, soweit sie mit Arzneimitteln, Verfahren, Behandlungen, Gegenständen oder anderen Mitteln erlaubterweise Handel treiben oder sie in Ausübung ihres Berufes anwenden. §3 Unzulässig ist eine irreführende Werbung. Eine Irreführung liegt insbesondere dann vor, 1. wenn Arzneimitteln, Verfahren, Behandlungen, Gegenständen oder anderen Mitteln eine therapeutische Wirksamkeit oder Wirkungen beigelegt werden, die sie nicht haben, 2. wenn fälschlich der Eindruck erweckt wird, daß a) ein Erfolg mit Sicherheit erwartet werden kann, b) bei bestimmungsgemäßem oder längerem Gebrauch keine schädlichen Wirkungen eintreten, c) die Werbung nicht zu Zwecken des Wettbewerbs veranstaltet wird, 3. wenn unwahre oder zur Täuschung geeignete Angaben a) über die Zusammensetzung oder Beschaffenheit von Arzneimitteln, Gegenständen oder anderen Mitteln oder über die Art und Weise der Verfahren oder Behandlungen oder b) über die Person, Vorbildung, Befähigung oder Erfolge des Herstellers, Erfinders oder der für sie tätigen oder tätig gewesenen Personen gemacht werden. § 3a Unzulässig ist eine Werbung für Arzneimittel, die der Pflicht zur Zulassung unterliegen und die nicht nach den arzneimittelrechtlichen Vorschriften zugelassen sind oder als zugelassen gelten. § 11 (1) Außerhalb der Fachkreise darf für Arzneimittel, Verfahren, Behandlungen, Gegenstände oder andere Mittel nicht geworben werden 1. mit Gutachten, Zeugnissen, wissenschaftlichen oder fachlichen Veröffentlichungen sowie mit Hinweisen darauf, 2. mit Angaben, daß das Arzneimittel, das Verfahren, die Behandlung, der Gegenstand oder das andere Mittel ärztlich, zahnärztlich, tierärztlich oder anderweitig fachlich empfohlen oder geprüft ist oder angewendet wird, 3. mit der Wiedergabe von Krankengeschichten sowie mit Hinweisen darauf, 4. mit der bildlichen Darstellung von Personen in der Berufskleidung oder bei der Ausübung der Tätigkeit von Angehörigen der Heilberufe, des Heilgewerbes oder des Arzneimittelhandels, 5. mit der bildlichen Darstellung a) von Veränderungen des menschlichen Körpers oder seiner Teile durch Krankheiten, Leiden oder Körperschäden,

Seite 7 von 7 b) der Wirkung eines Arzneimittels, eines Verfahrens, einer Behandlung, eines Gegenstandes oder eines anderen Mittels durch vergleichende Darstellung des Körperzustandes oder des Aussehens vor und nach der Anwendung, c) des Wirkungsvorganges eines Arzneimittels, eines Verfahrens, einer Behandlung, eines Gegenstandes oder eines anderen Mittels am menschlichen Körper oder an seinen Teilen, 6. mit fremd- oder fachsprachlichen Bezeichnungen, soweit sie nicht in den allgemeinen deutschen Sprachgebrauch eingegangen sind, 7. mit einer Werbeaussage, die geeignet ist, Angstgefühle hervorzurufen oder auszunutzen, 8. durch Werbevorträge, mit denen ein Feilbieten oder eine Entgegennahme von Anschriften verbunden ist, 9. mit Veröffentlichungen, deren Werbezweck mißverständlich oder nicht deutlich erkennbar ist, 10. mit Veröffentlichungen, die dazu anleiten, bestimmte Krankheiten, Leiden, Körperschäden oder krankhafte Beschwerden beim Menschen selbst zu erkennen und mit den in der Werbung bezeichneten Arzneimitteln, Gegenständen, Verfahren, Behandlungen oder anderen Mitteln zu behandeln, sowie mit entsprechenden Anleitungen in audiovisuellen Medien, 11. mit Äußerungen Dritter, insbesondere mit Dank-, Anerkennungs- oder Empfehlungsschreiben, oder mit Hinweisen auf solche Äußerungen, 12. mit Werbemaßnahmen, die sich ausschließlich oder überwiegend an Kinder unter 14 Jahren richten, 13. mit Preisausschreiben, Verlosungen oder anderen Verfahren, deren Ergebnis vom Zufall abhängig ist, 14. durch die Abgabe von Mustern oder Proben von Arzneimitteln oder durch Gutscheine dafür, 15. durch die nicht verlangte Abgabe von Mustern oder Proben von anderen Mitteln oder Gegenständen oder durch Gutscheine dafür. (2) Außerhalb der Fachkreise darf für Arzneimittel zur Anwendung bei Menschen nicht mit Angaben geworben werden, die nahe legen, daß die Wirkung des Arzneimittels einem anderen Arzneimittel oder einer anderen Behandlung entspricht oder überlegen ist.

