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IM NAMEN DER GÖTTER BAND 2 - DIE FORTSETZUNG DER MANIPULATION

Im Namen der Götter Band 2 - Die Fortsetzung der Manipulation Traugott Ickeroth, 3. Auflage 2009 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ickeroth, Traugott: Im Namen der Götter Band 2 - Die Fortsetzung der Manipulation Argo Verlag 2009,3. Auflage ISBN: 978-3-937987-01-9 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die des Nachdrucks, der Vervielfältigung, der Mikroverfilmung, der Übersetzung und der Speicherung in elektronischen Systemen behalten sich die Verfasser und der Verlag vor. © Argo-Verlag Ingrid Schlotterbeck Sternstr. 3, 87616 Marktoberdorf Tel.: 08349/92044-0 Fax: 08349/92044-49 E-Mail: [email protected] Internet: www.magazin2000plus.de Printed in Germany

IM NAMEN DER GÖTTER
BAND 2 - DIE FORTSETZUNG DER MANIPULATION

WIDMUNG
Dieses Buch ist dem aufsteigenden, evolutionierenden, menschlichen Bewußtsein in seiner Gesamtheit, insbesondere aber den diesen Aufstieg begleitenden und unterstützenden kosmischen Halbgöttern gewidmet.

VORBEHALT
Dieses Buch ist dazu bestimmt, Information in Bezug auf die behandelnden Themen zu vermitteln. Weder die Autoren, noch der Verlag oder Vertrieb sind irgendeiner Person oder Gruppen gegenüber verantwortlich oder schadenersatzpflichtig im Falle eines Schadens, Verlustes oder einer Tätigkeit, der direkt oder indirekt durch die in diesem Buch enthaltene Information verursacht sein könnte. Die Verfasser

INHALTSVERZEICHNIS

PROLOG
Kapitel I Kapitel II Kapitel III Kapitel IV Kapitel V Kapitel VI Kapitel VII Kapitel VIII Kapitel IX Kapitel X Kapitel XI Kapitel XII

9 DER SCHWARZE STEIN, DER PROPHET UND DER 11.9 .................................. DIE ENTDECKUNG DES ADMIRAL BYRD ............ ADOLF HITLER ............................................................ DAS BERMUDADREIECK .......................................... DAS PHILADELPHIA-EXPERIMENT....................... J. F. KENNEDY - DAS KÖNIGSOPFER ..................... AREA 51 - DIE SCHWARZE WELT ........................... LOCHNESS .................................................................... YETI UND BIGFOOT - LEBENDE FOSSILIEN? .. DIE ANDERE SEITE DES MONDES .......................... CYDONIA: PYRAMIDEN AUF DEM M A R S . . . . EINE KURZE GESCHICHTE DER GALAXIE - MANIPULATION: SCHLÜSSEL ZU KONTROLLE UND ABHÄNGIGKEIT ............ - ZIELE DER DUNKELMÄCHTE ............................... - WEITERE INTERESSANTE FÄLLE ......................... - DIE „GÖTTER" UND IHRE IRDISCHEN VERTRETER.............................. - ERLÄUTERUNG DER ÜBERSEELE UND DER UNIVERSALEN GESETZE.................... 13 45 63 97 113 127 145 183 197 211 229 245 269 285 297 307 319 333 343 362

EPILOG

ANHANG

- MÖGLICHKEITEN ZUM SANFTEN ÜBERGANG - PERSONENREGISTER .............................................. - QUELLENVERZEICHNIS .........................................

PROLOG

Liebe Leserin, lieber Leser! Im ersten Band „IM NAMEN DER GÖTER" - Eine Chronologie fremden Einwirkens - beleuchteten wir die Entstehungsgeschichte der heutigen Menschheit; wir befassten uns mit sogenannten Legenden von Atlantis und Lemurien und gelangtem zu dem Schluß, daß tatsächlich mehrere „Menschheiten" - Wurzelrassen nannte sie die Begründerin der Theosophischen Gesellschaft, Mme. Blavatsky - über die Erde geschritten sind. Unsere Zivilisation geht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf die Atlantische zurück, welche aufgrund der beschriebenen Indizien Kontakt zu fremden „Sternenzivilisationen" gehabt haben muß, und welche zumindest in Teilen, kurz vor ihrem Untergang, in westlicher und östlicher Richtung emigrierte. Diese importierten ihre elitäre Hypertechnologie gleichermaßen wie ihr spirituelles und vor allem okkultes Geheimwissen. Die Atlantische Zivilisation, so bedeutungsvoll sie für die heutige Zeit auch sein mag, steht nicht alleine. Im Nahen und Mittleren Osten, auf dem Indischen Subkontinent, in den unzugänglichen Regionen des Himalaja und in Asien waren bereits Kulturen gewachsen, welche, wenn sie nicht direkt auf außerirdische Initiative zurückgingen, so denn doch mit Wesen fremder Sterne, Welten oder Dimensionen in Verbindung standen, welche bestimmte Interessen auf der Erde verfolgten. Diese Mächte suchten den Menschen in ihrem Sinne zu manipulieren; sie nutzten die Unwissenheit des einfachen Volkes, ließen sich als „Götter" verehren, und beriefen eine Auswahl in ein in Grade gegliedertes Priester- oder Logentum, welches ihre Ziele auf dem irdischen Plan langfristig unterstützen und vorantreiben sollte. Auf Initative dieser Wesenheiten sind die, für unsere Archäologen rätselhaften prähistorischen Anlagen, zurückzuführen: Die Pyramiden von Giseh, Teotihuacán, Guatemala, China, die Unterwasserpyramiden von Bimini oder Yonaguni, die Babylonischen Ziggurats ebenso wie die Anlagen von Nazca, Tiahuanaco oder Stonehenge. Da die Observatoriumstheorie zur Erklärung unhaltbar ist, wiewohl unzählige astronomische Faktoren in den Bau solcher Monumente eingeflossen sind, stellten wir einen völlig neuen Ansatz vor. Wir vermuten in diesen

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Anlagen künstliche Dimensionstore, in denen mit subtiler geodätischer (Stonehenge) oder geometrischer Energie (Pyramiden) Schleusen in andere, feinstoffliche Ebenen geöffnet wurden. Spätere Generationen oder Kulturen benutzten diese als Einweihungsstätte; für uns heute sind sie zumeist völlig unbegreiflich oder werden, jedenfalls für die gemeine Öffentlichkeit, absichtlicher- oder fälschlicherweise als Grabstätten oder Zeremonialplätze definiert... Ebenso stellten wir fest, daß die Zeiten zyklisch verlaufen; Zeit ist weniger lineare Abfolge von Ereignissen, vielmehr hat jede Phase eine bestimmte Qualität, ein Programm, in welchem bestimmte Prozesse und Erfahrungen gemacht und abgeschlossen werden müssen. Ziel scheint die Entwicklung vom unbewußten Menschen hin zu einem „göttlichen Wesen" zu sein; ein Voranschreiten, welches von negativen Wesenheiten gehemmt, von positiven Wesen gefördert wird. Das „Bewußtseinslabor Erde" ist eine dreidimensionale Spielwiese, auf die jede Wesenheit inkarnieren kann. Einzige Bedingung: Jeder muß die Verantwortung für sein Handeln tragen. Dieser kleine Ort auf der großen kosmischen Bühne ist eingebettet in feinstoffliche Ebenen unterschiedlicher Frequenz, deren Wesenheiten ebenso gewaltigen Einfluß auf die Erde nehmen können und nehmen. Nebst diesen astralen Entitäten existiert nach unserer Überzeugung eine schier unüberschaubare Anzahl außerirdischer und auch innerirdischer Zivilisationen, deren Existenz einer menschlichen Elite bekannt, aber von dieser aus Gründen, die wir in diesem Band ermitteln werden, verschwiegen wird. Der Planet Erde ist ein „Zankapfel" im Universum, dessen polare Spannung eine neue Dimension erreicht, aus der wir höchst wahrscheinlich und hoffentlich nach Durchschreiten des Tiefpunktes bald herauskommen, um in einer neuen, lichten Ära friedlicher und verständnisvoller Koexistenz unvergleichlich tiefer unser Dasein zu verstehen. Der nun vorliegende Band II knüpft unmittelbar an den Ersten an. Die Kapitel sind ebenfalls chronologisch geordnet; Schwerpunkte dieses Buches sind: Implantate, Abduktionen, die innere Erde und ihre Bewohner, Bewußtseinskontrolle, die „Neue Weltordnung" usf. Selbst in den zensierten Medien finden sich gelegentlich Informationen die darauf hindeuten, daß nichts so ist, wie es scheint. Wir möchten weder erschrecken, noch bekehren oder beglücken. Wir möchten unsere Nachforschungsergebnisse - und wir zogen mediale Quellen auch diesmal hinzu - einfach

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mit dem Leser teilen. Für weiterführende Information, Richtigstellungen oder relevante Erkenntnisse sind wir stets offen. Wir sind uns bewußt, daß Fehler enthalten sein können, aber: Es geht uns primär um den Gesamtzusammenhang. Dieser mag einigen Lesern phantastisch erscheinen... Erklärungen, Vergleiche, Ergänzungen oder Richtigstellungen finden Sie in den Fußnoten wieder. Ein Großteil der dabei verwendeten Literatur ist im Quellenverzeichnis aufgeführt. Wir bemühten uns, dem Leser eine Vielfalt an unterschiedlichen Informationen zu präsentieren. Größere Texte anderer Autoren, Zitate, Aphorismen etc. gaben wir kursiv mit Quellenangabe wieder. Am Ende eines jeden Kapitels fügten wir ein kurzes Resümee ein, in welchem wir knapp und skizzenhaft ein Fazit zogen. Die Medien, mit welchen wir arbeiteten, möchten nicht bei vollem Namen genannt werden; ihnen geht es um die Information, nicht um ihre Person: Norbert (N), Sylvia (S) und Theobald (T). Abermals Dank folgenden positiven „Mächten und Kräften": Allen voran Roswita Kaya als Co-Autorin, Stephan G. (Korrektur); Bernd W. (Layout), Christoph H. (für die abendlichen, tiefgehenden Analysen), dem „Team Theobald"; N - dem „Prinz von Jerusalem" und seinem „Informanten"; Sylvia; Markus S.; Silvana, Otto; einigen lieben Seelen, welche unerwähnt bleiben möchten, aber mit ihren Recherchen und Hinweisen maßgeblich zum Gelingen dieses II. Bandes beigetragen haben und, natürlich, dem Argo-Verlag für die Publikation. Die Verfasser

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Kapitel I
DER SCHWARZE STEIN, DER PROPHET UND DER 11.9.

„Sprich: Ich nehme meine Zuflucht zum Herrn der Morgenröte, daß er mich von dem Übel befreie, das er schuf..."
Kur-ân, 113. Sure, Vers 2

ekka ist seit über 1.300 Jahren das religiöse Zentrum des Islam. Jeder Moslem ist angehalten, sich im Rahmen der fünf Grundpflichten mindestens einmal im Leben auf eine Pilgerfahrt (Hadsch) nach Saudi-Arabien zu begeben. Über 1/6 der Menschheit verneigt sich fünfmal täglich gen Mekka. Neben der „Großen Moschee", einer der aufzusuchenden Stationen, sowie Medina, wo die Gebeine des Propheten aufbewahrt werden, ist die Ka'aba der Höhepunkt der Wallfahrt. Den Titel eines Hadschi darf sich nur der Moslem geben, der bereits in Mekka jenen mysteriösen Würfel mindestens siebenmal Umschriften hat. Der Stein ist Gegenstand inbrünstiger Verehrung, die Pilger berühren und küssen ihn mit der Folge, daß - nach der Legende - jeder Hadschi von allen Sünden reingewaschen wird. Viele können allerdings mangels Geld diese oft weite Reise nicht antreten und bleiben daher „elende Sünder", während für Wohlhabende das Tor zum Himmel weiter offensteht. Das Wort „Moslem" leitet sich von „muslim" ab, und bedeutet „der sich Unterwerfende". Die Ka'aba - die „große Mutter", ein schwarzes, würfelförmiges Zelt mit Eingang im Osten, hat die Maße zwölf mal zehn mal 15 Metern (L-B-H), und damit etwa die gleiche Größe wie die „Debir", dem Allerheiligsten des salomonischen Tempels. In der südöstlichen Ecke befindet sich der schwarze Stein, die Haddschar; er mißt 15 x 15 x 20 cm, hat damit ein Volumen von 4.500 cm3 und ein Gewicht von ~40 bis 50 Kilo. Wie ist der Islam entstanden? Holen wir etwas weiter aus. 1.200 Jahre vor der Geburt des Islam verbreitete sich z. B. im persischen und medischen Kulturkreis die Religion Zarathustras. Der Engel „Vohu Manu" erschien Zarathustra (630 - 553) aus Baktra/Persien in strahlendem Lichtgewand und

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führte ihn vor den Thron Gottes, „Ahura Masda".1 Dieser unterwies ihn und warnte vor dem Widersacher, „Angra Mainyu" (Ahriman). Also sprach Zarathustra zum Volk; seine monotheistische Lehre wurde nach der Legende mit goldener Tinte auf 12.000 Seiten festgehalten. Das Original, der Awesta, wurde in der Königsbibliothek zu Persepolis aufbewahrt, bis Alexander der Große die Stadt niederbrannte.2 In einem Religionskrieg zwischen der heidnischen Priesterschaft und den Parsen kam der Stifter im Alter von 77 Jahren ums Leben. Wie üblich, degenerierte die Lehre nach dem Tod Zarathustras; die Priesterschaft der „Magi" und der korrupte Adel beuteten die ärmeren Schichten aus, die Religion erstarrte nach einigen Jahrhunderten zu Dogmatismus und Machterhalt. Vergeblich versuchten zwei Mystiker die Gesellschaft zu reformieren: Mani und Mazdak. Mani starb 277 n. Chr. den Märtyrertod. Später bildete sich die einflußreiche Sekte der Manichäer, sie gaben sich Statute und Einweihungsgrade. Mazdak hatte großen Zulauf unter den Bauern und Sklaven. Es kam zu einem Aufstand, der von Chorsu I. brutal niedergeschlagen wurde. Mazdak und 3.000 seiner Anhänger wurden 528/29 n. Chr. mit dem Kopf nach unten lebendig begraben. Ein Feld von 6.000, aus der Erde herausragenden, verwesenden Beinen, sollte als Warnung dienen. Ähnlich wie in Persien, entstand im gesamten Nahen und Mittleren Osten ein religiös-kulturelles Vakuum; die ägyptischen, griechischen und assyrisch/ babylonischen Imperien lagen danieder, das jüdische Volk war mit seinem eigenen Überlebenskampf beschäftigt, der Hinduismus hatte geringen Missionsdrang; lediglich das Christentum begann zu expandieren. Der Boden für einen neuen Propheten war bereitet. Mohammed (~570 - 632) entstammt einer vornehmen, aber verarmten Familie, welche in der kleinen Kaufmannstadt Mekka ein bescheidenes Dasein fristet. Der Vater stirbt vor seiner Geburt, seine Mutter verliert er im Alter von sechs Jahren. Mit 25 Jahren heiratet er eine wohlhabende Witwe.3 Mekka war zugleich Wallfahrtsort, verehrten doch diverse Be-

1 Die Perser und Meder unterteilten ihre heidnischen „Götter" in „Ahuras", kosmische Lichtwesen, und „Daevas", niedere Elementargeister. Bei den Hindus sind die „Asuras" dämonisch, die „devas" göttlich. „Veda", sanskr. (Wissen) ist gleichzusetzen mit „Awesta". Ahura Masda (Mazda), „weiser Herr" scheint uns mehr positiv, beklagte er sich doch über die blutigen Opferriten (Yajnas) 2 Am Rande: Alexander d. Große war direkter Schüler v. Aristoteles, Nero wurde v. Seneca großgezogen: Wenn die Vorsehung es will, gewährt sie selbst der Weisheit keinen Einlaß... 3 Später legte er sich einen größeren Harem zu: 2-3 Hauptfrauen, sieben Nebenfrauen und mehrere Sklavinnen...

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duinenstämme einen schwarzen Stein, der a) vor undenklichen Zeiten just hier als Meteorit vom Himmel gefallen war oder b) vom biblischen Propheten Abraham und seinem Sohn Ismael 3.500 Jahre zuvor hierhergebracht wurde, nachdem Abraham ihn b1) gefunden, oder b2) vom Erzengel Gabriel bekommen habe oder simpel c) einer von vier Markierungssteinen zur trigonometrischen Landvermessung war. Der Meteorit - wenn's denn einer ist - soll ursprünglich hell oder weiß gewesen sein und sich später verdunkelt haben. Zur Begründung gibt es zwei Varianten. Abraham soll Tieropfer angeordnet haben; bei diesen Ritualen wurde der Stein mit dem Blut geschlachteter Tiere bespritzt, daraufhin verfärbte er sich rot-schwarz. Andere nehmen in dem Stein eine Art Seelenbarometer an; da das spirituelle Bewußtsein der Menschen degenerierte, sei der Stein schwarz geworden. Rot symbolisiere die aggressive Natur des niederen Vitalen, schwarz die Sünden der Menschen, welche ihn berührten. In prähistorischen Zeiten war Mekka ein heidnischer Kultort. Später, in vorislamischer Zeit, war Mekka - nach der jüdischen Midrasch - ein Abraham-Heiligtum. Nach anderer Legende ist der Stein bereits von Adam aus dem Paradies getragen worden. Viele Moslems sind der Ansicht, daß der Stein nur ein kleiner Teil von einem viel größeren Objekt sei. Jedenfalls hatten um den Stein geschäftstüchtige Einwohner ein schwarzes, würfelförmiges Gebäude errichtet, in welchem dann verschiedene Stämme über 300 Statuen lokaler Gottheiten zur Verehrung aufgestellten. Ein unüberschaubares, von unzähligen Göttern geprägtes Pantheon. In Bewunderung der monotheistischen Religionen, besonders des Christen- und Judentums, und in Ablehnung der durch ständige Stammesfehden kulturellen Zerrissenheit, ersehnte Mohammed (Friede sei mit ihm) eine klare Vision. Im Alter von 40 Jahren zog er sich relativ plötzlich und unerwartet um 610 n. Chr. zur Versenkung in die Wüste, auf den Berg Hira, zurück. Dort überkamen ihn Trancezustände; er fühlte sich von Dämonen verfolgt. Hier soll ihm im Laufe von drei Jahren Djibril (Gabriel), einer der vier Erzengel mehrmals erschienen sein. Er berichtet in der dritten Person: „Einer schrecklich an Macht und mit Weisheit begabt, verkündete sie ihm. Er [der „Engel"] schwebte am höchsten Punkt des Horizonts. Dann kam er näher und näher und war zwei Bogenschüsse oder weniger entfernt - und er offenbarte

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seinem Diener, was er ihm offenbarte... Euer Landsmann ist niemand, der von einem Dschinn4 besessen ist, denn er sah ihn [den Engel] am klaren Horizont."
W. Bramley: „Die Götter von Eden"

Der Koran bestätigt: „...denn er sah ihn am klaren Horizont." Keine mystische Vision, sondern eine reale, physische Erscheinung! Der Engel überzeugte ihn von der Existenz Allahs nicht als einem „Gott" unter vielen, sondern als dem Gott schlechthin. Oberstes Gebot sei der Islam - die Hingabe an Gott, vor welchem alle Menschen gleich wären. Das Wesen gebot ihm, sich diese und die folgenden Botschaften zu merken und den Mekkanern zu offenbaren. Anfangs ist sich Mohammed seiner Sendung nicht sicher, zumal der Kontakt zu Gabriel verschiedentlich abreißt. Jesus (Issa; ar. Isa-ibn-i-a-Maryam - Jesus, Sohn der Maria) galt Mohammed als größter der Propheten, aber nicht als „Gottes Sohn", er selbst sah sich als abschließender Höhepunkt in der Kette der Propheten von Abraham über Mose, Jesaja, Elia und Isa; er sei der letzte von insgesamt 25 Gottgesandten. Nachdem er neun lange Jahre nahezu vergeblich in Mekka predigte, und sich dabei mehr Feinde als Freunde zuzog, floh er 622, mit 52 Jahren, in die Oase Jasrib, dem späteren Medina, wo man schon lange die Konkurrenz in Mekka beneidete. Da Mohammed „IM NAMEN DER GÖTTER", in diesem Falle Allahs, einen „heiligen Krieg" gegen Ungläubige absegnete - und die Mekkaner waren Ungläubige stand einem Angriff auf das 400 Kilometer entfernte Mekka nichts mehr entgegen. Die gleiche militante Einstellung finden wir auch bei den durch Johann Calvin (1509 -1564) beeinflußten Puritanern. Die Puritaner betrachteten - extra iocum - den Frieden als Beleidigung Gottes, denn Frieden bedeute die Beendigung des Kampfes gegen Satan. Theologische Logik! Diese düstere, intolerante und gewalttätige „Philosophie" sucht den Feind und Schuldigen im Außen. Darauf können wir mit Jesus antworten: „Was siehest du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und des Balkens in deinem Auge wirst du nicht gewahr?" (Luk 6.41) Jedenfalls zog acht Jahre später Mohammed an der Spitze der Jasriben siegreich in Mekka ein, „säuberte" die Ka'aba von allen Götzen und „Göttern", und weihte sie dem allmächtigen, einzigen, unsichtbaren Gott. Den

4 Dämon, Asura, Geistwesen aus den niederen astralen Sphären

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schwarzen Stein rührte er nicht an. Mohammed verdammte die Götterverehrung des Altertums und merzte alle vorislamischen, heidnische Bräuche und Überlieferungen rigoros aus. Zwei Jahre darauf starb er, 62jährig, in Medina, im Jahr 10 islamischer Zeitrechnung. Kalif Othman ließ über den Gebeinen die „Große Moschee" errichten. Wenige Jahre später setzte der Islam zum Siegeszug im vorderen Orient und im Maghreb an. Unmittelbar nach dem Tod des Propheten kam es zum Nachfolgestreit. Der mächtige Clan der Mekkaner Omaijaden, jene Fürsten und Kaufleute, welche noch kürzlich die Islamisierung Mohammeds bis aufs heftigste bekämpft hatten und nur aus strategischem Kalkül konvertierten, wählten in Übergehung des Schwiegersohnes des Stifters, Ali Talib, dreimal hintereinander einen ihrer Leute zum Nachfolger, „ Kalifa". Der Erste regierte nur zwei Jahre. Nachdem der zweite und dritte Kalif ermordet wurden, setzte die Partei Alis, die „Schia Ali" den Schwiegersohn zum Kalifen durch. Auch er wurde erstochen; sein Nachfolger enthauptet - der Bruderkrieg, Schiiten gegen Sunniten war ausgebrochen. Mohammeds ergänzende Mitteilungen „Hadith" und der Koran sind im Begriff „Sunna" - „Überlieferung"- zusammengefaßt. In der „Sünna" der Omaijaden fehlt die Behauptung, daß die Nachfolger seiner Blutlinie entstammen müssen. Führende Persönlichkeiten, Kalifen, Sultane, Paschas, Großmuftis, Muftis oder Imame (Auserwählte) gehen oft auf die Blutlinie Mohammeds zurück, z. B. Fürst Feisal, Husni Mubarak etc. Der in Ramallah beigesetzte Arafat war übrigens der Neffe des verstorbenen Großmufti von Jerusalem. Die Minderheit der Schiiten - heute bekennen sich rund zehn Prozent aller Moslems zu diesem Glauben - mußten daher, um ihre Ziele durchzusetzen, andere Wege gehen. Daher spaltete sich der Geheimbund der Ismaeliten von den Schiiten ab. Hasan as-Sabbah, Mitglied dieses Bundes, vergleichbar mit Ignatius von Loyola,5 gründete zur Jahrtausendwende einen hierarchisch gegliederten Orden: Die berüchtigte militante Sekte der Assassinen entstand zur Jahrtausendwende. Die Eingeweihten bildeten in ihrer Ordensburg „Adlernest" allein arbeitende Attentäter aus. Die zukünftigen Assassinen wurden einer Bewußtseinsmanipulation unterzogen: Unter dem Einfluß von Drogen, hauptsächlich von Ha-

5 Eigentl. Eneco Lopez de Recalde (1491 -1556); gründete 1534 (vergl. Luthers Thesen 1517) den Jesuitenorden zur Bekämpfung des Protestantismus; Loyola war Alumbrado, spanischer Rosenkreuzer, welche die kath. Kirche bekämpften. Ein merkwürdiger Winkelzug, gründete er doch eine Schutztruppe zur Protektion Roms...

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schisch und Opium, wurden sie in Trance versetzt. Ihnen wurde befohlen, z. B., einen Anschlag zu begehen - das Paradies wäre ihnen dann sicher; inkl. 72 Jungfrauen. Diese Suggestionen wurden anscheinend von entsprechendem Ambiente - paradiesischen Gärten mit kurzweiligen, gutaussehenden Vergnügungsmöglichkeiten - unterstützt. Verballhornt nannten sie sich „haschishiun", aber linguistisch leitet sich Assassinen von arabisch „assas", „Wächter" ab. Hunderte von Wesiren, Sultane, Kalifen und Generalen - alles Sunniten - fielen ihnen zum Opfer. Ihre vornehmsten Methoden waren die Erdolchung oder der „einfache Kehlschnitt". Das Oberhaupt der noch heute lebenden Assassinen trägt den Titel Aga Khan, welcher das Oberhaupt der Ismaeliten ist. Der „Mandschurische Kandidat" ist also keine Erfindung des Tavistock-Institute oder von Mind-Control-Programmen. Im Gegensatz zu den Auswüchsen politischer Meuchel-Sekten entstanden auch die an echter Spiritualität orientierten mystische Schulen, aus denen die Derwische und Sufis hervorgingen. Wie der Sufi-Meisters Sayyid Idries Shah, aus dessen spitzer, humoristischer Feder der legendäre „Mullah Nasrudin", eine fiktive Figur, stammt. Nasrudins Geschäftssinn und seine Raffinesse erinnert an die Omaijaden. Einst baute er auf dem Marktplatz eine kleine Bude auf, befestigte ein Schild auf dem zu lesen stand: Der weise Mullah Nasrudin beantwortet alle Fragen. Zwei Fragen 300 Teuro. Umgerechnet. Es dauerte nicht lange, bis ein Mann auf die Offerte aufmerksam wurde: „Ist das nicht ein bißchen teuer, zwei Fragen für 300 Teuro?" „Doch, ohne Zweifel, viel zu teuer... - die nächste Frage bitte!" Der Islam stimmt dem alttestamentarischen Stammbaum weitgehend zu. „Gott" schuf Adam; dessen neunter Nachfahre Noah hatte drei Söhne: Sem, Ham/ Cham und Japhet. Später teilte sich der Stamm der Semiten wiederum in die Linien Ismael und Isaak. Ismael ist Abrahams erster Sohn mit seiner Zweitfrau Hagar, der Magd seiner Frau Sara. Isaak (Joktan, Qahtan) zeugte er mit seiner Frau Sara, die auf wundersamer Weise mit 90 Jahren noch einen Sohn bekam. Genau hier liegt die Wurzel eines bereits seit 4.000 Jahren schwelenden Konflikts. „Gott" gab - und da ist ihm ein schwerer, folgenreicher Fehler unterlaufen - zwei sich diametral entgegengesetzte Weisungen: Einerseits ist der legitime Erbe grundsätzlich der Erstgeborene (Ismael), andererseits will er seinen Bund mit Isaak, dem Sohn Abrahams rechtmäßiger Ehefrau, aufrichten. Araber und Juden stammen also von Sem ab und sind daher Semiten. Der Begriff des

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„Antisemitismus" bezieht sich gewöhnlich, aber fälschlicherweise, allein auf das jüdische Volk, welches aber nur 3-4 Prozent aller Semiten ausmacht. Allahs, oder wessen Lehre auch immer, können wir in den 114 Suren des Koran6 nachlesen. Die zentrale Botschaft lautet „ Alahu Illah Akbar" - „Es gibt nur einen Gott, und das ist Allah". Wenn damit die Ursache aller Ursachen, ein unendliches Bewußtsein oder die Überseele gemeint sein soll, können wir dem zustimmen. Sehr wünschenswert, aber leider nicht umgesetzt wird die Aufforderung, keinen Zins zu nehmen: „Die nun vom Zins leben, werden einst mit Krämpfen auferstehen als vom Satan Besessene... Allah hat den Handel erlaubt, und den Zins verboten." (2. Sure, 276) Wenn wir aber lesen: „...Fürchtet Allah und wißt, daß er gewaltig zu strafen vermag." (2. Sure, 197) so müssen wir der Philosophie des Koran attestieren, daß sie ähnlich der des Alten Testamentes kränkelt: Warum sollen wir einen weisen, allbarmherzigen und liebenden Gott fürchten? Wen wir lieben, vor dem haben wir doch keine Angst! Nach Allah müssen wir uns auch vor einem ewigen Höllenfeuer fürchten: „Das Höllenfeuer ist sein Teil [dem Verführer zum Götzendienst; dem Ungläubigen], ewig wird er darin bleiben." (2. Sure, 218) Indes überkommt uns ein Schaudern bei Sure 4, Vers 90: „... weichen sie aber ab [vom rechten Weg], so ergreift und tötet sie, wo ihr sie auch finden mögt..." oder „O Gläubige, bekämpft die Ungläubigen, die in eurer Nachbarschaft wohnen; laßt sie eure ganze Strenge fühlen und wißt, daß Allah mit denen ist, die ihn fürchten." (9. Sure, 123) Oder: „Doch der Lohn derer, welche sich gegen Allah und seinen Gesandten empören... wird sein: daß sie getötet oder gekreuzigt oder ihnen die Hände7 und Füße... abgehauen oder..." (5. Sure, 34) „...haut ihnen [den Ungläubigen] die Köpfe ab und haut ihnen alle Enden ihrer Finger ab..." (8. Sure, 13) Allah hat aber auch angenehme Seiten: „Einem Dieb haut die Hände ab zur Strafe... Wer aber bereut, und sich bessert, zu dem wird Allah sich wieder hinwenden; denn Allah ist verzeihend und barmherzig." (5. Sure, 39/40) Beim Lesen von Sure 5, Vers 52 „O Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden..." wird klar, daß die Spannungen im Nahen Osten so schnell keine Ende nehmen werden. Fairerweise müssen wir erwähnen, daß die jüdischen Vorschriften des Talmud umgekehrt analog sind: „Die Nichtjuden wurden geschaffen, damit sie den Juden als Sklaven dienen." (Midrasch Talpioth, Vers 225)

6 „Kur-än", „oft zu lesen" 7 Hat Allah übersehen, daß der Verstümmelte ohne Hand (Hände) auch nichts Gutes mehr machen kann?

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Der Bote Allahs verkündete den Islam als letzte Offenbarung Gottes: Es sei daher Pflicht aller Menschen, zum Islam zu konvertieren. Das war Sprengstoff und konnte nur Ärger nach sich ziehen. Die Juden weigerten sich, schließlich betrachteten sie sich als das auserwählte Volk. Die Christen indes wehrten sich auch, denn warnte nicht die Schrift vor falschen Propheten? Bereits vorher gab es schwere Konflikte zwischen Christen und Juden... Die toleranten Hindus indessen assimilierten den islamischen Einfluß, die heutigen Konflikte gehen auf den Nachlaß der revanchistischen englischen Kolonialmacht zurück; der Pakistanisch-Indische Grenzkonflikt schwelt heute auf nuklearer Ebene weiter. So blieb dem Islam nichts anderes übrig, als die Ungläubigen mit dem Schwert zu „bekehren". Das apokalyptisch wütende Heer des Propheten überrannte den ganzen mittleren Osten, daß auch hier das Blut nur so spritzte. „Deus lovuntl" Auch in Fes/Marokko wurde mit dem Schwert „bekehrt". Dort metzelten fanatische Moslems eine 50.000 Mitglieder umfassende christliche Gemeinde nieder. Im Blutrausch tauchten sie ihre zylinderförmigen Filzhüte in das Blut ihrer Opfer. So wurde der „Fes" rot. Zu dem Begriff „auserwählt" wäre einiges zu sagen; nur soviel: Wer auserwählt, wählt andere nicht aus. Wer erhöht, erniedrigt damit zwangsläufig andere. Wer aber andere erniedrigt, aufgrund der Rasse, Religion, Hautfarbe etc., der ist Rassist. Solche Akte des Separatismus können nie auf wahre religiöse - verbindend/wiedervereinende - Kräfte zurückgeführt werden, da sie auf intrigante Weise Zwietracht fördern. Wer dennoch meint, er sei auserwählt, schneidet sich letztlich selbst von der Quelle ab. Liebe verlangt nach Einssein, nicht nach Trennung. Der oströmische Kaiser Michael II. bat 1072 Papst Gregor VII. um Hilfe, um das Byzantinische Reich von der Bedrohung durch die Seldschucken zu befreien, aber die Unterstützung des Heiligen Stuhls blieb aus. 19 Jahre später erbat sein Nachfolger, Kaiser Alexios I., wiederum den Papst um Hilfe, doch diesmal - „der Stellvertreter" hatte offensichtlich gelernt - entsandte er Streitkräfte, um das christliche Abendland vor den muselmanischen Horden zu retten. Die Christenheit (im Grunde der Zionismus) antwortete 1095 auf die Bedrohung durch den Mund Papst Urban II. Ein Jahr später schon brachen riesige Heere zunächst zur Entsetzung des byzantinischen Reiches, und in der Folge davon zur Befreiung des gelobten Landes auf; die Kreuzfahrer nahmen unter Gottfried de Bouillon 1099 Jerusa-

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lern ein; Hugo de Payens wurde erster Großmeister der Templer und Balduin I., jüngerer Bruder de Bouillons, erster König von Jerusalem: „...die Eroberung Jerusalems... war in Wirklichkeit eine sorgfältig durchdachte Verschwörung, um Jerusalem seinen rechtmäßigen Herren zurückzugeben dem Nachfahren der Benjaminiten und Davids, Gottfried de Bouillon." 8
Laidler, Keith: „Das Haupt Gottes"

Geistiger Vater war Peter von Amiens, welcher mit einer Handvoll kalabrischer Mönche, der Abtei von Orval, den Schachzug plante. Mehrere Kreuzzüge legten große Teile des nahen Ostens in Schutt und Asche. Perverser Gipfel war der Kinderkreuzzug von 1212, initiiert von zwei Kindern, welche Visionen hatten, das "Heilige Land" zu befreien. Welche Wesen Induzierten diese Visionen? 1244 verloren die Kreuzfahrer Jerusalem endgültig; 1291 fiel in einer dramatischen Schlacht Akkon, ihre letzte Festung. Die Gebote der unterschiedlichen Religionen mögen am Beispiel der Nahrungsaufnahme das Wirrwarr verdeutlichen: Die Hindus und Buddhisten lehnen den Genuß von Fleisch strikt ab. Die Juden erlauben nur den Genuß von ausgeblutetem, koscherem Fleisch. Eine Tierquälerei... Die Moslems dürfen außer Schweinefleisch alles essen. Die Christen dürfen alles essen, mit Ausnahme ihres Nächsten. Den sollen sie lieben. Nun, angesichts diesen oft diametral entgegengesetzten „Weisheiten" bleibt nur zu hoffen, daß das Zeitalter der Religionen, die vielleicht im Laufe der Evolution ihre Berechtigung gehabt haben, dem Zeitalter der Wahrheit weicht. Alle Arten von Ge- und Verboten, Vorschriften, Gesetzen, Paragraphen, Regeln, Verordnungen, Erlassen, Verfügungen, Bestimmungen, Weisungen, Anordnungen, Dekreten, Befehlen, Richtlinien, Diktaten, Regelungen, Direktiven, Edikten, Kommandos, Aufforderungen, Artikel usf. dienen nur zu einem: Der Kontrolle des „unmündigen" Volkes. Niemand hat das Recht, andere zu kontrollieren, zu manipulieren, per Zwang zu beglücken oder andere wegen ihres Glaubens, ihrer Anschauung oder Mentalität zu ermorden. Jede „Religion", in der auch nur subtilste Tendenzen in diese Richtung weisen, verraten ihren dämonischen Hintergrund und damit ihren ungöttlichen Ursprung. Hier müssen wir innehalten und uns einer eminent wichtigen Frage zuwenden. Welche Art von „Götter" sind es, die uns seit undenklichen Zei-

8 Nach R. Ruiter entstammte G. d. B. der Blutlinie des Stammes der Dan

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ten gegeneinander aufwiegeln? Für uns besteht kein Zweifel: Mohammed hat nichts erfunden, seine Kontakte, welcher Art auch immer, sind authentisch. In diesem Zusammenhang ist die Sure 69, Vers 45 interessant: „Hätte er [Mohammed] einen Teil dieser Verse, als von uns gesprochen, ersonnen, so hätten wir... ihm die Herzadern durchschnitten..." Wer sind „wir"? Gott spricht von sich in der Mehrzahl und entpuppt sich als „Götter:" Das nimmt Wunder, sprechen die Moslems doch von Allah als dem einzigen, alleinigen Gott. Meint er sich und seine Engel? Oder spricht er von sich im Pluralis Majestatis? Hier scheint William Bramley auf der richtigen Fährte: „Wie bereits in der Geschichte vom Turmbau zu Babel festgestellt, lag es in der Absicht der 'Herrgötter', daß die Menschen weiter zerstritten und unter ihrer Kontrolle blieben. Um das zu erreichen, mußten die 'Herrgötter' machiavellistisch vorgehen und den Parteigeist fördern. Der Bibel [des Alten Testamentes und dem Koran] zufolge ermutigten die 'Herrgötter' die von ihnen kontrollierten Interessengruppen, sich gegenseitig zu bekämpfen. Währenddessen verkündeten sie, daß sie 'Gott' und die 'Engel' seien, an die die Menschen sich wenden sollten, wenn sie Hilfe bei der Lösung ihrer Kriegsprobleme brauchten... Der Islam war eine weitere Religion der 'Herrgötter', durch die den Menschen unterwürfiger Gehorsam beigebracht werden sollte.
W. Bramley: „Die Götter von Eden"

Irgendjemand - nach Bramley die „Bruderschaft der Schlange" - hat ein vitales Interesse daran, durch gezielte Beeinflussung reperssive Denk- und Glaubenssysteme zu installieren, welche sich in ihrer dogmatischen Ausschließlichkeit gegenseitig zu bekämpfen und zu vernichten trachten. Angeblich sei die Bibel, wie auch der Koran codiert. (Der Bibelcode ist künstlich, da durch variierenden Skip jedwede Botschaft kryptologisch herausgefiltert werden kann: Es ist der Zeitplan der Neuen Weltordner!) Ein Hinweis zum Korancode befindet sich in Sure 25.33.: „...haben wir [wer?] ihn in geordnete Teile eingeteilt." Diese Ordnung scheint notwendig, bekam Mohammed die Suren nicht numerologisch mitgeteilt. Zuerst Sure 96, dann 74 usw. Khalif Rashad entdeckte 1976 die „19" als mathematischen Schlüssel, in den einzelnen Figuren eines arabischen Buchstabens (Al-Muqatta ,'at). Wir

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wissen aber nicht, inwieweit Mathematiker mit dem Entschlüsseln dieses Phänomens sind, bzw. was die verborgene Botschaft hinter dem Text ist. Viele Moslems warten auf einen Erlöser: den Imam Madhi. Die Hindus warten auf Kalki, die Juden auf den Messias, die Christen auf die Wiederkunft Christi und die Buddhisten auf Maitreya. Die Mächte der neuen (totalitären) Weltordnung wollen dem nun Rechnung tragen: Im Rahmen einer allumfassenden Weltreligion einen Erlöser für alle. Hier ist natürlich größte Vorsicht geboten, besonders was einen sogenannten Maitreya angeht, der sich angeblich bereits inkarniert oder materialisiert haben soll. Er erschien 1977 im Himalaja, wohnt nunmehr in Londons East End und soll 1978 angefangen haben, zu wirken. Wie wir wissen, inthronisierte bereits 1910 die Theosophische Gesellschaft (TG) Jiddu Krischnamurti als Maitreya, welcher aber den Titel verweigerte; er war so weit entwickelt, daß er nicht mitspielte. Dies wirft ein zweifelhaftes Licht auf die Intentionen der TG. 1948 protegierte die Theosophische Gesellschaft durch Alice A. Bailey abermals die Herabkunft eines „Weltenlehrers". Sie indes berief sich - ähnlich wie sich ihre Vorgängerin Mme. Blavatsky primär auf Mahatma Morya bezog - auf die telepathischen Anweisungen eines offensichtlich sehr langlebigen tibetischen Meisters namens Dywhal Khul, nachzulesen in ihrem Buch „Die Wiederkunft Christi". Ihr umfangreiches Werk ist gleichermaßen tiefsinnig wie luziferisch; nicht umsonst erscheinen ihre Bücher im „Lucis-Verlag".9 Interessanterweise erwähnte H. P. B., daß ihr zuweilen ein Mahatma erscheint, den sie für den wahren Meister hält, während sie später zu ihrem Entsetzen erkennen mußte, daß es ein Dämon war, der sich unter seiner Maske verbarg. Nichtsdestotrotz sieht sich die TG - oder wurde sie beauftragt? - zuständig für die Installation der „Einen Weltreligion." Viele sektenförmige Samen sind schon gesät, wie z. B. „I Am" oder „Die Neuzeit-Kirche des Christus, e.V." bzw. „New Age Church of the Christ", in welchem ein Konglomerat von „aufgestiegenen Meistern" durch Erlassen von „kosmischen Edikten" die Menschheit ihrer Beglückung zuführen will. Wir markieren keineswegs die reale Existenz dieser „Meister", befürchten aber, daß dies Manifestationen der Dunkelmächte sind. Um so erschreckender folgendes Zitat: „El Morya ist der Große Meister, der die Verantwortung für die Führung und Entwicklung von Asiens Völker hat. Gleichzeitig unterstehen ihm und seiner

9 Aspiranten der „Theosophischen Society" erhalten ihre Einweihungen in sog. Arkanschulen, welche nach Aussage v. Insidern gewöhnlich in unmittelbarer Nähe zu Friedhöfen liegen. Warum? Der „Lucis-Trust" untersteht übrigens dem Rockefeller-Clan

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Kontrolle alle Regierungen der Welt. Er ist ein Vertreter alles Herrschaftlichen, Hoheitsvollen, Würdigen - nicht nur in den Reichen des äußeren Lebens, sondern das gilt für alles, worauf er sein Augenmerk richtet."
Bridge to spiritual Freedom Inc./Grundlagen Bd. 2

Bereits vor annähernd tausend Jahren warnte Hildegard von Bingen (1098 1179) vor einem „Einheitserlöser", den die negative Hierarchie im Rahmen von „e pluribus unum", „aus Vielen mach Eins" auf die Menschheit loslassen werde. Eine religiöse Einheitsschrift soll bereits vorliegen und „Gott" ein Wohlgefallen sein. Maitreya soll zu einem bestimmten Stichtag via TV der Menschheit vorgestellt werden und zu ihr sprechen. Dies geschehe angeblich in drei Wellen; in Amerika, Europa und Asien. Vielleicht gibt's dazu Brimborium, Simsalabim und Hologramme, so daß wir vor Ehrfurcht erstarren. Den Okzident erschreckt weniger der panarabische Nationalismus, sondern primär der fanatische, zu aggressivem Verhalten tendierende Fundamentalismus. Die Erklärung, durch rigides Sexualverhalten aufgestaute Energie wäre die Ursache des Glaubensfanatismus, greift nur an der Oberfläche. Die subtilen Wurzeln reichen zurück zu den okkulten, patriarchalischen Dynastien der sumerisch-babylonischen Kultur, die karmischen bis zu Atlantis. Wenn irgendeine - egal welche - Religion bzw. ihre Führer meinen, sie müßten zum „Heiligen Krieg" aufrufen, so lassen Sie uns gemeinsam mit den Lichtkräften zum Heiligen Frieden, also zum Heil bringenden Frieden, aufrufen. Nicht zu einem Gleichgewicht des Schreckens, sondern zu einem wahren Frieden ohne Waffen! Dem Kapitalimperialismus des Westen, welcher den gesamten nahen Osten als Spielball seiner Interessen mißbraucht, bietet man zwar die Stirn, man verhinderte sogar das Aufstellen einer goldenen Spitze auf die große Pyramide zur Millenniumsfeier (offiziell wegen technischer Probleme...), allein man verfällt ins gegenteilige Extrem: den luziferischen Kräften setzt man ahrimanische entgegen. Dies konnte man an der Botschaftsbesetzung in Teheran erkennen. Am 4.11.1979. stürmten fanatische Terroristen, arabische Extremisten und aufgebrachte Studenten die amerikanische Botschaft. Unter Führung des späteren Präsidenten Achmedineschad. Nachdem der Schah geflüchtet war, wollte man die Agitatoren aus CIA und Freimaurern hinauswerfen, bzw. gegen Waffen eintauschen und den USA eine Lektion erteilen. Carter ließ sich nicht erpressen und ordnete eine Befreiimg durch die Company (CIA) an. Diese mochte Carter wenig da er ihr kürzlich das Budget zusammengestrichen hatte und ließ die Geiselbefreiung scheitern, Carter das Gesicht, und hinterher die Wahlen an Reagan verlieren. Die

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antiarabische Propaganda freute sich über das gefundene Fressen, war man doch dabei, in den Moslems ein neues Feindbild aufzubauen. Wer lancierte eigentlich hinter den Kulissen die Botschaftsbesetzung?

Manche sind der Ansicht, daß es im arabischen Raum keine oder nur wenige Freimaurerlogen gäbe. Dies ist völlig unzutreffend. 1017 gründete Kalif Hakim die Großloge von Kairo und Alexandria nach den Statuten Abdullah ibn Maymuns. Sie vereint schiitische und sunnitische Politiker, Unternehmer und Esoteriker der höchsten Kaliber. Als 1798 General Kleber im Zuge des napoleonischen Ägypten-Feldzuges die „erste" Freimaurerloge „Isis" gründete, haben diese Großlogenbrüder, so vermutet E. Carmin, wahrscheinlich nur müde gelächelt. Wenden wir uns noch einmal dem mysteriösen schwarzen Stein zu. Der Stein - die Hadschar, oder „Alhajar Alsad" - „Der glücklichste Stein" - befindet sich in der südöstlichen Ecke des ansonst leeren Raumes, der wie ein großer, quadratischer mit schwarzem Tuch bezogener Kubus aussieht. Der Stein selbst wird beschrieben als ein unebenmäßiger Block aus vulkanischem Basalt, dessen Oberfläche aus kleinen, spitzen Kristallen besteht, stellenweise ist ziegelroter Feldspat, insbesondere in einer seiner Auswölbungen zu erkennen. Am jüngsten Tag soll er nach Jerusalem gebracht werden, auf den Berg Zion, wo Abraham einst seinen Sohn Isaak - „IM NAMEN DER GÖTTER" - vermittels „Kehlschnitt" und anschließender Verbrennung - opfern wollte. Im Mittleren und Nahen Osten war das Menschenopfer weit verbreitet. Das Alte Testament berichtet von diversen Opferungen: Jephthah gelobte dem „Herrn" im Falle eines Sieges gegen die Ammoniter, den ersten Menschen, welcher nach seiner Rückkunft aus seinem Hause tritt, als Brandopfer darzubringen. Dies war seine Tochter, die er sich nicht scheute, anzuzünden. (Rieht 11.30 - 40). Auch der König der Moabiter „...nahm seinen erstgeborenen Sohn... und opferte ihn zum Brandopfer...". Mit Erfolg. Die Israeliten gaben die Belagerung auf. Die Ammoniter wiederum brachten „Baal" Menschenopfer dar, zumeist Kinder. Auch die Karthager der einst mächtigen Handelsmetropole im heutigen Tunesien, welche von den Römern 264 bis 146 v. Chr. nach drei punischen Kriegen endgültig vernichtend geschlagen wurden, brachten „Moloch" Menschenopfer dar. Archäologen legten bei Tunis tausende von Kinderschädel frei. Solche Menschenopfer geschehen u.a. in Bohemian Grove/Kalifornien. Heute noch werden von verschiedenen Logen kultische Opfer dargebracht. Franz Bardon berichtet über die jährliche Losung eines von 99 Mitgliedern

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einer 99er Loge10 des F.O.G.C., (Freimaurerischer Orden der goldenen Centurie) welches dem Logendämon geopfert wird, als Gegenleistung dafür, daß die Logendämonen und persönliche Dämonen11 den Eingeweihten zu einem kometenhaften Aufstieg, Reichtum und Macht verhelfen. Alle islamischen Moscheen, egal wo sie gebaut wurden, sind nach Mekka in Saudi-Arabien hin ausgerichtet. Jeder Moslem ist verpflichtet, fünfmal täglich, sobald der Muezzin ruft (oder auch nicht) sich auf den Boden Richtung Mekka zu werfen und seine Gebete zu verrichten. Die Energien von annähernd einer Milliarde Menschen werden in die Richtung des schwarzen Würfels gelenkt! Eine ungeheure Konzentration von Energie! Zusätzlich wird die Ka'aba von tausenden Gläubigen siebenmal linksdrehend Umschriften. Dies mutet uns an wie die Ladung eines magischen Volts. Es erinnert an die Zerstörung von Jericho. Wie in Kapitel VI (Bd. 1) nachzulesen, umrundeten auch die Leviten die Stadtmauern siebenmal mit der Bundeslade. Es scheint, als würde hier ein Kraftfeld „aufgezogen" werden... Millionen küssen und berühren den Stein. Mit was werden sie auf der subtilen Ebene verbunden? Werden sie energetisch in eine bestimmte Richtung ausgerichtet? Die Ka'aba ist nicht der einzige schwarze Stein,12 es gibt deren mehrere; viele davon ganz normale Meteoriten. Hier sind natürlich nur die Steine mit okkulter Bedeutung aufgeführt. Einer davon befindet sich im Kenotaph (symbolischen Grab) von Aaron in Jordanien, unweit der Felsenstadt Petra; nach Berühren desselben sollen Wunderheilungen vorgekommen sein. Allah selbst hätte ihn vom „Himmel" herabgebracht. Ein weiterer schwarzer Stein soll sich im Grab der Eva, nordöstlich von Dschidda/Saudi-Arabien befinden. Im armenischen Erzurum zeigte 1332 der König dem arabischen Forschungsreisenden Ibn Battuta (1304 -1377) die „größte Sehenswürdigkeit": einen vom Himmel gefallenen, schwarzen Stein von über hundert Pfund und so hart, daß selbst stärkste Hammerschläge keine Spuren auf ihm zurückließen. Steine haben eine bestimmte Aura, eine Ausstrahlung, die Sensitive wahrnehmen. Die Aura ist aus wissenschaftlicher Sicht nichts anderes als die Biophotonenstrahlung. Welche Art Energie, welche Wirkung hat die Ka'aba?
10 Von diesen gibt es 99 Logen; v. den 9.801 Mitgliedern werden jährlich 99 getötet 11 Diese Unterdämonen protegieren denjenigen, der mit ihnen durch ein magisches Volt (Haare, Samen, Menstruation...) in magnetischem Rapport steht. Sie vernichten ihn, sobald er einen Logeneid, z. B. den der Verschwiegenheit, bricht. Das - und nicht der profane Eid - ist der wahre Grund dafür, daß Interna bei den okkulten Hochgraden so gut wie nie an die Öffentlichkeit kommen 12 „Schwarzer Stein" kann man mit „SS" abkürzen; eine solche Loge soll in Deutschland existiert haben. Dieses Kürzel wurde allerdings auch mit „Schwarze Sonne" übersetzt (Siehe Kap. III)

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Uns erinnert Mohammed an Jeanne d'Are (1412 - 1431). Auch sie hatte Visionen und hörte Stimmen, welche ihr befahlen, Frankreich von den Engländern zu befreien. Sie hat sich ganz ihrer Mission verschrieben, diese Aufgabe war ihr vom Himmel befohlener Lebenszweck. Während Mohammed der Erzengel Gabriel erschienen ist, erschien „der Jungfrau von Orléans" der Erzengel Michael. Im weiteren Verlauf wurde sie dann auf der inneren Ebene von der heiligen Katharina und der heiligen Margaretha instruiert, auf der äußeren Ebene von dem wegen seiner angeblichen satanistischen Zeremonien - er soll über hundert Kinder rituell geopfert haben - berüchtigten, extrem vermögenden Feldmarschall Baron Gilles de Rais (1404 -1440) protegiert. In Chinon traute sie - so wollen es Eingeweihte wissen - dem Dauphin an: „Edler Herr, ich komme im Auftrag des Königs." Sie sprach also zum König im Auftrag des Königs! König Karl VII. wußte daraufhin Bescheid. Handelt es sich bei dem „König" vielleicht nicht um Gott, sondern um eine mächtige Person, die hinter und über allen weltlichen Herrschern steht? Vielleicht den „König der Welt?" Eine weitere berechtigte Frage taucht auf: Wieso protegiert ein Schwarzmagier die heilige Jungfrau? Er wollte sie sogar aus englischer Kerkerhaft befreien, wurde jedoch von Karl VII. zurückgehalten. Warum? War Jeanne d'Are keine Heilige, sondern eine Schöpfung seiner okkulten Fähigkeiten, oder war sie eine Abgesandte des Königs der Welt? Das Ganze war mit Sicherheit kein großartig inszenierter Fake, um die Moral der französischen Truppen zu heben. Gegen Ende ihrer irdischen Laufbahn jedoch wurde sie von den Burgundern gefangen genommen, und an die nahezu besiegten Engländer ausgeliefert. Die Stimmen, ihre „göttlichen Räte" ermahnten Johanna „... alles willig anzunehmen. Mach dir keine Sorgen wegen des Martyriums. Du wirst schließlich ins Reich des Paradieses gelangen." Schließlich wurde Jeanne d'Are nicht von den Engländern, sondern vom klerikalen Inquisitionstribunal - Deus lovult - als Herätikerin verurteilt und auf dem Scheiterhaufen im Alter von 19 Jahren verbrannt. Vae victis! Später fand man in der Asche angeblich das noch nicht einmal verkohlte Herz der Märtyrerin. Nur 20 Jahre danach führte ein Revisionsprozeß zur Aufhebung des erstinstanzlichen Urteils. Heute wird sie als Heilige verehrt. Eine häufige Prozedur mit dem Prädikat „unfehlbar": Erst ermorden, anschließend selig, schlußendlich heilig gesprochen. Der Koran ist übrigens auch unfehlbar. Die Frage stellt sich, ob die Stimmen oder in Visionen gesehenen

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Wesen tatsächlich dieselben sind, die sie angeben zu sein. Wenn ja, inwieweit sind sie angesichts der angerichteten Schäden verehrungswürdig? Wäre es für die göttliche Vorsehung nicht einfacher, den König von England durch Visionen, Erscheinungen oder Träume zu einem Abzug seiner Besatzungstruppen aus Frankreich zu bewegen? Sind karmische Notwendigkeiten im Spiel? Wir müssen in der Beurteilung des Islam - im Sinne einer Analyse - sehr vorsichtig sein. Der große indische Heilige Ramakrischna begab sich experimentell auf den Pfad Mohammeds, hatte eine Vision von ihm und erlangte durch Anrufung Allahs und Kontemplation über ihn Gottesbewußtsein. Umgekehrt wiederum mag dies ein Placeboeffekt seines reinen Glaubens gewesen sein, ähnlich wie die Stigmatisierten die Wundmahle in den Handtellern, und nicht in den Handwurzeln haben. Seit erwiesen ist, daß man Jesus die Nägel durch die Handwurzeln trieb, tauchen auch schon erste Stigmata in den Handwurzeln auf; so z. B. bei Gerard Critch, einem Priester auf Antigua, Ostern 1998. Was hat es mit diesen „Engeln" tatsächlich auf sich? Wieso verehren Millionen Menschen einen Stein?
Nun zu den „fanatischen islamischen Terroristen"; chronologisch: Bereits am 20.12.1983 versprach ein amerikanischer Sonderbeauftragter Saddam Hussein in Bagdad, die Lieferung von B-Waffen (Milzbranderreger, WN-Virus usw.) zum Einsatz gegen den Iran. Der Sonderbeauftragte wurde Verteidigungsminister; D. Rumsfeld war glühender Verfechter eines weiteren Irakkrieges.

1989 übten die Hintermänner über Zbignew Brzezinski13 Druck auf Kuwait aus, um, entgegen den OPEC-Verträgen, den Weltmarkt mit billigem Öl zu überschwemmen. Hussein erhob zurecht Einspruch. Die Kuwaiter trieben auf Geheiß der USA Schrägbohrungen in die Ölfelder in Rumailah, welche auf irakischem Territorium liegen... Ende 1990 fragten irakische Diplomaten diskret bei den USA nach, wie Amerika sich im Falle einer irakischen Invasion in Kuwait verhalten würde. Die Durchtriebenheit der USA gipfelte in der Zusage der US-Botschafterin A. Glaspie 1991 in Bagdad, bei einer eventuellen Auseinandersetzung mit Kuwait neutral zu bleiben; es gäbe seitens der USA definitiv keine Einwände gegen einen Einmarsch! Hinzu kam, daß Kuwait vom Irak als 19. Bundes-

13 Sicherheitsberater; Mitglied der Trilateralen Kommission und des CFR

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land angesehen wurde, was es tatsächlich früher war, aber von der damaligen englischen Kolonialmacht in den zwanziger Jahren abgetrennt wurde... Rechtzeitig zu Kriegsbeginn übertrugen weltweit Rundfunkstationen einen Film, in welchem gezeigt wurde, wie irakische Militärs Babys aus Brutkästen zerrten und erschlugen. Später gab der kuwaitische Chirurg I. Ibrahim zu, daß dieser Clip im Auftrag kuwaitischer Scheichs in einem amerikanischen Studio gedreht wurde. Vor der Invasion durch die USA... Die Kuwaitis bezahlen ihre „Befreiung" mit Billigöl auf Jahrzehnte, die Amerikaner konnten neue chemische und psychotronische Waffen testen. Man marschierte aber nicht in den Irak ein. Die Gründe hierfür liegen für die Öffentlichkeit im Dunkel. Sie wollten nicht, oder - auch diese These wurde in einem zensierten Buch vertreten - sie konnten nicht, da die Iraker auf militärischer Ebene Unterstützung hatten. Tatsächlich brachte das seriöse französische Luftfahrmagazin „Aviation" (September 1994) einen Artikel von einer Luftoffensive der USAF Januar 1993 gegen die Stellungen um Basra und Nedschef. Nach Angaben des Flugmagazins wurden die Irakischen Stellungen von neuartigen, gut bewaffneten, extrem schnellen und wendigen Flugscheiben verteidigt. Nach Verlust von 18 Kampfflugzeugen (16 F-14,1 F-15,1 F-lll) brach die Allianz ihre Angriffe vorzeitig ab. Drei Tage später wurde der US-Flugzeugträger „Kitty Hawk" unter Laserbeschuß genommen, ein Atomreaktor sei explodiert, 80 Marines fielen. Der Flugzeugträger trieb noch eine Woche verstrahlt mit zerstörten Kommunikationssystemen hilflos im Persischen Golf. Wer hat die Scheiben geflogen? Wir hätten Außerirdische vermutet, wenn die Flugkreisel laut Augenzeugenberichten nicht irakische Hoheitszeichen gehabt hätten. Also irakische Geheimwaffen? Russische Wunderwaffen? Reichsdeutsche Unterstützung? Oder doch Aldebaraner? Das Rätsel ist eine ähnlich harte Nuß, wie die unbekannten U-Boote, welche nahezu ununterbrochen in skandinavischen Hoheitsgewässern operieren und bislang trotz Unterwasserminen noch nicht aufgebracht werden konnten... Es operiert definitiv eine anonyme unbekannte Macht auf Erden. Unter dem Vorwand, der Irak besäße Massenvernichtungswaffen und dem Hinweis, Hussein wäre ein Diktator, wurde der Irak abermals, zehn Jahre später am 22.3.2003 (Skull & Bones/The Order 322!) angegriffen. Beide Argumente sind geheuchelt, schließlich hat die CIA etliche Diktatoren der brutalsten Sorte in Amt und Würden gebracht wie z. B. Pinochet, Idi Amin, Duvallier („Baby Doc"), oder das kambodschanische Regime von

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Pol Pot, welches sogar auf Druck der USA von der UNO anerkannt wurde... Zum anderen wurden bis heute (Ende '04) keine Massenvernichtungswaffen im Irak gefunden; die amerikanischen Lieferungen wurden bereits gegen den Iran und kurdische Minderheiten aufgebraucht. Die USA hielten es bisher noch nicht einmal für nötig, Giftgase dort zu verstecken und dann vor den Augen ihrer CBS-Kammeras zu „finden". Die abermalige „präventive" Bombardierung zur Vernichtung vermeintlicher A-, B- oder C-Waffen des Irak ist absurd, müßten sich doch die USA vornehmlich selbst bombardieren, da sie ihre gewaltigen Arsenale just mit diesen Massenvernichtungswaffen vollgestopft haben. Nicht nur das; sie haben alle bereits eingesetzt; atomare in Japan, biologische in Afrika (Aids,14 wahrscheinlich auch Ebola) und chemische in Korea (Anthrax) und Vietnam (Napalm, Agent-Orange)! Am Rand: Im Rahmen des sogenannten präventiven Antiterror-Krieges wurde am 20. August 1998 die Arzneimittelfabrik al-Shifa in Khartum/Sudan mit Cruise-Missiles zerstört. Zur Begründung hieß es, der Eigentümer sei ein Mäzen bin Ladens; Komponenten für C-Waffen würden dort produziert. Salih Idris, der Eigentümer, überlebte, verklagte die US-Regierung, von der die Gerichte Beweise für die Komponenten-Behauptung verlangten. Diese konnten nie erbracht werden. Die zivile pharmazeutische Fabrik hatte jedoch das Patent zur Herstellung und Verkauf von Antibiotika auf dem afrikanischen Markt. Sie konnte diesen anschließend nicht mehr bedienen. Ahnen Sie, wer jetzt die diesbezüglichen Geschäfte tätigt? Und was wurde am 11.09.2001 gespielt? Eine erdrückende Indizienkette weißt in eine ganz andere als von den gleichgeschalteten Medien15 verfolgte Richtung. Hier einige Fakten und offene Fragen; die Erläuterung tieferer Hintergründe würden den Rahmen des Buches sprengen: 1. Wieso reagierte Bush im Kindergarten so gelassen, als er von der Katastrophe erfuhr? Wieso bedauerte er anschließend die Zerstörimg von zwei Türmen, obwohl der andere zu dieser Zeit noch gar nicht getroffen wurde? 2. Wieso weiß man bereits unmittelbar nach den furchtbaren Anschlägen, daß Osama bin Laden der verantwortliche Top-Terrorist ist? Wir warten noch heute auf den Hauch eines Beweises! 16 Wieso erfahren wir nichts von diesen eindeutigen Beweisen? Osama bin Laden hat hingegen in arabi

14 Wurde v. T bestätigt 15 In vielen Ländern wurden unmittelbar nach dem Anschlag tanzende und sich freuende Palästinenser gezeigt; sie haben sich tatsächlich gefreut: Die Bilder stammten v. 1991...

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schen Sendern wiederholt darauf hingewiesen, daß er mit den Anschlägen nichts zu hm hat.16 3. Wieso versicherte der Milliardär Larry Silverstein, die gepachteten, asbestbelasteten WTC über Schätzwert und gegen Terroranschläge (!) mit 3,55 Mrd. $? Bauherr war übrigens David Rockefeller, Eigentümer die Hafenbehörde, deren Anteilseigner Rockefeller und Bush! 4. Warum gab es kein Bekennerschreiben, wohingegen bei arabischen Anschlägen (Hamas, Hisbollah, Fatah...) solche regelmäßig der Presse zufließen? Die Täter wollen (müssen) im Dunkeln bleiben. 5. Wieso wurde zuerst von 7 oder 8 entführten Maschinen berichtet? 6. Warum schlug das US/kanadische Luftüberwachungssystem NORAD (North Atlantic Treaty Defense Radar System) nicht an, als mehrere Maschinen teilweise fast eine Stunde vom Kurs abwichen, die offiziellen Flugkorridore verließen und über sensibles Gebiet flogen? 7. Die Täter bestachen durch eine Logistik, wie sie bin Ladens Al'Q'aida („die Basis") niemals zur Verfügung stand. Wieso ließen die vermeintlichen Terroristen am Boston-Airport „eindeutige Beweise" zurück, wie Koran, Flughandbücher, Fotos von Osama... Warum solch Dilettantismus bei dieser sonstigen Akribie? 8. Flugexperten waren nach Analysen der Flugkurven der einhelligen Auffassung, die Zivilmaschinen seien von Kampfpiloten gesteuert worden, und nicht von relativ ungeübten Cessna- oder Piperpiloten. 9. Die Entführer flogen unter ihren Klarnamen, während sie auf den Passagierlisten nicht zu finden waren. Woher kennt man dann aber ihre Namen? 10. Mindestens fünf (nach anderen Angaben neun) der „Terroristen" leben noch - lebten zumindst noch einige Tage nach den Anschlägen. Dies bestätigte von Bülow, Ex-Staatssekräter im Verteidigungsministerium. In einem ausländischen Sender wurde von M. Atta berichtet, der sich fragte, was das alles soll, er lebe doch noch! Er hätte seinerzeit lediglich seine Papiere in den USA verloren. 11. Nach offizieller Lesart sind die Stahlträger des asbestummantelten WTC durch brennendes Kerosin geschmolzen. Der verwendete, schnell nach China entsorgte Stahl hat einen Schmelzpunkt von 1.750° C. Kerosin erzeugt aber eine maximale Hitze von 865° C. Schmorendes Plastik der Bü-

Angeblich gibt es 2 Osama bin Laden. Einen Echter und einen Klon. Das klingt wie Fiktion. Wir wissen aber nicht, was die geheime Regierung vor über 50 Jahren mit den Negativen ausgehandelt hat. Bei dem sog. Austauschprogramm dürfte es nicht nur um Flugtechnologie, sondern auch um Nano-und Biotechnologie gegangen sein. Von T wurde uns bestätigt, daß schon längst Menschen geklont worden seien

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roeinrichtung erhitzt sich weitaus geringer. Was hat also darin die WTC zum Einsturz gebracht? 12. Unterhalb der Einschläge und der schwarzen Rauchwolken sieht man sechs oder sieben beige Wolken, eindeutig Beton- oder Mörtelstaub. Wurde da mit Dynamit nachgeholfen? 13. Zeugen gaben an, mehrere Explosionen gehört zu haben. Unmittelbar nach den Einschlägen und wiederum kurz vor den Einstürzen. Was war deren Ursache? Wieso stürzten die drei Türme mit Pfeilgeschwindigkeit ein? 14. Wieso gab es seismische Ausschläge unmittelbar vor dem Einsturz? Eine Sprengung? 15. Wieso wurden in den Schuttbergen des WTC keine Flugzeugtrümmer gefunden? 16. Völlig unverständlich sind die sieben oder acht Anrufe von Flugzeugtelefonen oder Handys einiger Passagiere, welche ihren Verwandten so ziemlich alles berichteten, außer, daß die Entführer Araber sind. Warum? Waren sie vielleicht gar keine Araber? Gab es keine Passagiere? 17. Wieso wurden die Auswertungsergebnisse der geborgenen Flugschreiber nie veröffentlicht? 18. Fotos vom Pentagon bestätigen Raketeneinschlag. Mittlerweile ist es erwiesen, daß eine Rakete in den wegen Renovierung leerstehenden Teil des Pentagon einschlug. Man fand nirgendwo Flugzeugtrümmer. 19. Wieso wußte die allmächtige Al'Q'aida nicht, daß dieser Gebäudeflügel des Pentagon wegen Renovierung leersteht? 20. Bei Shanksville/Pennsylvanien, wo angeblich das vierte Flugzeug (eine Boing 757) abstürzte, gab der Bürgermeister E. Stull nach über einem Jahr lapidar zu verstehen: „No airplane!" - „Kein Flugzeug!" 21. Warum veröffentlicht man keine Aufnahmen der DSP-Satelliten, die, hochauflösend, alle Vorgänge belegen könnten? 22. Wieso stattete im Juli 2001, wie „Le Figaro" berichtete, der CIA dem wegen einem Nierenleiden im American Hospital in Dubai liegenden bin Laden einen Besuch ab, obwohl dieser doch damals schon weltweit gesucht wurde?17

17 Eine Krankenschwester in Rawalpindi/Pakistan, welche ihren Namen nicht genannt wissen wollte, berichtete, daß plötzlich das Personal, mit Ausnahme von ihr, nach Hause geschickt wurde. Anschließend wurde „eine sehr wichtige Persönlichkeit", eng beschirmt von schwerbewaffneten Militärs, ins Behandlungszimmer gebracht um dort von amerikanischen Ärzten wegen eines Nierenleidens mit einer Dialyse versorgt zu werden. Nach dem 11.09. Sie konnte einen kurzen Blick auf den Patienten erhaschen und ist sich sicher: Es war Osama bin Laden

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12. Wieso wies Bush im Januar 2001 FBI und CIA an, die Ermittlungen gegen Osama bin Laden einzustellen? 13. Wieso ist Osama-Topfahnder John O'Neill im Mai 2001 zurückgetreten? Er muß Brisantes herausgefunden haben, denn der stellvertretende FBI-Chef wurde just am 11. September in das WTC bestellt und ließ dort sein Leben. Thema der Konferenz: Die Sicherheit des Welthandelszentrums... Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. 14. Wieso wurden Salman Rushdie, der Bürgermeister von San Francisco u. a. gewarnt, am 11.9. ihre geplanten Flüge wahrzunehmen? 15. Warum ließen Militär und Geheimdienste nach rechtzeitiger Information durch Fluglotsen die Abfangjäger nach 60 Minuten immer noch nicht aufsteigen, obwohl dies das Reglement der FAA, der US-Flugaufsicht, nach wenigen Minuten automatisch vorschreibt? 16. Wieso befindet sich angesichts diverser namhaften Firmen kein Wirtschaftsboß oder Politiker von Rang und Namen unter den Opfern? 17. Knapp 4.000 Juden erschienen nicht zur Arbeit, obwohl der 11.09. kein jüdischer Feiertag war. Antwort: Sie seien aufgrund der Prophezeiungen des Bibelcodes nicht zur Arbeit erschienen. Da wir definitiv wissen, daß bin Ladens Al'Quaida nicht verantwortlich zeichnet, können wir den Bibelcode diesbezüglich vergessen. 18. Wieso stürzte WTC 7 um 17l8 plötzlich in nur 11 Sekunden in sich zusammen, obwohl es von keinen Trümmern getroffen wurde? Aus dem nur 47 Stockwerke hohen Gebäude wurden 9.000 Menschen evakuiert. In WTC 1 und 2 waren knapp 4.000 Menschen, von denen sich ~1.000 retten konnten. 19. Drei Handelstage vor dem 11.9. gingen merkwürdige Transaktionen an der Wallstreet über die Bühne: Unbekannte Spekulanten setzten auf eine Baisse der Aktien von Fluggesellschaften, insbesondere von United- und American Airlines, ebenso von Firmen, die im WTC ihren Sitz hatten... Dubiose Investoren zogen aus diesem Optionshandel Millionen Dollar Profit. 20. Wieso versuchte Al'Q'aida Menschenleben zu schonen? Die Flugzeuge waren unterbesetzt, ebenso waren relativ wenige Menschen im WTC. Wäre es den Attentätern um einen möglichst hohen Blutzoll von verhaßten Imperialisten angekommen, so hätten sie das Drama drei Stunden später inszeniert. 21. Wieso ließen sich hochrangige Regierungs- und Kongreßmitglieder einen Monat vor den Anschlägen und den unmittelbar darauf folgenden

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Milzbrandattacken gegen Milzbrand impfen? Das FBI machte den Anthrax-Absender ausfindig, allerdings gab man weder seine Identität preis, noch wurde der Mediziner, welcher im Rahmen des Biowaffen-Forschungsprogramms für die Regierung/das Pentagon arbeitete und definitiv des Anthrax-Terrorismus überführt wurde, vor Gericht gestellt. Handelte er im Auftrag von Hintermännern? 33. Wieso durfte nach dem absoluten Flugverbot außer der Airforce 1 (Präsidentenmaschine) Verwandte von Bin Laden mit ihrem Learjet nach Saudi- Arabien fliegen? Wahrscheinlich können diese 33 Fragen nur von denen beantwortet werden, die in selbigen Grad initiiert worden sind. Apropos Kabbalistik: 11+9+3=23; die 33 wird erst wieder im Datum am 29.09.2029 aktuell. Zwischen dem 12.11.2001 und 24.3.2002 kam es zu einer ungeklärten, mysteriösen Serie von „Unfällen". 13 Elite-Wissenschaftler, weltweit führend im Bereich der Mikrobiologie und Experten für biologische Kampfstoffe, wurden umgebracht. Nicht nur in den USA, sondern auch in Rußland, England und Australien. Es ist alles dabei: Selbstmord, Kehlschnitt, Giftgas, Flugzeugabsturz, erschlagen, erschossen usw. Besteht eine Verbindung zu den Milzbrandangriffen, bei denen fünf Menschen ihr Leben verloren? Es gibt weitere Ungereimtheiten. Im Juli 2001 wurde in Fox 11 der Film „The Lone Gunman" ausgestrahlt. Thema: Ein Flugzeug wird in Boston entführt und kracht ins WTC. Das gab es öfter: Martin Keating, Bruder des Gouverneurs von Oklahoma, schrieb den Roman „The Final Jihad", in welchem ein Regierungsgebäude von einem Tom McVey im Auftrag islamischer Terroristen in die Luft gejagt wird. 1995 passierte das dann tatsächlich; der „Täter" hieß Tim McVeigh.18 Ungeachtet der Tatsache, daß er zum fraglichen Zeitpunkt von einer Überwachungskamera einer Fastfoodkette Pommes essend aufgenommen wurde, wurde er totgespritzt. Wieso überwies die CIA noch im Juli 2001 100.000 $ an den pakistanischen Geheimdienst ISI, welche dieser an die feindlichen Taliban weiterleitete. Das ist ebenso suspekt, wie die israelischen Waffenlieferungen an den Iran, der die tödliche Fracht an die Hisbollah weiterleiten sollte, um Anschläge in Israel zu inszenieren. Die Sache flog auf, als Ende August 2002 die Polizei im Hamburger Hafen die Container des Frachtschiffes
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McVeigh sagte zu Freunden, er sei implantiert worden; jede Menge Fakten, die seine Unschuld hätten beweisen können, wurden zurückgehalten. Wenn man ihn auf Fotos sieht, merkt man, daß er ein mandschurischer Kandidat war

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beschlagnahmte. D. h., die israelische Regierung bewaffnet Araber, damit diese israelische Staatsangehörige in die Luft jagen. Der Multimillionär, Baulöwe und einflußreiche Saudi Osama bin Laden wurde von der CIA angeworben, um unter anderem als Verbindungsmann zwischen dem Opium und Heroin produzierenden Kandahar-Kartell und dem Pentagon zu fungieren. Drogen gegen Waffen. An diesen Waffen sollte bin Laden Guerilla-Trupps ausbilden, welche partisanenartig den Russen in den Rücken fallen. Sein Vater Muhammad bin Laden, ebenfalls Bauherr - er erweiterte den Moscheekomplex von Mekka - stieg in das texanische Rockefeiler/Bush kontrollierte Ölgeschäft ein (Harken Energy); er gründete die Fluggesellschaft „Bin-Laden-Aviation", kam aber bei einem mysteriösen Flugzeugabsturz ums Leben. Bin Ladens Gelder liegen Großteils in der Harris-Bank von Sharon Percy Rockefeiler. Quo bono? Die Medien und US-Politiker stellten als primäres Ziel den Kampf gegen den Terror und die Taliban, welche einen Steinzeit-Islam installierten, groß heraus. Kaum von den Medien beachtet wurde die Erschließung großer Ölvorkommen in Afghanistan sowie der Bau einer Pipeline von der Sowjetunion und diverser südlicher -tan-Staaten durch Afghanistan zum Golf von Oman. Auch unterschlug man die massive Unterstützung der Taliban. Eine esoterische, noch tiefer liegende Option ist die Erforschung der Höhlen des Hindukusch,19 Die politischen Folgen sind beträchtlich. Beabsichtigt wird eine Zementierung des geopolitischen Imperialismus des mittleren Ostens durch die USA. Georg Bush jr. sagte unmittelbar nach dem 11. September, daß es nun einen langen Krieg geben wird. Dies kann nur jemand sagen, der den Krieg macht. Obwohl es nicht die geringsten Beweise für eine Täterschaft bin Ladens gibt, geschweige denn für die Saddam Husseins, wurde der Irak mit einem zweiten Krieg überzogen. Bekanntermaßen ist dieser im Besitz der zweitgrößten Rohölvorkommen der Welt. Das ist aber nicht der einzige Grund. Auch imperialistische Ambitionen sind nicht der wahre Grund. Hier geht es den asurischen Kräften darum, das Bewußtsein der Menschen auf das Negative zu konzentrieren und sie dadurch zu beherrschen. Sie sind nicht dumm. Sie wissen um die Herabkunft eines neuen Bewußtseins. Der geheimen Regierung ist die psychologische Tatsache bekannt, daß das Negative auf viele anziehender wirkt als das Positive. Wenn wir also unsere
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Das ist dort, wo „Deutschland", nach Aussage eines zurechnungsfähigen (?) Politikers, „verteidigt

wird"

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Aufmerksamkeit zu sehr auf Krieg konzentrieren, so befinden wir uns zu sehr im Außen, und werden des zunehmenden Lichts um uns herum nicht gewahr. Es ist eine Hommage an die luziferischen Kräfte, gleichzeitig deren Speisung. Im Positiven ist es eine teilweise Auflösung disharmonischer karmischer Energien und eine Aktivierung der lichtvollen Kräfte. Viele meinen, sie könnten gegen das perfide Bombardieren von Zivilisten nichts tun. Genau das will man uns glauben machen, aber es stimmt nicht. Auf der inneren Ebene sind wir sehr stark; je mehr Menschen ins Licht gehen, desto eher die Chance einer Bewußtseinsexplosion. Auch Gesundheit ist ansteckend. Ist das morphogenetische Feld stark genug imprägniert, so wirkt dies wie die Erkenntnis des „hundertsten Affen."20 Plötzlich beginnen Affen auf weit Entfernten Inseln den gleichen Ritus. Die Physik kennt das Phänomen unter der Bezeichnung „Kritische Masse". Der Damm ist endlich gebrochen; bei Erreichen des Break-Even-Points gibt es kein Zurück mehr. Jeder von uns kann seinen Teil dazu beitragen, bewußt zu einem der „Affen" zu werden, und wenn es auch erst der 63ste ist. Irgendwann wird das Faß überlaufen und die breite (kritische) Masse erfassen. Dann hat das letzte Stündlein für Kriegshetzer aus Politik und Wirtschaft geschlagen. In vielen Medien verschwiegen: Die Stadt Rio de Janeiro/Brasilien hat G. Bush zur unerwünschten Person deklariert. Die Dunkelmächte wissen, daß ihre Zeit bald gekommen ist. Sie werden versuchen, den Status quo so lange wie nur möglich aufrecht zu erhalten. Gehen sie aber unter, so trachten sie danach, soviel wie möglich mitzuziehen. Natürlich verfolgen die Dunkelmächte auch äußere Ziele. Das geringste davon ist die Bereicherung des Bush-Clans durch die Carlyle-Gruppe. Dieses Konsortium ist eine Aktiengesellschaft und Mutter von 164 Unternehmen, darunter drei mächtigen Rüstungsgiganten in den USA. Oder um es anders zu formulieren: Mit jeder Bombe, Rakete (ob sie trifft oder nicht), mit jedem abgeschossenen Panzer oder Flugzeug steigt das Privatvermögen gewisser höchstrangiger Politiker, welche Aktienpakete oder Beteiligungen an der Carlyle-Gruppe halten. Osama bin Laden hielt Aktien im Wert von 1,3 Milliarden. Die Kontrolle der Ölreserven ist ein weiterer wichtiger Punkt. Von ungleich wesentlicherer Bedeutung als die Ölvorkommen oder der Durchsetzung imperialistischer Ambitionen ist die unbedingte Einführung der „Neuen Weltordnung". Im Grunde hängt dies alles miteinander zusammen. Wer sich widersetzt, wird „bestraft".

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(Siehe Epilog:"Erläuterung der Überseele und der universellen Gesetze")

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Wir bekommen also hier einen Vorgeschmack auf die „Neue Weltordnung" und Globalisierung. In diesem Zug wird die längst geplante globale Überwachung der Menschheit und des Datenflusses zur Bekämpfung des bewußt und absichtlich geschaffenen „Terrorismus" durchgesetzt. In den "Unabhängigen Nachrichten" vom Dezember 2001 Wir erinnern: Der Russe auf G. war ein Foto abgebildet, in dem G. Bush mit Satansgruß Schröder wies. Zufall? ist ausgefallen. Vielleicht arbeitet man insgeheim am Aufbau einer ge- und vereinten islamischen Achse, die nunmehr das Böse schlechthin repräsentiert und vernichtet werden muß? Vielleicht ist aber auch der internationale Terrorismus ausreichend? In diesen Kontext fügt sich auch die Entwicklung von Implantaten, unter anderem durch die Firma Hughes Aircraft (USA) und LipoMatrix (Schweiz). Der Biochip Vigliance TM ID wurde bereits in Deutschland getestet. Die italienische Firma GEN-ETICS bietet den Sky-Eye-Chip an, welcher vom Mossad entwickelt, und an gefangenen Hamas-Leuten zwangsgetestet wurde.21 Per Satellit wird jede Bewegung metergenau nachverfolgt, der Aufenthaltsort exakt bestimmt. Chip-Implantate liegen also schon für uns bereit... Gibt es vielleicht noch einen weiteren, verborgenen Grund für die aggressive Kriegspolitik der grauen Eminenzen, welche die USA als ihr Werkzeug benutzen? Wir denken ja. Wenn man weiß, in welche destruktiven, okkulten Machenschaften die mächtigen Hintermänner verstrickt sind, ist es folgerichtig anzunehmen, daß sie im Auftrag höherer, subtiler oder zuweilen manifestierter Wesenheiten arbeiten, für sie ein abermaliges Menschenopfer darbringen, um ihnen dafür Tribut zu zollen, daß sie von diesen Mächten gefördert und beschützt werden. In diesen Kontext paßt das Verhalten G. Bush juniors, seiner Zeit
21 Sunday Times v. 11.10.1998; Sitz der Firma in Mailand. Nach H. Gehring versucht der Mossad ebenfalls, das sog. „Araber-Gen" zu isolieren. Im Forschungszentrum „Nes Ziona" arbeitet man an der Entwicklung einer Bio-Bombe, welche gezielt das Erbgut v. Arabern befällt...

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Gouverneur von Texas, sämtliche Gnadengesuche von Straftätern, welche zum Tod verurteilt wurden, grundsätzlich abzulehnen. Wer also ist für den 11. September verantwortlich? Rom wurde von Christen angezündet. Tatsächlich war es Nero. Der Reichstag wurde von Juden angesteckt. Tatsächlich war es Göring. Das WTC wurde von Osama bin Laden attackiert. Wahrscheinlich waren es Mitglieder der schwarzen Bruderschaft der Illuminati und ihrer Strohmänner in der US-Regierung, der CIA, der NSA und beim Mossad... Tatsächlich brachte die Herald Tribüne - man lese und staune - bereits vor etlichen Jahren einen Artikel, in welchem u. a. stand: „Während der letzten 35 Jahre hat die US-Regierung sich des Terrorismus als eines regulären Instrumentes ihrer Außenpolitik bedient..."
International Harald Tribüne vom 30.06.1977

Wer sich nur ein bißchen mit den Mind-Control-Programmen beschäftigt hat, weiß, daß es für die „Dienste" nicht das geringste Problem darstellt, Menschen zu ihrem eigenen Selbstmord oder zum Massenmord zu programmieren. Die CIA befaßt sich unter dem Codenamen „Artichoke" seit 1940 intensiv mit Bewußtseinskontrollexperimenten. Die Menschenversuche beinhalten Gehirnwäsche, Auslöschen des Erinnerungsvermögens, Installation falscher Gedächtnisinhalte, Entwicklung eines „Wahrheitsserums", einer Droge, welche gefaßte ausländische Spione verabreicht bekamen. Wichtigste Aufgabe war die Programmierung des Unterbewußtsein, mit dem Ziel, Tätigkeiten auszuführen, von denen der Kandidat im Wachbewußtsein keine Ahnung hatte. Der perfekte „Schläfer". Die abscheulichsten Versuche wurden an Häftlingen, russischen Agenten oder Kriegsgefangenen durchgeführt. Wir verzichten auf bildhafte Erläuterung, können aber sagen, daß mittels Folter absichtliche Trauma erzeugt wurden, wobei man gleichzeitig mittels Drogen, Frequenzen und Suggestion einen posttraumatischen Befehl integrierte. Mit dem anschließendem Verdrängen des Traumas wurde auch der Befehlskern abgespeichert und verschlossen. Auslösereize waren akustische oder optische Signale. Was derzeit in den USA diesbezüglich passiert, ist nachzulesen im Buch von Cathy O'Brien „TranceFormation of Amerika". Sie wurde als Kleinkind zur SexSklavin/ Übermittlerin von geheimdienstlichen Nachrichten im Rahmen des MK-Ultra-Projektes Monarch (CIA/NASA) programmiert und von

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pädophilen Botschaftern, Kongreßleuten, Senatoren, Abgeordneten und diversen Staatspräsidenten gefoltert (traumatisiert) und vergewaltigt. Indizien sprechen dafür, daß die Manipulation des Massenbewußtseins durch psychotronische Strahlenwaffen bereits begonnen hat („Harmonics"). Der 23.11.2001 war definitiv der Startschuß zur „Neuen Weltordnung"; CIA-Agent Osama bin Laden wurde stellvertretend für den Islam zum Feindbild Nr. 1 proklamiert. - Übrigens: Messungen der Bewußtseinsfelder der Universität Princton zeichneten einen signifikanten Ausschlag bereits vier Stunden vor dem Anschlag vom 11.09.2001 auf; die Echos der memischen oder Metronenfelder verbreiten sich bei markanten emotionalen Ereignissen zeitlich bidirektional. Noch etwas: Die Zeitblasen oder Fraktale des Maya-Kalenders haben neben der zeitlichen Analogie auch eine räumliche: Der babylonische Zyklus hört da auf, wo er angefangen hat. In der westlichen wie der islamischen Welt sind Bestrebungen im Gange, die jeweils gegnerische Seite pauschal zu verteufeln, z. B. mit der hohlen Phrase der „Achse des Bösen". Wenn aus den Spannungen kein globaler Konflikt entstehen soll, wären beide Lager gut beraten, von ihrer horizontalen aggressiven Vernetzung zu einer vertikalen Transformation aufzusteigen. Der Westen ist materiell, der Islam emotional überlegen. Wie auch immer die Lösung aussehen wird, im Lichte des neuen Zeitalters müssen beide (alle) destruktiven, alten Programme gelöscht werden. So oder so. Und noch was zeigt der 11. September: Die Implosion des Welthandelszentrums, des Symbols für Turbokapitalismus und Materialismus22 - unabhängig der für die Zerstörung des WTC verantwortlichen - mag eine Warnung sein, daß unser Banken- und Wirtschaftssystem auch und unerwartet zusammenbrechen kann und wahrscheinlich auch wird. Das größte Mysterium im Zusammenhang mit dem Inferno des WTC ist die Tatsache, daß ein Jahr zuvor, unmittelbar vor und während der Katastrophe mehrere helle, scheibenförmige unbekannte Flugobjekte in der Nähe schwebten bzw. um die Zwillingstürme kreisten! Natürlich wurde diese Sequenz nirgendwo gesendet. Der Film existiert, und wir konnten mehrere Fotos entsprechender Frames sehen.23

22 Kürzlich sahen wir in den USA einen Aufkleber mit dem Schriftzug „born to shop". Kommentar erübrigt sich 23 Nähere Info: http://szinesufo.hpconline.com

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Resümee
Es sieht ganz danach aus, als ob auch diese Religion inszeniert wurde, und zwar in diesem Fall nicht durch Mohammed selbst, sondern durch Gabriel, wahrscheinlich als Pseudonym für außerirdische oder feinstoffliche Wesen. Die Ka'aba dient als Schnittstelle oder Schaltzentrale welche die moslemischen Energien generiert und das kollektive Bewußtsein auf diese Schwingungen harmonisiert oder ausrichtet. Es ist ein interessantes Phänomen, daß Millionen diesen Stein verehren. Auch möglich, daß das Fokussieren der Massen auf diesen Meteoriten eine Kraft aufbaut, die bestimmten Wesen dient, welche zu bewerten uns fernliegt. Es ist möglich, daß die Ka'aba auf einem geomantischen Punkt liegt, und die subtilen Energien dadurch weitertransportiert werden. Der Stein scheint kein gewöhnlicher Meteorit zu sein, womöglich wurde er tatsächlich vor oder zu Abrahams Zeiten auf die Erde gebracht. T sagte, daß der Stein früher nicht weiß, sondern durchsichtig gewesen sei. Er stamme von einem anderen Planeten und sei nur ein kleines Fragment eines „Energiesteins". Da er starken Energien ausgesetzt worden sei, wäre er mit der Zeit dunkel geworden. Zum 11. September: Die Hinweise legen nahe, daß weder Osama bin Laden noch seine imaginäre Al'Q'aida in den Anschlag involviert ist. Wer sich lange genug mit den Illuminati bzw. den schwarzen Bruderschaften beschäftigt hat sollte a) im Licht bleiben und b) nicht glauben, was die Medien berichten, sondern logische Schlüsse ziehen. Und eben diese weisen in eine andere Richtung. Beim ersten Irakkrieg wurden knapp 4.000 irakische Militär- und Geheimdienstoffiziere in die USA überführt. 2.000 wurden Wohnungen in Oklahoma City zugewiesen, während 550 andere in Lincoln/Nebraska untergebracht wurden. Unter diesen Offizieren befinden sich mehrere hundert Piloten. Nebst Unterkunft und Arbeitsstelle bekamen sie finanzielle Unterstützung. Die Frage muß lauten, was wurde und wird mit ihnen beabsichtigt? Wie sehen die irakischen Gegenleistungen für diese Zuwendungen aus? Was spricht dagegen, daß einige von diesen Piloten einer Gehirnwäsche unterzogen wurden? Diese Möglichkeit konkurriert mit einer anderen: Ferngesteuerten Flugzeugen oder Drohnen. Im April 2001 überquerte ein unbemanntes Flugzeug, die „Southern Cross 2", den Pazifik, um in Australien punktgenau zu landen. Es ist weniger eine Fernsteuerung wie bei einer militärischen Drohne, als viel-

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mehr ein Programm, daß den Autopilot steuert und überwacht. Für die Logistik solcher Anschläge sorgten Geheimdienste. Daher sind sie ja auch geheim! Weil sie reichlich zu verbergen haben. Es gibt zwischenzeitlich exzellente Literatur über vergangene Aktivitäten und Methoden des CIA, der NSA, des Mossad oder des BND. Wenn der Leser das Gruseln lernen möchte, so empfehlen wir diese Bücher. Ausnahmslos alle Geheimdiensteangestellten sind bis zum Reinigungspersonal Logenbrüder. Hier wird die vorgegebene Politik gemacht, oder besser, umgesetzt. Ohne vollständige und intime Kenntnis deren Aktivitäten ist eine demokratische Meinungsbildung, auf der ja Wahlen aufbauen, ein Treppenwitz der Geschichte. Zwar wurde eine Spur zu bestimmten Flugschulen gelegt und es gilt als sicher, daß einige der 19 „Top-Terroristen" Flugstunden nahmen. Die professionelle Ausführung und die ungeheure Logistik - die Täter mußten alternative Ausweichtage vorbereitet haben - lassen nur den Schluß zu, daß weitaus mächtigere Institutionen hier den Hammer führten. Tatsächlich spricht alles dafür, daß unbesetzte ferngesteuerte Flugzeuge die WTC-Türme attackierten (wenn nicht alles Videoanimationen wahren) welche durch Sprengung aber zum Einsturz gebracht wurden. Zuvor wurden die Transponder der besetzten Linienflugzeuge abgeschaltet, und dann von den „Drohnen" übernommen. Dieser Vorfall wurde von Fluglotsen bestätigt. Das Pentgon wurde von einer Rakete getroffen und in Shankesville ging eine Bombe zu Boden. Zur Tarnung flogen Linienmaschinen über Pentagon und Shankesville. Osama bin Laden ist Mitspieler. Er steht offiziell auf der gegnerischen Seite, ist aber trotzdem Mitspieler. Deswegen wird er nicht gefaßt. JeanCharles Brisard und Gulliaume Dasquie, Kenner der „Dienste", schreiben in ihrem Buch „Die verbotene Wahrheit",24 daß unmittelbar nach den Anschlägen der Flugverkehr in den gesamten USA stillgelegt wurde. Es gab aber zwei Ausnahmen. Die Airforce One, die Präsidentenmaschine durfte fliegen. Die zweite Ausnahme: Die Privatmaschine bin Ladens, in welcher einige seiner Angehörigen kurz mal nach Saudi Arabien flogen! Die Position von Saddam Hussein ist unklar. Angeblich haben sie den bösen Diktator. T sagte auf konkrete Frage, dies sei ein Doppelgänger welche man dem Volk präsentiere, um seine Glaubwürdigkeit nicht zu verlieren.
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Deutschsprachige Ausgabe in der Schweiz verboten. Es werden die internationalen Verflechtungen finanzieller, wirtschaftlicher und politischer Art zwischen den Saudis und den USA aufgedeckt. Die saubere Schweiz ist diesbezüglich Hort und Drehscheibe Billiarden Dollars...