Information zusammengestellt von:

Hans Peter Ehrsam Dipl. Drogist ESD Schmiedgasse 40a CH-9100 Herisau eMail: [email protected] Tel.-Nr.: 071 352'75'65

Der SOTA MPG5 ist zur Zeit der leistungsfähigste Magnetpulser nach Dr. Beck. Einführung Neben regenerativen Elektrotherapieformen (z.B. Magnetfeldtherapie, craniale Elektrostimulation, u.a.) gibt es noch kaum bekannte Möglichkeiten einer antiinfektiven Anwendung der Elektromedizin: Neben unterschiedlichen Frequenzverfahren, die eine lange Geschichte haben, gibt es ein auf jüngeren naturwissenschaftlichen Ergebnissen basierendes Strominduktionsverfahren, das in den neunziger Jahren vom US-amerikanischen Physiker Robert C. Beck (1925-2002) zur Anwendungsreife gebracht worden ist. Im wesentlichen handelt es sich bei der Beck'schen Therapieform um 1. Devitalisierung von Mikroorganismen in Blut und Lymphe durch sanfte, nicht-invasive Strominduktion (Zappen) 2. Anwendung magnetischer Impulse (Pulsen) zur Erzeugung von Wirbelströmen, die Erreger in Lymphknoten und festerem Gewebe devitalisieren sowie um 3. Einnahme selbst hergestellten kolloidalen Silberwasser, was zur Verminderung der Anzahl Erreger im lymphatischen Kompartiment führt. 4. Hinzu könnte man noch ozonisiertes Wassers trinken, was aber nicht zwingend ist. Diese vier Therapieelemente wirken synergistisch auf eine Befreiung von pathogenen Erregern hin. Aus soziokulturellem Blickwinkel wird mit diesem elektromedizinischen Verfahren ein fundamentaler Paradigmenwechsel eingeläutet, der von folgenden Merkmalen gekennzeichnet ist: Therapeutische Autonomie, Behandlungsintimität und an das individuelle Befinden angepaßte Dosierung. Dr. Robert C. Beck hat ein eindrucksvolles, auf der allgemeinen Erregertheorie beruhendes, viergliedriges elektromedizinisches Therapieverfahren entwickelt: Nichtinvasive Blutelektrifizierung, magnetische Impulsbehandlung, Eigenherstellung und Anwendung kolloidalen Silbers sowie Trinken frisch hergestellten, ozonisierten Wassers sind vier Elemente, die synergistisch auf eine Befreiung von pathogenen Erregern hinwirken. Das antiinfektive Therapieverfahren nach Dr. Robert C. Beck stellt eine autonome und äußerst kostengünstige Anwendung der drei, resp. vier Therapieelemente über einen unbegrenzten Zeitraum dar. Eine systemische Therapie chronischer Infektionskrankheiten muß allerdings hinsichtlich Neurotoxin-