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Die möglichen Gründe für den 11. September: - Globale Einführung von verschärften Kontroll- und Überwachungsgesetzen zur Bekämpfung des internationalen „Terrorismus". - Hervorbringung von internationalem Terrorismus - Einführung der „Neuen Weltordnung"; Globalisierung usw. - Trübung/ Herabziehung des langsam erwachenden neuen Bewußtseins. - „Speisung" einiger Asuras durch das dadurch hervorgebrachte Leiden. - Kontrolle des Öls, in Anbetracht seiner Knappheit und des expandierenden asiatischen Marktes. -Aufhalten des ökonomischen Niedergangs der USA. (Etliche Wirtschaftsexperten behaupten, die USA seien nahezu bankrott) - Private Vermögensgewinne von Politikern, welche Aktien, Anteile oder direkte Beteiligungen bei Rüstungs- oder Baufirmen haben. - Imperialistische Ambitionen politischer und geopolitischer Art. - Karmische Gründe. - Bezüglich Afghanistan ist es vorstellbar, daß das äußere Szenario exotischere Aktivitäten verdecken soll, welche mit innerirdischen Wesenheiten zusammenhängen. - Was den Irak betrifft, sollen eventuell reichsdeutsche Flugscheiben sichergestellt werden, jene, welche die amerikanischer Truppen angeblich von einem Einmarsch während des ersten Golfkrieges abhielten. - Der „unbekannte" Grund, den wir mangels Phantasie, Dreistigkeit oder mangelnder Information übersehen. Mit Sicherheit waren mehrere der oben aufgeführten Gründe für den 11. September ausschlaggebend. Eine ultrageheime, verdeckte Operation, initiiert von menschenverachtenden Tyrannen. Wir erinnern an die Versenkung der Lusitania, Pearl Harbour oder den Tonkin-Zwischenfall (Vietnam)... Der Anschlag vom 11. September konnte definitiv nur mit Hilfe einiger wichtiger Eminenzen der Illuminati ausgeführt werden. Letztlich werden solche Ereignisse nur aufgrund globaler karmischer Negativenergie ermöglicht, welche die Menschheit in ihrer Gesamtheit generiert hat. Hintergründiger bringen die Dunkelmächte (diesseitig unbewußt) ein persönliches Opfer, indem sie die Rolle der Bösen spielen... Wenn die Ereignisse nicht im Sinne der Illuminati ablaufen, so werden sie nachhelfen. Stellen Sie sich vor, die Menschheit wäre entschlossen gegen den zweiten Irakkrieg aufgestanden und hätte diesen verhindert, was wäre die mögliche Folge? Irgendwo, vielleicht in Deutschland oder Frankreich

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würde es zu einem B- oder C-Waffenanschlag kommen. Die Welt würde aufschreien, ob solch eines Verbrechens, bereuen, daß sie nicht für einen „Militärschlag" votiert hätte, und für einem künftigen Krieg der herrschenden Elite eine Blankovollmacht erteilen. Und abermals würde man natürlich Osama oder jemanden anderen aus dem arabischen Lager dafür verantwortlich machen... Dies hat nichts mit Antiamerikanismus zu tun. Das amerikanische Volk wird mißbraucht. Die „National Geographie Society" machte 1988 unter Amerikanern eine Repräsentativumfrage. 14% (vierzehn Prozent!) fanden auf einer Konturenlandkarte nicht Afghanistan nicht - das könnte man ja vielleicht noch verstehen - nein, die USA nicht! Momentan stehen riesige Gefängnisse für mehrere hunderttausend Insassen in den USA leer: Sollen sie am Tag X mit mißliebigen Personen, Systemkritikern etc. belegt werden? Diese Personen hätte man anhand der Notstandsgesetzgebimg und präsidialer Vollmacht direkt nach dem 11. September internieren können, tat dies aber nicht. Wir befürchten, daß es einen weiteren vermeintlichen „Terrorakt" geben wird, mit dem man zum ganz großen Wurf auszuholen wird. Daß die Politik, insbesondere die „Highlights", von Logen bzw. Geheimdiensten inszeniert wird, entspricht ohne jeden Zweifel den Tatsachen. Die Illuminati kontrolliert Großteils das Weltgeschehen, respektive werden die Direktiven finsterer Wesenheiten umgesetzt. John Todd, ehemaliges Mitglied des „Großen Druidenrates", weihte uns ein, daß die meisten Gouverneure der USA von Hexenkönigen instruiert werden, dies oder jenes zu tun. In einem Fall nahm der damalige Gouverneur von Ohio die Befehle einer Hexenpriesterin an, welche erst 13 Jahre alt war. Sie wiederum bekam ihre Anweisung von jemandem, welcher höher in der Hierarchie steht. Aus einem höheren Block in der Pyramide. Auf die Menschheit werden weitere Terroranschläge zukommen. Diese werden fast ausschließlich Geheimdienstoperationen sein; als Täter werden (bewußtseinskontiollierte) Araber präsentiert, welche im Auftrag der allmächtigen Al-Quaida bomben. Doch die Al'Q'aida gibt es nicht, sie ist keine Organisation, sondern ein Zustand. Am 11.3.2004, genau 911 Tage (!) nach der Sprengung des WTC, in der die NESARA (sie.!!!) ihr Rechenzentrum hatte, gab es den Anschlag in Madrid, welche exakt 191 Menschen (zuerst über 200) das Leben kostete. Erstaunlich: Islamisten als jüdische Kabbalisten? Dies alles geschieht im Rahmen der „Neuen Weltordnung". Die verborge-

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nen Absichten und ein Charakterprofil der Menschen (Tiere? Lizards?), welche dahinterstecken, sind nachzulesen im bereits erwähnten Buch von Cathy OBrien: „Die TranceFormation Amerikas". Dieses Buch ist noch frei erhältlich und reinster Sprengstoff. Unbedingt lesen! Geschildert werden die Verwicklungen höchster Politiker in Drogen-, Waffen- und Sklavenhandel, sodomistische, kannibalistische, nekrophile und perverse Sexspiele, Menschenjagd, das Anzetteln von Kriegen, Seuchen und vieles mehr. Die globale Strategie wird hauptsächlich im Bohemian Grove/Nordkalifornien von den weltweit höchsten Logenmeistern während ihrer Menschenopfer abgestimmt. Auch andere Autoren wie z. B. Arizona Wilder, A. v. Retyi bestätigen diese Vorgänge anhand der Aussagen Überlebender. „Die meisten von uns sind auf diesen Planeten gekommen, um sich mit dem Prinzip der Dualität auseinanderzusetzen. Dazu brauchen wir Gegenspieler... Nehmen wir an, unsere Mannschaft sei das Team des Lichts. Da erscheint es nur logisch, unsere Gegner in den Rängen der Dunkelheit zu suchen. Und so ist es tatsächlich. Seien wir... zu tieft dankbar für die Existenz dieser Gegenmacht... Ohne sie könnten wir uns nämlich nicht zwischen den Versuchungen und Verlockungen der materiellen Welt und dem Hinstreben zum Licht entscheiden. Wir hätten keinerlei Gefühlsausbrüche zu verarbeiten; keine negativen Gedanken wären möglich, keine Irrtümer und Umwege denkbar und es bestünde keine Möglichkeit, Fehler zu begehen um daraus zu lernen... Als von den höchsten kosmischen Wesen beschlossen wurde, einen Planeten als Arena für dieses Experiment auszusondern und dazu die Finsternis geschaffen wurde, stellte sich nicht ein abtrünniger Engelsschurke als Leiter dieser Truppe zur Verfügung, sondern ein so immens liebevolles Geistwesen, wie wir uns es gar nicht vorstellen können..."
Fellenberg, Rudolf v.: „Lichtarbeit für Anfänger"

Nachtrag: Kürzlich erfuhren wir, daß die Firma Controlled Demolition verantwortlich für die symmetrische Implosion zeichnet. Mark Loiseaux, Chef des Unternehmens, gab anläßlich einer Gerichtsverhandlung sinngemäß an, „von Auftraggebern angewiesen worden zu sein, das WTC zu verminen, da bei terroristischen Anschlägen die Notwendigkeit eines kontrollierten Einsturzes zur Vermeidung eines Dominoeffekts bestünde". Am 11.9. (911 USNotruf) kam von autorisierter Stelle die „Order", daß der Ernstfall eingetreten sei und die Türme inklusive WTC 7 umgehend zur Implosion zu bringen seien!

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Kapitel II
DIE ENTDECKUNG DES ADMIRAL BYRD
„Diese Region ist das Zentrum des großen Unbekannten."

Richard Evelyn Byrd, Febr. 1947

P

aradoxe Angaben zu Richard Evelyn Byrds Biographie bzw. seinen Polflügen gestalteten die Vorrecherche einigermaßen schwierig,25 dennoch bemühen wir uns um eine möglichst genaue Darstellung der Ereignisse. "...Da unten ist Gras, saftiges Gras... da sind überall Blumen... sie sind wunderschön...und schau dir die Tiere an..." An diesen Dialog zwischen dem exzentrischen Konteradmiral R.E. Byrd und seinem Copiloten konnte sich die Gerichtsreporterin Emily Ingram noch genau erinnern. Wie viele andere auch, hörte sie am 29.11.1929 die Live-Übertragung von Radio Boston von der ersten Südpolüberquerung. Der Radiosender hatte Funkkontakt mit Byrd. Plötzlich unterbrachen Störgeräusche die Übertragung, und der Sender spielte Musik. Zwei Merkwürdigkeiten auf einmal: Vegetation und sogar Tiere in der Antarktis und der plötzliche Abbruch der Live-Schaltung. Was hat Byrd auf seinem Flug entdeckt? Doch zunächst eine knappe Biographie der Hauptperson: 1737 gründeten Byrds einflußreiche Vorfahren die Stadt Richmond, welche später die Hauptstadt des Bundesstaates Virginia, Hauptquartier der Konfödera-

25 So fanden wir in seinem angebl. „Tagebuch" (Das Tagebuch des Admiral Byrd, Edition Pandora) als Geburtsdatum den 24.10.1888, im Duden (Duden-Lexikon Band 1,1972) den 25.10.1888. Das wäre nicht so tragisch; anders, wenn es um seine Polflüge geht: während er am 9.5.1926 den Nordpol umrundete (Das große Buch der Entdeckungen, P. Herrmann, Ensslin & Laiblin Verl., Reutlingen), überflog er am gleichen Tag den Nordpol (Phänomene, K. Müller Verl., 1994). Hier allerdings überquerte er den Nordpol 1947, während er sich (Spurlos, Neues aus dem Bermudadreieck, C. Berlitz Zolsnay Verl., 1977) auf einer Antarktisexpedition befand. Wir haben nicht nur bei diesem Thema die Erfahrung gemacht, daß etl. Angaben schlampig recherchiert und lektoriert sind, oder, um es genauer auszudrücken: manche Informationen sind schlichtweg falsch. Weiter muß angemerkt werden, daß es bisher keinerlei Beweise für die Echtheit des „Tagebuches" gibt

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tion unter Jefferson Davis und General Lee während des Sezessionskrieges, Sitz des Ku Klux Klan und Firmensitz der Philip Morris Inc. (Marlboro) werden sollte.26 Richard E. Byrd am 25.10.1888 geboren, besuchte die Schiffsakademie der Militärschule Virginia, um später a) die Seestreitkräfte der USA in kanadischen Gewässern zu befehligen oder b) zum Kommandanten des Flughafens Halifax ernannt zu werden, oder c) beides nacheinander. Für a) spricht sein Admiralsrang, während für b) durch seine Fliegertätigkeit in Neuschottland die Erforschung des Nordpols nahe lag. Jedenfalls wurde er drei Jahre nach dem I. Weltkrieg am 19.3.1921 in die Federal Lodge No. 1 in Washington D.C.27 aufgenommen. Da er in Halifax stationiert war, übertrug man ihm die Aufgabe, herauszufinden, ob nordwestlich (nordöstlich von Thüle) Land existiere. Er übertraf sich in Erfüllung seiner Mission insoweit, als er zusammen mit Floyd Bennett am 9.5.1926 den geographischen Nordpol überflog. Nach einem Transatlantikflug 1927 setzte Byrd, moralisch unterstützt von Bruder Amundsen und praktisch unterstützt durch ein Expeditionscorps von 83 Mann, zur Lufteroberung des Südpols an. Zuvor, am 18.9.1928, wurde er „angenommener Maurer". Das Ritual fand in der Kane Lodge No. 454 in New York statt. Es folgte der Flug ins Zentrum der Antarktis, welches schon am 14.12.1911 von Amundsen und 35 Tage später von dem nicht mehr heimkehrenden Scott zu Fuß bezwungen wurde. Über Radio konnte die amerikanische Öffentlichkeit am 29.11.1929 den Bericht von Byrd bzw. den Dialog zwischen Byrd und Bernt Baichen live mitverfolgen. Baichen war M. v. S. einer Loge im Brooklyn. Übrigens wurde Byrd von seiner Loge beauftragt, über beiden Polen Freimaurerflaggen abzuwerfen, was er auch tat. Worin der Sinn dieser Handlung bestand, möge sich der Leser selbst beantworten. Schließlich gründete Byrd mit weiteren 60 „Brüdern" aus seiner Expedition die „First Antarctic Lodge No. 177". Nach dem II. Weltkrieg flog Byrd abermals zum Südpol. Die Operation „High Jump" 1946/47 sah offiziell vor, den sechsten Kontinent möglichst großflächig aus der Luft zu kartographieren. Dazu benötigte er merk26

Nicht v. ungefähr finden wir auf der Marlboropackung 3 „K" bzw. Pyramiden. Interessanterweise fliegt beim Öffnen ein „Dreieck" v. der Pyramide, welche gleichzeitig dem Rothschildschen Siegel entspricht. (Am Rand: Nikotin ist für den Ätherkörper ein Betäubungsgift)

27 George Washington, 1. Präsident der Vereinigten Staaten und Namensgeber der Hauptstadt, wurde mit 20 Jahren in die „Fredericksburg" Lodge in Virginia aufgenommen, 1788 wurde er Meister vom Stuhl der „Alexandria" Lodge. Benjamin Franklin und Alexander Hamilton, Mitbegründer der USA gehörten ebenso zu den „Baumeistern" derselben

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würdigerweise viele tausend Mann, mehrere Schlachtschiffe und viele Flugzeuge. Bei einem seiner Flugzeuge fielen, nachdem es in eine „Milchzone" geraten war, sämtliche Instrumente aus; das Flugzeug zerschellte. Keines der vier Besatzungsmitglieder überlebte. Solche milchigen Wolken wurden, wie wir später noch sehen werden, auch für das Ausfallen sämtlicher Navigationssysteme von im Bermudadreieck verunglückten Schiffen und Flugzeugen verantwortlich gemacht. Andere sprachen davon, daß einige Flugzeuge an energetischen Schutzschilden zerschellt wären. Angeblich verschwieg man wesentlich höhere Verluste an Mensch und Material... Bei der Operation „High Jump" wurde ein weiteres Phänomen beobachtet: Die zentralantarktische Atmosphäre hat nur die halbe Dichte verglichen mit anderen Gebieten der Erde, zudem erwärmt sie sich mit zunehmender Höhe. Existiert tatsächlich eine Region mit gemäßigtem Klima mitten im Südpol? Dann könnte die beschriebene Vegetation genügend Nahrung für bestimmte Tierarten wie Hirsche und Mammuts bieten. Wissenschaftler, die mit Byrd zusammenarbeiteten, berichteten, daß Admiral Byrd tatsächlich von Mammuts, ja sogar von Menschen sprach. Er wurde angeblich zum Schweigen verurteilt, führte aber Tagebuch über seine Erlebnisse. Demnach, vorausgesetzt, das nunmehr veröffentlichte Tagebuch ist authentisch, hatte Byrd 1947 ein unglaubliches Erlebnis: Er scheint durch ein viele Kilometer breites Loch in der Antarktis28 ins Innere der Erde geflogen zu sein, sogar 2.700 km tief: Kreisel- und Magnetkompaß spielen verrückt, und von ihrem Flugzeug sehen beide Piloten gelbliche Verfärbungen sowie rote und lila Muster im Schnee. Hinter einer Bergkette entdecken sie ein kleines Tal mit Bäumen, Flüssen und Mammuts. Sie versichern sich mit ihrem Fernglas, und da sie es noch immer nicht glauben können, lassen sie sich auf 1.000 Fuß (305 Meter) abfallen, um genauer beobachten zu können. Sie erkennen unter sich eine Stadt. Die Außentemperatur beträgt +23° C. Plötzlich tauchen leuchtende, tellerförmige Flugscheiben auf. Alle Bordinstrumente sind ausgefallen. Aus ihrem Funk kommt ein Willkommensgruß auf englisch mit deutschem Akzent mit der Information, daß sie in sieben Minuten gelandet „werden". Die Kontrolle der Maschinen haben die „Anderen" übernommen. Nach der Landung werden Byrd und sein Copilot bzw. sein Funker
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Merkwürdig: Im Tagebuch steht Arktis; das ist falsch, es war die Antarktis. Arktis/Nordpol, Antark-

tis/Südpol

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von großen, blonden Männern empfangen und mittels einer gleitenden Scheibe in eine farbenprächtig schimmernde Stadt gebracht, futuristisch gebaut aus kristallähnlichem Material. Byrd wird aufgefordert, einen Fahrstuhl zu betreten welcher sanft hinabgleitet, während sein Kamerad woanders auf ihn wartet. Die Lifttür öffnet sich nach oben, und Richard schreitet durch einen Gang mit aus sich selbst leuchtenden, hellroten Wänden, bis vor eine große Tür. Sie öffnet sich; Byrd betritt einen prächtig schillernden Raum und wird vom „Meister" mit einer warmen, sonoren Stimme nochmals begrüßt. Der Admiral erfährt, daß er sich im Innern der Erde befindet: Im Reich der Arianni, bzw. der Vril-ya. Der Meister kommt gleich zur Sache; er ist über den Mißbrauch der Atomkraft durch die Menschen besorgt; Hiroshima und Nagasaki hätten das bewiesen. Hier möchten wir verschiedenes einfügen: Der erste Atombombenabwurf auf Hiroshima fand am 6.8.1945 statt. Quersumme 33. Präsident Harry Salomon Truman - der Auftraggeber - selbst Hochgradmaurer und 33. Präsident der USA (eingew. 9.2.1909), gab durch das Datum des Abwurfs Insidern zu verstehen, wer hinter dem ungeheuerlichen Massaker steht. Allein in Hiroshima starben nach Angaben der Stadtverwaltung von 1955 -260.000 Menschen, 163.293 galten zusätzlich als vermißt, ähnlich die Zahlen von Nagasaki. Hiroshima trägt als Unterschrift das Datum. Und Nagasaki? Wir konnten keine Referenzen finden, bis uns ein Freund sagte, wir sollten uns doch einmal den Breitengrad anschauen: Nagasaki tangiert den 33. Breitengrad... Übrigens hielten sich in beiden Städten zum Zeitpunkt des Abwurfes keine nennenswerten Mengen Soldaten auf, Rüstungsindustrie war nicht angesiedelt. Die Opfer waren vorHarry S. Truman ist oberster Verantwortlicher für den Abwurf der Atombomben auf Hiroshinehmlich Frauen, Kinder, Alte ma und Nagasaki Er selbst ist Hochgrad-Freiund Kranke hauptsächlich
maurer; der Abwurf auf Hiroschima erfolgte am 06.08.1945, Quersumme 33. Am 04.11.1952
gründete er die NSA, Quersumme 23
r

Kriegsversehrte. Man muß sich

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wundern, warum Truman, Gen. Schukow, Arthur (Bomber-) Harris u. a. beim Nürnberger Kriegsverbrecherprozeß nicht in der ersten Reihe saßen. Churchill insistierte, endlich Dresden zu bombardieren; 36.000 Zivilisten kamen in den Flammen um. Roosevelt lehnte Friedensverhandlungen mit Canaris ab... Frieden sah die Planung bestimmter Kreise nicht vor; Canaris wurde liquidiert. Und was die Atomwaffen anbelangt: Der heutige Atomwaffensperrvertrag ist eine Farce, denn er geht an dem ursprünglichen Grundgedanken vorbei. Jene Länder, die nicht im Besitz von Atomwaffen sind, verpflichteten sich durch ihre Unterschrift, auf Entwicklung und Herstellung solcher zu verzichten. Die ultima Ratio lag darin, daß diese Länder im Gegenzug die atomare Abrüstung der Atommächte auf Null kontrollieren. Durch finanzielle oder materielle Zuwendungen (Öl, Gas) kauften sich die Atommächte von dieser Abrüstungsverpflichtung frei. Gleichzeitig schufen sie durch diese Lieferungen Abhängigkeit. Natürlich geschah dies alles hinter den Kulissen, wie heute das „Cross-Border-Leasing". Wichtige Operationen, vor allem im Zusammenhang mit der „novus ordo seculorum" werden von der Illuminati gerne numerologisch-kabbalistisch verschlüsselt, z. B. Gründung der UNO am 26.6.1945: 2 + 6 + 6 + 1 + 9 +4 + 5 = 33! Bedeutungsvoll auch das Symbol: Das die Erde umspannende Netz aus 5 Breiten- und 8 Längengraden auf der UNO-Flagge weißt ebenfalls 33 Felder auf. Ein Lorbeerkranz aus jeweils 13 Ähren begrenzt das Bild. Interpretation: Der Sieg (Der Lorbeerkranz) bestimmter grauen Eminenzen, welche der 13 eine besondere kabbalistische Bedeutung einräumen, mittels der Freimaurerei (33 Felder) über die Erde (den im Netz gefangenen Globus). Wann wurde der Europarat gegründet?29 Wann wurde die SPD gegründet?30 Wann wurde das Grundgesetz verabschiedet?31 Wann wurde Lafontaine SJ zurückgetreten?32 Der höchste Grad im Scotch-Rite (A.u.A.S.R.) ist der 33.° (York-Rite gewöhnlich 9°). Der Meister fährt fort: Wenn die Menschheit diese Entwicklung nicht stoppt, würde der „point of no return" erreicht. Die Ariannis hätten den Machthabern Botschaften zukommen lassen, welche aber ignoriert wurden; einige ihrer Scheiben seien zudem von unserer Luftwaffe angegriffen worden. Byrd wurde gebeten, seinen Bekanntheitsgrad dahingehend
29

am 05.05.1949

30 am 23.05.1868 31 am 23.05.1949 32 am 11.03.1999

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zu nutzen, die Menschen vor einer Katastrophe, welche einen Großteil der Zivilisation vernichten würde, zu warnen. Nach einer Zerstörung würde eine neue Erde entstehen; die Ariannis würden der Menschheit helfen, ihre Kultur und Rasse neu zu beleben..! (Interessanterweise erhalten sehr viele Entführte die gleichen Warnungen) Mit einem freundlichen Lächeln verabschiedete sich der Meister, Byrd wurde zu seinem Funker zurückgebracht, und beide verließen die hohle Erde, um mit ihrem Admiral Richard Evelyn Byrd (1888 - 1957), überflog 1926 den Nord-, 1929 den Südpol. wieder intaktem Flugzeug über Eis Nach eigener Aussage flog er ins Innere der und Schnee zur Basis zurückzukehErde; er leitete mehrere Expeditionen in die ren. Antarktis, u.a. eine Armee von ~4.000 Mann, um (1946 -1950) im Rahmen der Operation Später sprach Byrd im Pentagon "High Jump" vermutlich gegen Einheiten der von seinen Entdeckungen; Präsideutschen Wehrmacht zu kämpfen. dent Truman wurde benachrichtigt und man legte R. Byrd ein striktes Schweigegebot auf, das er wider Willen bis zu seinem Tod nicht gebrochen hat. Soweit zum Tagebuch. Möglich, daß die Ariannis für eine andere Gruppe stehen. Übrigens arbeitete der Neffe von R.E. Byrd, Harley Andrew Byrd, ab 1957 bei der Naval Information, welche die Sicherheitseinstufungen vornimmt, später bei dem Projekt „Blue Book", welches intern die verifizierten Fälle an MJ-12 weiterleitete, tatsächlich aber für die Vertuschimg der UFO-Vorfälle arbeitete. MJ-12 leitet sich von „Majestic 12" ab; diese Gruppe wurde von Truman und Verteidigungsminister Forrestal 1947 angesichts der zunehmenden „Zwischenfälle" ins Leben gerufen. Ihr gehören mindestens zwölf Top-Wissenschaftler an, welcher höchster Geheimhaltungspflicht unterliegen. In Gegensatz dazu behauptet der Kontaktler Alex Collier, auf den wir später noch zurückkommen werden, daß ihm die Andromedaner bestätigt hätten, daß es innerirdische Basen gäbe, allerdings von Aliens, welche gar nicht so nett wären. Sie (die Andromedaner) würden dafür sorgen, daß alle extraterrestrischen Rassen zu einem bestimmten Zeitpunkt (12.8.2003 Zeittoröff-

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nung; siehe Philadelphia-Experiment, Kap. V) die Erde verlassen. Bei einer Weigerung sieht Collier als einzige Chance, an den Polen einzudringen, und sie zu zwingen, herauszukommen. Dies könnte allerdings unheimlich werden; stellen Sie sich vor, reptilartige Wesen würden über die Straße laufen. Nun, die Frist ist abgelaufen. Wenn auch keine Reptiloiden, so sieht man dennoch Chupacapras in Puerto Rico auftauchen. Viele bezweifeln nicht die Existenz der „Anderen" per se; über die Realität der Sache ist man sich relativ konform; allein über die Qualität der Wesen herrscht Unstimmigkeit. Versuchen wir dies mit unserem Unterscheidungsvermögen herauszufinden, ohne zu bewerten. Wir sind uns völlig im Klaren darüber, daß dies, wie fast alles in diesem Buch, ziemlich verrückt klingt. Im Laufe unserer Arbeiten sind wir jedoch vollen Ernstes zu der Überzeugimg gelangt, daß sich mindestens eine Rasse in der Erde befindet. Lassen wir noch offen, ob die Erde gleich einem Ball hohl ist, oder sich das ganze in Höhlensystemen des Erdmantels abspielt. Wir reden hier nicht über irgendwelche höherfrequenten Dimensionen. Die Hinweise lassen sich wie Puzzle ineinanderfügen, so daß ein solcher Rauch entsteht, daß man ein Feuer für ursächlich halten muß. So berichtet schon Platon „...von schmalen und breiten Tunnels, die in das Erdinnereführen..." Wie in Kapitel XI (Bd. 1) erwähnt, gibt es auch in buddhistischen und hinduistischen Schriften Hinweise auf ein Land im Innern der Erde: ShangriLa genannt, ein Wohnort für Halbgötter und Menschen. Auch der Halbgott Gilgamesch, Herrscher über das babylonische Uruk, hat im Innern der Erde nach einem seiner Vorfahren, Utnapishtim, gesucht. Ebenso versuchte Orpheus, der griechische Sängergott, seine geliebte, verstorbene Gemahlin Eurydike aus der Unterwelt, dem Hades (auch Orkus), zu befreien, was ihm auch kurzfristig gelang. Die Unterwelt wurde nach „Hades" benannt; er war Sohn des Kronos und damit Bruder des Zeus. Auch hier möchten wir uns nicht festlegen, ob der Hades der griechischen Mythologie das Innere der Erde bezeichnet, oder das „Jenseits", bzw. die zur Erde gehörende Astral weit oder Kama-Loka. Dr. Edmund Halley (1656 -1742), Astronom und Entdecker des Halley'schen Kometen, war ebenso von der Theorie einer hohlen Erde überzeugt wie das schweizer Mathematikgenie Leonard Euler. Richard S. Sharer behauptete sogar in „I remember Lemuria" (Amazing Stories, 1945), daß die

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Erde von einem Höhlennetz riesigen Ausmaßes durchdrungen sei; ja daß in diesem die sog. „deros" oder „abandonderos", „Auswanderer" (besser Einwanderer) des noch vor Atlantis versunkenen Kontinents Lemuria wohnen würden. Wir müssen ein mit Sicherheit existierendes weitverzweigtes Höhlennetz in der Erdkruste von einer hohlen Erdkugel unterscheiden. Rechte Zeichnung veranschaulicht skizzenhaft das Stollensystem in der Erdkruste, als auch eine hole Erde, mit Kontinenten, Ozeanen einer Zentralsonne und Eingängen an den Polen. Die beiden zumindest in den USA bekannten Entführungsopfer Betty und Barney Hill33 behaupteten in Hypnoseregression übereinstimmend, die Aliens hätten geheime Basen über den ganzen Planeten verstreut, auf dem Meeresgrund ebenso wie in der Antarktis. Hier ist der Oswald/Mehlen-Fall interessant: Diese befuhren 1980 eine Küstenstraße bei Rio de Janeiro, als plötzlich ein Objekt aus dem Meer auftauchte, gleich einem riesigen Pilz, der Wassertropfen abschüttelt. Ein mit einer Kuppel versehenes „Ding" mit hundert Metern Durchmesser teleportierte beide mit ihrem Auto durch die schwarze Scheibe. Zur Untersuchung. In Regression äußerte sich die Pianistin Miss Oswald folgendermaßen: „Sie sehen aus wie Ratten,... oh, wie gräßlich! Sie haben riesengroße Rattenaugen und ihre Münder sind wie Schlitze...Sie habe Mehlen bewußtlos auf einem Tisch liegen sehen, und die Außerirdischen hätten ihn mit einem eigenartigen, nach Schwefel34 riechenden Lichtstrahl untersucht. Die Rattenwesen kommunizierten, ohne zu sprechen, doch... einer habe zu ihr gesprochen. Er sagte, 'sie kämen aus der Antarktis... Dort gibt es einen Tunnel, der unter den Südpol führt, das sei der Grund, warum sie aus dem Wasser gekommen sind..."
Blundell, Nigel/Boar, Roger: „Die größten Ufo-Geheimnisse der Welt"

Dies spricht für die Höhlentheorie, schließt aber andererseits die Hohlkugeltheorie nicht aus. Was die „Ratten" angeht, so bestätigen sie die Aussagen von Alex Collier. Einige Wissenschaftler wie R. Cohen von der Carnegie Institution oder L. Stixrude wiesen aufgrund von anisotrophischem
33 Die seit 1969 verwitwete Betty Hill berichtete, daß sogar dicht über dem Grab ihres Mannes ein Raumschiff schwebte. Gut möglich, daß nicht alle verschwundenen Leichname v. Geheimdienstlern entfernt wurden (siehe Kap. IV -> J. Labelle-Fall) 34 Berichte deuten darauf hin, daß die Zugänge zu den unterirdischen Basen (nebst Zeitsperren und „harte Hologramme") durch konzentrierte Schwefeldämpfe für Menschen unpassierbar gemacht werden. Schwefelgestank ist auch eine Eigenschaft des Teufels

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Verhalten von Erdstößen auf die Möglichkeit hin, daß der Erdkern aus einem Quarzkristall von 1.200 km Durchmesser bestehen könne; die Erde könne somit ein riesiger Funk- oder Radarempfänger darstellen, in welchem gleichzeitig eine nahezu unlimitierte Menge Information gespeichert ist. Die Lehre des großen ägyptischen Eingeweihten Hermes Trismegistos „ wie oben, so Schematische Darstellung der hohlen Erde mit Zentralunten; wie innen, so au- sonne und Öffnungen an den Polen, sowie Eingängen in die atlantischen Stollensysteme in den tektonischen Platten ßen" spricht für die Hohz. mit Verbindungen nach Agharti/Shambala bzw. Shangri-La le-Erde-Theorie. Wenn B. bei Giseh oder dem Mato Grosso wir die Erdkruste und ihre tektonischen Kontinentalplatten mit der Elektronenhülle eines Atoms vergleichen, so müßte im Inneren eines erwachsenen Planeten eine „innere Sonne" existieren, analog dem Atomkern mit Protonen und Neutronen. Wobei der Begriff „Atom" überholt ist. A-tomare, griech.: unteilbar. Richtigerweise müßte es also „tom"- „teilbar" heißen. Oder waren die alten Griechen vielleicht der Überzeugung, daß man diese Teilchen besser nicht teilen sollte? Diese Analogie zum Atom finden wir öfter: „...Die Erde ist wie ein riesiges Atom, innen hohl mit einem Kern, der eine innere Sonne darstellt. So wie wir als Mensch die äußere Krümmung der Erde nicht wahrnehmen, so kann man, wenn man das 'Hyporea', die in Legenden erwähnten verschwundenen Kristallstädte von Argatha betritt, die innere Krümmung nicht wahrnehmen... Die außerirdischen und innerirdischen Rassen bauten Zeitschranken und verankerten diese Städte auf einer höheren, subatomaren Schwingungsfrequenz."
Elia: „Die Legende von Atlantis - Die Prophezeiungen von Elia zur Endzeit"

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Des weiteren wurden die Gemüter auch durch eine Satellitenaufnahme vom 23.11.1968 erregt. Auf diesem, von dem Satelliten ESSA-7 aufgenommenen Foto (siehe Bildteil), war über der Arktis ein großes, schwarzes Loch zu sehen. Nicht auf allen Satellitenfotos ist ein Loch zu erkennen. Einige Hermetiker und Esoteriker erklären dies damit, daß das Lebewesen Erde in großen temporären Zyklen durch die Pole quasi ein- und ausatmet; die polaren Lamellen sich bei diesem Vorgang kurzfristig öffnen und wieder schließen. Unter den Medien, die eine hohle Erde bestätigen, befindet sich auch J.Z. Knight. Gechannelter Ramtha zählt einige Rassen auf, welche die Erde besuchen: „ Und dann gibt es jene Gruppe, die hier [auf der Erde] lebt. Und die Gruppe, die hier lebt, ist schlichtweg die Gruppe, die im Innern eurer Erde stationiert ist, und eure Regierung ist sich ihrer sehr bewußt."
Koteen, Judi Pope: „Ufos und die Beschaffenheit von Wirklichkeit"

Angeblich wäre es hier und da schon normal Sterblichen gelungen, die unterirdische Welt zu bereisen. So gab der Norweger Olaf Jansen an, mit seinem Vater in die unterirdische Welt gesegelt zu sein. Sie verbrachten zwei Jahre bei einer Zivilisation, welche die Fähigkeit hatte, benötigte Energie aus „der Luft" (Vril?!) zu gewinnen. Sie würden im Schnitt hundert Jahre alt, und sie wären sehr genau darüber informiert, was auf der Oberfläche geschähe. Doch bevor wir zurück zu Byrd gehen, müssen wir ein wenig ausholen, und jetzt wird's spannend. Tatsache ist, daß der deutsche Admiral Ritscher bereits 1938/39 eine größere Antarktisexpedition mit geheimen Auftrag leitete. Die Expedition war so geheim, daß zu Beginn der Reise die wenigsten der Besatzimg und der 84 Wissenschaftler das Ziel kannten. Am Südpol angekommen, vermaßen sie ein Gebiet von der Größe Deutschlands (sie!) und tauften es „Neuschwabenland". Sie markierten die Grenzen mit Hakenkreuzfahnen, welche sie von Flugzeugen abwarfen, und die senkrecht im Eis stecken blieben. Heute sind sie verschwunden, aber niemand will sie entfernt haben. In Anbetracht eines bevorstehenden Krieges erscheint es wenig sinnvoll, über zwei Millionen Reichsmark zu investieren, nur um eine trostlose Eiswüste zu kartographieren und Reichsmarschall Göring ein paar Pinguine zum Geschenk mitzubringen. So trostlos war sie denn doch nicht; in Neu-

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schwabenland fanden sich Gegenden mit durchaus moderatem Klima, es gibt dort Gebiete mit vielen Seen und Vegetation, auf Filmaufnahmen deutlich zu erkennen, wie z.B. die der Schirmacher Seenplatte. Was war nun der eigentliche Auftrag der Ritscher-Expedition? Hyperborea/Ultima Thule suchten sie nicht, daß liegt im Norden. Apropos Thule: 1968 ist bei dem US-Luftwaffenstützpunkt „Thule" unweit des grönländischen Städtchens Thule ein B-52-Bomber abgestürzt. Die Einwohner von Thule wurden gezwungen „freiwillig" bei den Bergungsarbeiten zu helfen. Noch heute leiden sie unter Strahlungsschäden, denn die B-52 hatte Plutonium an Bord, was die US-Air-Force verheimlichte. Bis jetzt war auch nicht zu erfahren, wohin es gebracht werden sollte und was man mit dem Plutonium vorhatte. Die von New York nach Israel fliegende Transportmaschine, welche in ein Hochhaus in Amsterdam gekracht ist, hatte sogar A-, B-, und C-Waffen an Bord. Das ist nach internationalem Luftrecht verboten, doch die Verantwortlichen scheren sich einen Dreck um die Rechte der Gojim... Wenn man weiß, welche medizinisch-kriegstechnischen Versuche (Projekt „Big City) die amerikanische Regierung an ihrer eigenen Bevölkerung bereits vorgenommen hat, so verwundert einen nichts mehr. So wurden zu Studienzwecken 1957 über Utah aus einem Flugzeug das Q-Fieber-Toxin verbreitet; Anfang der sechziger Jahre in U-Bahn-Stationen von New York, Philadelphia und Chicago Aerosole mit Grippevieren versprüht; Kriegsdienstverweigerern der Sieben-Tage-Adventisten wurden Tularämieerregern ausgesetzt usw. Zurück zum Thema: Suchten sie einen Eingang in das Innere einer eventuell holen Erde? Etliche Nazigrößen waren Mitglieder hauptsächlich zweier Geheimlogen: Der „Brüder vom Licht", der späteren „Vril-Gesellschaft",35welche dokumentarisch nicht zu belegen ist, aber wahrscheinlich in üblicher Logentradition hinter oder über der „Reichsarbeitsgemeinschaft ,Das kommende Deutschland'" standen, und dem von Rudolf Freiherr von Sebottendorf von der Rose gegründeten „Thule-Orden". Die „Thule" ist aus dem Germanenorden hervorgegangen und wurde am 20.12.1924 im Hotel „Vier Jahreszeiten" in München gegründet. Der Thule-Orden stand mit dem O.T.O.36 d. h. mit Crowley R. Steiner, W. Churchill, L. R. Hubbard usw. in

35 Vril bedeutet soviel wie Energie, jene subtile Energie, welche Ähnlichkeit mit Nicola Teslas „Tachionenenergie", W. Reichenbachs „Od", Wilhelm Reichs „Orgon", Paracelsus „Munis" oder „spiritus vitae, F.A. Mesmers „animalischen Magnetismus", dem vedischen „Präna" und dem buddhistischen „Ch'i" (Jap. „Ki") hat 36 Ordo Templi Orientis; ursprünglich gegr. v. Basilides v. Alexandria; ~120 n. Chr.

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Verbindung. Haben sie durch Parakontakte bzw. mediale Offenbarung einen Hinweis erhalten? Nach einigen Autoren soll Hitler (1889 -1945), wie in „Mein Kampf" angekündigt, ein „Letztes Bataillon", vielmehr mehrere sichere Zufluchtsstätten in verschiedenen Gegenden der Erde eingerichtet haben, falls der Krieg verloren ginge. So auch in der Antarktis. Wilhelm Landig, Thule-Mitglied und ehemaliger Beamter im Reichssicherheitsamt enthüllte, daß ohne Zweifel eine Basis in der Antarktis aufgebaut wurde; via derselben wäre auch Hochtechnologie in verschiedene Teile der Welt geleitet worden, insbesondere deutsche Flugscheiben. Großadmiral Dönitz ergänzte 1943, daß „die deutsche U-Bootflotte dem Führer in einem anderen Teil der Welt eine uneinnehmbare Festung gebaut hätte." Wenn ja, dann begann dies wahrscheinlich mit der Alfred Ritscher Expedition. Sie entdeckten unterseeische Gräben vulkanischen Ursprungs, Eistunnel, weiträumige Höhlen usw. Wurde daraus vielleicht eine „innere oder hohle Erde" gemacht? Oder existiert diese wirklich? Diese Logen hatten nicht nur ein „Hohle-Erde-Weltbild"; Medien dieser Logen hatten angeblich Kontakt zu den Bewohnern im Erdinnern, den sog. Ariannis. Diese, groß, blond und blauäugig, sollen zusammen mit den Aldebaranern vom Sternbild Stier die Achsenmächte mit ihrem Wissen unterstützt haben, und so scheint es nicht unlogisch, daß sich Reichsdeutsche mittels 120 U-Booten am 2.5.1945 von Kristiansund/Norwegen in die Antarktis abgesetzt37 haben. Es setzten sich nachweislich aber auch viele U-Boote nach Südamerika, insbesondere Argentinien ab, wobei U 530 und U 997 sich im Sommer '45 ergaben. Merkwürdigerweise wurden die Offiziere nach dem Verbleib Hitlers gefragt. Die in den schwedischen Gewässern operierenden, anonymen U-Boote sind in Argentinien entwikkelte Weiterentwicklungen oder nicht menschlichen Ursprungs. Sie sollen unter anderem Reichsdeutsche Flugscheiben an Bord gehabt haben. Ein halbes Jahr später erfolgte die bereits unter dem Codenamen „High Jump" erwähnte Antarktisexpedition unter Byrds Kommando mit sage und schreibe 4.70038 Mann - zum Kartographieren? Angesichts einer solchen Armada liegt es nah, daß diese Operation nicht allein zum Vermessen der Antarktis diente.

37 Vergl. Norbert Jürgen-Ratthofer, „Das Vril-Projekt" 38 Laut P. Herrmann, „Das große Buch der Entdeckungen", zählte die Expedition 3.500 Mann und war 1950. Laut Haarmann, „Geheime Wunderwaffen", zählte die Expedition über 4.700 Mann und lief vom 2.12.1946 3.3.1947. Der Dirke-Weltatlas legt sich auf 1946/47 fest, der Brockhaus auf 1946 - 48

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Wollten die Alliierten das „Letzte Bataillon" ausräuchern bzw. die deutsche Technologie in ihren Besitz bekommen? Das scheint ihnen nicht gelungen zu sein, so daß die Alliierten zu äußersten Mitteln zu greifen sich gezwungen sahen: Zum Einsatz der Atombombe. Dies sei aber erst 1958 gewesen; und tatsächlich wurde 1958 zum „Geophysikalischen Jahr" proklamiert. Byrd hatte damit nichts zu tun, er starb am 11.03.1957. Nach Wilhelm Landig hätten die Reichsdeutschen ihre Basen in der Antarktis allerdings bereits 1955 aufgegeben. Laut dem Artikel „Project Argus and the Rainbow-Bombs: United States Nuclear Detonations in Space" des „Leading Edge Magazine" gab es „zur Erzeugung eines künstlichen Strahlungsgürtels gegen Satelliten im Orbit" - wozu soll das gut sein? - folgende Atomexplosionen über dem Südatlantik: am 27.8.1958, am 30.8.1958 am 6.9.1958 und am 9.7.1962. Zusätzlich feuerten die Russen ihrerseits 1962 - wahrscheinlich über dem Nordatlantik - eine Reihe Atombomben ab. Der tiefere Sinn dieser Aktion ist nicht ganz klar. Stehen die atomaren Versuche der Russen in irgendeinem Zusammenhang mit dem Ufo-Phänomen? Man sollte wissen: Am 14.02.1962, auf dem Höhepunkt des kalten Krieges (Kubakrise), gab es einen der größten Zwischenfälle. Eine Flotte von 15 gewaltigen Flugobjekten wurden von der NATO gesichtet; Alarmstufe „ROT" wurde unverzüglich ausgelöst, in der Annahme, es mit einem Erstschlag der UdSSR zu tun zu haben. Man machte sich für den atomaren Gegenschlag bereit. Dies wurde lange Zeit verschwiegen, auch heute sind kaum Informationen über den Vorfall zu erhalten. Die Russen reagierten ebenso auf die vermeintlich westliche Bedrohung. Glücklicherweise drehten die Scheiben nach Norden ab und eine ungeheure Katastrophe blieb der Menschheit erspart. Da die NATO von den zuständigen amerikanischen Stellen nur ungenügend über außerirdische Flugaktivitäten informiert wurde, beschloß das Oberkommando der alliierten Streitkräfte in Europa in Rodencore bei Paris, die Gründung einer Kommission, die alles über Ufo-Aktivitäten in Erfahrung bringen sollte. Die SHAPE-Studie „Assessment" (Cosmic Top Secret) ergab, daß die Menschheit seit geraumer Zeit von mindestens vier Rassen beobachtet wird, eine davon humanoides Aussehen habe, Wesen derselben Rasse unentdeckt mit unbekanntem Auftrag unter uns leben (vielleicht ihr Nachbar?), einige Militärmaschinen von Ufos förmlich verschluckt worden sind und es bis 1962 definitiv vier Abstürze außerirdischer Raumschiffe in Europa gab (1952 bei Spitzbergen; eine östlich von Bremen/Deutschland usw.). Zwischenzeitlich wissen die SHAPE-Ver-

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antwortlichen von über hundert Rassen. Sie gliedern sie in vier Kategorien: Wesen aus unserem und benachbarten Sonnensystemen; intergalaktische Wesen, Wesen aus anderen Dimensionen und Wesen aus einer anderen Zeit. Jedenfalls entstand über der Antarktis das Ozonloch. Es waren merkwürdigerweise nicht jene Zonen der Schwerindustrie wie der amerikanische Nordosten, Zentraleuropa oder Japan, welche die höchsten FCKW-Emissionen hatten. Nach Jim Keith kommt allerdings auch das HAARP-Projekt für die Entstehimg des Ozonlochs in Frage. (siehe Fußnote Kap. XIII, Bd.l) Eine mögliche, zugegeben exotische Erklärung mag sein, daß sie tatsächlich in das Innere der Erde einzudringen versuchten. Übrigens liegt nach Alec McLellan ein bedeutender Eingang in die innere Welt im Hindukusch in Afghanistan. Aber wie sollte man es anstellen, mit einer größeren Armee die vielen Höhlen zu inspizieren ohne zu viel Aufsehen zu erregen? Nun, man sucht einfach jemanden, der ultragefährlich ist und sich ebenda versteckt hat. Und just in Tora Bora, einer weitläufigen unterirdischen Höhlenfestung, verschanzte sich - angeblich - der ungezogene Top-Terrorist Osama bin Laden. Bereits 1923 berichtete Dr. F. Ossendowski (1876 -1945) von einer unterirdischen Welt. Folgendes hatte er von Einheimischen gehört: „ Vor mehr als 60.000 Jahren verschwand ein Heiliger mit einem ganzen Menschenstamm unter dem Erdboden, um sich niemals wieder an der Erdoberfläche zu zeigen. Viele Leute haben inzwischen dieses Reich besucht..., aber niemand weiß, wo sich das Königreich befindet. Die einen sagen in Afghanistan, andere in Indien. In ihm ist das Volk gegen das Böse geschützt. Verbrechen gibt es nicht innerhalb seiner Grenzen. Die Wissenschaft hat sich in ihm ruhig entwickelt, nichts ist in ihm durch Zerstörung bedroht. Das unterirdische Volk hat höchstes Wissen erreicht. Das Land unter der Erde ist jetzt ein großes Königreich... Sein Herrscher ist der König der Welt. Dieser kennt alle Kräfte der Welt und vermag in den Seelen der Menschheit und in dem großen Buch ihres Geschickes zu lesen. Unsichtbar regiert er über die [damaligen] 800 Millionen Menschen, die auf der Erdoberfläche leben... Wenn die wahnsinnige Menschheit einen Krieg gegen das unterirdische Königreich beginnen sollte, so wäre dies imstande, die ganze Oberfläche in die Luft zu sprengen und sie in eine Einöde zu verwandeln..."
Ossendowski, Dr. Ferdinand „Beasts Men and Gods"

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Das mag für unseren westlichen, mit Schulwissen und Belanglosigkeiten vollgestopften Verstand absurd klingen, allerdings liegt in dieser Absurdität eine gewisse Logik; die Handlungsabläufe bezüglich der Antarktis sind in sich stringent. Bereits 1823 hat Kapitän John Symmes dem Kongreß der Vereinigten Staaten von Amerika seine Theorie von einer holen Erde vorgetragen. Er behauptete, dort gäbe es ein wohlhabendes Land mit exzellenter Vegetation und womöglich auch Menschen. Er behauptete weiter, daß u. a. ein Eingang im Nordpol läge. Nach Beendigung seines Referates bat er den Kongreß, ihm Mittel zur Auffindung desselben zu gewähren. Die Gesetzesvorlage enthielt eine Petition von mehreren tausend Befürwortern, welche mit den Zivilisationen im Inneren der Erde einen Handel aufbauen wollten. Die Abgeordneten gewährten ihm die Mittel und die Minister für Finanzen und Seefahrt veranlaßten die Ausrüstung einer Nordpolexpedition inklusive einer Flotte von drei Schiffen. Sie sollten den Zugang - das „Symmes-Loch" finden und das Erdinnere erforschen. Mitten in den Vorbereitungen bekam Präsident Andrew Jackson Wind von der Sache. Er geriet fast in Panik, legte sofort Veto ein und untersagte jegliche diesbezügliche Aktivität. Wir konnten weder erfahren, woher Symmes seine Information hatte, noch warum Präsident Jackson so vehement blockierte. Hatte er als Großmeister der Großloge v. Tennessee Zugang zu brisantem Wissen, oder bekam er von höherer Stelle Weisimg, den „Deckel auf dem Topf" zu lassen? 1870 gründete Cyrus Read in den USA die Hollow Earth Society; wir haben keine Anhaltspunkte, was sie herausgefunden haben. Was hat Byrd entdeckt? War er wirklich in der legendären Regenbogenstadt? Ist die Erde tatsächlich hohl? Existiert dort eine fremde Zivilisation? Was hat Hitler mit den Ariannis zu tun, falls es diese überhaupt gibt? Kann es sein, daß Byrd den Auftrag hatte, von den Deutschen in die Antarktis verbrachte Geheimwaffen zu beschlagnahmen?