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Ausleitung, Enteropathietherapie, Sauerstoff- und orthomolekularer Optimierung sowie weiterer Elemente parallel weitergeführt werden. Hinzu kommt der sozialpsychologische Aspekt, daß dieses Verfahren die therapeutische Autonomie des Anwenders ermöglicht und dauerhaft garantiert. Dies ist sehr erleichternd und stärkt das Selbstbewußtsein. Auch ist dieser Aspekt in den kommenden Zeiten deflationären wirtschaftlichen Umbruchs von großem Wert. Magnetpulser nach Dr. Beck Der SOTA MPG5 ist zur Zeit der leistungsfähigste Magnetpulser nach Dr. Beck. Technische Daten zum SOTA MPG5 Magnetpulser: • • • • • • •

Eingangsspannung 110 V - 230 Volt/50Hz Ausgangs-Impuls ca.0,65 Tesla/Puls Pulsfrequenz: 1 Puls alle 4 Sekunden (0,25 Hz) Timerschaltung:ca. 20 Minuten Aufnahmeleistung: ca. 10 Watt Gewicht Steuereinheit: 500g Gewicht Spule: 500 g Die Funktionsweise des SOTA-Magnetic Pulser

Die besondere Wirkung des Magnetic Pulsers liegt nicht nur an seinem extrem starken Magnetfeld (0,65 Tesla Spitze), sondern vor allem an der hohen Anstiegsgeschwindigkeit des Magnetpulses (nur 1,5ms bis zum Maximalwert). Ein Maß für die Leistungsfähigkeit eines Magnetpulsers ist seine Fähigkeit, in einer Messspule eine elektrische Spannung zu induzieren. Andere Pulser besitzen zwar eine höhere Pulsfrequenz, doch ist entweder deren Magnetfeld wesentlich schwächer oder die Anstiegsgeschwindigkeit niedriger. Da die Magnetfeldstärke mit der dritten Potenz der Entfernung abnimmt, ist jedoch ein starkes Magnetfeld und eine hohe Anstiegsgeschwindigkeit für die Tiefenwirkung (ab 3cm Entfernung) besonders entscheidend. An den SOTA MPG5 kommt daher derzeit kein anderer Beckpulser ran. Der SOTA MPG5 kann 20 Minuten ohne Unterbrechung betrieben werden, was ein entscheidender Vorteil gegenüber anderen Geräten ist, die wegen Wärmeentwicklung nur 8 Minuten Dauerbetrieb zulassen. Wie kann man sich seine Wirkung vorstellen? Jedes Magnetfeld induziert in einem elektrischen Leiter einen Stromfluss. Da der Mensch zu 70% aus Wasser besteht und dieses Wasser 0,9% NaCl (Natrium-Chlorid) enthält, erzeugt der Magnetpulser auch im Gewebe einen Stromfluss.

SOTA MPG5 Puls 0,65 Tesla - weltweit unerreichte Stärke

Zum Vergleich: Blue Power Puls Magnetpuls 0,43 Tesla

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In den Lymphknoten, den Mandeln oder den Drüsen (z. B. der Thymusdrüse), ebenso wie in Milz, Leber, Nieren, Magen, Muskeln und anderen Geweben können sich Parasiten halten, die über den Blutweg nicht erreicht werden. Nach einigen Jahren können diese einen Rückfall verursachen. Der Magnetic Pulser neutralisiert an diesen Stellen aktive, passive und sich vermehrende Krankheitserreger. Es wird empfohlen, ergänzend bei Einsatz des Blutzappers und des Magnetic Pulsers, 0,5dl Kolloidales Silber einzunehmen, weil dadurch der Prozeß beschleunigt werden könne. Beim Silber Pulser werden Silberstäbe für die Herstellung von kolloidalem Silberwasser mitgeliefert. Durch dsd Trinken von kolIoidalem Sileberwaaser können sich in den Lymphknoten, den Mandeln oder den Drüsen (z. B. der Thymusdrüse), ebenso wie in Milz, Leber, Nieren, Magen, Muskeln und anderem Gewebe, befindliche Parasiten nicht halten, die über den Blutweg einen Rückfall verursachen würden. Mit dem Magnetpulser werden diese Stellen zusätzlich behandelt.