Resümee
Wir schrieben, daß die Handlungsabläufe stringent erscheinen. Das sind sie. Die Beschreibungen der Bewohner der inneren Erde, egal, wie wir diesen Raum nun definieren, weichen aber deutlich voneinander ab. Dies läßt

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nur einen Schluß zu: Es existieren mehrere innerirdische Rassen. Wenn diese aber konträre Meinungen, Intentionen und Entwicklungsstadien haben, so läßt die Logik nur die Möglichkeit mehrerer, verschiedener, in sich hermetisch abgeschlossener Hohlräume im inneren der Erde zu. Es bestehen definitiv gewaltige unterirdische Höhlensystemen, welche bewohnt sind. Andererseits ist die menschliche Logik nicht der Weisheit letzter Schluß, weshalb wir ins Kalkül ziehen müssen, daß die Erde tatsächlich hohl sein kann; Byrds Erfahrungen und bereits erwähntes ESSA-7 -Foto sprechen dafür. Es würde den Gesetzen der Polarität entsprechen, wenn nicht nur lichtvolle Kräfte, sondern auch destruktive Wesenheiten die innere Welt bewohnen. Byrd hatte offensichtlich mit positiven Kräften Kontakt, während diejenigen, von denen Alex Collier spricht und welche den Fall Oswald/Mehlen begründen, mehr von destruktiver Art zu sein scheinen. Es wäre verfrüht, sich über Art, Herkunft und den Einfluß dieser Rassen näher zu beschäftigen; die Zukunft wird sicher weiteren Aufschluß erbringen, da immer mehr Information durch einen allgemeinen Bewußtseinsaufstieg ans Tageslicht kommen. Einige Forscher sprechen von drei bis vier, andere von 14 Rassen. Angeblich haben einige dieser Rassen, und dies scheint uns sehr glaubwürdig, Botschaften auf der Erdoberfläche. Die Deutschen waren in der Antarktis, das ist gesichert. Was die Zeit nach der Ritscher-Expedition, also die Zeit des II. Weltkrieges und danach betrifft, so finden sich in der einschlägigen Literatur Indizien, welche darauf hinweisen, daß ein auserlesenes Kontingent samt Flugscheiben mittels UBooten dorthin verbracht wurde. Daß sie Kontakt zu Inner- oder Außerirdischen Wesen gehabt haben, ist wahrscheinlich, bleibt aber, solange keine konkreten Beweise vorliegen, Spekulation. Da wir spekulieren dürfen, nehmen wir an, daß sie in Kontakt zu relativ humanoiden, blonden, blauäugigen Menschen gestanden haben dürften. Da wir bisher keinen Aldebaranern oder Ariannis - jedenfalls noch nicht bewußt - gegenüberstanden, ist es unmöglich, auch nur das Geringste über deren Identität und Intention zu sagen. Wenn sie tatsächlich Hitler und die nationalsozialistische Idee unterstützt haben, so spräche dies für sich. Vladimir Tarzisky spricht in diesem Zusammenhang von einer nur Insidern bekannten „Deutschen Botschaft" in einem Hochhaus in Washington, dessen Lift aber diese Etage überspringt. Hier residiere die konsularische Vertretung von „Neu-Berlin", einer unterirdischen deutschen Stadt respektive Zivilisation, welche gemeinsam mit den Ariern/ Aldebaranern? im Inneren der Erde lebe und die letzten Über-

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lebenden bzw. Nachfahren jener Deutschen seien, welche im Rahmen des Projekts „Lebensborn" gezeugt wurden. Bei diesem nationalsozialistischen Programm verpflichteten sich Deutsche mit Ariernachweis zur Zeugung reinrassiger Kinder. Diese wurden nach der Stillzeit von ihren germanischen Müttern separiert und in entsprechenden Internaten erzogen. Vollwaise Kinder, die dem arischen Ideal entsprachen, wurden ebenfalls dort großgezogen. Mit anderen Worten: Dieses „auserlesene Kontingent" waren just jene Kinder, welche später Neu-Berlin im Inneren der Erde bauten und besiedelten und sie sind wahrscheinlich das „Letzte Bataillon". Es gibt, allerdings sehr seltene Hinweise, daß heute noch Flugscheiben mit Hakenkreuzemblem oder Balkenkreuz gesichtet werden. Die erste Frage wäre in so einem Fall: Wie dreht sich dieses; welche Farbe hat es. Prinzipiell gibt es zwei Möglichkeiten. Wir haben es tatsächlich mit Reichsdeutschen Flugscheiben zu tun, von denen es aber nur wenige Dutzend Prototypen geben dürfte, oder mit Scheiben, welche ihre Nachkommen irgendwo konstruiert haben. Oder wir haben es mit einem Raumschiff außer- oder/und innerirdischer Natur zu tun. Es wäre denkbar, daß die vedischen Götter, welche großteils auch als arisch gelten, dieses Symbol - rechtsdrehend - benutzten und benützen. Vielleicht sind diese tatsächlich vom Aldebaran? Dies würde die Faszination der Nationalsozialisten für die vedische und tibetische Kultur erklären. Die Tatsache, daß die gesichteten Flugscheiben im Laufe der Zeit ihr Aussehen verändert haben - von der mit Nieten zusammengehaltenen Eisenkonstruktion bis zu den hochglänzenden High-Tech-Scheiben - läßt sich nur so erklären, daß ein Teil, vielleicht sogar ein beträchtlicher Teil, irdische Entwicklungen sind. Nicht nur die Deutschen, auch die Russen, Amerikaner, wahrscheinlich auch Japaner und Franzosen haben mit dieser Technologie experimentiert und scheinen sie heute mehr oder weniger zu beherrschen. Durch T wurde uns mitgeteilt, daß sich die Erde alle 1,825 Jahre an den Polen öffnet; jeweils für zwölf Stunden am Nord-, und zwölf Stunden am Südpol. T spricht in diesem Sinne tatsächlich von einer holen Erde. Demnach bilden die Pole die Haupteingänge in dieses unterirdische Reich. Byrd war der Ansicht, die innere Sonne gesehen zu haben. Progressive Geologen vermuten die Möglichkeit, daß der Erdkern aus einem Kristall bestünde. Vielleicht hat Byrd diesen leuchtenden Kristall gesehen? An zuverlässige Information zu gelangen, ist hier sehr schwierig. Dies kommt daher, daß die ganze Geschichte sowohl mit dem Faktum außerir-

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discher Präsenz als auch mit der hohlen Erde zusammenhängt. Beides Angelegenheiten mit sehr hoher Geheimhaltungsstufe. Eines ist sicher: Was die Geologie der Erde und die damit verbundenen Implikationen angeht, so müssen wir uns, gleichsam, als wären wir an den Polen, warm anziehen.

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Kapitel III
ADOLF HITLER
„Hitler... stand in Verbindung mit einem Wesen, daß er für den höchsten Herrn hielt..."
Mirra Alfassa, Okkultistin, Leiterin des Sri Aurobindo-Ashrams, Sept. 1940

dessen wissen die wenigsten über die okkulten Hintergründe, während Insider dieselben zumeist leugnen. Um die Wurzeln des Nationalsozialismus und die geheime Weltpolitik besser zu verstehen, müssen wir mindestens in die Zeit nach dem I. Weltkrieg, dem „Krieg zur Beendigung aller Kriege", zurückgehen. Versailles, 18. Januar 1919: Die alliierten Siegermächte setzen sich zusammen, um im Rahmen der Friedensverhandlungen die „Bedingungen" auszuarbeiten. Dieses Bild wird jedenfalls von den Medien der Öffentlichkeit präsentiert. Offiziell führen die jeweiligen Präsidenten der Siegermächte die Verhandlung. Doch die Präsidenten und Premierminister, welche ihr Land vertreten sollten, sind nur Marionetten der Illuminati, denn hinter den Kulissen hat nicht Wilson das Sagen, sondern seine beiden „Berater" Colonel House und Bernard Baruch (33°), Lloyd George wird dirigiert von Sir Philip Sassoon, und Frm. Clemenceau fügt sich uneingeschränkt den Wünschen Georges Mandels. House ist der „Diplomat" Rothschilds, Baruch39 Agent der Rüstungsindustrie, Sassoon direkter Nachkomme Amschel Rothschilds und Mandel geborener Jeroboam Rothschild! Präsident Wilson wurde - und das ist von Zeugen belegt von Colonel House die Tür gewiesen, da Geheimverhandlungen anstanden. Mit dabei Lawrence von Arabien und die Dulles-Brüder. Auf der Gegenseite leitete der Direktor der Deutschen Reichsbank und ehemalige Chef des deutschen Geheimdienstes, Max Warburg, die Verhandlungen. Hinter den Kulissen leitet also die Round-Table-Gruppe die Verhandlungen.
39 Bernhard Baruch (1870 -1965) war jüdischer Bankier und Berater der 7 US-Präsidenten Wilson, Harding, Coolidge, Hoover, Roosevelt, Truman und Eisenhower!

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itlers Leben und „Werk" sind den meisten hinlänglich bekannt, in-

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Diese Herrn setzten jene repressiven Versailler Verträge durch, welche es Deutschland unmöglich machen sollten, dieselben einzuhalten. Vae victis! Ohne weitere Diskussion wurde Deutschland die alleinige Schuld zum „Ausbruch" des Weltkrieges zugeschoben, ungeachtet der komplizierten Bismarckschen Bündnisverpflichtungen. Objektiv kann man Deutschland durch die Erteilung der „Blankovollmacht" an ÖsterreichUngarn lediglich eine Teilschuld zusprechen. Ergänzend sei angemerkt, daß die Logenbrüder der „Schwarzen Hand40,, den österreichisch-ungarischen Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand und seine Gattin am 28.6.1914 in Sarajevo ermordet haben. Übrigens wurde zur gleichen Minute ein Attentat auf Rasputin in Prokowskoje gemacht, welches er überlebte, aber für einige Zeit ausgeschaltet wurde. Die Hintermänner planen langfristig und sorgfältig: Rasputin war der einzige, der den Weltkrieg noch verhindern hätte können. Kurz und gut, in Versailles wurde auf massiven Druck der grauen Eminenzen der Boden bereitet, welcher zum kometenhaften Aufstieg Hitlers führte und auf welchem Krieg Nr. II geführt werden sollte... Während des großen Krieges, als in Europa die Kirchen den Krieg segneten und den Mord heilig sprachen und die internationalen Banken und Rüstungskonzerne Milliarden an der unendlichen Dummheit der hirngewaschenen Bevölkerung verdienten, erahnte nach einer mehrtägigen Erblindung der österreichische Gefreite, durchaus mutige Meldegänger und Träger des Eisernen Kreuzes erster und zweiter Klasse - Adolf Hitler, eigentl. Schicklgruber - seine Berufung zu ganz Großem. Später berichtete Hitler, daß er im Militärkrankenhaus in Pasewalk eine Vision hatte, der er entnehmen konnte, daß er sein Augenlicht wiedergewinnen würde, damit er „Deutschland zum Ruhm führen" könne. Der behandelnde Arzt indes, Dr. E. Forster, diagnostizierte bei Hitler eine durch Senfgas ausgelöste psychopathische Hysterie. Die Krankenunterlagen wurden übrigens 1933 von der Gestapo beschlagnahmt und vernichtet, der Psychiater Dr. Forster beging daraufhin aus „ungeklärter Ursache" Selbstmord. Er kannte nämlich die wahre Identität Hitlers. Nach dem Weltkrieg, so etwa um die Zeit der „Verhandlung" in Versailles, schloß sich Hitler nicht etwa einem der vielen bayerischen Frei-

40 Die serbische Bez. dieser Geheimorganisation lautet „Jedinstvo ili smrt", „Einigkeit oder Tod". Sie soll heute noch arbeiten, was angesichts der Idee einer großserbischen Nation durchaus vorstellbar ist. Andere Historiker kommen zu dem Schluß, daß der Urheber des Attentats die Loge „Omladina", „Jugend", gegr. 1848 gewesen ist

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korps an, wie es damals viele desillusionierte und desorientierte Veteranen taten, sondern streifte sich die rote Armbinde über und trat der Roten Armee bei. Doch dieser faux-pas sollte nicht lange dauern, denn der mystisch veranlagte Leser der Ostara-Hefte des Ariosophen und Zisterziensermönches Jörg Lanz von Liebenfels begab sich zu einer Zusammenkunft - aus privatem Interesse oder als Spitzel der Reichswehr, das lassen wir einmal offen - der Deutschen Arbeiter Partei DAP welche sich später NSDAP nennen und ihrem Wesen nach „ein heiliger Orden" sein sollte. Angeblich wurde man bei dieser Gelegenheit auf Hitler zum ersten Mal aufmerksam, ja, verschiedene Logenbrüder erkannten in ihm sehr schnell den erwarteten Messias. Nun begeben wir uns auf sehr schwieriges Terrain, indem wir, wenn auch nur skizzenhaft, versuchen, Licht in das Logentum der damaligen Zeit zu bringen. Zudem sind die Hinweise, die wir aus den im Quellenverzeichnis aufgeführten Büchern herausgesucht haben, unvollständig und zum Teil auch widersprüchlich. Um den Rahmen der Recherche nicht zu sprengen, verzichten wir auf nähere Erläuterungen des O.T.O. (Ordo Templi Orientis), welcher zu seinen Mitgliedern Steiner, Crowley und M. v. S. Theodor Reuß zählte, des ONT (Ordo Novi Templi), eine Liebenfels'sche Neugründung des von Papst Clemens V. 1312 verbotenen TemplerOrdens, des HAO (Hoher Armanen Orden), eines wohlhabenden, mystisch-germanischen Ordens, dem zahlreiche Theosophen anhingen, sowie kleinerer Logen, die für unsere Recherche unwesentlich sind. Die wichtigste hier zu nennende Loge ist die 1919 von Rudolf Freiherr von Sebottendorf von der Rose gegründete Thule Gesellschaft, welche aus dem Germanen-Orden hervorgegangen ist. Sebottendorf41 war neben Karl Haushofer42 und Theodor Reuß einer der grauen Eminenzen hinter Hitler, welche diskret die Fäden zogen. Haushofer hielt sich zur Jahrhundertwende längere Zeit in Kairo auf, wo er wahrscheinlich Rudolf Heß kennenlernte. Heß wurde 1894 in Alexandria geboren und besuchte in Kairo die Schule. Gut möglich, daß Haushofer, wenn nicht sogar Heß, Kontakte zur TG hatten, vielleicht sogar von der „Hermetischen Bruderschaft von Luxor" eingeweiht wurden. Sebottendorf hatte weitreichende

41 Im Mai 1945 wurde seine Leiche aus dem Bosporus gefischt; die Umstände seines mysteriösen Todes konnten nie geklärt werden 42 Haushofer, durch seine Hellsichtigkeit zum General im 1. Weltkrieg befördert, war Geopolitiker; seine Vision war nicht purer Landerwerb, sondern die Beherrschung der geomantische Vortexe; er gehörte zum Orden der Duhphas und beging am 14.3.1946, nachdem er seine Frau tötete, Harakiri

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freimaurerische Kontakte, war in Astrologie, Theosophie und Okkultismus bewandert, Mitglied des Germanen- und Meister vom Stuhl des Rosenkranz-Ordens und später für den Nazi-Geheimdienstchef Admiral Wilhelm Canaris überwiegend in der Türkei tätig. Reuß war Bruder des Golden Dawn (O.T.O.), der Großloge Memphis Misraim, Freimaurer (Pilger-Lodge No. 208), englischer Rosenkreuzer, arbeitete mit dem Alten und Angenommenen Schottischen Ritus konkurrierendem Cerneau-Ritus sowie mit dem Swedenborg-Ritus, welcher in der von ihm gegründeten Provinzial-Großloge Nr. 15 und „Tempel zum Heiligen Gral" zum Tragen kam. Als Symbol wählte man auf Vorschlag des Runenforschers Guido von List oder Dr. F. Krohn das linksdrehende43 Hakenkreuz in weißem Kreis auf rotem Grund. Dies beweist, daß die schwarzen Mystiker um Thule schon sehr frühzeitig Kontakte zu entsprechenden asiatischen Sekten hatten. Nach langer Recherche fanden wir eine kompetente Erklärung für dieses ambivalente Symbol: Während einer vollständigen elliptischen Umkreisung unseres Solarsystems im Laufe von 25.920 Jahren (25.826,6 nach neuesten astronomischen Berechnungen) um das galaktische Zentrum durchlaufen wir eine evolutionierende und eine devolutionierende Phase, jeweils von 12.960 Jahren. Durch Benutzung linksdrehender Swastikas werden die absteigenden Kräfte angerufen, selbst wenn wir uns in einem aufsteigenden Yuga-Zyklus befinden, und umgekehrt. Die Wahl der Farben rot und weiß erhärten diesen Verdacht, sind dies doch die Farben der schwarzmagischen tibetischen Tantriker.44 Den Kontakt sollen unter anderem Karl Haushofer mit Unterstützung des „Beelzebub" Gurdjieff, Sebottendorf und Trebisch-Lincoln (Lama Djordi Den) besorgt haben. Nach unserer Recherche war Haushofer der Mann, der die Verbindung zu den Mächten des Swastikas aufbaute. Mehrmals reiste er im Begleitung Gurdjieffs nach Tibet, wo er zum Bön-Priester initiiert wurde; näheres über die Böns in Kapitel XI (Bd. 1). Guido von List galt als Crowley Österreichs. Wenn Hitler in sexualmagischen Praktiken unterwiesen wurde - und alles spricht dafür; sechs oder sieben Frauen, mit denen er in engerer Beziehung stand, begingen Selbstmord - so waren dies in erster Linie Guido von List, Haushofer und Dietrich Eckart. Diese haben ihm

43 Die Drehrichtung ergibt sich, wenn man in das abgebildete Swastika hineinblasen würde, egal v. welcher Seite 44 Weiß für Sperma, rot für Menstruationsblut

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höchstwahrscheinlich das Ajna- oder Svadhisthana-Chakra zumindest teilgeöffnet. Fest steht, daß das Swastika ein altes, rechtsdrehendes, buddhistisches Symbol ist, welches heute noch an hinduistischen und buddhistischen Tempeln zu sehen ist, daß Japan mit Deutschland verbündet war, daß Hitler in seiner Rede vom 30.1.1945 sagte: „Es wird auch in diesem Kampf nicht Innerasien siegen, sondern Europa - und an der Spitze jene Nation, die seit eineinhalbtausend Jahren Europa als Vormacht gegen den Osten vertreten hat und in alle Zukunft vertreten wird: Unser Großdeutsches Reich, die deutsche Nation!" - scheinbar dachte er, daß die tibetischen Magier ihn fallen gelassen haben - nachweislich haben über 1.000 tibetische Soldaten in Berlin für Deutschland gekämpft. Hitler stand in engem Kontakt zu ihrem Anführer, einem schwarzmagischen tibetischen Mönch, welchen man als „Hüter des Schlüssels" bezeichnete; er soll den Eingang ins Innere der Erde, Agharti, gekannt haben, wo die Arianis (Arier) vom Aldebaran wohnen. Dieser Mönch, der grüne Handschuhe trug, wurde von den Russen in einem Berliner Keller am 25.4.1945, umgeben von fünf anderen Tibetern, tot im Kreis liegend45 aufgefunden. Tatsächlich wurden diverse Tibet-Reisen von Himmler und den bereits erwähnten angeordnet, bzw. selbst unternommen, z. B. von Sven Hedin oder die Asienexpeditionen 1930/31,1934-36 und 1938/39 von dem Biologen Prof. Dr. Ernst Schäfer. Schäfer und seine Gruppe hatten 1938 im Himalaja mehrere Ufo-Sichtungen... Die Expeditionen hatten drei Aufgaben: Anthropologische Studien, Herstellung von Kontakten zu bestimmten Persönlichkeiten und das Auffinden von Eingängen in das Innere der hohlen Erde. Interessanterweise schickte Juni/ August 1943 der Chef des OSS (Office for Strategik Service; CIA-Vorläufer), William Donovan, ebenfalls eine Expedition nach Tibet. Leiter dieser Expedition war Illya Tolstoi, der Enkel von Leo Tolstoi. Der Grund dieser Mission ist unbekannt; in der Folge wurde den Tibetern eine Radiostation geliefert, mit welcher sie wiederum mit den Deutschen in Kontakt standen. Illya schließlich reiste mit unbekanntem Auftrag weiter nach Shaanxi...(sic!)

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Nach Walter J. Stein bzw. T. Ravenscroft lagen die nackten Leichen der Lamas in „langen, geraden Reihen". Die Eingeweihten der „Gesellschaft der grünen Männer" sowie des „Grünen Drachens" begingen kollektiven Suizid. Insgesamt sollen bis zu 1.000 Tibeter in Berlin durch Kriegseinwirkung oder Selbstmord umgekommen sein. Inwieweit die Sekte der Böns mit dem „Grünen Drachen" identisch sind, konnten wir nicht feststellen

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Um die Thule-Tibet-Verbindung zu verstehen muß man wissen, daß sie der Überzeugung waren, daß die germanische und asiatische Rasse zur Zeit der zweiten Wurzelrasse einen gemeinsamen Ursprung hatten, der sich auch in der Physiognomie und der Zusammensetzung des Blutes beweisen ließe. Der Hinduismus entstamme dem Lamaismus, welcher über den Buddhismus wieder reimportiert worden sei. Dies sei auch der Grund für die Ähnlichkeit zwischen dem Rig-Veda und der Rig-Thula der Wikinger. Hitler selbst war der Überzeugung, daß die hyperboreischen und atlantischen Arier sich ins Innere der Erde zurückgezogen hätten, darum bemühte er diverse Expeditionen (Himalaja, Südamerika, Afrika, Antarktis, Montauk) die Eingänge zu finden, um mit diesen eine arische Weltherrschaft aufzubauen. Geheime Kommandos suchten in den Borodla-Höhlen bei Aggtelek/Ungarn, in Montauk usw. Er selbst wohnte am Obersalzberg, unweit des Untersberges, in welchem er und ein Teil der Thule-Eingeweihten einen Eingang zu Walhalla (Agharti), der Welt der arischen „Götter", vermutete. Unter den bis dato ca. 1.500 Thule-Mitgliedern waren fast alle späteren Nazigrößen:46 Freiherr Rudolf von Sebottendorf, Gründer und Thule-Großmeister Rudolf Steiner, Summus Rex (Großmeister) des O.T.O, Generalsekretär der TG Dr. Jörg Lanz von Liebenfels, Thule- und ONT Ordensmeister, Ariosoph, „Ostara"-Verleger Guido von List, Thule-Ordensmeister, Gründer und Großmeister des HAO, Ariosoph Adolf Hitler, Reichskanzler, Oberbefehlshaber SS Dietrich Eckart, Journalist, Chefredakteur des „Völkischen Beobachters", Mentor Hitlers Rudolf Heß, SS-Obergruppenführer, Hitlers Stellvertreter, Golden Dawn Alfred Rosenberg, Diplom-Ingenieur, Chefideologe der NSDAP, Reichsminister und -leiter Dr. Dr. h.c. Hans Frank, Reichsrechtsführer, Generalgouverneur Polen Anton Drexler, Gründer der DAP, Ehrenvorsitzender der NSDAP Prof. Dr. Karl Haushofer, Generalmajor a. D., Gurdjieff-Schüler, Okkultist, Tibetreisender

46 Angaben aus mehreren Listen und ohne Gewähr

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Heinrich Himmler, Reichsminister, Reichsführer SS, Ordensgeneral Max Amann, 1. Geschäftsführer der NSDAP Hermann Göring, Reichsmarschall, SS-Obergruppenführer Prof. Dr. Gottfried Feder, DAP-Mitbegr., Mitverf. des Parteiprogramms, Staatssekretär a. D. Trebisch-Lincoln, (Nathan I. Timothy Trebitsch),47 Okkultist, HimalajaReisender Karl Harrer, DAP-Reichsvorsitzender Prof. Dr. Theodor Morell, Mediziner, Leibarzt (und Drogenbeschaffer) des Führers Prof. Dr. Schumann, Ingenieur, Dozent an der Technischen Universität München Julius Streicher, Obergruppenführer SA, Gauleiter von Franken Prof. Dr. Bernhard Stempfle, Geistlicher, Berater und Freund des Führers Franz Gürtner, Polizeichef von München, später Justizminister Ernst Röhm, Hauptmann, Chef der SA Heinrich Jost, Kommandant der „Einsatzgruppe A" Walter Schellenberg, vermutlich Thule-Mitglied, Geheimdienstchef, Kontakte zu Jesuiten Die (NS)DAP rekrutierte ihre Mitglieder größtenteils aus dem Arbeiterring. Der politische Arm der „Thule" war also eindeutig die DAP zu der schließlich Hitler stieß. In kürzester Zeit avancierte er zum Propaganda-Obmann der Partei. Soweit zur äußeren Schale, doch nun zum Kern, und der hat's in sich. Sebottendorf hatte, wenn er nicht sogar wie L. Ron Hubbard W. Churchill, W. B. Yeats, B. Stocker, A. Crowley und R. Steiner Mitglied des „Hermetic Order of the Golden Dawn" war, zumindest Kontakte zu demselben elitären Orden, welcher, wie die bayerischen Illuminaten, ihre Mitglieder aus den „Obersten Räten" der Freimaurerei und Rosenkreuzer rekrutierten. Wie andere Eingeweihte auch, besaß er intime Kenntnisse weltpolitischer Art sowie geheimes mythologisches Wissen, welches sich mit den Überlieferungen der Tempelritter und der Erbengemeinschaft der Tempelritter deck47 Trebisch Lincoln war gebürtiger Jude, konvertierte zum Buddhismus und wurde Thule-Mitglied; Himmler lobte Karl Kraus in den höchsten Tönen, obwohl auch dieser Jude war; Liebenfels stellte seine Burg Werfenstein, in welcher Ordenszusammenkünfte und Gralsfeiern stattfanden, Juden zur Abhaltung ihres Laubhüttenfestes zur Verfügung, selbst Hitler hielt sich Freimaurer Hjalmar Schacht, galt dieser doch als Erfinder der Mefo-Wechsel und besaß beste Kontakte zur Wallstreet. Göring: „Wer Jude ist, bestimme ich!"

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te. Dieses Wissen besagt, daß die Ursprünge der weißen, arischen Rasse von einem anderen Schöpfer-Gott abstammen, als die zwölf - oder dreizehn Stämme Israels, welche ihrerseits von ihren Göttern mit dem Aufbau der Weltherrschaft beauftragt worden sind. Die Arier würden ursprünglich vor Hyperborea abstammen, einem Kontinent, der noch vor Lemurien und Atlantis im Ozean versank.48 Da die Hauptstadt dieses sagenhaften, versunkenen Kontinents „Ultima Thule" hieß, taufte man die Loge passenderweise „Thule". Nach einer gewaltigen Flutkatastrophe emigrierten die Hyperboreaner in den Himalaja, zum Südpol und - ins Innere der Erde. Die blond-blauäugigen Arier sollen die Nachfahren bzw. die genetischen Schöpfungen der Aldebaraner sein, die sich kurz vor dem Versinken von Hyperborea vor der letzten Eiszeit in das Innere der Erde - wir berichteten bereits im Kapitel II - Agharti zurückgezogen hätten. Eigenartigerweise vermuten andere wiederum, daß die verschwundenen zehn Stämme Israels eines Tages im Inneren der holen Erde wiedergefunden werden... Die Nationalsozialisten haben, wie bereits erwähnt, an mehreren Stellen (Südpol, Tibet, Brasilien, Ungarn etc.) Eingänge in die Erde gesucht; wie sonst ist die Admiral Ritscher-Expedition zu erklären, bei der über 80 Wissenschaftler 600.000 km2 der Antarktis - Neuschwabenland - erkundeten und dem Deutschen Reich quasi als Kolonie einverleibten? (siehe Kap. II) Wie D. Rüggeberg in seinem Buch „Christentum und Atheismus im Vergleich zu Okkultismus und Magie" schreibt, war der zweite Weltkrieg nichts anderes, als eine Manifestation des Kampfes zweier okkulter Mächte um die Weltherrschaft: Der Mächte des Swastikas (Aghartis), der nordisch-arischen und asiatischen Bruderschaften, und der Mächte des Pentagramms49 (Shambhalas), der anglo-amerikanischen und jüdischen Logen. Oder der Kampf der Juden unter dem Demiurgen Jahwe gegen die arischen Hermetiker, welche für Votan/Vishnu eine neue Herrschaft zu Beginn des Wassermannzeitalters errichten zu müssen glaubten.50 Der Katholik Hitler verfolgte daher nicht nur Juden, sondern auch - hier bestätigen viele Ausnahmen die Regel - Freimaurer. Jedenfalls die unteren Grade. Er war von seiner Mission überzeugt; seine Leute schienen tatsächlich zu glauben, daß er der Messias des in der Heiligen Schrift ange-

48 Die Nationalsozialisten der „Thule" machten „Hyperborea" als den Ursprung der nordisch-arischen Rasse aus... So wurden 1931 in Berlin in einer Ausstellung „Atlantis-Trancebilder" gezeigt 49 US-amerikanische und sowjetische Panzer und Flugzeuge wurden mit Pentagrammen gekennzeichnet; Beleg für einen gemeinsamen Initiator und Mentor beider Systeme 50 Tiefere Einblicke in die mysthischen Grundlagen der Thule gibt die Quadrologie v. Miguel Serrano

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kündigten Tausendjährigen Reiches sei. Dies wollten sie herbeibomben; sie übersahen dabei gänzlich, daß die Zeitenwende eingeläutet wird durch die Herabkunft eines neuen Bewußtseins und durch die Inkarnation von Menschen, die dieses Bewußtsein verkörpern. Die führenden Thule-Leute wollten die Macht des Pentagramms brechen; sie bezogen sich u. a. auf verschiedene Textstellen in der Bibel, z. B. Matth 21.43, wo Jesus zu den Juden sagt: „Das Reich Gottes wird von euch genommen werden, und einem Volke gegeben werden, das seine Früchte bringt", oder in Joh. 8.44 sagt er den Juden ganz klar: „Ihr habt den Teufel zum Vater..." Vor allem die Ariosophen versuchten sich in der Synthese eines christlichen Nationalsozialismus, doch der Spagat zwischen Nächstenliebe und Judenhaß mußte natürlich scheitern. Wie bereits erwähnt, wurde in Versailles der Grundstein zum II. Weltkrieg gelegt; folgerichtig lag es nahe, Deutschland wieder finanziell und wirtschaftlich aufzubauen. Dies geschah durch die massive Unterstützung internationaler Bankiers (Dawes- und Young-Plan, 1924/28; beide Agenten J.P.Morgans); die Wallstreet war durch Spenden, Kredite und Zuwendungen aller Art massiv involviert, wie A. Sutton oder Prof. Dr. C. Quigley eindeutig nachwiesen. Ja, die monetäre Wiederaufrüstung geschah sogar durch die Mendelson-Bank in Amsterdam und später durch die Henry-Schroeder-Bank in Frankfurt, welche beide von Warburg über die Kuhn & Loeb-Bank und damit letztlich von den jüdischen Rothschilds

Anwesend US-Präsident Roosevelt, der New Yorker Bürgermeister, La Guardia, Minister, Senatoren, Abgeordnete, Wirtschaftsbosse. Dieses Beispiel soll uns zeigen, wer die Fäden der Weltpolitik in Händen hält. "Demokraten" und "Republikaner" sind auf höchster Ebene vereint, es ist daher in vielen Fällen völlig egal, wen wir wählen.

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kontrolliert wurden. Prescott Bush, Vater von G. Bush sen., zog auf amerikanischer Seite die Fäden für die finanzielle Unterstützung des Faschismus. Bis heute gehören alle männlichen Bushs der Bruderschaft „Skull & Bones" an. Der Orden (siehe Kap. VI) unterstützte gleichermaßen die Bolschewiki wie die Nazis. Auf deutscher Seite wurde dies alles koordiniert durch „Kapitalist und Hochgradfreimaurer" (J. Fest) Hjalmar Horace Greely Schacht, jenem Agenten der Illuminaten, welcher - da Kreditbeschaffer Hitlers und Erfinder der „Mefo-Wechsel" - auch dessen Vertrauen besaß. Wir sehen also, daß hinter der wundersamen Belebung der deutschen Konjunktur mächtige Lobbys die Fäden zogen. Deutschland sollte stark werden. Auf der äußeren Ebene hat man in beiden Weltkriegen vermittels raffinierter Tricks dafür gesorgt, daß Deutschland durch Kriegseintritt der USA definitiv den Krieg verliert. Im I. Weltkrieg belud der englische Geheimdienst das Passagierschiff „Lusitania" mit Munition und Waffen; den 1.500 Zivilisten an Bord wurde dies verschwiegen. Der Code wurde solchermaßen verschlüsselt, daß man sicher sein konnte, daß die deutsche Abwehr ihn knacken würde. Das Begleitschiff, der Kreuzer „Juno", wurde unmittelbar vor der Torpedierung abgezogen. Den deutschen Militärs blieb nichts anderes übrig, als - nach internationalem Seekriegsrecht legitimerweise - den englischen Dampfer am 7.5.1915 im Atlantik zu versenken, zumal das OKW auf den uneingeschränkten U-Boot-Krieg setzte; ja sogar in feindlicher Presse Passagiere in ganzseitigen Annoncen vor Überfahrten mit der Lusitania warnte. Nun, der Aufschrei in den USA und England war groß, da über 1.000 Zivilisten ihr Leben ließen. In den USA schwenkte die öffentliche Meinung, Amerika trat in den Krieg ein, die Rechnung des damaligen Premier ging auf, England bekam einen starken Verbündeten. In Pearl Harbour geschah ähnliches. Die amerikanische Führung stellte am 26.11.1941 Japan ein Ultimatum, provozierte Japan gleichermaßen, die amerikanische Pazifikflotte zu versenken. Auch war es gelungen, den japanischen Code zu entschlüsseln. Dennoch wurden die Marines auf Oahu/Hawai absichtlich verspätet alarmiert, etliche Tausend kamen am 7.12.1941 im Bombenhagel um. Offensichtlich schrecken die politischen Honoratioren nicht davor zurück, ihr eigenes Volk für ihre Ziele zu opfern, obwohl sie beim Amtsantritt geschworen haben, alles in ihren Kräf-

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ten stehende zu tun, um dem Wohle des Landes zu dienen bzw. Schaden von ihrem Land abzuwenden. O-Ton Roosevelt: „Während ich zu euch Müttern und Vätern spreche, mache ich noch eine Zusicherung. Ich habe dies schon früher gesagt, und ich werde es immer und immer und immer wieder sagen: Eure Jungs werden nicht in irgendwelche ausländischen Kriege geschickt werden!" Roosevelt heuchelte Entrüstung, konnte aber jetzt in den II. Weltkrieg eintreten, obwohl zuvor über 80% gegen einen Kriegseintritt waren. Er kritisierte aber mit keinem Wort den russischen Überfall auf Polen. Nun, im Kali-Yuga ist solches Verhalten von Politikern Standard. Sie schrauben uns permanent leere, oder mit Lügen gefüllte Worthülsen in die Gehörgänge. Zurück zur Person Hitlers. In dunkler Ahnung seiner Sendung - vielleicht wurde er auch von jemandem bewußt dorthingeschickt - begab er sich zur Versammlung der DAP, wo Thule-Leute seine Medialität schnell erkannten. Stand Hitler schon damals mit einem mächtigen Dämon in Verbindung, oder wurde der Kontakt erst durch die Thule oder tibetische Okkultisten hergestellt? Es gibt deutliche Hinweise darauf, daß Hitler schon in jungen Jahren eine beängstigende Macht auf andere auszuüben vermochte. Sein Jugendfreund August Kubizek berichtete, daß Hitler plötzlich seine Hände ergriff und umklammerte, während er davon sprach, ausersehen worden zu sein, Deutschland aus seiner Knechtschaft zu befreien; allein Kubizek hatte den Eindruck, „als spräche ein anderer als Hitler aus dessen Mund...!" Hitler war damals gerade 15 Jahre alt. Zu dieser Zeit begann er, den Bücherladen des Wiener Buchhändlers Pretzsche zu durchstöbern; er kaufte und borgte sich viele Bücher über Okkultismus und Magie und wurde zu einem fanatischen Bewunderer des germanischen Mystizismus. Pretzsche besorgte ihm Peyote, jenen bewußtseinserweiternden halluzinogenen Kaktus, den Adolf begierig aß; und er stellte auch den Kontakt zu Guido von List her. Pretzsche selber wuchs in Mexiko City auf; über seine dortigen Kontakte erhielt er Peyote und Psilocybin Cubensis. Viele Okkultisten inkarnieren zusammen mit ihrem Dämon oder benutzen die ihrer Vorfahren. Kurz vor seinem Tod, 1923, sagte Dietrich Eckart: „Folgt Hitler! Er wird tanzen, aber die Musik zu seinem Tanz habe ich komponiert. Wir haben ihm die Mittel gegeben, mit Ihnen in Verbindung zu treten..." Eckart war der

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Magier, welcher Hitlers Potential erkannte und ihn initiierte. Ganz sicher hatte Hitler schon als kleines Kind eine starke mystizistische Neigung, mediale Fähigkeiten und einen „Führer"; ebenso sicher wußten nur die okkulten Eingeweihten beider Lager, daß er Kontakt zu einem Asura, einem negativen Astraldämon hatte, wie Mirra Alfassa (1878 -1973), die spirituelle Lebensgefährtin Sri Aurobindos, ihren Schülern verriet. Sie konnte aufgrund ihrer okkulten Fähigkeiten Hitlers Wesen bis an die Wurzel durchschauen und sie erkannte in diesem Astraldämon den „Herrn der Falschheit": „Hitler... stand in Verbindung mit einem Wesen, das er für den höchsten Herrn hielt: Dieses Wesen kam und beriet ihn, sagte ihm alles, was er zu tun hatte. Hitler pflegte sich in die Einsamkeit [Obersalzberg] zurückzuziehen und dort so lange zu bleiben, wie es notwendig war, um mit seinem 'Ratgeber' in Kontakt zu kommen und von ihm Inspiration zu empfangen, die er später sehr getreulich ausführte. Dieses Wesen, das Hitler für den höchsten Herrn hielt, war ganz einfach ein Asura, der im Okkultismus 'Herr der Falschheit'genannt wird, sich jedoch als 'Herr der Nation'proklamierte... Im allgemeinen pflegte er Hitler mit Silberpanzer und Helm zu erscheinen; eine Art Flamme trat aus seinem Kopf hervor und eine Atmosphäre grellen Lichts war um ihn herum, so grell, daß Hitler ihn kaum anblicken konnte. Er sagte Hitler alles, was zu tun war - er spielte mit ihm wie mit einem Affen oder einer Maus. Er hatte eindeutig beschlossen, Hitler alle möglichen Extravaganzen begehen zu lassen, bis zu dem Tag, wo er ihm das Genick brechen würde."
Wilfried: „Die Mutter"

Schließlich gelang es Sri Aurobindo und Mirra Alfassa, die Verbindung zu stören, worauf unmittelbar danach eine militärische Wende (Stalingrad, Kursker Bogen) eintrat. Hitlers sogenannte Vorsehung, insbesondere nach acht Attentatsversuchen, war nichts anderes, als die schützende Lenkimg durch diesen Dämon, ebenso überschattete dieses Wesen Hitler bei seinen hypnotisch-mitreißenden Reden. Und hier müssen wir uns eine bedeutsame Frage stellen: Wieso hatte Hitler Verbindung zu einem Dämon? Hitlers Großmutter, Maria Anna Schikklgruber, arbeitete im Wiener Palais der Rothschilds51 (steht nicht mehr) und wurde schwanger von Salomon Mayer Rothschild. Biologisch war

51 Auf der äußeren Ebene sind die Rothschilds - O-Ton v. Baronin Nadine de Rothschild - „organisiert wie die Mafia"

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Hitler also 1/4 Jude, aus okkulter Perspektive - und diese ist hier relevant - war Hitler Volljude, denn er übernahm die Asuras seiner Vorfahren! Daher auch ihre finanziellen Zuwendungen, denn er war einer von ihnen. Wie wir durch Robin de Ruiter wissen, bilden die Rothschilds die Dynastie der 13. satanischen Blutlinie. Darum haben sie ihn ja auch über ihr Bankenkonsortium finanziell unterstützt. Sie sind Okkultisten bzw. Satanisten durch und durch, und inkarnieren mit den Asuras ihrer Ahnen, übernehmen quasi dieselben: „Sie beten zum Gott ihrer Väter." Sie versuchen, in die gleiche Blutlinie wieder hineingeboren zu werden, mindestens aber trachten sie danach, Anschluß an ihren Orden bzw. ihrer Loge aus ihrem vergangenen Leben zu finden. Wo der normal-sterbliche Zeitgenosse einen Schutzengel hat, ein Geistwesen oder einen verstorbenen Menschen, der eine ähnliche Lebenserfahrung hinter sich hat wie der Diesseitige vor sich, der ihn im Rahmen seines Karmas behütet und führt, so stehen die Mitglieder benannter Orden in Rapport mit einem mehr oder weniger mächtigen negativen Geistwesen. Und diese Verbindung wurde von den Thulemeistern erkannt und gefördert. Durch bereits erwähnten Genuß psychedelischer Drogen wurde die Beziehung „erweckt". Hitlers Weltbild war antiwissenschaftlich und mystisch. Er sah in Wagners Parzival einen Einweihungsritus; in den Figuren des Dramas historische Personen. Diese sollten sich zu Beginn des Tausendjährigen Reiches reinkarnieren. Er selbst sah sich als Wiedergeburt Klingsors, des realen Landulf von Capua aus dem neunten Jahrhundert, eines wegen Vergewaltigung (Hitler war - karmisch bedingt? - eineiig) kastrierten italienischen Bischofs und Mitinitianten der heiligen Inquisition, der sich selbst mit extremen schwarzmagischen Praktiken beschäftigte. Übrigens waren mehrere Thuleleute davon überzeugt, in jener Zeit gelebt und mit Landulf in Kontakt gestanden zu haben.52 Nach anderen esoterischen Quellen war Hitler eine Reinkarnation des Fenriswolfes53 der nordischen Mythologie. Fenris war der Sohn des Loki und Bruder der Hel, der Göttin der Unterwelt. In der Tat war „Wolf" der Spitzname Adolfs. Wolfsschanze, Wolfsburg... Hitler hing der Welteislehre und Glazialkosmologie von Hanns Hörbiger an: Im Universum herrscht ein ständiger Kampf zwischen Eis und Feuer;
52 Normalerweise inkarnieren Asuras wie spirituelle Meister in Gruppen, um ihrer Mission eine größere Dynamik zu verleihen. Rämakrischna brachte 34 oder 35 entwickelte Seelen mit herab, konnte aber auf dem äußeren Plan zwei oder drei nicht finden; sie blieben v. der Unwissenheit „verschluckt". Gewöhnliche Menschen werden durch Zuneigung oder aus Gründen karmischen Ausgleichs zueinan53 der gezogen. Vor der Götterdämmerung, so die Legende, wird er ein letztes Mal losgelassen...!

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der Mensch ist mit dem Universum, einem lebendigen Organismus, verbunden, beide machen zyklische Entwicklungsphasen durch. Das Ziel des Universums, wie das Ziel Hitlers, war das Hervorbringen des „Übermenschen", um es mit Nietzsches54 Worten auszudrücken. In einem Gespräch mit dem Hitlervertrauten und Senatspräsidenten von Danzig, Hermann Rauschning, verriet ihm der Führer, zitternd vor ekstatischer Erregung: „Der neue Mensch lebt in unserer Mitte! Er ist da! ...ich habe den neuen Menschen gesehen! Ich habe Angst vor ihm gehabt!" Rauschning berichtet auch von einer anderen Szene, die sich mit Mirra Alfassas innerer Schau deckt: „Eine Person aus seiner näheren Umgebung hat mir erzählt, daß Hitler zuweilen nachts aufwache und krampfhaft Schreie ausstoße. Er ruft um Hilfe, sitzt auf dem Rand seines Bettes und wirkt wie gelähmt. Er ist von einer Panik erfaßt, die ihn so zittern läßt, daß das ganze Bett erschüttert wird. Er stößt wirre und unverständliche Laute aus. Er keucht, als sei er am Ersticken. Dieselbe Person hat mir eine dieser Krisen geschildert und dabei Einzelheiten erwähnt, die mir unglaubhaft erscheinen müßten, wenn meine Quelle nicht so zuverlässig wäre. Hitler stand aufrecht in seinem Zimmer, schwankte und sah mit einem Ausdruck des Entsetzens um sich. 'Das ist er! Das ist er! Er ist gekommen!' stammelte er. Seine Lippen waren bleich. Der Schweiß rann ihm in schweren Tropfen über das Gesicht. Plötzlich gab er sinnlose Zahlen und dann Worte und Satzfetzen von sich. Es war furchtbar. Er benutzte grotesk zusammengesetzte Ausdrücke, die sonderbar und fremdartig klangen. Dann wurde er wieder still, bewegte aber weiterhin die Lippen. Man massierte ihn und gab ihm etwas zu trinken. Auf einmal keuchte er: „Da! Da in der Ecke! Er ist da!" Er stampfte mit dem Fuß auf den Boden und schrie. Man versuchte ihm zu erklären, daß nichts Außergewöhnliches sich ereignet habe, und nach und nach beruhigte er sich. Anschließend schlief er mehrere Stunden und war beim Erwachen wieder einigermaßen normal und erträglich..."
Pauwels/Bergier: „Aufbruch ins dritte Jahrtausend"

Wie wir u. a. aus J. Fests Hitlerbiographie wissen, zog sich der Führer vor jedem wichtigen Schritt in die Einsamkeit seines Anwesens auf dem

Nach Edith Starr Miller (Lady Queensborough) „Occult Theocrasy" (S. 679) war Nietzsche Mitglied des O.T.O.

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Obersalzberg zurück, verbrachte über die Maßen lange Zeit in seinem Schlafzimmer um, wie wir mittlerweile überzeugt sind, Kontakt zu seinem „Höchsten Herrn" zu suchen, vor dem er gleichzeitig Angst hatte. Oft, nachdem er eine Vision hatte, gibt er scheinbar sinnlose Zahlen und unverständliche Satzfetzen von sich. Möglich, daß er dabei in der henoch'schen Sprache sich zu artikulieren versuchte. In der „Sprache der Engel/Dämonen" spricht man wie von selbst (ähnlich dem automatischen Schreiben), sobald man sich über einen bestimmten Punkt hinaus mit einer speziellen Art ritueller Magie beschäftigt. In okkult-magischen Logen wie dem O.T.O. ist dieses Phänomen durchaus bekannt. Zurück zu den Logen: Steiner verließ sowohl die „Thule", als auch den „Golden Dawn", da ihm beide Logen zu sehr ins Schwarzmagische abdrifteten. Er entkam nur knapp Hitlers Häschern in München, und konnte sich nach Zürich in Sicherheit bringen. Wir müssen uns klarmachen, daß alle Logen mehr oder minder miteinander in Beziehung stehen, und daß etliche Logenbrüder zwei- oder mehreren Logen angehören können. So fügte nach Pauwels/Bergier die mächtige und gut organisierte Theosophie der neuheidnischen Magie einen orientalischen Habitus und eine hinduistische Terminologie hinzu. Eine weitere Bruderschaft war internen Kreisen bekannt unter dem Namen „Schwarzer Orden", welcher eine eigene Logenzeitschrift herausbrachte, das: „Schwarze Korps". Diese Organisation war streng hierarchisch gegliedert, auf den Führer eingeschworen, und hielt Einweihungszeremonien, Ordens- und Gralsfeiern ab. Nach außen hin nannte sie sich SS, geschrieben mit doppelter Sig-Rune (Sig und Sal, Sieg und Heil), ihr Leiter war Heinrich Himmler. Der innere Zirkel der SS war die „Schwarze Sonne", benannt nach der Sonne, die a) angeblich das Innere der Erde ausleuchte oder b) eine unsichtbare Sonne unseres Sonnensystems sei. Die Angehörigen der „Thule" und des „Schwarzen Ordens" waren, wie bereits erwähnt, davon überzeugt, daß große, blonde, blauäugige Arianer im Innern der holen Erde wohnen würden. Nachweislich erpendelte der „Schwarze Orden" nicht nur die Position feindlicher Kriegsschiffe, sondern auch u. a. das exakte Versteck, an dem der Duce gefangengehalten wurde. Seine Befreiung gilt heute noch als Geniestreich.55 SS-Mann Otto Rahn wurde übrigens beauftragt, die Bundeslade, den Schatz von Montsegur und den eventuell damit identischen „Heiligen Gral" zu suchen; 1939, nachdem er aus dem Lang-

55 Otto Skorzeny erntete die Lorbeeren, war aber faktisch nur am Rande am Einsatz beteiligt

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uedoc zurückkehrte, kam er kurz vor seiner Hochzeit, zu der sich Himmler persönlich angesagt hatte, unter mysteriösen Umständen ums Leben.56 Eine andere SS-Einheit, welche den Gral angeblich gefunden hatte, und in den Bergen des Zillertals vergraben wollte, wurde entsetzlich verstümmelt aufgefunden. Dies alles sind Beweise für die mystisch-esoterische Geisteshaltung der Thule und ähnlicher Logen. Angeblich wurde die Thule-Gesellschaft von Hitler 1929 verboten und 1930 aufgelöst. Daß die Thule damit erloschen ist, ist extrem unwahrscheinlich - Hitler hätte sich damit ja selbst verboten! P. Moon behauptet, daß es 1945 zu einer Versammlung aller Thulisten weltweit auf Punkt „103" (irgendwo in Nordkanada) gekommen wäre, wobei die zukünftige Strategie abgesteckt wurde. Nun, das beste, was eine Geheimgesellschaft machen kann, die nicht mehr geheim ist, ist eben die, die eigene Auflösung zu erklären. In diesem Zusammenhang sollten wir die Legende(?) vom "Speer des Schicksals" erwähnen. Demnach ließ Phineas, einen Speer schmieden, welcher die Macht und die magischen Kräfte des auserwählten Volkes symbolisiere. Josua habe ihn besessen, mehrere Herrschergenerationen später übergab ihn Herodes seinem Sohn Herodes Antipas, welcher von 4 v. Chr. bis 39 n. Chr. regierte. Der Speer wurde zeremoniell dazu benutzt, die zum Kreuzigungstode verurteilten von ihren Qualen zu erlösen, sofern ihnen nicht die Glieder durch Zerschlagung der Oberschenkelknochen zerbrochen wurden. Der römische Legionär und Zenturio Gaius Cassius (Longinus) „öffnete" damit Jesu Seite... Hitler recherchierte. Er fand mehrere interessante Speere, welche einerseits Nachbildungen waren, andererseits eine ganz andere Geschichte aufwiesen. Er glaubte aber, in dem Speer, welcher im Wiener Hofburgmuseum ausgestellt war, den „historisch richtigen" Speer gefunden zu haben. Dieser war unter anderem in Besitz von Mauritius, Konstantin dem Großen, Theodosius, Gotenkönig Theoderich, Kaiser Justinian dem I., Heinrich dem I., Karl dem Großen, Friedrich Barbarossa, Friedrich dem II. (d. Gr.), Otto dem Großen usf. Napoleon begehrte ihn, bekam ihn aber nicht. Nun war er im Besitz der Habsburger, aber es sollte nicht lange dauern, bis Hitler ihn und die Macht ergriff. Es ist durchaus möglich, daß diese Lanze ein „magisches Volt" darstellt:

56 Angeblich bei einem Schneesturm. Nach P. Moon diente er als Botschafter in Italien und verstarb erst 1975

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„...der Speer [war]... die eigentliche Achse..., um die der geschichtliche Prozeß sich drehte. Zum Beispiel war der geheimnisvolle Talisman zu einer wirklichen Waffe in den Händen des fränkischen Heerführers Karl Martell geworden, der mit seinem Heer bei Portiers 732 n. Chr. einen wunderbaren Sieg über die massierten Kräfte der Araber errang. Der Speer... barg... den Schlüssel zur Macht. Er [Hitler] spürte, wie eine seltsame und mächtige Kraft von dem eisernen Speerkopf ausging... Er hegte keinerlei Zweifel, daß das Geheimnis um den Speer des Longinus mit einem mächtigen und blutigen Mysterium... verknüpft war." Trevor Ravenscroft: „Der Speer des Schicksals"

Heute befindet sich der Speer in bestimmten anglo-amerikanischen Kreisen, und es ist nicht erstaunlich, daß die einzig übriggebliebene Hegemonialmacht die Vereinigten Staaten sind. Die Thule hielt ihre mystische Weltanschauung und ihre okkulten Praktiken streng geheim, lediglich Heinrich Himmler trat dezent mit esoterischen Ansprüchen in die Öffentlichkeit. SS-Chef Himmler, der „getreue Heinrich", galt als sehr sensibel - man glaubt es kaum - aber auf einer Filmdokumentation ist zu sehen, wie er, persönlich anwesend bei der Erschießung einiger hundert Juden, sich übergeben mußte. Um das Wesen Himmlers zu verstehen - wenn das überhaupt möglich ist - sei folgendes Gespräch zwischen seinem Masseur Dr. Felix Kersten und Himmler sinngemäß wiedergegeben (gekürzt): K: „Sie sehen heute schlecht aus, Herr Himmler?" H: „Ich bin in schrecklichen Nöten!" K: „Zweifeln sie etwa am Endsieg?" H: „Nein! Der geliebte Führer hat mir befohlen, alle Juden zu liquidieren." K: „Und das billigen sie in den Tiefen ihres Gewissens nicht?" H: „Aber nein, darum geht es doch gar nicht. Das von mir zu verlangen ist einfach unmenschlich! Ich bin jetzt schon mit Arbeit überlastet. Das wollte mein geliebter Führer nicht einsehen, und bekam einen schrecklichen Wutanfall. Ich habe mich in einem Augenblick des Egoismus und der Erschöpfung gehen lassen."
Pauwels/Bergier: „Aufbruch ins dritte Jahrtausend"

Nicht umsonst bezeichnen einige Autoren Heinrich Himmler als „AntiMensch" in humanistischem wie okkultem Sinn. Befähigten Magiern soll es gelingen, eigenständige Wesen zu erschaffen. So manifestierte die

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Orientalistin Alexandra David-Neel einen dicklichen Mönch, welcher sie auf ihren langen Wanderungen durch Tibet begleitete, ihr das Gepäck trug und sie bekochte. Dieser wurde aber mit der Zeit immer dünner und feindseliger, so daß Alexandra ihn schließlich vernichten mußte, wogegen er sich heftig wehrte. Die Haltung Himmlers ist nicht mehr mit Wahnsinn zu erklären, sie scheint vielmehr seiner tiefen religiösen Überzeugung zu entsprechen; um nicht zu fragen, brachte er vielleicht den dämonischen Mächten Menschenopfer dar? Aus diesem Gespräch ist auch ganz klar ersichtlich, daß der Führer nicht nur von den Konzentrationslagern gewußt hat, er hat die Vernichtung ohne Zweifel selbst angeordnet und ist damit an oberster Stelle verantwortlich. Himmler wollte einen eigenen autonomen Staat im Deutschen Reich: Den SS-Staat Burgund, während die okkulte NS-Führung in ihrem religiösen Wahn, den sie durch den Pakt mit den kosmischen Mächten erhielten, den Erdball zu kontrollieren gedachte. Einige radikale Umwandlung sollte damit einhergehen. Der Führer spricht: „Wissen ist Hilfsmittel des Lebens, aber nicht sein Sinn. Und so werden wir auch konsequent sein und der breiten Masse die Wohltat des Analphabetentums zuteil werden lassen... Wer den Nationalsozialismus nur als politische Bewegung versteht, weiß nichts von ihm. Er ist mehr noch als Religion: Er ist der Wille zur neuen Menschenschöpfung... Die Vorsehung hat mich zu dem größten Befreier der Menschheit vorbestimmt... An die Stelle des Dogmas von dem stellvertretenden Leiden und Sterben eines göttlichen Erlösers tritt das stellvertretende Leben und Handeln des neuen Führergesetzgebers [Führers; ,mir selbst'] das die Masse der Gläubigen von der Last der freien Entscheidung entbindet... Für uns ist diese Erde ein Spielball, und wir... verzichten keinen Augenblick auf den Einsatz unseres Volkes im Spiel der Kräfte auf dieser Welt! ... Das Gerümpel kleiner Staaten, die heute noch in Europa bestehen, muß liquidiert werden. Unser Ziel ist [zunächst] die Schajfung eines vereinten Europa!"
Carmin, E.R.: „Das schwarze Reich" (Auszüge aus verschiedenen Reden Hitlers)

Nun, Hitler ist schon lange tot, aber irgendjemand - und da läufts einem kalt den Rücken runter - verfolgt seine Politik, schaltet die Währung gleich und mauert das Haus Europa!

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Hitler war natürlich mit dem Englandflug seines Stellvertreters Rudolf Heß einverstanden, welcher versuchte, inspiriert durch einen Traum seines Freundes und Gurus Haushofer, über A. Crowley Kontakt zu Frm. W. Churchill aufzunehmen: Heß schien davon überzeugt, daß es dem Magus des „Golden Dawn" gelänge, Churchill - und da gehen die Meinungen auseinander - zur Bildung einer „arischen Allianz" zu gewinnen, oder zur Unterzeichnung eines Separatfriedens mit Deutschland zu bewegen. Der Versuch scheiterte, Heß wurde interniert - lebenslänglich sozusagen, bis zu seinem unnatürlichen Tod. Bereits 1935 scheint umgekehrt ein Engländer an eine Allianz mit Deutschland gedacht zu haben. Lawrence von Arabien57 bekam am 18.5.35 eine telegraphische Einladung von Hitler. Unmittelbar vor seinem Flug nach Berlin zu einem Gespräch mit dem Führer wurde der Oberst a. D. auf seinem Motorrad von einer schwarzen Limousine tödlich gerammt. Der Mohr hatte seine Schuldigkeit getan. Winston stand mit Trauermaske an seinem Grab. Natürlich wurde der „Unfall", wie bei Heß's Tod, nie aufgeklärt. Gleichberechtigt mit der „Thule" gründete Haushofer in Berlin 1919 die „Loge der Brüder des Lichts", die spätere „Vril-Gesellschaft." Etliche Mitglieder der „Thule", wie Hitler, Himmler, Rosenberg und Göring, gehörten dieser Loge an, ebenso Theosophen, und Rosenkreuzer, Mitglieder der „Schwarzen Sonne", sowie „Die Herren vom schwarzen Stein."58 „Vril" ist, wie im „Byrd"-Kapitel bereits erwähnt, der Begriff für jene subtile Energie, welche das ganze Universum durchdringt; Präna heißt sie auf Sanskrit, Chi nennen es die Asiaten, Vakuumenergie nennt es John Davidson usw. In dem Buch „Vril oder eine Menschheit der Zukunft" berichtet Lord Lytton von einer unterirdischen Zivilisation, welche durch „Vril" elektrischen Strom erzeugt, Steine schmilzt, Gegenstände levitiert und Krankheiten heilt. Kann diese Energie in jene „Todesstrahlen" umgewandelt werden, von denen Gauleiter und Intimus Hitlers, R. Ley spricht? Allerdings - diese Energie existiert tatsächlich: Wilhelm Reich, österreichisches Universalgenie, beschleunigte einen Chrysler auf 165 km/h;

57 Bürgerl. Name Thomas Edward Chapman (15.8.1888 -19.5.1935), Mitarbeiter des britischen Geheimdienstes, suchte übrigens 1911/12 als Archäologe die Bundeslade, organisierte später den Aufstand der Araber gegen die mit Deutschland verbündeten Türken 58 Diese Loge war wahrscheinlich zur Bildung einer Allianz mit den arabischen, und damit antizionistischen Kräften ins Leben gerufen; eine Bezugnahme mit dem „Schwarzen Stein", der Ka'aba in Mekka, liegt nahe. Andererseits ist v. D. Eckart überliefert, daß er u. a. kurz vor seinem Tod ein Gebet vor einem schwarzen Meteoriten verrichtete, den er ebenfalls Kaaba nannte. Er vermachte ihn Prof. Oberth, dem Doktorvater Wernher v. Brauns

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er tauschte den Verbrennungsmotor gegen einen Elektromotor, brachte vier Antennen am Wagen an, welche die Energie auffingen, in eine Schuhkarton große Kiste leitete, wo sie in elektrischen Strom umwandelt wurde. Grundlegend hierfür war die Entdeckung des Orgon, eines biophysikalischems Fluidum, mit dem er Krebszellen auflösen konnte oder die Vernichtung von DOR (Deadly Orgon Energy), wobei er mit Hilfe eines Cloudbusters Wolken auflösen, oder Regen machen konnte. (Dies hat nichts mit dem heutigen Verfahren gemein, durch Ultraschall Nebel zu verdichten und in Regen aufzulösen.) Wenn der Leser einen tieferen Einblick in das Weltbild der Vril-Gesellschaft bekommen möchte, empfehlen wir ihm den wieder aufgelegten Roman „The Coming Race" von Bulwer Lytton. Lytton (1803-1873) war Kolonialminister, Bruder der S.R.Í.A (Societas Rosicruciana in Anglia) und befreundet, wenn nicht sogar Schüler eines der bedeutendsten europäischen Okkultiste, Eliphas Lévi. Aus seinen Kontakten gewann er gewisse Erkenntnisse, welche er aus bestimmten Gründen in Romanform zu Papier brachte. „Hyper" ist übrigens nur eine ander Bezeichnung für „Vril". Woher hatte er seine intimen Kenntnisse. Fast anzunehmen, daß er „Kontakt" hatte. Bereits vor ihm entdeckte Tesla diese Energie; der Vakuum-Trioden-Verstärker von Floyd Sweet verlor 90% seines Gewichtes bei seinen Experimenten, schwere Metallteile erhoben sich bei Versuchen des Kanadiers John Hutchison; John Keely baute bereits im 19. Jahrhundert ein Gerät, daß auf der Basis von Klangschwingungen Felsgestein durchdrang, indem es den Stein auflöste. Hier treffen wir uns unweigerlich in Jericho wieder, oder bei der Legende von den schwebenden Blöcken von Tiahuanaco... Jane Manning definiert diese Kraft in ihrem Buch „Freie Energie - die Revolution des 21. Jahrhunderts" als „Raumenergie, die aus elektrischen Fluktuationen im Äther" besteht. Und Äther wiederum beschreibt sie als „die Hintergrundsubstanz des Universums, von der man heute glaubt, daß sie sich in einer ständigen Spiralbewegung befindet - der Bewegimg des Wirbels." Das bringt uns zu einem der fortschrittlichsten Forscher des beginnenden 20. Jhs.: Victor Schauberger. Er erkannte die Wirbelbewegung als grundlegendes universales Prinzip. Er konstruierte Wasserveredelungsgeräte, sowie Wasserleitungssysteme, welche Wasser ohne Pumpen aufwärts leiteten; er erkannte, daß das Wasser der Flüsse optimal energetisiert und vitalisiert wurde, d. h. daß seine Selbstreini-

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gungskraft und Qualität dann am besten ist, wenn der Fluß von seiner Quelle bis zu seiner Mündung JT, also 3,14 mal so weit, wie sein kürzester Weg wäre, fließt. Viele naturbelassene Flüsse legen heute noch diese harmonische Strecke zurück - Flußbegradigungen fördern nicht nur Überschwemmungen. Sie sind so unnötig wie umweltschädlich. Er bewies weiter die Umkehrbarkeit des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik. 1934, während er sich mit Energiegewinnung befaßte, wurde schließlich Hitler auf ihn aufmerksam: Schauberger nutzte seine elitären Kenntnisse zur Anwendung von Levitation in der Flug- und Raumfahrttechnik, um einen sog. „Experimentalflugkreisel" (Repulsator), eine Flugscheibe, zu bauen. Diese Scheibe sowie er selbst wurde später Opfer der „Operation Paperclip", des amerikanischen (und auch russischen) Wissenschaftlerund Technologietransfers. V. Schauberger wurde in die USA entführt; um freizukommen, mußte er seine sämtlichen Patente an die USA abtreten. Er „verstarb", am 25.9.1958, unmittelbar nach seiner Entlassung. Schauberger blieb weitgehend unbekannt. Durch seine Entdeckung völlig neuer Antriebstechniken - „Ihr bewegt falsch" - wurde er von den Energiekonzernen blockiert und ignoriert. Das amerikanische Raumfahrtprogramm wäre ohne deutsche Importwissenschaftler kaum vorstellbar, z. B. die Saturn V. Die Apollo-Rakete, ist nichts anderes als eine Weiterentwicklung der V 2 eines Wernher von Braun. Initiator der Operation „Büroklammer" war „Bonesman" Allen Dulles, welcher später in den JFK-Mord involviert war. Die Operation „Paperclip" darf nicht verwechselt werden mit der Operation „Rat-Line", bei welcher im Rahmen der „Entnazifizierung" die katholische Kirche mit Unterstützung der USA, insbesondere Avraham Bei Elazars alias H. Kissingers, 5.000 hohe SS-Offiziere als Priester getarnt nach Südamerika verbrachte. Für die finanzielle Sicherheit schleuste noch zu Zeiten des Weltkrieges Martin Bormann über die Deutsche Bank Gelder nach Lateinamerika. 1972 entdeckte man bei Arbeiten am Lehrter Bahnhof zwei Skelette; Gerichtsmediziener wollen herausgefunden haben, daß es sich bei einem um die Überreste von Martin Bormann handele. Daraufhin gab am 11.04.1973 die Generalstaatsanwaltschaft Hessen eine amtliche Meldung heraus, daß Bormann am 02.05.1945 in Berlin gestorben sei. Hierzu merkt Paul Manning (Manning, Paul: „Martin Bormann: Nazi in exile") an, daß er eben nicht bei der Flucht aus Berlin gefallen sei, sondern sich 1948 nach

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Argentinien absetzte. Bormann war nunmehr Jesuit und hieß Eliezer Goldstein... Nach anderer Quelle, welche Manning nicht widerspricht, die aber ergänzend sein kann, hat der englische Marinegeheimdienst die Flucht Bormanns organisiert, um Informationen über das Nazivermögen von dem ehemaligen Schatzmeister zu erhalten... Fast der gesamte NS-Geheimdienstapparat wurde auf Vorschlag Reinhart Gehlens dem CIA angegliedert. Andere wurden vom BND übernommen, während gewöhnliche SS-Schlächter von jüdischen Rache-Organisationen liquidiert wurden. Mengele wurde alias Dr. Green Chef der MK-Ultra-Programme.59 Um seine Existenz zu decken, legte man eine „Legende" nach Südamerika. Was hat es mit den ominösen Deutschen Flugscheiben auf sich. Die folgenden Informationen entnahmen wir dem Buch von Jürgen Norbert Ratthofer (u. a. Medien), welche im Internet nachzulesen sind. Wir übernehmen für die phantastischen und schwer zu belegenden Aussagen keine Gewähr. Andererseits finden wir es gleichermaßen erschreckend wie merkwürdig, daß zwei dieses Thema behandelnde Bücher verboten wurden. Die Vril-Gesellschaft nun fuhr zur Thule-Gesellschaft parallel: Sie versuchte, dem Geheimnis des „Vril" auf die Spur zu kommen, indem es ihnen anscheinend tatsächlich gelang, mittels zweier Medien Kontakt zu Aldebaranern im Sternbild Stier aufzunehmen. Diese hätten ihnen dann das technische Know How telepathisch übermittelt, welches die Ingenieure Hitlers dann zur Konstruktion der Flugscheiben nutzten. Die erste Vril-Konstruktion sei die sogenannte „Jenseitsflugmaschine" gewesen; die technischen Bauanleitungen seien angeblich auf medialem Weg in einer der sumerischen Sprache ähnlichen Schrift empfangen worden. „ Verbum caro factum est" - sozusagen. Folgende Ingenieure arbeiteten an den Teilen: Rudolph Schriever, Habermohl, H. Miethe, Prof. Dr. W. O. Schumann, Bellonzo, Andreas Epp, Hans Coler, Victor Schauberger und andere. Miethe entwickelte in Breslau einen Flugapparat von 42 m Durchmesser, Schriever und Habermohl arbeiteten in Prag und starteten ihre erste Flugscheibe am 14.02.1945.
59 Zusammen mit Dr. Cameron. Die meisten Projekte wurden vom CIA initiiert, wie „MK-Ultra" (Elektroschock, LSD), „Monarch" (Drogen); „Artichoke" (Gehirnwäsche), „Big City" (Viren, Gase in Städten), „Mind Bander" (Attentäter; Drogen, Hypnose), „Orion" (Verhaltensprogrammierung), „Pandora" (Mikrowellen), „Clean Sweep" (emotionale Beeinflussung durch Alpha Deltawellen)... Ebenso war das Massaker von Jonestown 1978 in Guyana ein MK-Ultra-Projekt. Von den 913 Toten haben nur 2 mit Strychnin vergifteten Orangensaft getrunken, die Restlichen wurden erschossen oder erstochen.

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Bereits 1934 begannen die Wissenschaftler mit dem sog. RFZ1 (Rundflugzeug) mit Magnet-Impulssteuerung und dem Vril-1 Jäger mit Schumann-Levitator. Antrieb und Steuerung wurden immer weiter verbessert, so daß die V7 schließlich eine levitierende Scheibe mit Düsenantrieb und einem Durchmesser von 42 Metern war. Angeblich zerschellte sie in Spitzbergen.60 Es folgte ein Elektrogravitationsflugkreisel mit Tachyonenantrieb. Wesentlich bekannter ist die „Haunebu"-Serie I - III. Haunebu I soll eine Geschwindigkeit von bis zu 17.000 km/h erreicht, Haunebu II einen Durchmesser von max. 32 Metern und eine Höhe von max. 11 Metern gehabt haben, klein im Verhältnis zu Haunebu III. Die meisten vorgenannten Flugscheiben sollen mit Kraftstrahlkanonen und Maschinengewehren bewaffnet und von Dornier in Prag und Arado in Brandenburg sowie in Peenemünde (technischer Direktor: Wernher von Braun) gebaut worden sein. Teilweise flogen sie auch Einsätze, denn etliche alliierte Piloten berichteten, sog. „Foo-Fighters" gesichtet zu haben. Diese aber waren keine „Haunebus; vielmehr ist wahrscheinlich, daß diese rot leuchtenden Feuerbälle, wie sie die amerikanischen und englischen Piloten beschrieben, unbemannte Flugsonden waren, welche sich an die Flugstaffeln anhängten, und teilweise zum Ausfallen der Elektrik bzw. der Zündanlage führten. Dieses Phänomen ist Ufo-Forschern hinlänglich bekannt, muß aber nicht unbedingt auf deutsche Technologie zurükkzuführen sein, obwohl sie nur alliierte Piloten irritierten. Das mag zwei Gründe haben: die deutschen Jäger waren ab 1943 großteils ausgeschaltet oder der Einfluß einer unbekannten, parteiischen Macht... Schlußendlich seien einige Vril-Leute mit einer Haunebu namens „Odin" durch einen Dimensionstunnel zum Aldebaran geflogen und hätten unter anderem auch den Mars erkundet... Auch U-Boote sollen mit neuster Technik versehen worden sein. Hitler glaubte sogar, mit ihnen „das Wunder einer Kriegswende" herbeizuführen, und so wurde auf Drängen von Großadmiral Dönitz auf Kosten der deutschen Ostfront mehrere Divisionen um die Danziger Bucht belassen. Angeblich sind 120 U-Boote im Konvoi Richtung Antarktis verschwunden. Nach dem Krieg wurden die Flugscheiben, welche die Nazis nicht in Sicherheit bringen konnten, von alliierten Streitkräften zerstört oder beschlagnahmt, während die Blaupausen und technischen Beschreibungen analysiert und ausgewertet wurden. Sir Roy Feddon, Leiter der techni60 Im Jahr 1952 wurde v. der NATO eine Scheibe mit zerschmetterter Kuppel v. annähernd 50 Metern Durchmesser und unidentifizierbaren Hieroglyphen in Spitzbergen geborgen. Sollte diese mit der V7 identisch sein, wäre sie eine Leihgabe...

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schen Delegation des britischen Ministeriums für Flugzeugproduktion, machte eine bemerkenswerte Aussage: „Ich habe genügend Konstruktionszeichnungen und Produktionspläne gesehen, um sagen zu können, daß wenn sie [die Deutschen] den Krieg noch für einige Monate hätten verlängern können - wir mit vollkommen neuartigen und todbringenden Entwicklungen im Luftkrieg konfrontiert gewesen wären." Der Ufo-Forscher Stanton Friedman merkt hierzu an: „Wer in der Lage ist, fliegende Untertassen serienweise nachzubauen, wird diesen Planeten beherrschen." Was nun geschah mit den Flugscheiben, die die Alliierten nicht in ihre Hände bekamen? Hierzu gibt es unterschiedliche Theorien. Sie könnten heute noch in der Antarktis aufbewahrt werden. Wahrscheinlicher ist, daß sie zuerst deutsche U-Boote in die Antarktis begleiteten, anschließend aber in ein unterirdisches Höhlensystem in die Anden geflogen wurden. Wie wir bereits in Kapitel X (Bd. 1) erwähnten, haben sich die Deutschen mit einem uralten, heute noch existierenden Stamm der Ugha Mongulala verbündet. Die „Chronik von Akakor" berichtet von 2.000 Soldaten, teilweise mit Familien, welche dort gegen die mit Amerika verbündeten Brasilianer kämpfen sollten. Doch da der Krieg bereits (offiziell) verloren war, zogen die Deutschen es vor, in den unterirdischen Städten zu verbleiben. So liegt es nahe, daß auch einige der Haunebus und Vril-Jäger in das Grenzgebiet zwischen Bolivien und Peru verbracht worden sind. Was geschah mit Hitler? Verschiedene Autoren wie V. Armstrong behaupten, Hitler sei kurz vor dem unausweichlichen Ende geflohen. Wir wollen nicht alle Gerüchte untersuchen, nur soviel: Die Bildzeitung vom 5.3.1979 berichtete, Hitler hätte sich mit seinem Privatflugzeug nach Paraguay abgesetzt. Andere vermuten, Hitler sei mittels eines U-Bootes nach Neuschwabenland geflüchtet... Nach den eingehenden Recherchen von J. Fest steht jedenfalls zweifelsfrei fest, daß Hitler bis zum Schluß die Möglichkeit hatte, sich abzusetzen. Am 30. April erschien sein Flugkapitän Hans Baur in Begleitung seines Stellvertreters Georg Betz. „Auf Baurs Versuch, ihn ein letztes Mal zum Ausbruch zu überreden, es stünden einsatzfähige Maschinen mit einer Reichweite von 11.000 Kilometern bereit, um ihn in eines der arabischen Länder, nach Südamerika oder Japan zu fliegen, winkte Hitler resigniert ab: Er mache Schluß. Man müsse den Mut haben, die Konsequenzen zu ziehen."
Fest, Joachim: „Der Untergang"
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Über den Verbleib der Leiche gibt es widersprüchliche Angaben: So wollen russische Rotarmisten den verkohlten Leichnam am 4.5.1945 geborgen haben. Nach Untersuchungen wäre der Corpus an geheimer Stelle in Ostdeutschland vergraben, dann wieder ausgegraben, nochmals verbrannt und bei Magdeburg in einen Fluß gestreut worden. Dieser Version steht eine andere entgegen: Aus der Aservatenkammer des KGB stammen „Stücke", welche nunmehr in einem speziell dafür eingerichteten Moskauer Museum ausgestellt sind. Darunter (angeblich) Adolfs Hirnschale, einige seiner Zähne, Goebbels Fußcorsage etc. Andere Personen hingegen wollen definitiv wissen, daß Hitler, wie viele NS-Größen auch, nach Bariloche, einem kleinen Bergdorf in Argentinien, geflohen sein soll. Hitler soll in einem komfortablen Blockhaus gewohnt haben und in den siebziger Jahren dort verstorben sein. Wir wissen zwar bis jetzt noch nicht im Detail Bescheid, können aber mit Gewißheit selbst dem New-Age-Kritiker Ben Bohnke zustimmen, der da schreibt: „Die okkulten Wurzeln und die eigentlichen Grundlagen der religiösen Philosophie des Dritten Reiches gehören zu den bestgehüteten Geheimnissen des zwanzigsten Jahrhunderts." Gleichzeitig müssen wir ihm bzw. dem Hermann-Bauer-Verlag widersprechen, wenn sie der New-Age-Szene oder den Esoterikern schlechthin eine okkult-faschistoide Gesinnung unterstellen; denn wer die Diener des Pentagramms, der Illuminati und ihrer Unterorganisationen der Verschwörung und Lüge überführt, muß noch lange nicht Adolf Hitler und den Nationalsozialismus verherrlichen. Hier rangen oder ringen zwei (wenn nicht noch mehr) negative Mächte um die Vorherrschaft auf Erden; die luziferische und die ahrimanische. Wird aber weiterhin auf primitive und polemische Weise der Versuch unternommen, aufrichtige Sucher in die faschistische Ecke zu stellen, so ist ersichtlich, woher der Wind weht. In diesem Sinne sei angemerkt, daß wir uns auch nicht von der fachlichen Kompetenz einer Alice Bailey täuschen lassen; wir werden einen Atombombenabwurf niemals sanktionieren, weder auf Zivilisten, noch auf Soldaten. Wir lehnen selbst Energiegewinnung mittels Kernreaktion oder -fusion ab, da sie nicht nur destruktiv und inhuman, sondern angesichts der Milliarden Subventionen die mit Abstand teuerste Form

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der Energiegewinnung überhaupt ist. Von der Entsorgung ganz zu schweigen. Es stellt sich die Frage, was es mit der berüchtigten „Wunderwaffe" auf sich hat. Nach unseren bisherigen Recherchen glauben wir, daß es sich dabei um erwähnte, bereits beschriebene Flugscheibentechnologie handelt. Die VI und V2 schließen wir aus, da sie nicht geheim waren. Anders sieht es bei der Atombombe aus. Durch die Öffnung der Stasi-Archive kamen Informationen zu Tage, welche Hinweis geben, daß Deutschland die Technik gegen Ende des Weltkrieges hatte; zwei Mini-Testabwürfe, einer 1944 über der Ostsee, ein zweiter im März 1945 bei Ohrdruf im Thüringer Wald sprechen dafür, konnten aber wahrscheinlich wegen Uranmangel nicht weiter verfolgt werden. Die „Rassenfrage", so nichtig sie von einem höheren spirituellen Gesichtspunkt auch ist, mag aus okkulter Perspektive durchaus wichtig sein. Daß sie selbst an der Reinhaltung ihrer Rasse interessiert waren, geht verschiedentlich klar hervor: „Laß sie heiraten, wie es ihnen gefällt; nur sollen sie heiraten in ein Geschlecht aus dem Stamm ihres Vaters..." (Num 36.6). Priester Pinehas, Enkel Aarons, spießte sogar einen Israeliten, da dieser eine heidnische Frau genommen hatte, mitsamt derselben auf. Der „Herr", hoch erfreut über solch einen Eifer, gab Pinehas und seinen Nachkommen das ewige Priestertum. (Num 25.7) Noch eine kleine Anmerkung zu den „Kindern Israels". Wir wissen, daß der alttestamentarische Jahwe sein Volk knallhart bestrafte, wenn es von seinen Geboten abwich oder in einer humanistischen Anwandlung seinen Gehorsam verweigerte. Wir wissen weiter, daß die jüdische Rasse und Religion die Schöpfungen einer fragwürdigen Hierarchie waren. Und zum Dritten wissen wir, daß Hitler mit einem Asura in Verbindung stand, welcher - unter anderem womöglich - die Juden gerne vergast sah. Jiddu Krischnamurti wies darauf hin, eine Situation, einen Zustand oder eine Tatsache vorurteilslos und tendenzlos zu beobachten und nicht vor einer konsequenten Fragestellung zurückzuweichen. Daher fragen wir: Ist es möglich, daß der „Herr" damals, und der „Herr der Falschheit" zur Zeit des Nationalsozialismus, identisch sind? Wir setzten als selbstverständlich voraus, daß es negativen extraterrestrischen Wesen, feststofflich und sichtbar, ohne weiteres möglich ist, in astraler Form, visionär bzw. feinstofflich, zu erscheinen. Selbst wenn die fein- oder grobstoffliche Form verschieden ist - und der „Herr" ist „Meister der Maske" - ist es

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durchaus möglich, daß beide Wesenheiten ein- und dasselbe sind, zumindest der gleichen niederfrequenten Ebene entspringen. Die Krematorien in den Vernichtungslagern liefen auf Hochtouren; allein in Auschwitz seien angeblich pro Tag in den Spitzenzeiten 36.000 Menschen verbrannt. Vornehmlich Juden. (Dokument Nr. 321, Beweisstück RF-331 und RF-333). Wir erinnern: „Brandopfer sind dem Herrn ein lieblicher Geruch." (Ex 29.18) sowie „Und der Herr roch den lieblichen Geruch..." (des Brandopfers), (Gen 8.21). Das hebräische Wort „Holocaust" bedeutet „ Brandopfer"!61 Papst Johannes Paul II. hat in einem Chemiewerk der I.G. Farben in Krakau/Polen gearbeitet. Dort wurde auch Zyklon B hergestellt. Nach William Cooper war er an der Produktion direkt beteiligt (sic!). Im 2. Samuel 12.31 des Alten Testamentes wird beschrieben, wie König David, die Ammoniter bestrafte: „Aber das [in den Städten gefangene] Volk drinnen führte er heraus und legte sie unter eiserne Sägen und Zacken und eiserne Keile und verbrannte sie in Ziegelöfen. So tat er allen Städten der Kinder Ammon. "(Luther-Bibel, Bibelanstalt Stuttgart, 1903) Luther muß schokkiert gewesen sein, er fordert: „daß man ihre Synagogen... mit Feuer anstecke, und was nicht verbrennen will, mit Erde überhäufe..., daß kein Mensch einen Stein oder Schlacke davon sehe ewiglich."
Luther, Martin: „Von den Jüden und ihren Lügen", 1543

Er entwickelte einen Sieben-Punkte-Plan, um dem jüdischen Treiben ein Ende zu setzen. Der Plan ähnelt einigen Textstellen des Talmuds, in denen Gesetze im Umgang mit Nicht-Juden (Gojim/Tiere) gelehrt werden. Katastrophal, wie der Religionsstifter der Protestanten „Auge um Auge, Zahn um Zahn" verinnerlicht hat; alle über einen Kamm schert, und somit den NS-Judenprogromen Vorschub leistet.

61 Wenige wissen, daß eine außerordentlich hohe Zahl v. Menschen lebend in die Krematorien wanderten, da den Dämonen die Vergasung (-20 Minuten) zu lange dauerte. Die Opfer waren meist durch Nahrungsentzug und Arbeit so entkräftet, daß sie sich nicht mehr wehren konnten. Dies wird durch Konzentrationslagerdokumente und Zeugenaussagen belegt. Andererseits gibt es ernst zu nehmende Belege und sogar jüdische Quellen welche die Zahl der ermordeten Juden deutlich niedriger einschätzen. Wir verweisen auf die Arbeiten v. Rassinier, Harwood (IRK), Hilberg und Listojewski. Leider eine unselige Diskussion, selbst ein einziger, egal welcher Rasse oder Religion, ist schon einer zuviel

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Wie man bei einem Textvergleich mit heutigen Ausgaben feststellt, hat die Kirche nochmals „kanonisiert". Soll da etwa ein Völkermord verheimlicht werden? Ist es möglich, daß mit den Krematorien verschiedene Ziele erreicht werden sollten? Eine „ethnische Säuberung", ein Brandopfer und die Schaffung des Staates Israel? Noch etwas macht uns stutzig: Obwohl die Alliierten Anfang 1942 von den Vorgängen in Auschwitz informiert waren und 1942/43, nach Erringen der Lufthoheit, Konzentrationslager überflogen, wurde mit keiner einzigen Bombe der Versuch gemacht, die Vernichtungslager zu zerstören, wiewohl die Häftlinge trotz Todesgefahr, in welcher sie sowieso schwebten, nichts sehnlicher wünschten. Antwort: Man wollte keine Personen gefährden und behauptete, kriegswichtige Produktionsstätten hätten Priorität. Wieso arbeitete dann die Montanindustrie wie Krupp und Röchling bis Kriegsende? Überlebende insistierten, man hätte doch die Gleise bombardieren können, um die Massentransporte in die Vernichtungslager zu stoppen. Lapidare Antwort: Die Gleise hätten wieder repariert werden können. Im Dezember '42 wurde von den Alliierten ein Rumänisches Angebot zurückgewiesen, 72.000 Juden für 3.5 Millionen Dollar auszulösen. Im Mai '44 bot A. Eichmann eine Million Juden gegen 10.000 Lkws an. Dies wurde genauso abgelehnt, wie Flüchtlingsschiffe zurückgewiesen wurden. Was geschah in politischer Hinsicht mit dem Deutschen Reich? Es mag einige Leser überraschen, aber das Deutsche Reich existiert fort, da 1945 lediglich die Wehrmacht, nicht aber das Deutsche Reich als solches kapitulierte. Auf seinem Territorium wurden zwei neue Staaten gegründet; die BRD und die DDR. Eine kommissarische Reichsregierung unter einem Generalbevollmächtigten mit Sitz in Berlin besteht weiterhin. Dies geht durch die SHAEF-Proklamation und die Statuten des Alliierten Kontrollrats eindeutig hervor.62 Ein Friedensvertrag ist völkerrechtlich nur mit dem Deutschen Reich und den Alliierten möglich; de jure befindet sich Deutschland immer noch im Kriegszustand. Daß die Besatzungsrechte noch wahrgenommen werden, zeigt die Befugnis, wie die Praxis des Abhörens aller Kommunikationssysteme der BRD durch die Amerikaner in Darmstadt und Bad Aibling, sowie die Unterhaltung vieler Militärbasen etc. Gibt es die Reichsdeutschen bzw. ihre Nachfahren, die
62 siehe Bundesverfassungsgerichtsurteile 2BvL6/56, 2Bvfl/73, 2BvR373/83 und Sozialgericht Berlin S/56 Ar239/92

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„Dritte Macht" noch heute? Ein Indiz dafür, daß Deutschland nach 60 Jahren mit den USA noch immer keinen Friedensvertrag hat, könnte darin begründet sein, daß es juristisch nur einen Frieden mit der Deutschen Reichsregierung (Sitz in Berlin) und nicht mit den auf seinem Territorium gegründeten Staaten DDR und BRD schließen kann. Der amerikanische Außenminister C. Powell sagte 2002 in einem Interview: „ Der II. Weltkrieg ist noch nicht vorbei." Vor einigen Jahren stand zu lesen, daß die Raelianer, eine abstruse Sekte unter Führung des Franzosen Claude Vorhilon mit Sitz in Montréal/ Kanada die Klonimg Hitlers versuchen würden. Ihr Symbol ist ein Hakenkreuz in einem Davidsstern. Ihre Firmen „Valiant Venture Ltd." und „Clonaid" haben bereits Erfahrung mit Klonen. Seit 1973 erforschen die Raelians unter Leitung von Dr. Ph. D. Brigitte Boisselier die Möglichkeiten angewandter Gentechnik. Benötigt würde lediglich ein winziges Fragment von Hitlers Schädeldecke oder Unterkiefer, welche angeblich im russischen Staatsarchiv in Moskau lagern; Haarpartikel von seinen Anzügen etc. würden ebenso ausreichen, um seine DNA zu isolieren. Tatsächlich häbe er zumindest ähnliches Aussehen, aber entscheidend ist das gleiche Blut, wodurch seine Emanation zu seinem Asura reaktiviert werden könnte. Insider wollen wissen, daß dies bereits vor einiger Zeit passiert sei; angeblich existieren sechs Klone von Adolf. Diese geniale Idee kann nur luziferischen Hirnen entspringen. In der Tat ist die Philosophie der Rael-Bewegung durch und durch materialistisch; ihre Maxime „Es gibt keinen Gott" spricht für sich. Sie setzen sich für „Eine Weltregierung" und die Errichtung eines Botschaftsgebäude für die „SchöpferGötter" der Juden in Israel ein. Die Errichtung des IV. salomonischen Tempels? Es steht zu befürchten, daß in diversen ultrageheimen Laboratorien bereits die fragwürdigsten Kreaturen erschaffen wurden. Interessant hierzu ist auch die Aussage von Dr. Karla Turner, einer der renomiertesten Erforscherin des Abductees-Phänomen, daß Entführte schon ihren eigenen Klon sahen, quasi sich selbst gegenüberstanden. Ziel der Rael-Bewegung ist die Geniokratie: Die Herrschaft der genetisch Auserwählten über die genetisch nicht auserwählten. Die Nationalsozialisten sahen sich als die Wegbereiter des Neuen Zeitalters. Vom Schiksal - oder mächtigeren Kräften - wurden sie lediglich instrumentalisiert, und, als man sie nicht mehr benötigte, liquidiert. Julius Streicher erkannte unmittelbar vor seiner Hinrichtung blitzartig die Bri-

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Hier ist klar zu erkennen, welch magische Anziehungskraft Hitler auf seine Zeitgenossen ausübte; gleich einem Bannstrahl zog er die Energien zu sich. Tatsächlich entstammt die Faszination, welche er ausstrahlte, der Macht eines Asura, welcher Hitler vollkommen beherrschte. München, 1935. (Foto retuschiert)

sanz des Zeitpunkts und rief aus: „Purim-Fest!" (16. Okt. 1946 ) Um die biblische Prophetie zu erfüllen, schmuggelte man Göring Zyankali zum Selbstmord in die Zelle. Von elf zum Tode Verurteilten wurden tatsächlich nur zehn erhängt. Wie die zehn Söhne des biblischen Haman, welche auf Wunsch Esthers - seltsamerweise nach ihrer Ermordung - noch einmal gehängt werden sollten. (Esth 9.12) Angeblich wurden drei hebräische Buchstaben (taf, schin, sajin) im Original etwas kleiner geschrieben, welche gemäß der jüdischen Zeitrechnung „1946" im Gregorianischen Kalender bedeuten. Wir mußten tief ins „Tausendjährige Reich" hinabfahren, um einige der Siegel, welches dieses Mysterium behüten, zu brechen. Manche der Siegel konnten wir nicht lösen.

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Resümee
Zunächst zu den Flugscheiben: Mythos oder Wahrheit? Die von einigen Autoren veröffentlichten Aufnahmen können Fälschungen sein, müssen es aber nicht. Haben die medialen Kontakte der Vrilgesellschaft tatsächlich zur Konstruktion von Flugscheiben geführt? Ähnlich wie im Film „Contact"? Erstaunlicherweise wurde nicht nur der Bau derselben, ja sogar die Durchquerung eines Dimensionskanals von T bestätigt. Hier beherrscht - wie bei der Area 51 - eisernes Schweigen die Szene. Das Dritte Reich war in seiner Essenz ohne den geringsten Zweifel eine Diktatur der Schwarzmagier, mit mächtigen okkulten Verbindungen zu inkarnierten asiatischen Eingeweihten des linken Pfades sowie mindestens eines mächtigen Asuras. Hitler war weder krank noch wahnsinnig. Allerdings war er „von dem Herrn der Nationen" die meiste Zeit besessen, zumindest aber überschattet. Hans Fritzsche sagte vor dem Internationalen Militärtribunal in Nürnberg daß es ihm: „durch die Entdeckung sorgfältig gehüteter Geheimnisse gelang, in ihm [Hitler] den Teufel zu erkennen."
IMT, Bd. 22, S. 426, Nürnberg, 1948

Der Nationalsozialismus war im Kern eine Religion; oberstes Ziel seines innersten Ordens, der SS, war die Hervorbringung eines Übermenschen, einer physisch und psychisch dem jetzigen degenerierten Menschen überlegenen Spezies, gewissenlos, sachlich und emotionslos. Folgende Aspekte sind weiter zu beachten: Durch die ungeheure Entfesselung asurischer, atavistischer Energien haben die diabolischen Kräfte eine reiche Ernte eingefahren: 55 Millionen Tote, 150 Millionen Verwundete, an die 2 Milliarden Menschen wurden durch Flucht, Vertreibung, Hunger, Krankheit, Armut (oder Reichtum) oder negative emotionale Kontaminierung indirekt betroffen. Auf der inneren Ebene wurde dieses Wüten von den Lichtkräften hauptsächlich zugelassen, um destruktives Kollektivkarma zeitlich begrenzt und kontrolliert aufzulösen. Die bittere Erfahrung körperlicher und seelischer Schmerzen scheint die hohe Schule im evolutionären Fortschritt und spirituellen Aufstieg. Warum dies so ist, wissen wir nicht, momentan müssen wir es, so wie es ist, akzeptieren oder, wie ein Zen-Meister zu einer Be-

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kannten sagte: „Vertraue dem Nichtwissen." Auf der äußeren Ebene war es, und das haben die Juden richtig erkannt, ein Brandopfer. Selten wurde der Tisch für die astralen luziferischen Mächte so reichhaltig gedeckt. Benjamin Disraeli, englischer Premierminister von 1874 -1880 sagte: „Die Welt wird von ganz anderen Persönlichkeiten regiert, als diejenigen glauben, die nicht hinter die Kulissen sehen." Er muß es wissen. Wir kommen der Sache noch näher, wenn wir für „Persönlichkeiten" Wesenheiten einsetzen. Hinter den Hintermännern wie Haushofer, Sebottendorf oder Trebitsch-Lincoln bzw. ultrageheimen Logen und deren Eingeweihten standen wiederum „Andere", in deren langfristiger Planung das „Tausendjährige Reich" nur Episode zu einer neuen Weltordnung war. Selbst A. Speer, ehemaliger erster Architekt des Reiches und späterer Rüstungsminister, resümiert in seinen Spandauer Tagebüchern: „Wirklich, er [Hitler] kam aus einer anderen Welt... Der Ablauf der Geschichte ist nicht das Werk der Mächtigen. Die glauben nur zu bewegen und werden bewegt." Anzunehmen, daß die Thule-Leute den atlantischen (später babylonischen) Krieg über sumerische Logen bis in die Neuzeit weitergeführt haben. Hitler hatte ein blendendes Charisma, eine ungeheure Energie, die Fähigkeit, Massen zu euphorisieren, fast schon zu hypnotisieren. Aber diese Energie war nur scheinbar messianisch, tatsächlich war sie infernalisch, für die meisten Zeitgenossen allerdings nicht leicht zu deuten. Vor 2.000 Jahren sagte einer: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen." Spätestens mit Kriegsbeginn hätte der sogenannten Christenheit ein Licht aufgehen müssen. Doch hüten wir uns zu urteilen, oder zu verurteilen. Beide Weltkriege waren langfristig geplante, scheinbar notwendige Inszenierungen oder Laborversuche, gleichermaßen eine Zwischenstufe zur neuen Weltordnung wie auch Experimentierfeld zweier totalitärer Systeme (Nationalsozialismus als Deckmantel zur Errichtung eines arischen Über- oder Herrenmenschen-Staates und Kommunismus als Versuch einer diktatorischen Massengleichschaltung), obwohl das Ziel identisch ist: Zerstörung der Individualität und des Emotionalkörpers. Wobei für uns momentan völlig sekundär ist, ob die ursächlichen Impulse orionisch-sirianischer, aldebaranischer Natur sind oder dem Reich astraler, finsterer Entitäten entsprangen.

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Daß Hitler Werkzeug fremder Mächte war, beweist alleine schon die ungeheuere finanzielle Unterstützung, welche er erhielt. Aber: Beide Systeme wurden von den gleichen, mächtigen äußeren Kapitalgebern unterstützt, wie von wenig greifbaren schwarzen Bruderschaften gefördert, welche, und das ist sicher, von subtilen, nicht irdischen Wesenheiten delegiert wurden. In diesem Sinne ist der Kampf der Swastika-Mächte gegen die Herrscher des Pentagramms nur ein scheinbarer, zwar tiefsinniger, aber dennoch vordergründiger, da beide Strömungen - auch heute noch, aber viel subtiler - auf die gleiche Quelle zurückzuführen sind. Seit Beginn des babylonischen Zyklus wurden viele Versuche unternommen. Das Imperium Romanum scheiterte ebenso wie die Hunnen, die Napoleonischen Feldzüge, Hitlers Germania oder der Kommunismus. Den Mächten der Finsternis, unseren Lehrmeistern, stehen heute andere Optionen offen: Durch moderne Technologie wie Massenmedien, Zins- und Bewußtseinskontrolle, psychotronische Systeme u.v.m. wird die Gefahr globalisiert. Die Problematik der fortschreitenden Versklavung wird - und das läßt hoffen - immer mehr erkannt. Zum anderen haben diese Mächte nicht mehr viel Zeit - der Lernzyklus dieses Baktuns/Yugas muß bald abgeschlossen werden. Zudem werden die Lichtwesen nicht mehr lange zuschauen. Und glücklicherweise währt nichts ewig. Natürlich müssen auch wir auf der inneren und äußeren Ebene mithelfen. Die geographischen Folgen sind nur untergeordnete Aspekte dieses Prozesses. Die Verfolgung der europäischen Juden förderte den zionistischen Plan, die Rückeroberung des „gelobten Landes" nach dem gescheiterten Versuch der Kreuzfahrer, endlich zu verwirklichen. Die künstliche revanchistische Grenzverschiebung nach Westen zugunsten der Warschauer-Pakt-Staaten schuf für fünfzig Jahre eine Mentalform, welche die Entfaltung des kollektiven Bewußtseins durch das Damoklesschwert der ständig möglichen atomaren Verwüstung bis ins Krankhafte blockierte. Der polare Ost-West-Konflikt ist heute nicht mehr nötig, da durch den gezielt geschaffenen „Terrorismus" eine multinationale, unsichtbare Geißel auf die Menschheit losgelassen wurde. Unter anderem zur Verabschiedung einer restriktiven Gesetzgebung, welche die Grundlage für eine totalitäre Weltordnung ist, welche man die Neue nennt.