Mit dem Magnetpulser ist es möglich, auch die Parasiten in den Lymphbahnen zu erreichen, die mit dem Blutzapper nicht getroffen werden können. Dazu wird der Magnetic Pulser mehrfach für eine gewisse Dauer an die Knotenpunkte der Lymphbahnen, an Lymphknoten und besonders belastete Stellen gehalten. Man fängt z.B. an der linken Seite bei den Lymphknoten am Hals an und fährt nach dem Piep zum nächst tiefer liegenden Knoten weiter, bis man links und rechts alle Knoten gepulsert hat. Nur wenn die Lymphbahnen mit von Parasiten gereinigt werden, kann eine ReInfizierung der Blutbahn von den Lymphen aus unterbunden werden

Einsatz bei Frauen mit manifestem oder auch Verdacht auf Brustkrebs Beim von Frauen gefürchteten Brustkrebs, können auch ungelöste Beziehungskonflikte, sowie auch das Lymphsystem beteiligt sein. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert die Lymphknoten und Lymphbahnen mit dem Pulser zu bearbeiten. Die nachstehenden Bilder zeigen wie man dabei am besten vorgeht:

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Wie wird der Magnetpulser eingesetzt? 1. Der Kopf des Magnetstabes sollte am Körper, oder zumindest sehr nahe am Körper gehalten werden. Kleidung verhindert die Wirkung nicht. Das magnetische Feld dringt bis zu 22cm in den Körper ein. 2. Stelle das Gerät durch Betätigung des ON/OFF-Schalters ein. 3. Verwende die Seite des Magnetkopfes mit der Bezeichnung: „Bio-North,“ gegen den Körper. 4. Wenn ein Behandlungsimpuls abgeschlossen ist, ertönt bei eingeschalteter Funktion ein Piepton. Für einen zweiten Zyklus ist der Schalter nach einer Pause von 20 Sek. Wieder zu betätigen. Das Gerät schaltet sich automatisch ab wenn der Schalter nach dieser Pause nicht wieder betätigt wird. Wie sollte es sich anfühlen? Länge der Behandlungen: Diese können Sie selbst variieren von täglich 20 Minuten bis zu 2 Stunden.Es hat sich bewährt die Behandlungszeit langsam zu steigern. Behandlungsart: Pulsern Sie ihres ganzes Lymphsystem während 20 Minuten mindestens einmal täglich durch und erhöhen Sie falls nötig die Behandlungszeit bis zu 2 Stunden pro Tag. Dauer einer Behandlung: Magnetpulsen ist am effektivsten wenn es täglich angewandt wird. Tägliche Anwendung über eine längere Zeit ist wichtiger als eine nur gelegentliche Anwendung. Es ist wichtig die Sitzungszeiten nach und nach zu steigern. Drinken von Wasser: Trinken Sie vor und nach einer Behandlung viel Wasser. Wassertrinken ist ganz speziell hilfreich. Langsam Ausschleichen: Wenn man eine Behandlung abbrechen will, so soll man graduell reduzieren und nicht abrupt das Magnetpulsen abbrechen. Falls man das 4-Punkte-Programm anwendet, so ist es empfehlenswert nur einen Teil des Programms zu einer gewissen Zeit wegzulassen. Erhaltungsprogramm: Vorschläge für ein Unterhaltsprogramm richten sich nach dem Bedarf und dem Gesundheitszustand: A) 1 oder 2 Sitzungen täglich während 2 Tagen pro Woche. B) 1 oder 2 Sitzungen täglich während eines Monates. C) 1 oder 2 Sitzungen täglich während eines Monates, mit zweimal jährlicher Wiederholung. Bibliographie: http://www.beckprotokoll.de/ http://www.zapper.com/html/magnetpulser.html http://www.sotainstruments.com/default.aspx?page=10

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