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Kapitel IV
DAS BERMUDADREIECK

„In diesem Gebiet ereignen sich kontinuierlich Tragödien, ohne Erklärung, ohne Muster, ohne Warnung und ohne Grund. "
John Wallace Spencer: „The Limbo of the Lost"

eltsame Dinge scheinen sich in diesem Areal abzuspielen. Zeitweise. Nicht weniger wunderlich ist, daß es Behörden und Personen gibt, die von einer Anomalie in diesem Bereich nichts wissen wollen. Im Nordatlantik liegt ein Gebiet, daß anscheinend schon vielen Seefahrern und Piloten zum Verhängnis geworden ist: Das Bermudadreieck. Es erstreckt sich von Florida über Puerto Rico bis zu den von Juan de Bermudez 1515 entdeckten Bermudainseln. Festgestellt wurden Radarabnormitäten, sowie elektronische und magnetische Anomalien, welche, so nahm man früher an, dadurch zustande kommen, daß die isogonische Linie, jener Längengrad, welcher den wandernden magnetischen und geographischen Südpol verbindet, daß Bermudadreieck durchkreuzt. Viele wurden Zeuge von unterseeischen Explosionen und aus dem Wasser aufsteigenden Rauchwolken. Es wurden häufig Zeitverschiebungen und plötzliche Kursabweichungen festgestellt. Schon Christóbal Colon Christoph Kolumbus (1451 -1506) - bemerkte auf seiner ersten Reise 1492, beim Durchqueren der Sargassosee, merkwürdige Lichter seine Schiffe umkreisen, und bereits ab dem 17. Jahrhundert galt selbst bei den verschlagenen englischen Matrosen dieses Gebiet als ein gefürchteter, teuflischer Ort. 1564 gründeten Pioniere der französischen Kolonialmacht auf den Bahamas einen Stützpunkt. Um die Straße von Florida zu kontrollieren, wurde 1565 auf der gegenüberliegenden Seite, zwischen dem heutigen Fort Lauderdale und West Palm Beach, ein zweiter Stützpunkt angelegt. Als man einige Wochen später wieder den neuen Stützpunkt anlief, um Nachschub an Mensch und Material zu bringen, war die zuvor angelegte Festung verschwunden. Der Kapitän, insbesondere die Teilnehmer der

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ersten Expedition waren völlig verwirrt und erschrocken. Auch nach längerem, intensiven Suchen, Kontrolle der Navigationsinstrumente, der Seekarten usw. wurde die Siedlung nie mehr gefunden. Alle waren sicher, daß sie bei ihrer Rückkunft richtig waren, denn alles sah genauso aus, wie bei ihrer ersten Ankunft - bis auf den spurlos verschwundenen Stützpunkt. Trotz der Tatsache, daß der Graf von Oxford bereits im ausgehenden 16. Jahrhundert davon unterrichtet war, daß überproportional viele Schiffe bei den Bermudas verloren gingen, sandte auch er seine Fregatte durch das Gefahrengebiet in das neue Land. Nachdem ihm gemeldet, daß auch sein Schiff überfällig sei, verfaßte er sein letztes Drama „Der Sturm" unter dem Pseudonym „W. Shakespeare". Aber erst im 18. Jahrhundert wurde man sich durch das aprupte Verschwinden der USS (United States Ship) Pickering mit 90 Mann an Bord und der USS Insurgent mit 340 Mann der Gefahr als reale Tatsache bewußt. Eine signifikante Chronologie wurde erstellt: Im Oktober 1814 folgte die USS Wasp mit einer Besatzung von 140 Mann. Nach weiteren Verlusten wie der Brigantine Mary Celeste 1872, die verlassen aufgefunden wurde, durchkreuzte Januar 1880 das britische Schulschiff, die HMS Atalanta mit 290 Ketten das Triangle und auch hier war Schluß mit lustig. 1881 ereignete sich ein weiterer unglaublicher Vorfall. Die Matrosen der Ellen Austin machten westlich der Azoren einen ziellos dahintreibenden Schoner aus. Der Kapitän orderte eine Prisencrew zur Besichtigung des unbekannten Schoners. Als diese das verlassene Schiff inspizierte, trieb eine Böe den Schoner ab; nach zwei Tagen fand die Ellen Austin das Schiff wieder - doch von der Prisencrew fehlte jede Spur. Abermals wurde eine Bergungsmannschaft, angesichts der verschwundenen Kameraden, mehr oder weniger zwangsverpflichtet. Wiederum kam ein Sturm auf, der die beiden Schiffe trennte. Doch diesmal verschwand der Schoner in einer Wolke mit der zweiten Notmannschaft für immer. Man gewinnt den Eindruck, daß dieses unbekannte Schiff förmlich als Falle diente... Weitere Verluste folgten: 1884 der italienische Schoner Miramon, diverse Barken wie die deutsche Freya (1902 verlassen aufgefunden), die Baltimore 1908, anschließend die Dampfschiffe USS Nina und C.W. Parker, beide 1910. Schließlich folgten, und wir beschränken uns hier nur auf die größten oder interessantesten Schiffe, der amerikanische 19.000 - Tonnen

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Manganerzfrachter USS Cyclops auf dem Weg von Barbados nach Norfolk im März 1918 mit 390 (309?) Mann. Mindestens 30 verschwundene Schiffe später löste sich 1938 der Frachter Anglo Australian südwestlich der Azoren auf, welcher wie viele andere, kurz zuvor noch „alles o.k." funkte. Die Gloria Colite fuhr 1940 ins Nichts, hinterher der Frachter Proteus, das Schwesterschiff der Cyclops. Die Rubicon wurde 1944 verlassen aufgefunden, ebenso 1946 die City Belle. Am 5. Dezember '54 verschwand abermals ein Tanker, diesmal die Southern Districts, dann ein weiterer Frachter von 129 Metern: die Marine Sulphur Queen am 4. Februar 1963 in der Floridastraße mit 39 Mann. Vierzig Mann auf dem Kutter Sno' Boy kehrten im gleichem Jahr nicht mehr heim. Am 21.3.1973 gab's dann den 20.000-Tonnen-Frachter Anita und seine 32 Besatzungsmitglieder nicht mehr. Im Mai '68 blieb das Atom-U-Boot Scorpion 3.000 Meter unter dem Meeresspiegel mit 99 Mann liegen, allerdings außerhalb des Bermudadreiecks. An dieser Stelle fragen wir uns, mit was das schwere sowjetische Atom-U-Boot Kursk 2000 tatsächlich kollidiert ist. Die Militärs im Kremel hüllen sich in eisiges Schweigen. Nur ein Teil der Beschädigungen waren zu sehen. Was vermag Löcher in zwölf Zentimeter dicken Stahl zu reißen? Selbst auf der Queen Elisabeth II fiel am 3. April '74 beim Durchkreuzen des Triangles der gesamte Strom aus, so daß ein anderer Liner die Passagiere übernehmen mußte. Gleiches geschah der SS-Rotterdamm. Währenddessen flogen etliche Flugzeuge ins Nichts: die Curtis Robin 1931 vor Palm Beach, 5 von 7 Bombern, um Verluste der 15. US-Luftflotte zu ersetzen (Dez. '44), verschwunden durch „ meteorologische Phänomene", wiederum 5 TBM 3-AvenSelbst Frachter wie dieser verschwanden zuhauf im Bermu- ger Torpedobomber dadreieck und exakt gegenüber in der japanischen "Drachensee". Meist tauchte unmittelbar zuvor eine riesige, milchige F19 am 5.12.1945 soWolke auf. In welche Welten oder Dimensionen gelangen die wie das sofort hinterEntführten? Hier die 129 Meter lange Marine Sulphur Queen; her geschickte Suchsie verschwand am 04.02.1963 mit 39 Mann Besatzung.

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flugzeug, eine Martin Mariner. Angeblich wurden die Wracks der fünf TBM-Bomber von Schatzsuchern auf dem Meeresgrund gesichtet. Es wurden tatsächlich Überreste von Jagdbombern gefunden, welche aber früher, während des II. Weltkrieges, abgestürzt sind und andere Seriennummern aufwiesen. Erst jetzt rückte das mysteriöse Gebiet ins Bewußtsein der breiten Öffentlichkeit, zumal der Schriftsteller Vincent Gaddis den Begriff „Bermudadreieck" prägte. Es folgte ein Passagierflugzeug, die DC 3 mit 35 Fluggästen an Bord, das Transportflugzeug York mit 39 Mann, die Star-Tiger, eine Tudor IV mit einer Crew von 31 Personen, diverse Flugzeuge der amerikanischen Luftwaffe, darunter zwei vierstrahlige Stratotanker Typ KC-135, ein Düsenflugzeug, eine Phantom II F2, eine B-25 usw., Privatflugzeuge und yachten nicht eingerechnet. Am 29.12.1972 verschwand Flug Nr. 401 von den Radarschirmen. Die Lockheed L-1011 löste sich nach einem unerklärlichen Sinkflug förmlich auf. Mit ihr über hundert Passagiere und Besatzungsmitglieder! Weniger bekannt sind weitere abstruse Sachverhalte, welche mit den Anomalien im Bermudadreieck zusammenhängen könnten: So vermißt man seit dem 4. August 1969 zwei Leuchtturmwärter von Great Isaac Light, einer winzigen, vorgeschobenen Bahamainsel. Allerdings scheinen Leuchtturmwärter öfter zu verschwinden, auch woanders: Vom 15. auf den 16. Dezember 1900 verschwanden unter äußerst abstrusen Umständen drei pensionierte Seeleute, welche den Leuchtturm auf Eilean Mor, einer winzigen Insel vor der schottischen Westküste, bedienen sollten. Im Logbuch waren Eintragungen zu lesen, nach denen ein orkanartiger Sturm über die Insel gefegt sein sollte. Rätselhafterweise hatte davon auf dem nahe gelegenen Festland niemand etwas bemerkt. Es gab damals viele verrückte Spekulationen, aber verglichen mit den vorgefundenen Gegebenheiten ergab keine Sinn. Bis heute blieb das Geheimnis von Eilean Mor ungelöst. Auch Taucher verschwinden. Zwei professionelle Flaschentaucher, Archie Forfar und Ann Grunderson, wollten den damaligen Tiefenrekord von 133 Metern überbieten. Bei einem vorbereitenden Trainingsversuch beim Androsriff auf 122 Meter tauchten sie nicht mehr auf. Trotz intensiver Suche der Schiedsrichter, weiteren Tauchern und Zuschauern, blieben sie für immer verschwunden. Von 1964 bis 1973 verschwanden min-

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destens acht Taucher. Nach Jean Prachan sind 1971 und 1975 in dieser Region sogar zwei ferngelenkte Atomraketen verschwunden! Einigen Skeptikern zufolge existiert im Nordatlantik keine unnatürliche Gefahrenzone, während auf offiziellen Seekarten ein Gebiet - das Bermudadreieck - mit „aktiven magnetischen Feldern" eingezeichnet ist. Die Küstenwache gibt auf Anfrage einen Standardbrief über das Dreieck aus, indem von einem imaginären Gebiet gesprochen wird, das aber geographisch exakt bestimmt ist. Die FAA (Federal Aviation Administration) gibt zu, daß spezielle Probleme beim Überfliegen auftreten können. Ein Sprecher der NOAA (National Oceanic and Atmosphäric Administration) sagte, daß trotz Recherche von Marine und Luftwaffe die Ursache für das Verschwinden bisher nicht gefunden werden konnte. Angeblich. Also doch keine gewöhnlichen Abstürze bzw. Untergänge? Nach John T. Sanderson ist die „Wahrscheinlichkeit ungeklärten Verschwindens im Bermudadreieck tausendmal höher als in einem vergleichsweisen Gebiet." Warum sonst wurde 1974 der Marine-Stützpunkt für Übungsflüge von der Atlantikküste nach Westen, zur Golfküste verlegt? Dennoch wird von einigen Kreisen wider besseres Wissen versucht, das Verschwinden sämtlicher Schiffe und Flugzeuge auf natürliche Weise zu begründen, auch wenn objektive Fakten deutlich dagegen sprechen: Beim Abstürzen von Flugzeugen oder Kentern bzw. Sinken von Schiffen sind fast immer schwimmende Wrackteile, an Land gespülte Planken oder Leichen, zumindest aber Ölflecken zu sehen. Der Vorwand, daß der Golfstrom die Überbleibsel abgetrieben hätte, ist Unsinn, bei den Such- und Rettungseinsätzen wurde die Strömungsgeschwindigkeit natürlich mitberechnet, oder will man hier die Piloten der Rettungsflugzeuge oder erfahrene Marinekapitäne für dumm verkaufen? Nein, der Grund ist ein anderer. Speziell in militärischen Kreisen wurde eine Schweigepflicht verhängt, die nicht schlimmer bei Ufo-Sichtungen ist. Das Ganze wird heruntergespielt, Zeugen lächerlich gemacht, gewöhnliche Erklärungen an den Haaren herbeigezogen usf., so daß etliche Augenzeugen aufgrund von zu erwartenden Nachteilen lieber schweigen oder sich nur im privaten Kreis äußern, als öffentlich Erklärungen abzugeben, Eintragungen ins Logbuch zu machen etc. Warum? Was soll vertuscht werden? Wir werden versuchen, dem Rätsel „auf den Grund" zu gehen. Apropos Grund: 1968 wurden bei Bimini Unterwasserruinen entdeckt. Der „schlafende Prophet", Edgar Cayce, hat für selbiges Jahr das Auf-

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tauchen einiger Teile von Atlantis vorausgesagt; bisher ist noch nichts aufgetaucht; durch besagte Entdeckung ist Atlantis allerdings wieder ins Bewußtsein der Menschen gestiegen. Taucher entdeckten Mauern, Steinkreise, quadratische Fundamente und Straßen. Vermittels seismographischer Abtastung des Meeresgrundes wurde sogar eine Pyramide von mindestens 140 Metern Höhe aufgespürt und vermessen. Ihre Basiskante beträgt 150 Meter, ihre Spitze liegt -90 Meter unter der Meeresoberfläche. Übrigens wurde auch im Rock Lake63 und rund um Okinawa/Japan von Sporttauchern eine rechteckige, monumentale Anlage in fast völlig intaktem Zustand entdeckt; vermutlich Zeugnisse des versunkenen Lemuriens: Die Yonaguni-Pyramide, Basisfläche 150 x 200 Meter. Wie wir bereits aus dem II. Kapitel (Bd. 1) erfuhren, berichtete Platon ~370 v. Chr. in seinen Dialogen „Tiaimos und Kritias" von einem vor 11.000 Jahren versunkenen Kontinent namens Atlantis. Wir vermuteten in Atlantis eine Kolonie von Außerirdischen, welche nach Blavatsky den Übergang von der dritten in die vierte Wurzelrasse manifestierte, dekadent wurde und ihren eigenen Untergang heraufbeschwor. Geht von diesem versunkenen Kontinent respektive bestimmten Bauruinen wie Pyramiden oder Kristallkraftwerken eine bestimmte Kraft aus? Ist dies eine Erklärung für die häufigen Ufo-Sichtungen, vornehmlich in Puerto Rico? Dort befindet sich auch eine der tiefsten Stellen des Meeres: Der Puerto Rico-Graben, welcher mit 9.219 Metern um 1.815 Meter weniger tief als der pazifische Mariannengraben ist. Unweit des Puerto Rico-Grabens gibt es geräumige, unterirdische Höhlen, sogenannte „Blaue Löcher". Interessanterweise hatten die drei64 Ufonauten von „Asastan", welche bei Roswell abstürzten, als ursprünglichen Zielort die Bermudas angegeben. Tatsächlich gibt es überdurchschnittlich viele UFO-Sichtungen in Puerto Rico, wie z. B. von kleinen, merkwürdigen Wesen, welche sich aber nicht feindselig verhalten. In Gegenteil, mehrere unerklärliche Spontanheilungen gehen auf diese kleinen, grünlich-grauen Freunde zurück. Zumindest eine der beiden am meisten gesichteten Rassen65 hat die Fähigkeit, ihre Physis innerhalb eines Lidschlages in eine Lichtkugel zu verwandeln. Bis dato sind zwei Abstürze in Puerto Rico bekannt. Sie ereigneten sich 1984
63 Auf diesen See wurden wir in anderem Zusammenhang wieder aufmerksam (siehe Kap. VIII)

64 vergl.- » René Coudris, „Die Botschaft von Roswell". Nach anderen Angaben befanden sich vier Außerirdische im Objekt

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Eine dritte Rasse, die sog. „Chupacabra" sind weniger angenehm; sie ernähren sich hauptsächlich v.

Ziegenblut (siehe Kap. VII)

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und 1987. Einer der interessantesten Luftschlachten mit den „Anderen" ereignete sich ein Jahr nach dem zweiten Absturz, am 28.12.88. Damals versuchten drei F-14 Tomcats Abfangjäger der US-Navy ein Dreiecksufo mit einer Seitenlänge von ca. 50 Metern abzuschießen. Hunderte Bewohner von Cabo Rojo wurden Zeuge eines faszinierenden Luftkampfes. Nach mehreren geschickten, eleganten Ausweichmanövern, stoppte das fremde Raumschiff dermaßen abrupt, so daß die Piloten zweier Düsenjets die anstehende Kollision nicht mehr verhindern konnten. Die erstarrten Zuschauer sahen aber, wie die Maschinen von dem fremden Raumschiff verschluckt wurden. Beim Entfernen teilte sich das Raumschiff in zwei Teile, wobei ein Teil den dritten Abfangjäger mit roten Feuerbällen beschoß. Diesem gelang jedoch unversehrt die Flucht. Es gab viele traumatisierte Augenzeugen, indes wurde der Vorfall von der Luftwaffe nicht bestätigt. Maschinen und Piloten blieben bis heute verschwunden. Viele Zeugen sahen hauptsächlich im Südwesten der Insel Ufos aus dem Meer auftauchen oder darin verschwinden. C. M. Mercado und andere Zeugen, welche namentlich nicht genannt werden wollen, behaupten, von Grauen in beigen Overalls in ein Ufo eingeladen worden zu sein, welches durch eine Öffnung (sic!) in den Berg El Cayul hineinglitt66 und zu einer unterirdischen Basis schwebte. Den Zeugen wurde der Kontrollraum u. a. gezeigt und erklärt, daß sie sich nicht zu fürchten brauchten. Sie suchten Kontakt zu Menschen und hätten keine bösen Absichten. Die Zeugen wurden wieder nach Hause gebracht. In Gegensatz zu anderen unterirdischen geheimen Basen lebten dort die „weißen Brüder", menschenähnliche Wesen mit positiven Ambitionen. Eventuell haben in diesem Gebiet aber mehrere Rassen ihren unterirdischen Stützpunkt. Ausführliche Information über ungewöhnliche Aktivitäten in diesem Raum findet der Leser in „OVNI", dem seriösen, lokalen Ufo-Magazin. Nicht umsonst sind weite Waldgebiete in Puerto Rico großräumig zu militärischem Sperrgebiet erklärt worden, insbesondere die Gegend um El Yunque und Salinas-Cayey. Hier befindet sich sogar ein Stützpunkt der US-Armee (Campamento Santiago), und hier suchen Techniker der NASA, Geheimdienstexperten und Wissenschaftler des Vatikans nach den unterirdischen Basen und ihren Zugängen. Die Amerikaner arbeiten

66

Ähnliches berichten Augenzeugen vom Mount Shastra/Kalifornien

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vorsichtig, denn sie haben aus den Erfahrungen der Russen gelernt.67Viele Zeugen beschrieben, daß die Flugobjekte quasi in die Berge hineinflögen. Insidern zufolge soll es schon zu Kontakten auf der Landebahn eines Militärstützpunktes gekommen sein. Vermutlich ging es bei den Gesprächen auch um die Freilassung der Piloten, welche von dem riesigen dreieckigen Ufo verschluckt wurden. Wenn wir uns den Berichten glaubwürdiger Augenzeugen zuwenden, erhalten wir ein genaueres Bild der Sachlage, als wenn wir offizielle Stellen kontaktieren: Piloten berichteten meist von seltsamen, milchigen, nebelartigen Wolken, welche ihr Flugzeug einhüllten, gleichzeitig traten die bereits erwähnten Raum- und Zeitverschiebungen auf. In jedem Fall wird von Kompaßkreiseln berichtet. Das wissen wir von Aussagen Überlebender: „... eine gigantische, weiße Wasserblase in Form eines Blumenkohls stieg auf oder „...es war, als ginge der Mond am Horizont auf, nur tausendmal größer. Er leuchtete, strahlte aber kein Licht aus und wurde immer größer." Auch David Group zitiert Zeugen, welche eine mondförmige, gigantische Scheibe von etwa 500 Kilometern Durchmessern am Horizont aufsteigen sahen. Sie sei milchig-weiß, würde aber nicht leuchten. Kapitän und Matrosen des Zerstörers DLG-27, welche Zeugen einer solchen Angst einflößenden Sichtung wurden, wurden von höheren Stellen angewiesen, Stillschweigen über diesen Vorfall zu wahren; zusätzlich wurde das Logbuch beschlagnahmt. Auch der berühmte Pilot Charles Lindbergh, welcher 1927 als erster im Alleinflug den Atlantik überquerte, berichtete von dem kompletten Versagen beider Kompasse; er verflog sich 450 km.68 Ganz unheimlich wird es, wenn man Berichte ließt, in denen geschildert wird, daß man verlassene, führerlose Schiffe im Meer treiben sah. Als man sie inspizierte, fand sich kein Mensch mehr an Bord. Verschiedentlich wurden verschreckte Hunde, halbverhungerte Katzen oder Ka-

67 Unweit des sowjetischen Raumfahrtzentrums Baikonur in der kasachischen Steppe stießen Arbeiter einer Ölfirma bei Bohrarbeiten auf einen innerirdischen Hohlraum, welcher sich als unterirdische Basis einer fremden Zivilisation rausstellte. Obwohl diese Rasse positiv ist, sprang ihr Verteidigungsbzw. Sicherungssystem gleich einer automatischen Selbstschußanlage an; über ein Dutzend Arbeiter verloren dabei ihr Leben 68 Lindbergh war Freimaurer, aufgenommen 1926 in die Keystone Lodge 243, St. Louis. Die 450 km kosteten ihn eine halbe Stunde, so dauerte die Überquerung v. New York nach Paris 33,5 Stunden...

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narienvögel gefunden. Teilweise war die Schiffsmesse gedeckt; auf den Tellern fand man angebrochene oder bereits verdorbene Speisen... (Marie Cheleste). Statistisch ist auch der 35. Breitengrad signifikant; dieser verläuft zwar nördlich der neuralgischen Zonen Bermuda- und Drachendreieck, weist aber ebenfalls eine überdurchschnittliche Verlustrate an Schiffen und Flugzeugen auf. In verschiedenen Fällen fing man Funksprüche auf, nachdem das Unglück bereits geschehen war, so z. B. bei dem Linienflugzeug Star Tiger. Die Signale waren zwar verständlich, aber sehr leise, sie schienen aus wesentlich größerer Entfernung im Raum - oder in der Zeit - gesendet worden zu sein. Ein Hinweis, daß die Verschollenen vielleicht sogar heute noch leben? Tatsächlich wurden noch nie Leichen geborgen. In diesem Zusammenhang mag interessant erscheinen, daß bei einigen Flugzeugen Zeitverschiebungen auftraten. Flugzeuge kamen schneller als erwartet an, die Uhren der Passagiere gingen bis zu einer halben Stunde nach. Zeitverschiebungen sind ein Indiz für die Berührung mit einer anderen Dimension. Typisch ein Fall wie dieser: Die Pilotin Helen Cascio hatte den Auftrag, mit ihrer Cessna 172 einen Passagier nach Türk Island/Bahamas zu fliegen. Die Cessna wurde vom Tower des Zielflughafens deutlich gesehen; die Notrufe der Pilotin ließen aber darauf schließen, daß sie weder Insel noch Tower sah. Und dies bei klarer Sicht und geringer Flughöhe. Mrs. Cascio schien die Instruktionen der Fluglotsen nicht zu hören, geriet in Panik, kehrte um und verschwand in einer Wolke, aus der sie und ihr Fluggast nie mehr auftauchen sollten. Da wir versuchen, ohne Vorurteile an die ernste Thematik heranzugehen, möchten wir den umstrittenen Eduard Albert Meier (Billy) zitieren. Angeblich hat ihm seine plejadische Kontaktfrau „Semjase" mitgeteilt, daß dort „Transmissionen durch Bildung von Dimensionstoren" stattfinden, dies sei „bis zum Juli 1977 im Bermudadreieck und in der japanischen Teufelssee" der Fall gewesen. Sind die Tore also jetzt wieder geschlossen? Wir können von Herrn Meier halten was wir wollen; eines ist klar: Er macht mit die besten authentischen Ufo-Fotos, allerdings auch ausgezeichnete Modelle, welche er dann ablichtet... Dennoch: Jene Fotos, welche er als authentisch angibt, konnten unseres Wissens bisher von keinem Spezialisten weltweit als Fälschungen entlarvt werden. Wer ihn als Fälscher bezichtigt, sollte dies auch anhand jener Fotos/Negative beweisen, die B. Meier als echt be-

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zeichnet. Seinen ersten Kontakt will er mit fünf Jahren gehabt haben; sein erstes Ufo-Foto schoß er 1964; als eine Scheibe über dem Ashoka-Ashram bei Delhi/Indien schwebte, in welchem er für einige Monate lebte. Auf der gegenüberliegenden Seite des Globus, zwischen den Mariannen-, Bonin-, und Marcosinseln befindet sich das „Drachendreieck", auch „Teufelsdreieck" genannt; nach Berlitz offiziell von der japanischen Regierung als Gefahrenzone deklariert. Nach den unerklärlichen Verlusten von neun großen Frachtern sollte 1952 - nach anderen Informationen 1955 - eine Forschungsexpedition Licht in das Dunkel bringen. Das Forschungsschiff Kaiyo Maru No. 5, voll mit Geophysikern und Wissenschaftlern verschiedener Fakultäten, sowie diversem Meßgerät an Bord wurde, nachdem es die Teufelssee befuhr, nie mehr gesehen. Auch hier berichteten Seefahrer von milchigen Wolken welche die Schiffe einhüllten, die, nachdem ein phosphoreszierendes Leuchten zu sehen war, verschwanden, so ähnlich verschwanden, wie am 28. August 1915 ein ganzes englisches Regiment, welches in der Türkei während des blutigen Gallipoli-Feldzuges im I. Weltkrieges bei Sulva Bay zum Einsatz kommen sollte. Über 800 Soldaten des 1. Fourth Norfolk Regiments marschierten bei schönem Wetter in eine plötzlich auftauchende, sich absenkende, graue Wolke hinein. Aber nicht mehr hinaus. Die Wolke hob vom Boden ab und verschwand. Da erging es Mose schon besser: „ Und Mose ging mitten in die Wolke hinein... nach 40 Tagen kam er dann wieder heraus... (Ex 24.18) Wie die Einwohner eines ganzen Dorfes unweit des Anjikuni-Sees in Manitoba/Kanada verschwanden, ist bis heute ungeklärt. Der Trapper Joe Labelle, der im November 1930 zum Felltausch das Eskimodorf besuchte, fand nur verlassene Häuser vor. Er hatte den Eindruck, daß innerhalb einer Sekunde alle 30 Bewohner69 verschwunden seien. Arbeitsgeräte lagen herum, Gewehre lehnten an den Wänden und volle Töpfe mit gefrorener Speise hingen über erloschenen Feuern. Einige an Bäume angebundene Huskys waren verhungert oder erfroren. Zum makaberen Höhepunkt und Entsetzen der RCPM (Royal Canadian Mounted Police) waren viele Gräber des Dorffriedhofes geöffnet und Leichen daraus entfernt worden. Was geht hier eigentlich vor? Wir möchten nicht verängstigen, doch das Verschwinden von Personen, ganzen Gruppen, von Flugzeugen und Schiffen, scheint rund um den Globus an der Tagesordnung zu sein: Um 19 07 Uhr meldet der Pilot Fre-

69 Nach N. Blundell/R. Boar verschwanden sogar 1.200 Eskimos

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derick Valentich dem Kontrollzentrum Melbourne, daß er von einem monströsen, strahlendem Ufo verfolgt wird. In einer Höhe von 4.600 Fuß versucht er vergeblich, mit seiner Cessna zu entkommen. Über Kings Island brach der Funkkontakt ab; seit dem 21. Oktober 1978 ist Valentich verschollen. Das erinnert uns stark an die Rosalie, die John and Mary, die Carol Deering oder die Connemara IV; letztere wurde ebenfalls 1955 verlassen aufgefunden. Die Geschichte einiger dieser Schiffe ist sehr abenteuerlich und mysteriös. Tatsächlich aber sieht es so aus, als ob die Schiffe inklusive ihrer Besatzung in eine andere Dimension förmlich gesaugt wurden. 1925 meldete der Funker des japanischen Frachters Raifuku Maru in höchster Not: „Gefahr wie ein Dolch - kommt schnell!" Das könnte das Öffnen eines Dimensionstores gewesen sein, einer Lichtspirale mit der Spitze nach unten ähnlich. Aber man bemüht trotz der eindeutigen Signifikanz andere Ursachen: Die Anglo Australian wäre - womöglich - in einen Hurrikan geraten. Die Star Tiger hätte mit Gegenwind zu kämpfen gehapt, während bei der Douglas DC 3 das Funkgerät defekt gewesen sein soll. Aber warum ist sie dann überhaupt gestartet? Oder entstand der Defekt beim Überfliegen des Dreiecks? Natürlich, so wenden Kritiker ein, gäbe es für das ein oder andere Schiff oder Flugzeug eine natürliche Erklärung. Das mag für einzelne Schiffe vielleicht sogar zutreffen, aber bei dieser Menge? Bei dem Schulschiff Atalanta wäre das Wetter schlecht gewesen, die Raifuku Maru wäre angeblich beim Sturm gesunken. Mal war die Nacht zu dunkel, mal die See zu rauh. Hier war womöglich der Kapitän betrunken, dort wäre eventuell der Steuermann eingenickt... Statistisch kommen auf 10.000 Notrufe 100 verschollene Schiffe. Ohne Spuren zu hinterlassen. Keine Erklärung gibt es für das Verschwinden der Marine Sulphur Queen. 15.000 Tonnen Schwefel sollte die Queen von Beaumont/Texas nach Norfolk/Virginia transportieren. Als der 129 Meter lange Frachter mit 39 Mann Besatzung am 4. Februar '63 die Floridastraße passierte, muß die Falle bei den Dry Tortugas zugeschnappt sein. Es ist anzunehmen, daß die Gefahr unmittelbar über das Schiff hereinbrach, denn es wurde, wie sooft, kein SOS gefunkt. Das Wetter war gut. Zwei umfangreiche Rettungs- bzw. Suchaktionen brachten als Ergebnis lediglich zwei im Wasser treibende Schwimmwesten, aber keine Erklärung des Rätsels.

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Täglich werden weltweit mehrere Menschen als vermißt gemeldet. Die meisten tauchen irgendwann wieder auf, lebend oder, sofern sie einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen sind, tot. Aber ein bedeutender Rest bleibt für immer verschwunden. Gut, es werden manche in Beton gegossen, in Säure gelegt oder anders spurlos beseitigt, dennoch gibt es Berichte, wie Menschen spontan und unerklärlich für immer verschwinden. Am 24.07.1924 starteten Kapitän W. T. Day und D. R. Steward zu einem Erkundungsflug über die arabische Wüste. Nachdem sie überfällig geworden waren, wurden Suchexpeditionen losgeschickt, welche die Maschine auch fanden: Sie wurde sauber gelandet, war nahezu vollgetankt und in einwandfreiem Zustand. Allein von den Piloten fand sich keine Spur; vielmehr gab es doch eine Spur: Schuhabdrücke von zwei Personen im Wüstensand, welche 40 Meter geradeaus nebenher verliefen und dann abrupt endeten. Befragungen wurden gestartet, nochmals und abermals gesucht. Vergeblich. Die beiden blieben bis heute verschwunden. 1900 verschwanden drei Mädchen eines Mädchenpensionats bei Melbourne anläßlich eines Schulausflugs nach Hanging Rock. Diese Begebenheit wurde sogar verfilmt. 1956 verschwanden zahlreiche Menschen auf unerklärliche Weise im Angeles National Park/Kalifornien, vorwiegend im „Devil's Gate Reservoir". Die ersten, welche das „Tor zum Teufel" durchschritten, waren Brenda Howell und Donald Baker. Ein halbes Jahr später verschwand der kleine Tommy Bowman in unmittelbarer Begleitung von Familienangehörigen. Am 13.7.1960 wurde Bruce Kremen ein weiteres Opfer des Nationalparks. Dies mag nicht im Zusammenhang mit dem Bermudadreieck, wohl aber im Kontext zu dem Phänomen des plötzlichen Verschwindens zu erklären sein. Die medial veranlagte Miss Peage Bryant wurde im Rahmen einer parapsychologischen Untersuchung über das Bermudadreieck geflogen. In Trance über das Schicksal einiger Schiffe befragt, sagte sie aus, daß es bestimmte Stellen gäbe, an denen Ufos Schiffe einfingen, um sie dann vorwärts oder rückwärts in der Zeit zu versetzen. Hängt dies mit den sogenannten „Geisterschiffen" zusammen, die auf den Weltmeeren verschiedentlich gesichtet wurden? Wir müssen solche Sichtungen ernst nehmen, und dürfen nicht jedes mysteriöse Ereignis Halluzinationen zuschreiben. Viele Verluste an Mensch und Material haben wir aufgezählt; es wäre müßig, auch noch alle Ufo-Sichtungen in diesem Gebiet aufzuführen. Es

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liegt nahe, die vielen Sichtungen mit dem häufigen Verschwinden von Schiffen, Flugzeugen und Menschen in Zusammenhang zu bringen. Die Hypothese wurde zur Gewissheit, nachdem die Crew um Astronaut James McDivitt am 5.6.1965 aus ihrer Raumkapsel Gemini IV beim Überfliegen des Dreiecks Zeugen einer Ufosichtung wurden, während zur gleichen Minute eine C 119 Flying Boxear auf dem Flug zu dem Great Türks spurlos verschwand. Die Fähigkeiten, die fremde Raumschiffe an den Tag legen und die durch unzählige Zeugen glaubhaft belegt wurden, sind phantastisch: Sie vermögen unglaublich zu beschleunigen, rechte Winkel zu fliegen, gleichzeitig haben sie die Fähigkeit, sie sich völlig lautlos fortzubewegen, sie können sich jederzeit unsichtbar machen - ausknipsen - sie können stundenlang still am Himmel stehen, ihre Farbe und ihre Form ändern. In der Ufo-Literatur werden etliche Fälle beschrieben, in denen sie sich in mehrere unabhängige Bestandteile aufspalten und wieder zusammensetzen. Im Verbund bewegen sie sich in Formation oder ballettgleich und sehr harmonisch; die Teile wirken wie eine organische Einheit (Greifswald!). Virgil Armstrong gibt in seinem Buch „Armstrong Report" an, selbst gesehen zu haben, wie sie sich in Häuser, und wieder zurück verwandelt hätten..! Sie besitzen elektromagnetische (?) Schutzschilder; mit konventionellen Waffen können sie jedenfalls nicht verwundet werden. Es wurde gesehen, wie sie Fußgänger, Fahrradfahrer und Autos hoch- und einsaugten. Spektakulär ein Vorfall in Venezuela in den 60er Jahren, bei dem ein Ufo einen Lkw levitierte, diesen jedoch nicht absorbierte, sondern wieder auf der Straße absetzte. Der Fahrer verlor die Kontrolle und überschlug sich dabei. Etliche Militärmaschinen wurden von ihnen „verschluckt." Warum sollte es ihnen unmöglich sein, große Schiffe aufzunehmen? Die Frage kreist jedoch nicht um ihre technologischen Möglichkeiten. Die eigentliche Frage lautet: Warum tun sie dies? Zwei Medien haben wir hierzu befragt. N spricht in diesem Zusammenhang nicht von einer „Aufsaugtechnologie" fremder Raumschiffe, sondern von einem Dreieck am Meeresgrund, welches zu bestimmten Zeiten ein spezielles „Feld" erzeugt, gleichermaßen wie eine Schleuse zu einem anderen Ort wirkt. Diese Felder, die für die Anomalien verantwortlich sind, sind nicht beständig. Sie existieren einige Tage, um dann für ebensolange Zeit nicht zu wirken. Den anderen Ort nannte N „Spiegelplaneten", einen Bereich im materiellen Universum, an den die Entführten ver-

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bracht werden.70 Grund sei eine Langzeitstudie zur Beobachtung ihres Emotional- und Sozialverhaltens etc. T spricht inhaltlich analog wie N, aber von einem isolierten Ort im Inneren der Erde. Diese Untersuchung würde über den Tod der Kandidaten hinaus in astralen Bereichen von einer bestimmten Rasse vorgenommen. Wenn das stimmt stellt sich wiederum die Frage, was die letztendliche Intention dieser Rasse ist. Hängt sie damit zusammen, daß eine neue Hybridrasse gezüchtet werden soll, wozu diese Studien erforderlich sind? Jean Prachan vermutet auf/unter dem Meeresboden des Bermudadreiecks eine hochentwickelte Zivilisation, welche hier ihre Hauptbasis unterhält und auf das untergegangene atlantische Reich zurückzuführen ist. Die Besatzungen seien daher wahrscheinlich Innerirdische.

Resümee
Wir gehen davo aus, daß die im Bermuda- und Drachendreieck wirkenden Kräfte im weitesten Sinne auf dimensionale Überlagerungen zurückzuführen sind. Sie mögen natürlichen Ursprungs sein; viel wahrscheinlicher ist, daß sie auf extra- oder intraerrestrische Manipulation zurückzuführen sind. Ob diesem Phänomen atlantische „Schleusen" für virtuelle Energie erzeugende Kristalltechnologie zugrunde liegt, oder spezifische, hochfrequente, entmaterialisierende Felder durch riesige Ufos erzeugt werden, muß noch offen bleiben. Jedenfalls werden diese Kräfte von bestimmten Wesen auf - für unser Gefühl - ziemlich bizarre Weise genutzt. Die Frequenzverschiebung (Abduktionen oder Entmaterialisierungen) müssen überwiegend a) überraschend und b) blitzschnell vonstatten gehen, da kaum Zeit für ein Notruf bleibt. Es fällt auf, daß der Anteil der männlichen Entführten weitaus höher ausfällt. Bei den Schiffsverlusten dürfte der Anteil bei 95% liegen. Bei den Flugzeugverlusten wird diese Zahl etwas relativiert, fällt aber schätzungsweise insgesamt nicht unter 70%. Diese prozentuale Mißverhältnis spräche allerdings gegen soziologische Studien. T ergänzte, daß das Bermudadreieck - wie wir annehmen, in Intervallen - immer noch aktiv sei. Das deckt sich aber nicht mit den Aussagen von Semjase von den Plejaden (siehe B. Meier).

70 Viele Frauen verschwundener Seefahrer oder Piloten haben das Gefühl, daß ihre Ehemänner noch leben

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Wie dem auch sei, zwischenzeitlich sind bis heute schätzungsweise mehrere tausend Artgenossen allein im Bermuda- und Drachendreieck überfällig. Weltweit dürfte seit dem 15. Jh. die Zahl der spurlos Entführten nicht der Vermißten, obwohl es eine Schnittmenge gibt - in die Hunderttausend gehen. Wenn wir tatsächlich annehmen, daß, wie N berichtete, wir zu Studienzwecken auf diverse Planeten oder Ebenen gebracht werden, stellt sich die Frage, ob sich diese Population dort vermehrt, oder ob es eines ständigen Nachschubs an Menschen bedarf. Werden wir artgerecht gehalten? Oder dürfen wir uns eine Art galaktischen Zoo vorstellen, quasi mit einem Schild am Käfig: „Homo Sapiens - Bitte nicht füttern"? Die von den „Grauen" entführte Katharina Wilson behauptet, einen solchen „Zoo" bereits gesehen zu haben. Vielleicht war dies auch ein Depot der unterschiedlichsten galaktischen Spezies zu genetischen Experimenten? Wollen wir uns nichts Unangenehmeres vorstellen. Wir glauben, die Bevölkerung sollte massiven Druck auf die zuständigen Behörden, Institutionen und Geheimdienste ausüben, um umgehend zurückgehaltene Information diesbezüglich zu bekommen. Alles Wissen, welches in gewaltigen Datenbänken abgespeichert wurde und nur einer vermeintlichen „Creme" zugänglich ist, ist für Nachforschung prädestiniert und muß dringend ausgewertet werden, um Näheres über Ursache und Intention der „Anderen" herauszufinden, um eventuell gegenwirken zu können. Hier geht es schließlich um Kidnapping, vielleicht auch um Menschenversuche. Wenig wahrscheinlich, daß hier positive Kräfte am Werk sind. Obwohl wir das nicht genau wissen. Welches Schicksal erlitten die Entführten? Irgendwie tangieren die Versuche auch uns, da alles miteinander verwoben ist.

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Kapitel V
DAS PHILADELPHIA-EXPERIMENT

„Die Technologie für das Philadelphia-Experiment wurde uns... von den 'Grauen' zugetragen. Wir wollten eine Tarntechnik haben, die es uns ermöglichen sollte, den II. Weltkrieg zu gewinnen."
Bob Frissell, 1994

Sofern diese Aussage stimmt, müssen die Insider bereits mehrere Jahre vor 1954, dem ersten offiziellen Treffen auf der Holloman Airforce Base (siehe Kap. VII), Kontakt zu mindestens einer außerirdischen Rasse gehabt haben, ja, sogar noch vor 1947, den Sichtungen von Kenneth Arnold71 und dem Absturz von Roswell. Während der II. Weltkrieg in Stalingrad seinem blutigen Höhepunkt entgegenstrebt und Millionen durch Tod, Verwundung, Vertreibung oder Gefangenschaft ihr destruktives Karma abtragen bzw. tiefgreifende Lebenserfahrung machen, tüfteln Wissenschaftler auf Anordnung bestimmter geheimdienstlich-militärischer Kreise an diversen streng geheimen Projekten. Neben Studien zur Konstruktion ufoähnlicher Flugscheiben auf deutscher Seite verschlingen in den USA hauptsächlich zwei geheime Versuchsreihen Millionen von Steuergeldern: Das „ Manhatten-Projekt" und das „Rainbow-Projekt". Beim „Manhatten-Projekt" in Los Alamos/Nevada geht es um die Konstruktion der „Bombe". Dr. J.R. Oppenheimer und E. Teller legen die technischen Grundlagen zur Vernichtung unzähliger Zivilisten in Hiroshima und Nagasaki. Beim „Rainbow-Projekt" beabsichtigte man, angesichts der hohen Abschußquote durch deutsche U-Boote, das Unsichtbarmachen eigener Schiffe gegen feindliches Radar. Allerdings ist diese Begründung fragwürdig, da mit der theoretischen Forschung schon gut zehn Jahre zuvor begonnen wurde. Später, bei den „Phönix-Projekten" in Montauk, ging es um die beabsich71 K. Arnold, US-Pilot, welcher am 24. Juni 1947 erstmals nach einer Ufo-Sichtung über der amerikanischen Westküste den Ausdruck „flying saucers", „fliegende Untertassen" prägte, und damit an die Öffentlichkeit ging

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tigte Teleportation fester Materie und die Manipulation der Zeit. Wir beschränken uns hier allerdings nur auf das Entmaterialisieren eines amerikanischen Zerstörers, der USS Eldridge DE 173. Das „Rainbow-Projekt" wurde unter dem Namen „Philadelphia-Experiment" bekannt, da es sich, mehr oder weniger offensichtlich, in der Marinewerft von Philadelphia/USA abgespielt hat. Dieses Projekt steht nicht alleine; bereits vorher und auch später - bis heute - wurden und werden weitere Experimente mit hyperfortschrittlicher Technik durchgeführt. Diese Experimente liefen eine Zeitlang unter dem Codenamen „Montauk-Experiment", Insidern bekannt durch die Bücher von Preston Nichols und Peter Moon. Das „Philadelphia-Experiment" darf also keinesfalls isoliert betrachtet werden. Allein ist das Beschreiben der kompletten Versuchsreihe schwierig, da nur unzureichende Informationen dazu zu bekommen sind; vom Erklären der exakten technischen Vorgänge ganz abgesehen. Obendrein sind die Versuche so phantastisch, daß selbst versierte Physiker damit Schwierigkeiten haben können, ganz zu schweigen vom durchschnittlichen Laien. Ein bedeutender griechischer Philosoph stellte schon vor 2.500 Jahren fest: „Durch ihre Unglaubhaftigkeit entzieht sich die Wahrhat dem Erkanntwerden."

Heraklit: „Fragmente"

Da also das Thema so unglaublich und komplex ist, befassen wir uns überwiegend mit der Unsichtbarmachung bzw. der Teleportation des neu vom Stapel gelaufenen Schlachtschiffes DE 173, (Länge 102 Meter, Ladeverdrängung 1.520 Tonnen) also dem eigentlichen „Philadelphia- bzw. Rainbow-Experiment." Aus KGB-Kreisen wurde bekannt, daß auch die Sowjetunion sich mit solchen Experimenten beschäftigte, allerdings in kleinerem Maßstab, dennoch mit Erfolg. Fest steht, daß das Ereignis in der zweiten Jahreshälfte des Kriegsjahres 1943 stattgefunden hat, angeblich am 12.8.1943. August '43 wäre auch die Zeit, die der potentielle Augenzeuge Carlos Miguel Allende angibt. In drei Briefen an den Astronomen Dr. Morris Jessup beschreibt er den Vorfall. Dr. Jessups Nachforschungen führten, wie bei so vielen, die ihre Aufmerksamkeit zu sehr auf Geheimprojekte der Illuminati konzentrieren, zu seinem Tod. Es sollte wie Selbstmord aussehen, denn „er" verband einen Schlauch

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mit dem Auspuff seines Wagens und legte diesen ins Fahrgastgehäuse. Er war derjenige, der durch sein Buch „The Case for the Ufos" das TopSecret-Projekt ins Bewußtsein der Öffentlichkeit brachte; Beim "Philadelphia"-, eigentlich "Rainbow-Experiment", Charles Berlitz hat wurde die U.S.S. Eldridge für einige Minuten unsichtbar bevor mit William Moore sie teleportiert wurde. Beim Rematerialisieren wurden einige Matrosen verrückt, andere mit den Schiffswänden diese Spur aufgear- "verbacken". Man hatte einen Dimensionstunnel geöffnet und beitet. Ob ihre Erklä- machte weitere Experimente in Montauk/Long Island. rungen der Wahrheit entsprechen, nämlich daß das Experiment auf der Grundlagenforschung der angeblich 1927 abgeschlossenen Einheitlichen Feldtheorie für Gravitation und Elektrizität von Albert Einstein beruhen, ist unklar. Nach Bill Cooper sind Berlitz und Moore CIA-Mitarbeiter - zumindest gewesen. Daß solche Leute gelegentlich gezielte Falschinformation verbreiten um uns aufs falsche Gleis zu führen, gehört wohl mit zu ihrem Job. Bestes Beispiel hierfür ist der außerordentliche CIA-Agent Frederik C. Durant, welcher in einer 1996 von RTL ausgestrahlten TV-Sendung über Roswell, jeglichen Zusammenhang mit den „Greys" mit einer nonchalanten Arroganz und hintertriebenem Grinsen abstritt. Durant war auch an der Desinformationscampagne beim „Rainbow-Experiment" bzw. seiner Geheimhaltung beteiligt. Wollen wir also kritisch an die für die Öffentlichkeit zugängliche Information herangehen. Tatsache ist, daß Albert Einstein vom 31.4.1943 - 30.6.1944 mit einem Sonderdienstvertrag beim Marineministerium angestellt war, also exakt zum Zeitpunkt, da die Versuchsreihe stattfand. Diese Aufgabe wurde ihm von dem Insider und Majestic 12 (MJ-12) -Mitglied und wissenschaftlichem Präsidentenberater Dr. Vannevar Bush zugewiesen. Hier wird deutlich, daß sich die Geheimregierung praktisch jeden Topwissenschaftler dienstbar machen kann. Dies ist kein Vorwurf an Einstein u. a., der, in Unkenntnis der Machenschaften der Logen und in Anbetracht des Kriegsgeschehens, seine Fähigkeiten zur militärischen Bekämpfung des Nationalsozialismus einsetzte. Tatsache ist auch, daß der geniale serbische Wissenschaftler und Physiker

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Nicola Tesla - nach Omnec Onec eine Inkarnation von der Venus - der Mathematiker John (Hans) von Neumann sowie Townsend Brown, wenn auch zu verschiedenen Perioden, an dem Experiment gearbeitet haben. Angeblich hat Nicola Tesla - „Ich denke, daß nichts wichtiger sein kann, als interplanetarische Kommunikation" - die Leitung des Projekts inne gehabt. Er soll 1942 zurückgetreten sein, nachdem er es nicht vermochte, die Verantwortlichen von den Risiken eines nunmehr „bemannten" Experiments zu überzeugen, und ihm ein Abbruch der Versuchsreihe nicht in Aussicht gestellt worden ist. Zu seinem Nachfolger wurde Dr. von Neumann beDr. John v. Neumann (1903 - 1958/84?) stellt, welcher als Logenbruder seiner war als Nachfolger Teslas technischer Leiter Obrigkeit völlig gefügig war. Daß er des "Rainbow-Experiments". Laut dem Präsidenten des Washington Institute of Tech- Freimaurer war, geht deutlich aus nologie, Dr. R. Sarbacher, war er definitiv, dem gestreckten Zeigefinger auf dem wahrscheinlich neben Dr. V. Bush und Dr. 72 R. Oppenheimer an der Erforschung abge- bekannten Foto hervor. stürzter Ufos beteiligt (Aztec). Später war Nach Preston Nichols, welcher selbst der geniale Mathematiker nach P. Moon under Projektleiter des späteren „Monter dem Pseudonym Dr. Rinehart (oder Dr. Decker) auch in die Montauk-Experimente tauk-Experiments" gewesen sein will, verwickelt, einer Versuchsreihe zur Manipu- wurde zum Erreichen von Radarunlation der Zeit. Durch Handzeichen gibt er Insidern seine Logenzugehörigkeit zu er- sichtbarkeit eine Art elektromagnetikennen. sches Feld, eine sogenannte „electromagnetic bottle" um das Schiff gelegt. Das nunmehr bemannte Projekt war ein voller Erfolg: Der Zerstörer wurde nicht nur für den Radar unsichtbar, sondern verschwand ganz; für kurze Zeit soll ein „Loch im Wasser" ent72 Hier ist es angebracht, sich Geschichtsbücher, Zeichnungen, Gemälde, Plastiken usw. anzuschauen: z. B. zeigt ein bekanntes Foto L. Ron Hubbard wie er mit ausgestrecktem Zeigefinger gen Himmel zeigt, (doppeldeutig, was!) nun ja, schließlich war er 33° S.R.; und ein schottischer Wilson, einer der Clans, welche ihre „Religion" in die USA importierten. Interessant auch die Statue v. Danton in der Rue Saint Germain, Paris, oder schauen Sie einfach mal öfter in die Tageszeitungen und Magazine, wer da mit ausgestrecktem Zeigefinger anzeigt, was Sache ist. Satanisten halten zwei Finger ins Objektiv; wie und welche, bestimmt die Art ihrer Logenzugehörigkeit

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standen sein. Angeblich wurde die Eldridge sogar teleportiert; Zeugen sagten aus, sie hätten für wenige Minuten die USS Eldridge im Hafen von Norvolk/Virginia gesichtet. Tragischerweise bestätigte sich Teslas Vermutung: Die Besatzung wurde, milde gesagt, in starke Mitleidenschaft gezogen. Teilweise sind die Matrosen irrsinnig geworden, ja, seien sogar mit den Molekülen der Schiffswände „verbacken" gewesen. Einige seien bis zur Unkenntlichkeit entstellt, manche immer noch unsichtbar, manchmal unsichtbar und dann wieder sichtbar oder ganz in den Hyperraum verschwunden. Nach Bob Frissell benutzte man gegeneinander rotierende Energiefelder in Form eines Stern-Tetraeders. Obwohl man das Schiff nur unsichtbar machen wollte, hätte es den Einstein'schen Raum verlassen und sei durch den Hyperraum teleportiert worden. Wie die fünfseitige Pyramide, so hat auch der vierseitige Tetraeder aufgrund seiner Geometrie ein subtil-energetisches Kraftfeld. Ob die rotierenden Energiefelder nur eine exaktere Beschreibung der „electric bottle" ist, oder eine andere Technologie zum Einsatz kam, können wir nicht beurteilen. Später wurden die Forschungen unter der Ägide einiger Illuminaten-Clans auf dem von der Luftwaffe verlassenen Militärstützpunkt Montauk, im Osten von Long Island, fortgesetzt. Ehemals nannte sich diese Basis „Fort Hero", wo sich - wieder einmal - Crowley 1918 aufhielt. Vormals befand sich hier ein indianisches Kultzentrum, und es gibt Leute, die behaupten, daß hier ein Stollen in die unterirdische Welt führt. Wir wissen, daß spirituelle Kultzentren an Plätzen lagen, durch die Ley-Linien laufen, bzw. an denen sich mehrere solcher Energieadern kreuzen, also auch Schnittpunkte eines die Erde durchlaufenden Ikosaedergitters. Die berechtigte Frage taucht auf, ob diese geodätischen Energien irgendwie mit den Montauk-Experimenten zusammenhängen, sie quasi Voraussetzung für diese Versuchsreihen sind. Wir denken hier an Tiahuanaco, Stonehenge usw. Montauk ist nicht nur von geomantischen Linien durchzogen, sondern man findet unter Long Island auch Anschluß an das unterirdische Höhlennetz aus atlantischen Zeiten. Auch aus geomantischen Gesichtspunkten versuchten Himmlers Esoteriker und Spione, mit Hilfe amerikanischer Verbündeter, Kontrolle über Montauk zu erhalten. Dies scheint nur teilweise und kurzfristig gelungen. Insider behaupten, daß Nazigold zur Finanzierung herangezogen worden wäre. Bis heute gibt es offiziell keine Meldung, was mit den gewaltigen Gol-

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dreserven der Deutschen Reichsbank geschehen ist. Höchst wahrscheinlich aber wurden die Experimente mit einem schwarzen Budget finanziert. Woher kommen diese „black budgets"? Allen Dulles war derjenige, der im Rahmen der MK-Ultra-Projekte die amerikanische Jugend, durch die CIA und deren Geldern, in großem Stil mit LSD versorgte. Als die Abhängigkeit auch von anderen Drogen gesichert war, beendete man die Finanzierung, so daß die Konsumenten nunmehr selbst für ihre Sucht bezahlen mußten. Dies war der Grundstein zur Schaffimg und Erhaltung eines immer sprudelnden schwarzen Budgets, welches die CIA und andere „Dienste" von staatlichen Geldern, und damit von der Kontrolle durch den Senat und das Repräsentantenhaus unabhängig machte. Die meisten Mitarbeiter wurden einer Bewußtseinsmanipulation entzogen, dennoch konnten sich einige Techniker an ihre Mitwirkung erinnern, insbesondere der stellvertretende Leiter, der Elektroingenieur Preston Nichols, welcher auch mit Duncan und Edward Cameron (!) in Kontakt steht. Beide waren im Kontrollraum der Eldridge, während das Schiff sich bei einem weiteren Experiment auf Montauk materialisierte.73 Dort trafen sie auf von Neumann, der sie nach '43 zurückschickte, um das System der Eldridge, welches angeblich in Interaktion mit dem hochfrequenten, elektromagnetischen Feld auf der Pier stand, zu zerstören. Während Edward in 1943 blieb, reiste Duncan zurück in die Zukunft nach 1983.74 Er hatte aber seine Zeitreferenzen eingebüßt, d. h., er hatte den Kontakt zu seiner „Zeitlinie" verloren: In wenigen Wochen alterte er um 40 Jahre. Vor seinem Tod machte man angeblich eine „Seelentransplantation", wie sie auch von Rampa Lobsang oder O. Onec beschrieben werden. Er schlüpfte in den Körper seines jüngsten, zwölfjährigen Bruders. Man darf annehmen, daß Astral-, Mental-, Kausalund weitere feinstoffliche Körper völlig neu installiert wurden, während die seines Bruders losgelöst und entlassen wurden. Wir dürfen jetzt nicht kapitulieren sondern müssen uns bewußt sein, daß die beteiligten Personen nicht nur elitäre Wissenschaftler waren, technologisch um Jahrzehnte voraus, sondern zugleich - da Angehörige bereits erwähnter Blutlinien - praktizierende Okkultisten. Unseres Wissens erhielten sie zusätzlich Hilfe von den „Göttern". Edwards Bewußtsein mußte sich einer Gehirnwäsche, sein Körper einer Altersregression unterziehen; er wurde als Einjähriger in die

73 Der Film zeigt nur ein Experiment; die Basis in der Wüste symbolisiert Montauk 74 Der 12.08.1983 war Referenz- und Angelpunkt bei allen Experimenten

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Familie Bilek „hineingewechselt", deren einziges und ebenfalls einjähriges Kind zur selbiger Zeit verstarb. Jedenfalls bestätigen die meisten, daß es 1943 gelungen sei, ein Loch in das Raumzeitkontinuum zu reißen. Auf der Grundlage dieser Technologie versuchte man dann Menschen in verschiedene Zeiten zu schicken. Für die ersten Versuche wurden Obdachlose von der Straße geholt. Sie wurden auf einen Stuhl gesetzt, den sog. „Montauk-Chair", welcher sich auf dem Nullpunkt einer sog. Delta-T-Antenne befand, während die 12 Kanten aus Magnetspulen bestanden. Die A-T-Antenne sieht aus wie ein Oktaeder mit verlängerten, vertikalen Spitzen. Der Proband saß in einer Art elektronischen Doppelpyramide. Wir sehen hier eine Analogie zu den Funktionen der Pyramiden. Wenn die Montauk-Versuche tatsächlich wahr sind, würde das die These untermauern, daß man mittels den Gizeh-Pyramiden körperlich Raum - und auch Zeit - überwinden kann. Umgekehrt ist eine gleiche Schlußfolgerung möglich: Wenn unsere Hypothese von den Pyramiden zutrifft, so stellen die Montauk-Experimente eine Reproduktion der gleichen Funktionsweise mit elektromagnetischen oder geomantischen Kraftfeldern dar. Mehrere tausend Penner und Kinder75 verloren dabei ihr Leben, gingen in Raum und Zeit verloren, bis man so weit war, Personen in eine bestimmte Zeit zu schicken und auch wieder zurückzuholen. Schließlich gelang es, in die Zukunft, in die Vergangenheit und in andere Dimensionen zu reisen. Und jetzt wird's noch phantastischer: Man schickte Agenten in die Vergangenheit, um - und da gibt es die irrsten Spekulationen - Jesus eine Blutprobe zu entnehmen (sic!) und ihn hinterher womöglich zu liquidieren. Erstes soll gelungen sein, zweites gibt Auskunft, wes Geistes Kind sie sind. Nach P. Moon unternahm man eine Zeitreise auf den Mars und in die Zukunft der Erde bis zum Jahre 6.000 n. Chr. usw. Blut ist für Magier immer sehr interessant. Hier kommt aber hinzu, daß man D. Camerons Medialität steigern und zudem auf der äußeren Ebene den „Beweis" erbringen wollte, „Duncans" Blut wäre mit Christi Blut (vom Turiner Grabtuch) identisch - man versuchte daher, seine DNS-Blutkodierung mit Jesu Blut (Syndone: Blutgr. AB) in Korrelation zu bringen. Man

75 Angeblich wurden blonde Kinder (aufgrund ihres Blutes oder der Rasse) bevorzugt. Vielleicht schickte man sie auch zu einer bestimmten extraterrestrischen Rasse, so daß diese die Kinder nicht mehr zu entführt werden brauchten? Es verschwinden nach offiziellen Angaben täglich mind. 200 Kinder allein in den USA. Für immer. Viele allerdings werden auch nach Cathy O'Brien rituell „verbraucht"

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will hier offenbar den Glauben an die Wiederkunft Christi nutzen, um den Antichrist zu inthronisieren. Der Versuch schlug fehl! Nach der Injektion wandte sich Duncan gegen die schwarzen Montauk-Programme und versuchte, die Wahrheit des ganzen Szenarios zu ergründen. Parallel versucht die TG, Maitreya zu inthronisieren... Da bei den Zeitreiseversuchen etliche durchknallten, erkannte man, daß man ihnen eine künstliche „Erdzeitlinie" im Bewußtsein verankern muß. Dabei stellte man nebenbei fest, daß es möglich war, mittels bestimmten Frequenzen (425 - 450 Megaherz) welche durch einen Radarreflektor ausgestrahlt wurden, in das menschliche Bewußtsein einzudringen und durch „bombardieren" der Hypophyse mit diesen spezifischen Frequenzen zu manipulieren. Man konnte die Menschen in der kleinen Ortschaft Montauk aggressiv stimulieren und zum Durchdrehen bringen, man konnte sie auch völlig ruhig stellen, fast sedieren. Auch Tiere verhielten sich gestört. In der Folge ging man dazu über, Kinder zu programmieren, sog. „Sleepers" zu erschaffen, welche durch einen Schlüsselreiz geweckt werden konnten und jedwede Aufgabe ungefragt ausführten. Zur Programmierung wurden die Kinder in einem Raum, in welchem Antennen aufgestellt waren, mißhandelt, traumatisiert und anschließend programmiert. (siehe Kap. I). Nichols/Moon sind der Ansicht, daß die Angstmuster irgendwie aufgefangen und weitergeleitet wurden, zu Entitäten, die die Angst ernten, um sich wahrscheinlich davon zu ernähren. Wir kommen zum gleichen Schluß. Schließlich hätten die Andromedaner eine elektromagnetische Störung verursacht, um Montauk lahmzulegen. In gewissem Sinn bestätigt dies Alex Collier, der behauptet, daß die Andromedaner bei bestimmten Machenschaften nicht tatenlos zusehen. Die Menschenversuche zur Manipulation des Bewußtseins und der Zeit sind ein solcher Fall. Tatsächlich konnte man sogar oberirdische Verwüstungen der Basis erkennen. Sie sind inzwischen behoben. Für weitere Information empfehlen wir dem Leser die MontaukSerie (fünf Bände) von Nichols/Moon. Der Vorsitzende der Long Island Ufo-Agentur (LIUFON), John Ford, behauptete öffentlich, davon zu wissen, daß über den Brookhaven Laboratories zwei A-Ufos abgeschossen wurden. Brookhaven und Montauk liegen beide auf Long Island. Sie sind auf verschiedene Art miteinander verbunden. Fords Ausführungen ließen auf intime Kenntnis sensibler Sachverhalte schließen. Preston Nicols, welcher Ford persönlich kennt, bestätigte, daß er bei dem Abschuß durch spezielle, (nicht weiter definierte) Frequenzen

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maßgeblich beteiligt gewesen war. Diese und andere Fälle beweisen, daß man endlich eine effiziente Waffe gegen Ufos entwickelt hat. Es ist aber nicht bekannt, ob es sich bei diesen Delta-Schiffen um ultrageheime Nachbauten, oder tatsächlich um wie auch immer geartete „Besucher" gehandelt hat. Definitiv ist mindestens ein Fall bekannt, in welchem Militärpiloten über Texas technische Probleme hatten, ins Trudeln kamen und zwei Zivilisten durch Strahlenemission massiv verletzten.76 Sie konnten ihren riesigen, glühenden „Diamanten", nach „Falcon" 77 eine Leihgabe Außerirdischer, gerade noch rechtzeitig abfangen, bevor die von Zeugen gesichteten schwarzen Helikopter eine Bergungsoperation starten mußten. Die Regierung wurde daraufhin auf Schadensersatz verklagt, lehnte aber jede Verantwortung ab. John Ford jedenfalls wurde von der Regierung unter einem Vorwand zunächst in Untersuchungshaft, anschließend in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen. Wahrscheinlich wird er solange hirngewaschen, bis er von dem Vorfall nichts mehr weiß. So einfach ist das. Diese Thematik ist so interessant, daß wir eine eigene Forschungsreise unternahmen. Wir beschlossen, in der Zeit zurück an die Marinewerft in Philadelphia zu gehen, um herauszufinden, was wirklich geschehen ist. Bei unseren Reisen ist es schwierig, in eine genaue Zeit zu kommen, das Ereignis an sich zieht uns aber förmlich in die richtige Zeit und an den richtigen Ort. N findet sich in einem mittelgroßen Raum in einem Haus wieder, welches an einer Pier steht. In diesem Raum befinden sich viele Seekarten und schwarze Ordner, die mit einem merkwürdigen Gummi verschlossen sind auf denen „Top-Secret" steht. Ein Mann sitzt an einem Schreibtisch und starrt auf eine Atlantikkarte. Ein anderer Mann betritt den Raum, holt einen schwarzen Ordner und geht zu dem Mann am Schreibtisch. Er öffnet den Ordner und blättert ihn durch. N sieht Fotos von vielen Schiffen, erkennt aber auf keinem Foto die Eldridge. Schließlich kommt eine Karte zum Vorschein, eine Art Zeichnung mit vielen Feldern und Linien. N blickt den beiden Männern über die Schulter auf die Karte, kann aber nicht verstehen, worum es sich handelt. Der Mann, der gekommen ist, macht Markierungen in ein bestimmtes Feld: Er zieht eine horizontale schwarze Linie und von den beiden Enden zieht er in einem Winkel von ca. 60° zwei weitere Linie aufwärts nach innen, welche sich in der Mitte über der ersten Linie treffen. Er zeichnet ein schwarzes Dreieck. Plötzlich verschwinden die Linien in
76 Landrum/Cash-FaU; 29.12.1980 77 Decknahme (siehe Kap. VII)

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dem schwarzen Dreieck! N spürt, daß der erste Mann daraufhin Angst bekommt. Anschließend zeichnet der zweite Mann ein weiteres, weißes Dreieck über das Erste und zwar so, daß beide sich an der Spitze berühren; es sieht aus wie eine normale Pyramide in schwarz und eine weiße Pyramide auf dem Kopf darüber, so wie eine Sanduhr. N kann damit zunächst nichts anfangen und verläßt das Haus. Er steht jetzt an der Werft von Philadelphia. Hier liegen viele Schiffe, aber direkt vorm Haus erkennt er die USS Eldridge. Er kann niemand auf Deck sehen. Er schaut nochmals aufs Haus und sieht neben dem Büro, in welchem er eben war, daß da noch mehrere Zimmer mit Fenster sind. Das rechte Fenster ist aus Einwegspiegelglas, man kann mit gewöhnlichen Augen nicht durchschauen, aber N ist es ohne weiteres möglich. Er sieht einen Marin mit Hut, Sonnenbrille und Lodenmantel, er hängt sehr merkwürdig am Fenster. Diese Gestalt interessiert uns. Einstein ist es nicht. Tesla kann es nicht sein, er ist am 07.01.1943 in New York gestorben. Es ist auch nicht von Neumann, Dr. V. Bush oder T. Brown. Außer N kann ihn niemand sehen, und da er winkt, gleichermaßen hinter sich ins Büro zeigt, wissen wir, daß er N gesehen hat: Er soll zu ihm ins Büro kommen. Die Sache wird immer spannender. N ist jetzt praktisch in dem Raum im ersten Stock, der neben dem Raum liegt, in welchem N zuerst war. Hier liegt eine ähnliche Karte wie im ersten Raum, nur sind die beiden Dreiecke nicht mehr schwarz und weiß, sondern schwarz und blau. N versteht, daß diese beiden Dreiecke in unmittelbarem Zusammenhang mit dem „Philadelphia-Experiment" stehen. Dann dreht der Mann mit Hut, Mantel und Sonnenbrille sich um und erklärt N, daß das blaue Dreieck unsichtbar macht, während das schwarze neutralisiert, bzw. materialisiert. Aber diese beiden Dreiecke auf der Karte scheinen zu schweben. Sie sind aufgezeichnet und schweben zugleich. Er sagt N, daß er das Experiment nicht gut heißt, macht es aber trotzdem. N verläßt jetzt das Büro und nimmt das Schlachtschiff aus der Vögelperspektive wahr. Es ist Mittag. Auf der Pier mit Blick zum Schiff stehen zehn bis zwölf Herren. Die Männer stehen imbeweglich da wie eine Mauer, mit dem Rücken zum Bürogebäude; am Spiegelglasfenster der Mann mit Hut, am linken Fenster einige andere Leute. N meint, daß die Herren am Quai sich nicht umdrehen dürfen. Inzwischen sieht N auf Deck der Eldridge fünf oder sechs Marinesoldaten. N fühlt, daß die Matrosen überhaupt nicht wissen, was Sache ist. Das Schiff liegt ruhig im Wasser. Plötzlich werden sich überschneidende Linien aus schwarzem und blauem Licht sichtbar; Büro,

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sowie Bug und Heck des Schiffes bilden ein Dreieck, wobei die laserartige Lichtquelle aus dem Büro kommt. Nach kurzer Zeit wird das dunkle, gleichschenklige oder sogar gleichwinklige Dreieck noch dunkler, tiefschwarz, während das blaue immer heller, hellblau und nachdem alle Spektralfarben durchlaufen sind, fast weiß wird. N ist von dem Vorgang fasziniert und meint, es wäre unglaublich.78 Das ganze Schiff beginnt zu flimmern und zu leuchten, wird immer heller, und ist zunächst von der Seite nicht mehr zu sehen, nur noch von oben. Zuletzt verschwinden auch noch die hellen Umrisse und das Schiff ist weg! Das heißt, es muß noch da sein, da ein deutlicher, über 100 Meter langer Abdruck im Wasser zu sehen ist. Der Anblick ist komisch, weil ungewohnt: Ein stabiles Loch im Wasser! Aber das sieht nicht lange komisch aus, denn nun ist das Loch auch noch verschwunden und die beiden Dreiecke sind „aus". Wir gehen in der Zeit jetzt etwas vor, während wir unsere Position nicht verändern und - der Zerstörer ist wieder da, aber einiges scheint passiert zu sein. Auf Deck ist etliches zerstört; alles wirkt deformiert und verschlissen. Viele Matrosen schreien und toben wild, drehen durch: Sie sind alle verrückt geworden. Eine Panik herrscht unter ihnen, doch diese Schwingung kann N nicht ertragen. Wir wenden uns daher den Herren zu, welche vorher an der Pier vor dem Haus fast regungslos dastanden. Auch sie sind jetzt völlig fassungslos und reagieren hysterisch. Das Ganze artet in Chaos aus und wir verlassen die Szene. Wir sind überzeugt: Das Philadelphia-Experiment hat tatsächlich stattgefunden, technologisch war es ein voller Erfolg, abgesehen vom Faktor Mensch. Daß der Abdruck im Wasser verschwunden ist, deutet darauf hin, daß eine Teleportation stattgefunden hat. Nach C. Berlitz wurde der Zerstörer angeblich für ein paar Minuten in Norfolk/Virginia gesichtet; nach Nichols und Moon wurde die DE 173 allerdings in die Zukunft nach Montauk teleportiert. Wir erwähnten bereits, daß es mehrere Experimente gegeben hat, so daß sich dieser Widerspruch klären ließe. Daß einige Aufbauten des Oberdecks deformiert waren, kann durch die Teleportation zustande gekommen sein, es muß nicht durch Duncan und Edward Cameron bzw. Al Bilek verursacht worden sein wie Nichols behauptet, wir schließen das aber nicht aus. Daß Dr. von Neumann 40 Jahre, also bis August 1983 auf die beiden im nachfolgenden Montauk-Projekt gewartet haben soll, widerspricht der Recherche von Berlitz nicht, wenn Dr. Neu-

78 Daher der Name: „Rainbow-Experiment", „Regenbogen-Experiment"!

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mann, geb. 1903, nicht wie offiziell angegeben, 1958 verstorben ist, sondern wie Nichols/Moon behaupten, unter dem Pseudonym Dr. Rinehart weiterlebte. Von äußerstem Interesse dürfte die Technik des Experiments gewesen sein. Durch das geometrisch erzeugte Feld wurde die Schwingungsfrequenz der Materie solchermaßen erhöht, daß das Schiff zunächst für das menschliche Auge unsichtbar, und später dann, bei weiterer Erhöhung der Frequenz, in eine hochfrequente Dimension eintauchte. Durch ein geometrisches Licht- oder Lasermuster wurde ein Kraftfeld erstellt, welches auf die Frequenz der Materie einwirkte. Ob die für die Unsichtbar keit bzw. die Teleportation benötigte Energie „frei" gewonnen wurde, oder von Generatoren stammte, wissen wir nicht. Generatoren waren überflüssig, obwohl N angab, sie gesehen zu haben. Der Herr mit Hut hinter dem Spiegelglas hat N noch bedeutet, daß die Generatoren nur zur Tarnung aufgestellt worden wären. Selbiger Herr meinte, er hätte die Kontrolle über das Experiment um sicher zu gehen, daß nicht noch Schlimmeres passiert. Er will auch Inkognito bleiben, daher Mantel, Hut und Sonnenbrille. Nach der Sitzung beschreibt N den Mann am Fenster: Er hatte eine blaue Hautfarbe, sehr dünne Gliedmaßen und - nur vier Finger an jeder Hand.

Resümee
Wenn nicht alle lügen und N nicht in einer Phantasiewelt war - er hatte vorher nur ein Foto der Eldridge und die Information, daß dieses Schiff „verschwunden" sei - so spricht alles für den Wahrheitsgehalt des Rainbow-Experiments. Es ist nur logisch zu schlußfolgern, daß die für die Dunkelmächte arbeitenden Wissenschaftler zusammen mit Vertretern bestimmter Blutlinien weitere Versuche in Montauk unternommen haben und sicher immer noch an telekinetischen und psychotronischen Experimenten, Bewußtseinsmanipulation und Versuchen zu Beherrschung der Zeit arbeiten. Das ganze ist zweifellos bizarr, aber nicht unmöglich. Zunehmend sind Wissenschaftler, wie Stephen W. Hawking, überzeugt, daß Zeitreisen möglich sind. Es gibt Fälle, in denen Menschen verschwinden, aber nach vielen Jahren plötzlich wieder auftauchen. Wir erinnern an den Frenz-Fall 1950.

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In diesem Jahr wurde in New York ein circa dreißigjähriger Mann überfahren, welcher durch seine altertümliche Kleidung auffiel. Auf einer bei ihm gefundenen Visitenkarte stand der Name Rudolph Frenz. Nachforschungen bestätigten, daß dieser Mann im Alter von 29 Jahren im Jahre 1886 verschollen ist. Wenn wir eine Langzeitentführung durch Aliens ausschließen, so käme nur ein sich kurzfristig und punktuell öffnendes Dimensionstor in Frage. Ähnlich wie bei den Bermudas. Oder, anders ausgedrückt, ein Loch im Raumzeitgefüge. Interessant auch die Delta-T-Antenne. Die geometrische Ausrichtung elektromagnetischer Felder hat nicht nur eine Bewußtseinsveränderung bzw. -erweiterung zur Folge, sondern offensichtlich direkten Einfluß auf die Materie; im Falle des Montauk-Stuhls Einfluß auf die Schwingungsfrequenz der Moleküle des menschlichen Körpers. Sie schwingen so hoch, daß sie mit menschlichen Augen nicht mehr wahrnehmbar sind, d. h. der Proband verläßt unser Raumzeitkontinuum und begibt sich auf eine andere Ebene, auf welcher die zeitlichen und räumlichen Einschränkungen, wie wir sie von der Erde oder dem materiellen Universum her kennen, nicht mehr gelten. Wenn die Montaukberichte tatsächlich wahr sind, was wir glauben, so würde die beschriebene Technologie unsere Vermutung erhärten, daß die Pyramiden nicht nur Einweihungstempel und Mysterienschulen waren oder sind, sondern ihnen gleichfalls die „lapidare" Funktion eines Bahnhofs zufällt. N wurde gezeigt, daß außerirdische Intelligenzen die Projekte initiieren und überwachen. Dies bestätigt auch Preston B. Nichols und Bob Frisseil. Gut vorstellbar, daß Philadelphia und Montauk Teil der Abmachungen zwischen der Schattenregierung und den Grauen ist: Entführungen gegen Technologietransfer... Übrigens: „Philadelphia" kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Bruderschaft". Montauk ist nicht der einzige Ort, an dem Zeitreisenexperimente gemacht werden. 1977 gründete Oberto Airaud ein spirituelles Zentrum mit eigener Verfassung bei Turin/Italien. Angeblich wurden über 1.000 Zeitreisen von über 100 Leuten gemacht. Sie benutzten dazu eine kabinenartige Apparatur. Nach Oberto und vielen Anderen sei es tatsächlich gelungen, eine „Zeitmaschine" zu bauen, allerdings gelangen bisher nur Reisen in die Vergangenheit. Diese Gemeinschaft lädt Interessierte gerne ein... Homepage: http://damanhur.org/ orome/ info/html/ zeitreisen.htm

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Noch etwas: Hitler hatte Führung aus den niederen astralen Welten, die Alliierten hatten Hilfe von den Grauen. Uns mutet das an wie ein Stellvertreterkrieg. Viele machen den hemmungslosen Finanzkapitalismus (Rüstungs- und Wiederaufbauindustrie, Banken) für Kriege verantwortlich. Inzwischen sind wir der Überzeugung, daß die Fäden auf einer wesentlich höheren Ebene gezogen werden. Selbstverständlich, jeder kann glauben was er will. Auch daß die Erde eine Scheibe ist. Hauptsache er konsumiert, arbeitet und gehorcht.

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Kapitel VI
J. F. KENNEDY - DAS KÖNIGSOPFER
„Ich bin zu der Überzeugung gekommen, daß es tatsächlich Raumschiffe geben muß, die aus anderen Welten kommen. "
JFK, 11.2.1961

eute, es war nicht anders zu erwarten, sind wir mit der Aufklärung des Attentats auf JFK kaum weiter als vor 40 Jahren. Dennoch wissen viele durch hunderte von gut recherchierten Büchern, überlebende Zeugen und nicht zuletzt intuitiv, daß es so, wie es uns von den verantwortlichen Stellen vorgesetzt wurde und wird, nicht abgelaufen sein kann. Am 22.11.[!] 1963 wurde in Dallas/Texas auf jenem Platz, der den Namen des Großmeisters und Begründers der ersten Bruderloge von Dallas trägt - dem Dealy-Plaza - John F. Kennedy, der 35. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ermordet. Der Platz ist pyramidenförmig, die obere Spitze fehlt, und an seiner Basis steht ein 14-stufiger Obelisk. Der Jahrhundertmord geschah auf 1/3 Apexhöhe der rechten Hypotenuse. Und genau da befindet sich bei der Cheops-Pyramide die Königskammer, dort verließ bèi den isischen und osirischen Einweihungsmysterien der Adept seinen Körper... Diese Hypotenuse ist in unserem Fall die Elm Street, in die sein Konvoi wegen plötzlicher Änderung der Fahrroute nach links, abbog; in den „Pfad des Horus" nach freimaurerischer Symbolsprache. Verantwortlich für die spontane Änderung der Route war Bürgermeister Earl Cabell, Bruder des stellvertretenden CIA-Direktors. Der 33. Breitengrad durchläuft im Norden den Großraum Dallas. Eigentlich könnten wir hier schon das Kapitel schließen, denn die meisten Logenbrüder des Erdkreises - die Adepten der weißen wie der schwarzen Orden, wissen anhand der Symbolik sofort bescheid, wenn auch das Warum sich den Brüdern der unteren Grade im Dunkel geheimer Machtkämpfe verschließt. Wenn die Vereinigten Staaten jemals eine Demokratie wahren, was wir persönlich ausschließen, so wäre sie hiermit,

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von langer Hand, mit großer Präzision und luziferischer Raffinesse eiskalt zur Errichtung einer Pentagon-Diktatur, einer Illuminaten-Oligarchie, beseitigt worden. Bei Komplikationen mit Stimmzetteln entscheidet die Justiz über die Präsidentschaft... Während Kennedys Kabinett in Honolulu tagte, hielt sich Nixon zur Tatzeit in Dallas auf; wahrscheinlich wollte er sich persönlich vom Gelingen des Anschlags überzeugen. Der schockierten Weltöffentlichkeit wurde Lee Harvey Oswald als „allein arbeitender Attentäter" präsentiert. Trotz mehrstündiger Vernehmimg wurde nie ein Protokoll veröffentlicht - es wurde nie eines gemacht! Ihm wurde auch nie Präsidentenmord vorgeworfen, sondern lediglich die Ermordung des Polizisten Tippit; er brauchte sich also gar nicht wegen Präsidentenmords zu verteidigen. Er selber bewunderte JFK und bezeichnete sich, nachdem er begann, das Spiel zu durchschauen, als Sündenbock, bevor er von seinem Agentenvater, dem Nachtklubbesitzer Jacob Rubenstein (Jack Ruby) vor laufenden Fernsehkameras abgeknallt wurde. Jetzt konnte er sich nicht mehr verteidigen. Drei Jahre später verließ auch der Killer Rubenstein, welcher nachgewiesener Weise der CIAKontaktmann zur Mafia war, seinen massigen, anscheinend krebskranken, vergifteten Körper im Gefängnis. Jenseitiger Oswald wird wahrscheinlich auf seinen Mörder gewartet haben... Es wurde von den grauen Eminenzen sichergestellt, daß, sollte Oswald aus irgendwelchen Gründen ausfallen, ein gewisser Kerry W. Thornley seine Rolle übernehmen sollte. In Neuseeland wußte man bereits vor Festnahme Oswalds dessen Identität und Täterschaft. Zeitverschiebung miteinberechnet. Beweis für eine Verschwörung oder für die Existenz der Überlichtgeschwindigkeit? Hier muß erwähnt werden, daß nicht nur JFK ums Leben kam. Neben dem Polizisten Tippit wurden noch über 50 weitere Personen umgebracht, darunter viele Zeugen, welche zu nahe standen, oder aussagten, daß die Schüsse von hinter einem Bretterzaun abgefeuert wurden, sowie kleinere Mitverschwörer wie der homosexuelle CIA-Pilot David Ferrie. Es gibt mehrere hundert Gründe, warum Oswald nicht der Täter sein konnte, hier nur einige: Kennedy wurde mit zwei Kugeln von vorne und mit einer von hinten erschossen. Drei Kugeln trafen den vorne rechts sitzenden Gouverneur John Connally von hinten, eine Kugel wurde von vorne, von der gepanzerten Windschutzscheibe der Limousine, abgefangen. Das Gewehr Oswalds ist erst eine 7.65 Mauser, dann eine Mann-

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licher-Carcano, Seriennr. C2766, Kaliber 6.5, erst ohne, dann, nach seinem Tod, mit seinen Fingerabdrücken und ein erbärmlich schlechtes Gewehr; selbst beste Scharfschützen trafen mit dieser Waffe nicht und überschritten gleichzeitig die von einer Journalistin live auf Tonband aufgezeichnete Schußfolge der sechs Schüsse um 2,8 Sekunden. Man fand im Schulbuchlagergebäude, aus dem Oswald angeblich geschossen hatte, auch nur drei von sechs Patronenhülsen. Zuschauer sahen um 1231 Tatzeit zwei Leute am Fenster des sechsten Stocks, welche sie für Sicherheitsbeamte hielten, während ein AP-Fotograf unmittelbar nach den Schüssen ein Foto machte, auf welchem Oswald in der Haustüre des besagten Gebäudes zu sehen ist. Es wurden an seinem Hemd keine Nitrat- oder Schmauchspuren festgestellt... Kurz: Er kann unmöglich der Mörder oder auch nur Schütze gewesen sein. Aber das alles interessiert die Warren-Commission, ein vom neuen Präsidenten und Logenbruder Lyndon B. Johnson79 einberufener Untersuchungsausschuß unter dem Vorsitz des Präsidenten des obersten Bundesgerichts, nicht. Es gilt, alle Verdachtsmomente, die auf ein Komplott hinweisen, auszuräumen. Die Kommission, der auch der spätere, nach Cathy O'Brien pädophile Präsident Frm. Gerald Ford sowie der kurz zuvor von Kennedy gefeuerte Ex-CIA-Chef Allen Dulles80 angehörten, konstruieren einen „Report" genannten Roman von 26 dicken Bänden (25.000 Seiten), um das profane Volk mit der Lüge vom Einzeltäter zu verblöden. Da viele, nicht ganz auf den Kopf gefallene Amerikaner, wie z. B. Staatsanwalt Jim Garrisson sich nicht für dumm verkaufen lassen wollten, starten sie ihre eigenen Recherchen. Hier gibt es zwei Versionen, die wir knapp vorstellen möchten: Die erste Version besagt, daß der Fahrer der Präsidentenlimousine, ein CIA-Agent namens William Geer sich umdrehte und den Präsidenten mit einer (schallgedämpften?) Spezialwaffe von vorne erschoß, so daß die in den Kopf eingetretene Kugel erst im Gehirn explodierte. Das würde auch die schwere Verletzung der rechten hinteren Gehirnhälfte erklären. Es sind Fotos von einem Schädel mit bestimmten Einschußlöchern in Umlauf, welche belegen sollen, daß Oswald der Mörder war. Diese Fotos sind Fäl79 Fast alle amerikanischen Präsidenten waren Logenmitglieder, hier nur die wichtigsten/Washington, Madison, J. Monroe, A. Jackson, J.K. Polk, Buchanan, A. Johnson, J.A. Garfield, W. McKinley, Theodore Roosevelt, W.H. Taft (Skull & Bones), W.G. Harding, Franklin D. Roosevelt (32°), H. S. Truman (33°), L. B. Johnson, G. Ford, J. Carter, G. Bush sen. (Skull & Bones), B. Clinton, G.W. Bush (Skull & Bones), (John F. Kerry; Skull & Bones)... 80 Der Dulles-Clan führte den Schottischen Ritus in die amerikanischen Logen ein

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schungen, da sie nicht den Schädel von Kennedy zeigen, sondern einen zur Täuschung präparierten von jemand anderem. Ein weiteres Kuriosum ergibt sich aus der Tatsache, daß der Sarg, in welchem die Leiche JFK's nach Washington geflogen wurde, bei seiner Ankunft leer war. Die Handbewegung und Waffe des Chauffeurs seien auf dem Original acht Millimeter A. Zapruder Film genau zu erkennen. Ausführende Organe wären demnach die CIA (Central Intelligence Agency; Jahresbudget 30 Mia. $) mit Hilfe des FBI, welche ihre Weisungen direkt von den grauen Eminenzen, den „Baumeistern" der „Neuen Weltordnung", bekämen, welche ihr Siegel links auf der Rückseite der Ein-Dollar-Note hübsch plaziert haben. Auch dem deutschen Bundesadler wurden die Flügel dermaßen gestutzt, daß er in das innere Feld eines Hexagrammes, also des Davidsternes, hineinpaßt. Dies kann nur jemand durchsetzen, der die Kontrolle über das Geld hat. Hier müssen wir kurz auf das Siegel der Ein-Dollar-Note eingehen. Das Siegel wurde auf Anweisung der Familie Rothschild in London 1776 kreiert, und zeigt die Struktur der „Grauen Eminenzen", der „Illuminati". Dieses Siegel entstand nicht anläßlich der Gründung der USA 1789, geschweige denn zum Unabhängigkeitstag am 04. Juli, sondern bereits am 01. Mai 1776, dem „rothen" Tag. Des Rätsels Lösung: 1776 wurde der Bayerische Illuminaten-Orden gegründet. Aus den Bayerischen Illuminaten ging also die „Illuminati" hervor! Das Siegel auf der Dollar-Note ist ihr Logo. Unter der Pyramide steht MDCCLXXVI (MDC/1.600 + CLX/160 + XVI/16). Gegründet wurde die USA aber am 4.7.1776. Nahezu sicher, daß der bayerische, von Prof. Adam Weishaupt 1776 gegründete Illuminaten-Orden, welcher sich auf dem Wilhelmsbadener Kongreß am 16.7.1782 mit den Freimaurern vereinigte, mit der Illuminati identisch ist. Vermutlich ist es dieselbe Loge, im Sprachgebrauch wurde aus den anfänglichen bayerischen „Illuminaten" die internationale „Illuminati". Hexen und Satanisten bezeichnen sie auch als „Moreya", den „erobernden Wind". Sie setzt sich aus den führenden Persönlichkeiten der verschiedenen „Obersten Räten" der freimaurerischen und satanischen Logen zusammen. Mächtigster und gefährlichster Arm der Illuminati in den USA sind die Skull & Bones, welche viele Mitglieder der Schattenregierung stellen und die „Falken" in den Regierungsbehörden mit ihren Direktiven versorgen.

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Der Jude Weishaupt (Deckname „Spartakus") behauptete: „Die höchste Weisheit des Bundes sei die radikal atheistische-materialistische Lehre."81 Des weiteren besteht eine ominöse Ähnlichkeit zwischen dem phasenweise untergetauchten A. Weishaupt (1748 -1830) und G. Washington (1732 1799), allerdings ist nichts von einer Immigration Weishaupts in die USA bekannt, er flüchtete angeblich in den Schutz des Gothaer Hofes und nicht in die USA. Erstaunlicherweise kehrte der ehemalige Jesuit und spätere Jesuitengegner gegen Ende seines Lebens in den Schoß der heiligen katholischen Kirche zurück und förderte sogar den Bau einer katholischen Kirche. Heute nimmt man im Allgemeinen an, daß er aus Gründen der Tarnung zum Katholizismus konvertierte. Der abgesetzte Eckstein auf der Ein-Dollar-Note bildet das RothschildTribunal, mit dem allsehenden Auge Luzifers in der Mitte, mit dem das Tribunal in Verbindung steht. Der oberste Block in der Pyramide ist der „Rat der 13" oder „Großdruidenrat", das sind die 13 höchsten Druiden, die meistens aus hunderten von Generationen alter schottischer Familien rekrutiert werden, welche teilweise, das müssen wir noch verifizieren, auf die zwölf Stämme Israels zurückgehen sollen. Diese Blutlinien sind deshalb so einflußreich, weil sie mit jenseitigen Mächten in okkulter Verbindung stehen. Es folgen im nächsten Block die 33 höchsten Freimaurer aus den Großlogen bzw. dem „Obersten Rat" der wichtigsten Länder, wiederum gefolgt vom „Rat der 300",82 welche sich aus dem Council of Foreign Relations,83 den Trilateralen und den Bilderbergern zusammensetzen. So geht es weiter über den B'nai B'rith, die jüdische Großloge, den Schottischen- und York-Ritus; es folgen die Hexen- und Satanistenzirkel, die Satanische Kirche Amerikas,84 der Vatikan, schließt die verschieden Mafia-Clans mit ein, und endet, um es kurz zu machen, bei den Rotariern, dem Lions-Club und weiteren diversen Logen aus den unterschiedlichsten Sektionen. Unter der Pyramide steht: „Novus ordo seclorum", „Die „Neue Weltordnung" (wir mauern, bauen zunächst das „Haus Europa"; wir sind Architekten...), um anschließend den ganzen Planeten

81 Die Illuminati geht vermutlich auf den Weishaupt'schen Illuminatenorden zurück; die historischen Unterlagen dieses Ordens verschwanden 1945 spurlos aus diversen Archiven wie der Universitätsbibliothek München, der Forschungsbibliothek Gotha und dem Münchner Geheimen Hausarchiv... 82 Nach anderen Angaben 500 83 Das CFR wurde 1921 v. dem Bankier Morgan und Präsidentenberater Colonel Mandell House gegründet. Er ist das typische Beispiel eines Fäden ziehenden Schattenmannes, hinter den Kulissen der Weltgeschichte 84 Kein Witz, die gibt's wirklich (steuerbefreit!)...

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von einer in Jerusalem ansässigen UNO-Zentralregierung die Menschheit zu regieren, zu kontrollieren und, alles deutet darauf hin, zu versklaven. Auf die sechs Säulen, auf der die Kontrolle basiert, werden wir im Epilog genauer eingehen. Der Fortschritt in der Computertechnologie ermöglicht die Erfassung nahezu unendlicher Datenmengen eines jeden einzelnen. Hierzu dient auch das world wide web. Im hebräischen Alphabet wie im lateinischen 6er-Schlüssel (A = 6, B = 12...) hat das „W" eine Wertigkeit von „3" nach dem lateinischen ler-Schlüssel (ohne „]") eine Wertigkeit von „6". (in Quersumme) Wir selbst rufen also nach 333 (Kontrolle) oder 666 (Anhaftung an die Materie/Schwingungen der Photonen). Das ist Kabbalistik nach der Gematria. Dechiffrieren wir das Wort „Computer", erhalten wir also 666. Darum erschuf man für den „Calculator" ein neues Wort. Dieser Zugangscode für das Internet (das internationale Netz, world wide web) ist zudem völlig überflüssig, da, weil immer einzugeben, könnte man ihn genausogut weglassen. Vier gigantische Rechner wurden bereits installiert. Der wichtigste im Verwaltungsgebäude der EU in Brüssel (la bête - das Tier). Geplant ist die Abschaffung des Bargeldes. Anschließend die globale Einführung der Debitoren- oder Multi-Card, (mit Chip und gleichzeitig als Kennkarte) die nur vorübergehend zum Einsatz kommen soll, da sie verloren gehen, oder getauscht werden kann. Sie soll später durch einen unsichtbaren Laserstrichcode auf der Stirn bzw. ein Implantat ersetzt werden. Fast alle Menschen sollen mit den Computern vernetzt werden. Die Banken sind die Advokaten der 666. Der gläserne Mensch gewährleistet die vollkommene, totalitäre Überwachung. Dem Normalbürger wird suggeriert: Es wird kein Kidnapping, keinen Drogenhandel, keine Steuerhinterziehung, keinen Terrorismus etc. mehr geben. Er antwortet: Wunderbar, ich habe sowieso nichts zu verbergen. Beides ist vollkommen falsch: Dies alles wird es noch geben. Ein Pädophiler wird weiterhin Kinder schänden, man wird ihn vielleicht früher schnappen usw. Und, je nachdem, welche Kräfte an der Macht sind, werden Sie auf einmal doch etwas zu verbergen haben! Sind Sie Gewerkschaftsmitglied? Mitglied einer bestimmten Partei? Leser bestimmter Bücher oder Magazine? Adventist oder Neuapostolisch? Häretiker? Legastheniker? Arbeitslos? Neger? Arbeitsloser Neger? Umweltaktivist? Moslem? Faschist? Antifaschist? Homosexuell? Vorbestraft? Vegetarier? Körperlich behindert? Vermögend? Sozialhilfe-

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empfänger? Rentner? Denker? Konsument bestimmter Waren oder Dienstleistungen? Greenpeaceaktivist? Waffenbesitzer? Noch nicht implantiert? Globalisierungsgegner? Sonstwie auffällig? Auffällig unauffällig? In psychiatrischer Behandlung gar? Haben Sie sich schon Gedanken gemacht, daß die Leute, welche ihre Daten sammeln, auswerten, rastern und analysieren, den Dunkelmächten dienen könnten? Wissen Sie, daß es riesige Gefängnisse in den USA gibt, die leer stehen? Die wirklichen Terroristen sind bekannt. Diese wollen das Volk deshalb überwachen, damit sie Kontrolle über diejenigen haben, die ihnen, wie der „Staatsfeind", auf die Schliche kommen. Unliebsame Personen oder Gruppen lassen sich so konsequent und schnell ruhig stellen... Über der Pyramide steht: „Annuit coeptis", „erfolgreiche Unternehmung", oder „unsere Unternehmung wird erfolgreich sein".851998, also dreimal 666, sollte die „Neue Weltordnung" stehen, spätestens 1999, (umgedreht 666 die Zahl der Involution, der materiellen Energie, das Tier), aber die Bruderschaften sind zu zerstritten und hängen nach Aussagen von Insidern ihrem Zeitplan deutlich hinterher. Tatsächlich übt die Astrologie, die Energie des kommenden Wassermarinzeitalters, auf die planetare Entwicklung ein für diese Kräfte störenden, ja zersetzenden Einfluß aus. Diese Herrn „geben ihr Bestes", nämlich ihre Seele, welche sie verkaufen, um die „Welt" zu gewinnen, aber sie sind wie wir inzwischen wissen, wiederum nur die Marionetten gewisser kosmischer Intelligenzen, bzw. astraler Elementare. Wir zitieren: „Der mächtige Engel Luzifer, auf der Suche nach Macht, einem eigenen Reich, und von dem Wunsch besessen, in gleicher Weise wie Gott verehrt zu werden und zu herrschen, erhob sich und wurde zum Widersacher. An seiner Rebellion nahm ein Drittel der Engel teil und wurde so zu Dämonen."
Robin de Ruiter: „Die 13 satanischen Blutlinien"

Wieviel Prozent sind ein Drittel? Wir sehen: Das geheime Establishment hat es noch nicht einmal nötig, mit verdeckten Karten zu spielen. Wir merken an: Das Auge ist das Symbol des Osiris. Dieser wiederum wird mit Sirius in Verbindung gebracht. Werden die Logenbrüder und Illuminaten vom Sirius überwacht? Doch zurück zu Kennedy.

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Eben nicht!

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Die zweite Variante, welche in Mag. 2.000, Ausgabe 96 - 98 auf 16 Seiten knapp vorgestellt wird, ist folgende: Die tödlichen Schüsse wurden von hinter einem Holzzaun auf einem Grashügel rechts der Elm Street abgefeuert. Viele Augenzeugen bestätigten, Blitz und Rauch in jener Richtung gesehen zu haben, einige riefen die Polizei, welche daraufhin 20 Personen festnahm. Darunter Mafia-Kurier Harald Braden sowie drei „Landstreicher", welche aber durch Vorzeigen ihrer CIA-Ausweisese sofort freigelassen wurden. Diese waren M. Holt, der Killer Hanelson, später wegen Mordes an Richter John Wood inhaftiert, und C. Rodgers. Daß die Mafia gute Kontakte zur CIA und zum Pentagon hat, wundert nicht. Die Mafia hat der CIA viel zu verdanken, schließlich wurde sie von der CIA 1944, nachdem Mussolini86 der Mafia auf Sizilien eine fast vernichtende Niederlage beigebracht hat, von den amerikanischen Streitkräften unter Weisung der geheimen Regierung wieder in höchste Ämter gesetzt. Es überrascht daher auch nicht, daß die Cosa Nostra, N'drangetta und amerikanische Camorra einen eigenen Block in der Pyramide besitzen. Ein weiteres, etwas unbekannteres Zeugnis ist der Orvelle Nix-Film, auf dem ein Mann mit einem Gewehr im Anschlag auf dem Hügel zu sehen ist. Davon abgesehen, gestand 1971 der Polizist Roscore White auf seinem Sterbebett, den Präsidenten erschossen zu haben und gab zu, J. Ruby den Befehl zur Ermordung Oswalds gegeben zu haben. Ruby wiederum nannte vor seinem Tod den eigentlichen Auftraggeber zu Liquidierung JFK's: Lyndon B. Johnson, welcher auch dann als 36. Präsident die Politik in den Vereinigten Staaten umgestaltete, vor allem aber, als willfähriges Instrument der Schattenregierung, das Geheimnis hütete! 33 Jahre nach der Ermordung gestand ein weiterer rechtsgültig verurteilter Mörder, James E. Files, Kennedy für 30.000 $ ermordet zu haben, nachdem dem Mafioso Nicoletti der tödliche Schuß mißlang... Nach dem Mord wurde JFK ins Parkland-Hospital gebracht. Dort warten bereits „besondere Leute", um im Falle nicht tödlicher Verletzungen, Kennedy den Rest zu geben. Wie bei Lady Di. Die eigentlich zuständigen, kompetenten Bereitschaftsärzte, dürfen nicht zum Leichnam. Selbst nicht der Gerichtspathologe Dr. Earl Rose, obwohl dieser Rechtsgewalt über jeden in Dallas Ermordeten hat. Geheimdienstagenten schaffen den Leichnam nach einigem Hickhack nach Maryland ins Bethesda Medical Centre. Eine schludrige, oberflächliche Untersuchung wurde vorgenom-

86 Mussolini wurde vom britischen Geheimdienst finanziert

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men; eine gerichtsmedizinische Autopsie wurde nie durchgeführt. Irgendwie ist auch dann noch das Gehirn verschwunden... Nun, was war der eigentliche Grund für den Mord am charismatischen JFK? War es sein Zurückfahren der US-amerikanischen Aktivitäten in Vietnam? Der Rüstungsindustrie gingen Milliarden Dollar verloren. Wollte der Katholik Kennedy die Machenschaften der Illuminati, der Satanisten und Freimaurer auffliegen lassen? Wurde Kennedy bzw. der Kennedy-Clan zu mächtig und in seinen Entscheidungen zu autonom, so daß rivalisierende Mächte Angst vor ihm bekamen? War es seine weit- oder vielmehr nachsichtige Politik gegenüber den kommunistischen Staaten? Den reaktionären, ultrarechten Hardlinern („Falken"), insbesondere den Exilkubanern, war Kennedy ein Dorn im Auge. Hier muß nun kurz die „Schweinebuchtaffäre" erwähnt werden. Am 17. April 1961 landeten, CIA unterstützt, Exilkubaner mit B-26 Bombern und zwei Ex-Navy Schiffen auf Kuba zur Invasion der Insel. Doch die Bevölkerung, Castro und „Che" Guevera besiegten nach vier Tagen die Okkupanten, denen vom über die Aktion87 überraschten Kennedy Luftunterstützung verweigert worden war. Allerdings beauftragte er diskret seinen Bruder Robert, Maßnahmen gegen das kommunistische, von Chruschtschow unterstützte Kuba zu ergreifen. JFK mußte den paramilitärischen Überfall auf Kuba in letzter Minute anordnen, da die Aktion kaum mehr rückgängig zu machen war. Oberst a.D. L. Fletscher Prouty läßt durchblicken, daß die Invasion absichtlich fehlschlagen sollte: Die Schattenregierung untersagte durch McGeorge Bundy plötzlich entgegen aller Planung den zum Erfolg notwendigen Einsatz von Kampfflugzeugen, welche Castros letzte drei Jäger am Boden zerstören sollten, um JFK durch das Desaster eines Fehlschlages zu diskreditieren. Kennedy durfte laut Genfer Konvention keine regulären Einheiten entsenden. Jedenfalls wuchs der Haß auf den Präsidenten, dem man die Schuld für das Mißlingen in der Schweinebucht zuwies; der CIA verweigerte schließlich sei-

87 Koordiniert wurde die Aktion „Zapata" vom Leiter der Gegenspionage des CIA, früher OSS, James Jesus Angleton, welcher auch in Bewußtseinskontrollexperimente verwickelt war. Es ging um die Schaffung eines sog. „Mandschurischen Kandidaten", einen durch Drogen und Hypnose programmierten „allein arbeitenden Attentäter"; die Attentate auf JFK, R.F.K., John Lennon und R. Reagan wurden v. solchen ausgeführt. Massenselbstmorde wie das Massaker in Jonestown/Guyana, die Selbstmordorgien der Sonnentempler in der Schweiz und Kanada, Heaven's Gate oder die Massenverbrennungen in afrikanischen Kirchen weisen in zwei Richtungen: Experimente oder Menschenopfer. Oder beides. Übrigens war der Chefarzt, der die Autopsien der Leichen v. Jonestown vornahm, der Sohn v. Hjalmar Schacht. Da kommen Verbindungen ans Licht, da kann man nur staunen...

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ne Befehle. Hier wird deutlich, daß es in den USA Gruppen gibt, die ohne Information oder gar Zustimmung des Präsidenten Krieg führen, oder Präsidentenbefehle ignorieren können. Womöglich dachte Kennedy, er hätte was zu sagen. Tarnname der Kuba-Operation war „Zapata". In Houston/Texas existierte eine Firma mit Namen „Zapata Petroleum Corporations." Ihr Chef, selbst CIA-Mitarbeiter, hatte Kontakt zu einem weiteren CIA-Agenten namens Baron de Morenschildt, welcher wiederum Lee Harvey Oswald in die Dallas-Szene einführte. Später, 1976 - 79 wurde der Zapata-Geschäftsmann Chef des CIA, und später als Präsident der USA unter anderem in die Iran-Contra-Affäre verwickelt: George Bush sen.88 Er ist Mitglied im „Skull & Bones-Orden" sowie Direktor des CFR, dem „Council on Foreign Relations", dem mächtigen, langen, außenpolitischen Arm der Insider und „Jäger". Unabhängige Forscher, wie der texanische Rechtsanwalt David Copeland, wollen herausgefunden haben, daß G. Bush sen. und der perverse Colonel Clay Shaw, ehemaliger Verbindungsoffizier der OSS zu Churchill, maßgeblich am Attentat beteiligt waren, die Fäden aber von der „Nomenklatur" und an ihrer Spitze von FBI-Chef J. Edgar Hoover, (33° Frm.) gezogen wurden. Hier müssen wir abermals auf den Skull & Bones-Orden eingehen, da seine Mitglieder in viele politische Entscheidungen - und da kann man die Ermordung von JFK nicht ausnehmen - maßgeblich verwickelt sind. William Russell, dessen Vorfahren mit Opium- und Sklavenhandel zu bedeutendem Reichtum gekommen sind, gründete um 1830 den Skull & Bones-Orden; ihr Tempel, „die Gruft", ist auf dem Campus der Yale-Universität. Die 15 Neophyten, welche pro Jahr in diese elitäre Kaderschmiede aufgenommen werden, haben aufgrund ihrer ultimativen Machtfülle beste Aussichten, in höchste Positionen bei der Illuminati, dem CFR, der NSA u. a. aufzusteigen. Die Neophyten müssen im Rahmen ihrer Organisation in einem Sarg onanieren. Diese Bruderschaft wiederum wird von den 13 Blutlinien dominiert und ist rituell wie finanziell außerordentlich einflußreich. Sie sollen unter anderem - in Besitz des Tafelsilber A. Hitlers und des Schädels von Geronimo sein. Gegen die Interessen des Skull & Bones, bzw. dessen innerem Zirkel, der Jason Society, zu regieren, ist außerhalb den USA schwierig, innerhalb völlig unmöglich. Oder lebensgefährlich.
88 Als Präs. Jimmy Carter über die Einweisungspapiere hinausgehende Information über Ufos vom CIA haben wollte, wurde er vom damaligen CIA-Direktor Bush sen. mit der Begründung abgewiesen, daß er (Bush) dazu nicht befugt wäre! Ahnlich erging es Clinton. Kommentar erübrigt sich...

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Fitzgerald war Mitglied im CFR; inwieweit er in die Machenschaften der Illuminati integriert war, ist schwer zu sagen. Ahnte er, daß der Kommunismus eine Ausgeburt der aschkenasischen/kasachischen Juden war, über die Warburg- und Schiff-Barik der Rothschilds sowie der Chase-ManhattanBank der Rockefellers finanziert, zur Schaffimg eines globalen Spannungsherdes sowie eines Experimentierfeldes, um gigantische Summen zu schöpfen, und durch „divide et impera" den Planeten zu kontrollieren? Nach R. Nilostonski entstammten 49 der 55 führenden Bolschewiken der Synagoge: Lenin (W. I. Uljanow), Trozki (Leib Bronstein), Kamenew (Rosenfeld), Gorew (Goldmann) etc. Zum Vergleich: Von den 56 Unterzeichnern der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung waren 50 Freimaurer. Vielleicht gab es zusätzlich einen anderen, viel wichtigeren Grund, Kennedy aus dem Weg zu räumen. War es der gleiche Grund, warum Marilyn Monroe „Selbstmord" verübte? Nach C. O'Brien war Marilyn Monroe Monarch-Sklavin und „Präsidentenmodell", welche in aller Öffentlichketi geopfert wurde. Präsidentschaftsanwärter Senator Robert F. Kennedy wurde ebenfalls von einem „allein arbeitenden Attentäter", Shiram Bishara Shiram89 am 5. Juni 1968 in der Empfangshalle des Ambassador Hotel in Los Angeles ermordet. Definitiv bewiesen ist, daß der Araber Shiram nicht der Mörder war: Er stand ~fünf Meter vor dem Präsidentschaftsanwärter, während die tödliche Kugel von hinten aus kürzester Distanz -1-6 cm - in den Kopf eindrang! Umso erstaunlicher, daß Shiram gestand und sogar seine Hinrichtung verlangte... Das klingt nach einem „mandschurischen Kandidaten". Wie nicht anders zu erwarten, starben auch hier unverhofft etliche Zeugen, während Beweismaterial spurlos verschwand. Shiram wurde nicht hingerichtet, die Mörder nicht gefunden. Wie bei seinem Bruder J. F. Kennedy fünf Jahre zuvor. Vertraute behaupteten, JFK wollte den Federai Reserve Act von 1913 rückgängig machen, ein weiterer Grund, ihn umgehend zu beseitigen. Es gibt aber noch eine weitere Spur, eine Vermutung, warum JFK ermordet wurde. Vielleicht kommen wir hier zum Kern des Ganzen. Jeder Präsident bekommt unmittelbar nach seiner Wahl sogenannte „Einweisungspapiere", klassifizierte Dokumente hoher - nicht unbedingt höchster - Geheimhaltungsstufen. Zumindest ein Papier beinhaltet knappe Information über „Außerirdisches." René Coudris und sein Channel-

89 Laut Jim Keith stand Shiram mit dem AMORC (Rosenkreuzer) in Verbindung. Wie der Scientologe Charles Manson, (Theta Clear) und Bruder der „Solar Loge of O.T.O."

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medium Mirabelle stellten zu dem erschossenen Präsidenten am 20.06.1994 einen „Parakontakt" her und befragten ihn zu speziell diesem Thema. JFK antwortet: „Die Unfälle, diese Abstürze... sind vor meiner Amtszeit passiert... in meinen Augen waren das tatsächlich ET's. [Ich habe sie] mumifiziert [gesehen]. Zuerst sollten sie so belassen werden, aber das ging nicht, da sie sich zersetzten. Das hat mein Weltbild schon sehr erschüttert, in einer... positiven Weise. Ich hatte nicht das Gefühl von Feindlichkeit..., obwohl sie natürlich merkwürdig ausgesehen haben. Ich bekam... das Gefühl, daß wir stupide, engstirnige Personen sind... In einem Gefährt... mit nicht viel mehr als einigen Metern Durchmesser befanden sich... verschiedene Schriftbilder, die man versuchte zu decodieren. Die Sache hatte auch etwas Bedrohliches... Die ET's waren offensichtlich auf einem Erkundungsflug, und es wurde nicht klar, was sie vorhatten. Da war... ein radarartiges Gerät, irgendetwas mit Fern-WinkelGeschichten, mit einer Reichweite von... Tausenden von Lichtjahren... Angesichts dieser überdimensional strukturierten Technik, die unsere Techniker vor unlösbare Rätsel gestellt hat, sind... merkwürdige Dinge passiert. Obwohl die Insassen anscheinend tot waren, leuchteten sie irgendwie auf. [vergi. John Spencer, Kap. XI, Bd. 1] Da bekam man schon Angst, da diese offenbar von anderen Wesen weiter zu kontaktieren versucht wurden. [Viele] waren unter Stillschweigen mit dieser Geschichte beschäftigt. Dann passierte es, daß sich plötzlich ein Stück dematerialisierte, und ähnliche Dinge, das hat unsere Wissenschaftler in Panik versetzt. Mancher bekam auch seltsame Zustände... Es dürfte sich höchst radioaktives Material oder ähnliches in diesem Ufo befunden haben, ...offensichtlich sind diese Wesen immun dagegen gewesen. [Die Russen wurden] nicht im Detail [informiert]... Außerirdische versuchten... mit uns Kontakt aufzunehmen, aber unsere Leute waren [1962] außerstande, damit umzugehen. Da waren Morsezeichen, die wir nicht entschlüsseln konnten. Es gab... Versuche von Kommunikation... von uns, die aber... mißglückt sind.
René Coudris: „Die Botschaft von Roswell"

Ist es möglich, daß Kennedy die Öffentlichkeit von diesen ungeheuren Vorfällen informieren wollte, wie er auch M. Monroe informierte? Bei einem „Parakontakt" vom 1.09.1995 bestätigte Marilyn, von JFK über die Sache unterrichtet worden zu sein. Der CIA hörte, laut einem freigegebe-

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nen Memorandum vom 03.08.1962, ihr Telefon ab und bekam Wind von ihrem Vorhaben, an die Öffentlichkeit zu gehen. Da die Verbindung der Aliens mit der Schattenregierung höchster Geheimhaltung unterliegt, konnte man unmöglich akzeptieren, daß irgendjemand Interna diesbezüglich veröffentlicht. Möglich, das dies ein gewichtiger Grund für ihre Liquidation war. Mirra Alfassa sieht tiefere, evolutionäre Gründe für die Ermordung JFK's: „Satans Anstiftung der Revolution in China war ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte, wie es auch die Ermordung von Präsident John F. Kennedy war... Im nächsten Jahr, am 15. Oktober, wurde Nikita Chruschtschow seines Doppelpostens als Ministerpräsident der UdSSR und erster Sekretär der sowjetischen Partei enthoben... Es war ein gewaltsamer Rückschlag. Ich zählte auf Kennedy, ...denn er war damit einverstanden, mit Rußland zusammenzuarbeiten, um den Frieden auf Erden zu begründen... Der andere in Rußland... ist nur deshalb nicht tot, weil er rechtzeitig abtrat. [Kennedys Ermordung] war... der Anlaß, um [die] irdische Transformation in Gang zu setzen. Interessant und beunruhigend ist jedoch, daß diese Meilensteine negativer Natur sind, als ob dem Schlimmsten freie Hand gegeben wurde, damit sich die Türe zum Neuen öffnen kann."
Sujata Nahar: „Mutters Chronik, Buch 3"

Mirra sieht vier Aspekte des Negativen: Satan, den Asura des Bewußtseins, welcher dasselbe „bekehrt" (umgedreht) hatte; den zweiten Asura, welcher dafür sorgte, daß sich Liebe oder Ananda ins „Höchste" zurükkzog, so daß Zwietracht und Begrenzung sich manifestieren konnten; den „Herrn des Todes" (den Aspekt von Mäyä oder Illusion) und den „Herrn der Falschheit", auch „Herr der Nationen" genannt, weil er den Verlauf der Weltgeschichte diktierte. Der erste Asura ist nicht mehr aktiv, dennoch arbeiten Milliarden seiner Emanationen weiter, wie ein sich noch drehender Propeller, der abgeschaltet worden ist, bis das Karma erschöpft ist. Wesentlich aber wäre, daß die Wurzel, die Quelle, unschädlich gemacht sei. Wir interpretieren ihre Aussagen dahingehend, daß die Meilensteine historische Momente sind, in welchen die Bestimmimg negativen karmischen Energien die Möglichkeit gibt, zügig und konzentriert abzulaufen; den negativen Kräften wird erlaubt, positive Elemente vorübergehend zu beseitigen, um das Drama nicht unnötig zu verlängern.

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Die Kennedys, auch die „Camelots" genannt, sind eine Familie mit langer Tradition. Ihre Vorfahren waren irische Kelten. Einiges deutet darauf hin, daß die Kennedys mit den gälischen Clans Cameron, Freeman und Collins in Verbindung stehen, jenen Linien, welche die okkulten Riten der alten Druiden in die USA gebracht haben. Zu diesen „blauen" Blutlinien gehören ebenso die Cabots, Lodges, Peabodies und Astors. Die Kennedy-Dynastie hat also auch ihre dunklen Seiten. Joseph Kennedy sen., Mitglied im „Orden des Heiligen Johannes von Jerusalem", arrangierte 1939 eine Goldanleihe für Hitler, und reiht sich damit in die Kette der hauptsächlich jüdischen Sponsoren des NS-Diktators ein. J. F. Kennedy war keineswegs ein Vertreter der positiven Kräfte per se, die Essens seiner Politik hätte aber das freie Entfalten der Dunkelmächte behindert. Interessant sind da noch die Parallelen zu Abraham Lincoln:90 Während Lincoln 1846 in den Kongreß gewählt wurde, geschah das bei Kennedy genau hundert Jahre später, 1946.1860 wurde Lincoln zum Präsidenten gewählt, Kennedy 1960. Beiden wurde an einem Frei-Tag in den Kopf geschossen; beiden folgte ein Johnson als Präsident, Andrew Johnson, geb. 1808 und Lyndon B. Johnson geb. 1908, beide Johnson Freimaurer. (Andrew Johnson wurde sogar von dem Satanisten Albert Pike, dem „Genie des Bösen" [G. Allen] persönlich in den 32. Grad des Schottischen Ritus initiiert.) Beide Morde wurden nie vollständig aufgeklärt. Beide hatten drei Kinder, von denen sie eines vor ihrer Präsidentschaft verloren. Beide hatten einen Nachnamen mit sieben Buchstaben, die vollen Namen der vermeintlichen Todesschützen haben 15 Buchstaben: John Wilkes Booth und Lee Harvey Oswald. Booth wurde 1839 geboren, Oswald 1939. Beide wurden vor ihrem Prozeß erschossen Beide Präsidenten wurden vorher gewarnt. Lincoln wurde im Ford-Theater erschossen, Kennedy in einem Ford-Lincoln. Neben beiden saß ihre Frau. Es gibt aber doch noch einen Unterschied. Während Abraham Lincolns Sekretärin Kennedy hieß, hieß Kennedys Sekretärin Lincoln Alles Zufall? Was die Präsidenten betrifft, so sind die Analogien verblüffend, während mit der Authentizität der Täter die Jung'sche Synchronizität steht und fällt. Oswald war nicht der Täter und bei Booth gibt es eine Reihe von Ungereimtheiten Oder im Umkehrschluß: Booth war nicht der Täter, da Oswald nicht geschossen hat... In der Bildzeitung vom 16.8.1998 stand zu lesen - man höre und staune - daß man jetzt damit begonnen habe, das vierte Geschoß zu untersuchen, welches in
90 A. Lincoln wurde am 14. April 1865 ermordet. In diesem Fall besagt die Quersumme 11, daß wahrscheinlich ein Racheakt vorlag

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der Polsterung des Wagens gefunden wurde. 35 (in Worten: fünfunddreißig) Jahre später fangen allmählich die Untersuchungen an. Wir rechnen mit einem vorläufigem Ergebnis nicht vor 150 Jahren. 2029 sollen die brisanten Dokumente, welche bislang aus Gründen der „nationalen Sicherheit" unter Verschluß gehalten wurden, im Rahmen des „Freedom of Information Act" veröffentlicht werden. Das werden sie selbstverständlich nicht; jetzt schon ist geplant, die Zeitspanne um weitere 75 Jahre zu verlängern. Sollte allerdings im Zuge des Zeitenwechsels ein frischer Wind wehen, so könnten wir doch noch mit Akteneinsicht rechnen Am 19. Juli 1969 sollte Edward („Ted") Kennedy einen ominösen Autounfall haben, nachdem er Mary Jo Kopechne des nächtens von einer Party zu ihrem Hotel heimfuhr. Angeblich verlor er die Orientierung und die Limousine stürzte von einer Brücke, überschlug sich, und blieb auf dem Dach im Fluß liegen. Während es Ted gelang, sich aus dem Wagen zu befreien, erstickte Mrs. Kopechne, die Sekretärin seines ein Jahr zuvor ermordeten Bruders Robert. Bei der Verhandlung zur Klärung des Vorfalls verwickelte sich Edward in Widersprüche, man kreidete ihm unterlassene Hilfeleistung an. Die Vorfälle blieben weiterhin ungeklärt, steigerten sich sogar ins Mysteriöse, als durch einen Zeugen herauskam daß noch eine dritte Person im Wagen gesessen hatte, deren Identität jedoch nie geklärt werden konnte. Auf Druck unbekannter „Geistlicher" wurde auch eine Autopsie Mary Jo's von ihren Eltern abgelehnt. Zum Dank finanzierte ihnen Ted eine Villa. Sein Ruf war dahin. Dennoch bewarb sich Edward zehn Jahre später für das Präsidentenamt. Daraufhin versuchte die 38jährige Suzanne Osgood, Ted Kennedy mit einem zwölf Zentimeter langen Messer in seinem Büro zu erdolchen; sie konnte jedoch von „Teds" Leibwächtern überwältigt werden Wie nicht anders zu erwarten, wurde die „allein arbeitende Attentäterin" für geistesgestört - schizophren - erklärt.91

Am 16.07.1999, einem Frei-Tag, stürzte JFK jr. mit seiner Frau Carolyn und deren Schwester mit seiner Piper Saratoga vor Martha's Vineyard in den Atlantik. Eigenartigerweise flog der angeblich mit seinem neuen Flugzeug unvertraute JFK jr. mit zweistündiger Verspätimg um 20.38 Uhr, ohne seinen Ruglehrer und dazu noch bei Nacht und Nebel los. Während das Fernsehen anhand von Satellitenaufnahmen von einer Explosion in der Luft ausging, sprachen die Offiziellen der NTSB-Bergungsmannschaft von einem Aufprall

91 Adelheid Streidel, welche versuchte, Lafontaine zu ermorden, sagte nach ihrer Festnahme aus, sie wäre ein manipuliertes Versuchskaninchen. Angeblich galt der Anschlag „Bruder Johannes". Das halten wir für ein Gerücht. Lafontaine war wesentlich gefährlicher, was seine finanzpolitische Ziele für verschiedene „Global Players" betraf

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auf das Wasser; das Heck der Maschine war abgerissen. Tatsächlich beobachteten Victor Pribanic und zwei weitere Spaziergänger eine Explosion am Himmel. Ein Insider des CIA, der anonym bleiben möchte, bestätigte später, daß der Zündmechanismus an einen barometrischen Höhenmesser angeschlossen wurde, welcher beim Sinkflug ausgelöst worden wäre. Nur sieben Stunden, nachdem man die Leichen und die Maschine (mit Autopilot und künstlichem Horizont) geborgen hatte, wurden sie verbrannt... Der Grund für seine Liquidierung ist klar, wenn man weiß, daß er sich für die Demokraten als Präsidentschaftskandidat aufstellen lassen wollte. Aus Sicherheitsgründen wollten die Kennedys diese Entscheidung erst am 1.8.1999 publizieren. Die Gegenseite allerdings hat davon Wind bekommen und das Vorhaben rechtzeitig vereitelt. Wer will schon gegen einen Kennedy antreten? So mußte Al Gore in die Lücke springen, und selbst er konnte nur von der Justiz gestoppt werden. This is how Democraty works! Könnte es sein, daß der Informant später mit dem Gouverneursposten belohnt wurde? 2008 haben Polnische Wissenschaftler anhand von Tonbandaufzeichnungen die Anzahl der Schüße sowie die Position der Schützen definitiv ermitteln können. Es gab drei Schützen, welche mindestenz fünf Schüße auf JFK abfeuerten. Gibt es eine verborgene Ursache, einen gemeinsamen Nenner für das Schicksal des Clans? Scheinbar lastet auf den Kennedys ein Fluch

22.11.1963 Ermordung JFK's 05.06.1968 Ermordung Robert Kennedys 19.07.1969 Unfall (?) von Ted Kennedy 28.11.1979 Attentat auf Ted Kennedy 16.07.1999 Ermordung von John F. Kennedy jr. Klären wir also den Vorfall von Dallas, 1200, wenige Minuten, bevor die Schattenregierung auf dem Dealy-Plaza mit ihrem blutigem Ritual, dem Königsopfer beginnt. Die unwürdigen Gesellen sind durch die grauen Männer in Stellung gebracht. Abif92 Hiram kann kommen...

92 Wir beziehen uns hier auf die Symbolik des freimaurerischen Hinweihungs- bzw. Wiederauferstehungsritual; Hiram, oberster Baumeister des salomonischen Tempels, wurde v. drei unwürdigen Gesellen erschlagen, da er nicht das Geheimnis verraten wollte. Knight und Lomas glauben in ihm den während der Hyksos-Herrschaft in Theben lebenden Pharao Seqenenre Tao zu identifizieren, dessen Mumie tatsächlich die entsprechenden Kopfverletzungen aufweist...

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Resümee
Die unwürdigen Gesellen wurden an drei Orten positioniert; in der Präsidentenlimousine, auf dem Grashügel, rechts der Elmstreet und im DalTex-Gebäude. Ausführende Organe waren CIA mit Unterstützung der Mafia. „Die CIA ist nicht irgendein Geheimdienst. Er wird oft die Operationsbasis der sogenannten ,geheimen Regierung'... genannt. Darunter ist ein informeller Machtapparat zu verstehen, der sich aus den führenden amerikanischen Familien rekrutiert und die USA [und andere Staaten] wie ein privates Unternehmen lenkt. Die CIA ist praktisch der verlängerte Arm dieser von den wichtigsten anglo-amerikanischen Familien getragenen Machtelite."
Greene, Carol: „Mörder aus der Retorte"

Und genau diese Machtelite war mit seiner Politik nicht einverstanden. (Zusätzlich gibt es sicher auch eine Art Konkurrenzkampf unter den Blutlinien bzw. Dynastien) Hauptverantwortlich waren Lyndon B. Johnson, sein Nachfolger im Präsidentenamt, und Ex-CIA-Chef Allen Dulles. Daß die geheime Bruderschaft die Fäden zog, ist klar und deutlich an der vielfältigen einschlägigen Symbolik zu erkennen. Nach freimaurerischer Sage wurde Hiram Abif durch die drei unwürdigen Gesellen Jubelo, Jubela und Jubelum durch drei Schläge getötet: in den Hals, den Nacken und den Schädel. Genau dort wurde Kennedy getroffen. Es gab daher auch drei Schützen, welche den Ritualmord von drei verschiedenen Positionen ausführten. Das erklärt auch die unterschiedlichen Aussagen, woher die Schüsse denn nun kamen. Vom Chauffeur, den Agenten hinter dem Bretterverschlag und den beiden Scharfschützen aus dem Dal-Tex-Gebäude, wie durch einen Einschuß in einen Bordstein, welcher umgehend ausgewechselt wurde, bewiesen ist. Oswald hatte damit nichts zu tun. Er zupfte sich in aller Ruhe eine Cola und ging runter vor die Tür, die Präsidentenkolonne zu sehen. Er wurde als kleiner CIA-Mitarbeiter einfach für die Rolle als Sündenbock vorgesehen, in das Schulbuchlagerhaus beordert und hinterher umgebracht, damit er seine Unschuld nicht beweisen konnte. Der Grund der Ermordung J. F. Kennedys lag in der Gesamtheit seiner Absichten und Ziele. Es wäre zu kurz gegriffen, zu behaupten, alleine

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durch sein geplantes Ufo-Cover-Up wäre er ermordet worden. Er wollte die Macht der Illuminaten brechen; als Mitglied einer keltischen Druiden-Blutlinie, so dachten er und sein Bruder, hätten sie, zusammen mit anderen Verbündeten genug Macht und Wissen, gegen die schleichende Versklavung vorzugehen. So stand er kurz davor, die CIA in Stücke zu schlagen, den „Federal-Reserve-Act" von 1913 aufzuheben,93 das Vietnam-Desaster zu beenden und die Existenz Außerirdischer zu enthüllen. In den Augen der Schattenregierung verdient jeder, der auch nur einen dieser Punkte umsetzen will, den Tod. Der Hauptgrund für das Königsopfer liegt darin begründet, daß JFK dezent versuchte, die uneingeschränkte Vorherrschaft der Illuminati zu brechen. Ein Aussteiger und Nestbeschmutzer wie sein jüngerer Bruder, der aus gleichen Gründen von MKU-Attentätern liquidiert wurde. Hintergründig lastet auf den „Camelots" kein Fluch, vielmehr hat sich der Clan in früheren Zeiten zu sehr in okkulte Tätigkeiten verstrickt; viele Mitglieder müssen daher ihre Schuld in ihren gegenwärtigen Inkarnationen mit dem Tod bezahlen. Das universale Gesetz des Karmas ist unerbittlich. Übrigens kommt der Name „Kennedy" aus dem Gälischen „kennetaich" (Cennaideach) und bedeutet „verwundeter Kopf"...bzw. „häßlicher Kopf". „Nomen est omen." Oder holistische Kabbalistik...

93 Durch Bestechung der nicht in Urlaub gefahrenen Parlamentarier gelang es dem Rothschild-Strohmann P. Warburg, am 24.12.1913 die amerikanische Zentralbank im Handstreich in seinen Privatbesitz zu überführen. Heute sind auch Rockefellers daran beteiligt. Nicht zufällig lautete im selben Jahr eine Erklärung anläßlich der Gründung der internationalen Bankenallianz in Paris: „ Die Stunde hat geschlagen für die Hochfinanz..." (siehe Epilog -» Ziele der Dunkelmächte)

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Kapitel VII
AREA 51 - DIE SCHWARZE WELT

„Es waren im Ganzen neun... Jedes hatte seinen eigenen Hangar, und jedes sah zumindest äußerlich verschieden aus."
Robert S. Lazar, Nuklearphysiker, 2.12.1994

rea 51, größtes und geheimstes aller militärischen Testgelände und gleichermaßen Herz eines verborgenen Netzwerkes unterirdischer Basen, liegt im südlichen Zipfel Nevadas, nordöstlich von Las Vegas. Warum „Area 51"? Ist dies die 51ste unterirdische Basis? Oder ist dieses Areal mehr oder weniger ein eigenständiger - der 51ste - amerikanische Bundesstaat? Wurde diese Basis 1951 in Betrieb genommen? Oder wollen dort die 51 Argonauten ungestört nach dem „Goldenen Vlies" suchen, jenem goldenen Widderfell, welches ungeheuer wertvoll war und mit dem man, der griechischen Mythologie zufolge, fliegen konnte? Jason und seinen 50 Halbgöttern und Helden gelang es, das von dem Götterboten Hermes hergestellte Objekt König Kolchis zu entwenden. Die gleichnamige Jason-Society ist, wie bereits erwähnt, der innere Zirkel der Skull & Bones, aus welchen die Mitglieder des CFR; der Trilateralen Kommission sowie der Majestic-12-Gruppe hervorgehen. Jason versucht über die MJ-12 an das Vlies heranzukommen. In der Area 51. Das sonnige Kalifornien zu erreichen war das Ziel der Pioniere von 1849. Ein Treck von über hundert Leuten zog mit Planwagen von Utah gen Westen. Sie passierten den Groom- und Papoose-Lake und - gingen dort verschollen. Spurlos. Heute befindet sich hier die Area 51, in unmittelbarer Nachbarschaft liegt Los Alamos, etwas südlich Trinity-Site, jene Zone, in welchem unter dem Geheimcode „Manhatten-Projekt" unter Oppenheimer und Frm. Teller die ersten Atomtests stattfanden, wobei etliche amerikanische Soldaten auf vorgeschobenem Beobachtungsposten radioaktiv verstrahlt wurden. Man testete... Davon abgesehen wurden hunderte von Atombomben

A

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widerrechtlich auf bewohntem Shoshoneland, der „Nevada Test Site" gezündet. Aber das ist eine andere gruselige Geschichte.94 Übrigens ist die Trinity-Site, der „Ort der Dreifaltigkeit", die freimauererische Symbolsprache für die Umkehrung der Schöpfung, der „materia prima", der Urmaterie, die in Proton, Elektron und Neutron aufgespalten wurde. Zur Trinity-Site gelangt man über die „Jornada del Muerto" oder die „El Caminode Diabolo"... Das fast quadratische 1.400 km2 große Zentrum innerhalb Area 51 ist Insidern unter dem Namen „Dreamland" oder „black box" bekannt. Zweifellos gehen hier finstere Sachen vor sich, schließlich wird das Testgelände sowie die „schwarzen Programme" aus einem sogenannten „black budget" finanziert. Dieses Budget wird teils aus dem Verteidigungshaushalt abgezweigt, besteht also mithin aus Steuergeldern (100 Milliarden $ pro Jahr, ohne Kontrolle durch den Kongreß) zum anderen Teil aus Drogengeldern, denn die Beweise sind eindeutig, daß zur Finanzierung der „schwarzen Welt" Erlöse aus dem Drogenhandel den Haushalt kräftig aufstocken, arbeitet doch die Camorra, welche von Italien aus 13 sogenannte „Brückenköpfe" in die USA unterhält, seit 1975 für die Illuminati.95 Der von Bergketten umgebene „Groom-Lake", ein Trockensee, ist der Kern der „schwarzen Welt"; das engere Areal um den See trägt den Co94

In vielen Teilen der Erde wurden im Sand Verglasungen festgestellt, welche darauf hindeuten, daß bereits vor Tausenden v. Jahren diese luziferische Waffe eingesetzt wurde. In Mohenjo Daro, 350 km nördlich v. Karachi/Pakistan fand man Verglasungen, welche mit der Entfernung vom Zentrum abnahmen. 30.000 radioaktiv verstrahlte Skelette zählte man bisher. Große verglaste Flächen finden sich ebenso im Hochland v. Dekkan/Südindien, in der westarabischen Wüste und in der Wüste Gobi. Schwarze, leicht radioaktiv strahlende Steine, sog. Tektiten, wurden an verschiedenen Stellen im Vorderen Orient gefunden. Vieles deutet darauf hin, daß auch Sodom und Gomorra durch Atomschläge ausgelöscht wurden. Beim Krieg zwischen Vrishnis und Andhakas, so das Mahäbhärata, kamen „Götterwaffen" zum Einsatz, wodurch „Feuerblitze vom Himmel regneten, strahlend wie 1.000 Sonnen; sich brüllende Winde erhoben; Elefanten und vieles zu feiner Asche verbrannte und überlebende Krieger in die Flüsse sprangen, um sich vom unsichtbaren Gift reinzuwaschen, das den Tod brachte." Bei Oklo/Gabun entdekkte man 1972 in geologisch präkambrischen Gesteinsschichten eine riesige unterirdische Deponie v. zerschmolzenem Uran 214/235 mit überdurchschnittlichem Strahlungsniveau. Mit anderen Worten: Vor 1,8 Milliarden Jahren betätigte jemand Kernreaktoren in Afrika! Wie bei ungewöhnlichen archäologischen Artefakten, welche spurlos verschwinden, wurden den UN-Wissenschaftlern ein Schweigegelöbnis abgenommen...

95 Wenn Präsident Bush sen. das Medellin-Kartell bekämpft, so beseitigt er lediglich die Konkurrenz für die Camorra. Er selbst, wenn er nicht gerade mit dem Waffenschieber Kashoggi in Monaco diniert, hat mit seiner Zapata-Oil südamerikanisches Heroin und Kokain via seinen Ölbohrinseln (firmeneigenes Hoheitsgebiet) in Kooperation mit der CIA nach Amerika verbracht... Viele einflußreiche Politiker sind in den Drogenhandel verstrickt; die Militärjunta v. Burma hält sich ausschließlich durch Drogengelder an der Macht - sie exportieren riesige Mengen Heroin auf den europäischen Markt; das millionenschwere Privatvermögen der ehem. Türkischen Ministerpräsidentin und Maurerin Tansu Ciller und etlicher Adelsfamilien besteht fast ausschließlich aus Drogengeldern. Insider wissen, daß das „Kurdenproblem" ein verbitterter Kampf um Marktanteile und unerschlossene Ölvorkommen ist. Woher stammten die „schwarzen Millionen" des Herrn Kohl?

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de S-4. Auf ihm erstreckt sich - nach Nazca - die längste Landebahn. Unweit davon befinden sich weitere Rollbahnen, Hallen und Gebäude, wovon einige lediglich Personaleingänge zu gigantischen, unterirdischen, mehrstöckigen, hochgesicherten Anlagen sind. Vermutlich sind in diesen verborgenen Räumen biologische, chemische und physikalische Laboratorien. Andere Zugänge in die unterirdischen Hallen sind ins steinige Bergmassiv geschlagen, mit gigantischen Rolltoren versehen, welche äußerlich nicht vom Felsen zu unterscheiden sind. Wozu die riesigen, getarnten Tore? Soweit wir informiert sind, hat nicht einmal der Präsident der Vereinigten Staaten Zutritt zu diesen geheiligten Hallen, obwohl er in den Medien als „der mächtigste Mann der Welt" tituliert wird. Aber er ist ganz sicher noch nicht einmal der mächtigste Mann der USA, geschweige der Erde, denn er hat sich bedingungslos seinem Sperma96 bzw. dem Willen der Illuminati zu beugen. Und diese sind es auch, welche die Hoheit über „Dreamland" innehaben, und gegenüber denen die amerikanische Judikative nichts zu melden hat. So z. B. haben Arbeiter der Groom-Lake-Basis die US-Air-Force auf Wiedergutmachung verklagen wollen, da sie sich durch Toxide, welche durch offene Verbrennung von Abfallprodukten freigesetzt wurden, schwere Gesundheitsschäden zugezogen hatten. Die Luftwaffe indes konnte sich auf strikte Geheimhaltung berufen; eine öffentliche Untersuchung oder ein Prozeß sei der „Nationalen Sicherheit" abträglich. Präsident Clinton legitimierte 1995 eine Verlängerung der strikten Geheimhaltung, so daß die Klage Prof. Jonathan Turleys von Richter P. Pro abgewiesen wurde. Wir erinnern uns, daß unter dem Dekkmäntelchen der „Nationalen Sicherheit" auch die noch nicht veröffentlichten Untersuchungsergebnisse des Mordes an JFK dem amerikanischen Volk vorenthalten werden. So funktioniert „Demokratie". Diese Vokabel ist eine hohle Phrase, psychologisch aber wirksam und beruhigend. O tempora, o mores... Mit zunehmendem Bekanntheitsgrad der hermetisch abgeriegelten Area 51 pilgerten immer mehr Ufologen und andere Interessierte auf den „White-Sides" und „Freedom Ridge", beides Hügel einer Bergkette, von denen man Einsicht in einen Teil der Anlage bekommen konnte. Viele Zeugen sahen, filmten und fotografierten über diesem Gelände Rugscheiben. Dies
96 Wir beziehen uns hier weniger auf das bei der Initiierung abgegebene „Od". Davon abgesehen, haben fast alle Personen in hohen Ämtern eine „Leiche im Keller", was sie leicht erpressbar macht, z. B. Monika Lewnsky...

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gefiel den Militärs und Verantwortlichen nun überhaupt nicht, und es war für sie auch gegen die Proteste der Öffentlichkeit kein Problem, 1993 die „schwarze Welt" um weitere 15 Quadratmeilen Bergrücken zu vergrößern, um so dem Auge der Welt verborgen zu bleiben. Bewegungsdetektoren,97 permanente Militärpatrouillen und überall Hinweise, daß vor dem Gebrauch von Schußwaffen nicht zurückgeschreckt wird... Weltweit wird nichts so totalitär überwacht wie die schwarze Welt, nicht einmal Guantanamo.98 Außenstehenden Wissenschaftlern wird eine Spezialbrille aufgesetzt; damit können sie nur wenige Meter weit sehen. Kopfdrehen verboten. Bei Aufforderung müssen sie sich auf den Boden legen, Gesicht nach unten. Schwerbewaffnete Sicherheitskräfte sorgen für strikte Einhaltung der Vorschriften. Was will man hier verheimlichen? Jeder, der sich der Area 51 nähert, wird schon im Vorfeld, auf öffentlichem Gelände, abgefangen und zur Umkehr gezwungen. Dieses widerrechtliche Verhalten der Security wird von vielen Anwohnern und Interessierten bestätigt. Des Öfteren steigen auch konventionelle Militärjets auf, angeblich, um Eindringlinge aufzuspüren. Tatsächlich soll ihre Aufgabe aber der sofortige Abschuß der geheimen Testobjekte sein, sollte sich ein Pilot dazu entschließen, den Luftraum von 51 zu verlassen. Auf diesem Testgelände wurden mit Hilfe außerirdischer Technologie unter anderem bereits zwischen 1952 und 1959 ein untertassenförmiger Prototyp, die AVRO-Scheibe, der fast radarunsichtbare und annähernd lautlos fliegende Stealth-Fighter F-117 (Night-Hawk), der Stealth-Bomber B-2, der F-22 Raptor, das Shuttle X-34 und der SR-71 Blackbird entwickelt. Weiterhin wurden konstruiert der TR-3B, ein dreieckiger Flugkreisel, die X-33, ein von Lockheed gebautes Space-Shuttle, der Aufklärer Dark-Star und das Aufklärungsflugzeug Aurora, welches durch ein Hyperschalltriebwerk Mach 8 - oder sogar 12 - (zwölffache Schallgeschwindigkeit) erreichen soll. Lahm im Vergleich zu einer aus der Discovery 1991 gefilmten Flugscheibe, welche auf 272 Mach = 325.094 km/h, (IM = 1.195,2 km/h) beschleunigte. Laut Col. P. Corso wurde auch der Satellitenkiller MIRACL (Mid-Infrared Advanced Chemical Laser) aufgrund ausgewerteter Alien-Technologie entwickelt. Es gibt deutliche Hinweise, daß nach langer, intensiver Forschungsarbeit die außerirdische Antriebstechnologie verstanden wurde und der Nachbau von Flugscheiben geglückt ist, und wohl auch in Serie geht. Folgerichtig, daß

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Gerüchten zufolge soll es sogar Schweißdetektoren geben, welche auf Ammoniak anschlagen Verurteilung wurde zurecht v. Greenpeace und Amnestie International als eindeutig völkerrechtswidrig verurteilt

98 Die menschenunwürdige Inhaftierung in Käfigen, ohne jegliche anwaltliche Verteidigung oder gar

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die USA und einige wenige andere Länder, wie wahrscheinlich vormals die Deutschen, am Erstellen einer eigenen Flotte sind. Diverse neue Antriebstechniken werden entwickelt, u. a. Nitinolmotoren. Nitinol (Nickel-Titan-NOL) hat Form-Erinnerungsvermögen; d. h. bei ~20° ist es stahlhart; taucht man es in kaltes Wasser, wird es geschmeidig-weich. Gibt man es hinterher in heißes Wasser, so springt es mit ungeheurer Kraft (55T pro 2,5 cm2) in seine ursprüngliche Form zurück. Selbst bei unzähligen Versuchen zeigt das Material keine Ermüdungserscheinungen.99 Auch auf dem Gebiet der Nanotechnik wurde mit der Entwicklung von Kohlenstoff-Nano-Röhren rasant Fortschritt gemacht. Dieses Material ist extrem stabil, es besitzt die lOOfache Festigkeit von Stahl, ist dabei hochelastisch und nimmt nach mechanischer Veränderung seine ursprüngliche Form wieder an - ist also „knitterfrei" wie das Roswell-Material! Die Herstellung von völlig neuartigen Materialien und Legierungen mit 100%iger Reinheit ist in den US-Geheimlaboratorien längst Praxis. 1987 wurde ein synthetisches Protein entwickelt, welches stabiler ist, als alle natürlichen Proteine. Mittels Nanotechnik können schädliche Zellen zerstört, und fehlende Zellen genetisch entwickelt werden, um z. B. ein defektes Organ wiederherzustellen, oder eine Extremität wieder nachwachsen zu lassen. Ob diese reproduzierende Technik zum Wöhle der Menschheit angewendet werden wird, bleibt solange abzuwarten, wie die konventionelle Medizin bzw. die hinter ihr stehende Pharma-Industrie Milliarden umsetzt. Nicht zuletzt ist man bei der Entwicklung von Biocomputern, welche eine für menschliche Vorstellung nicht mehr zu begreifende Speicherkapazität und Rechengeschwindigkeit besitzen. Mentale Steuerung mittels Bioenergie wird der nächste Schritt sein... Da in der „schwarzen Welt" mehrere tausend Wissenschaftler mit „schwarzen Programmen" beschäftigt sind, liegt es nahe, daß der ein oder andere trotz angedrohter Sanktionen den Mut aufbringt, seine Entdeckungen anderen mitzuteilen. In Falle von Lazar war es allerdings reine Notwehr, schließlich sind mindestens 22 Wissenschaftler der Groom-Lake-Basis zwischen 1982 und 1988 auf merkwürdige Art ums Leben gekommen. Zu spät erkannte man seine offene Einstellung und Abneigung gegen Lügen und Geheimniskrämerei. Robert Lazar ergriff die Initiative und trat die Flucht
99
November 2002 stürzte eine Fokker 50 beim Landeanflug in Luxemburg wegen 2 gleichzeitig ausgefallenen

Triebwerken ab. Unter den 20 Toten, so wurde uns gesagt, waren Vertreter einer deutschen Stahlfirma, denen es gelang, einen Stahl zu entwickeln, der wesentlich leichter und bedeutend härter wäre. Die Patentierung wurde so v. bestimmten Kreisen sabotiert

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nach vorne an. Der Nuklearphysiker hat in den Los-Alamos-Laboratorien gearbeitet und wurde aufgrund seiner Qualifikation von Edward Teller, dem Konstrukteur der Wasserstoffbombe, nach „S-4" berufen, wo er von Dezember 1988 bis Mitte 1989 am Projekt „Galileo", einem Projekt zur Ergründung außerirdischer Technologie, forschte. Als er dort in einen Hangar geführt wurde, so berichtet er, wich die beklemmende Atmosphäre des Hochsicherheitstraktes, und ein unheimliches Gefühl stellte sich ein, als er erkannte, daß er außerirdischen Raumschiffen gegenüberstand: „Da standen sie alle. Die Hangars sind miteinander verbunden, und jede beinhaltet solche Scheiben. Neun Stück waren es insgesamt. Und jede sah anders aus. Drei waren zu Analysezwecken auseinandergenommen, eine war erst im August 1981 abgestürzt, eine war beschädigt, die anderen vier intakt."
Robert Lazar, Las Vegas, 1989

Er beschreibt die Scheibe, welche er zu untersuchen hatte, als unbeschädigt, metallisch-grau, glatt, und aus einem Stück, also ohne Schweißnaht, gearbeitet. Der Diskus hatte drei Etagen; auf der mittleren befand sich der Eingang.100 Durch die Mitte verlief eine Hohlsäule; alles war abgerundet, die Wände in Rundbögen gearbeitet. Aufgrund der verarbeiteten Materialien sowie des Inventars - z. B. drei befremdend kleine Sitze - kam Lazar definitiv zu dem Schluß, daß dieses Objekt keine irdische Entwicklung war. Von höherer Stelle bekam er die Information, daß die Scheibe vom Zeta Retikuli-System101 stamme. Seine Aufgabe, so wurde ihm mitgeteilt, bestand darin, den Antriebsmechanismus zu eruieren. Er fand heraus, daß in einem Totalanihilationsreaktor das superschwere Transuran mit der Kernladungszahl 115, jenes stabile Element, welches auf der Erde noch nicht einmal synthetisch gewonnen werden kann, durch Bombardierung mit einem Teilchenbeschleuniger gespalten wird. Lazar zufolge sei die USA im Besitz von über 250 Kilo jenes Elementes, welches wahrscheinlich nur auf superschweren Sternen gewonnen werden kann. Durch einen thermoelektrischen Wandler wird auf effiziente Weise die entstandene Antimaterie in Energie umgewandelt, womit Gravitationsamplifikatoren

100 Bei etlichen anderen Modellen befindet sich der Eingang in der Mitte unten. So berichten viele Abductees, welche quasi „hochgebiemt" und meistens mit dem gleichen, oft bläulichen Strahl wieder auf die Erde abgesetzt wurden 101 De facto stammen nach übereinstimmenden Insiderberichten die Scheiben v. benanntem System

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gespeist werden. Durch einen Phasenumwandler entsteht Antigravitation, so daß das Flugobjekt in der Schwebe bleibt. Ein anderes Mal erklärte er, daß mittels künstlicher Gravitation der Raum und damit die Zeit solchermaßen gekrümmt würden, daß riesige Entfernungen praktisch in Nullzeit zurückgelegt werden können. Sie flögen Abkürzungen im Raumzeitkontinuum. Sie können vorwärts im Raum, und damit gleichzeitig rückwärts in der Zeit fliegen. Die Fluggeräte würden ihr eigenes Gravitationsfeld produzieren und erhalten. Lazar sprach von zwei Fortbewegungsarten: Bei Vorhandensein eines Gravitationsfeldes tanzen sie wie ein Magnat auf einer gleichpoligen magnetischen Scheibe. Für längere Strekken fokussieren sie ihren Gravitationsgenerator auf den zu erreichenden Punkt, ziehen sich praktisch zum Ziel, wodurch Zeit und Raum dermaßen gekrümmt werden, daß Lazar vom Falten der Raumzeit spricht. Wir können davon ausgehen, daß in der Area 51 die Montauk-Technik weiterentwickelt wird: Experimente mit der Raumzeit, Öffnung eines „Sternentores", Entwicklung psychotronischer, nicht-letaler Waffensysteme. Den Wissenschaftlern sei es gelungen, mit verschiedenen der geborgenen Objekten kurze Testflüge zu machen, die jedoch aus Sicherheitsgründen weder über die Area 51 hinausgehen, noch die Atmosphäre verlassen, da man u. a. befürchtet, daß die Kontrolle über die Scheiben beim Verlassen des Schwerkraftfeldes der Erde nicht mehr gewährleistet ist. Einiges spricht dafür, daß Lazar sich hier irrt, da immer mehr Indizien darauf hinweisen, daß amerikanische und eventuell auch russische und französische Hyperflugtechnologie rund um den Globus getestet wird. Nun stellt sich die Frage, woher die verschwiegene Bruderschaft die Scheiben hat. Es liegt nahe, daß diese außerirdische Raumschiffe nach Abstürzen geborgen wurden. Vielleicht sind sie auch Leihgaben der „34er"? Möglich, daß sie im Besitz der Flugkreisel, Vril-Jäger oder Haunebus der bereits erwähnten Vril-Gesellschaft sind. Es ist mittlerweile ziemlich sicher, daß sie im Besitz der verunglückten Scheiben von Socorro, Roswell (Corona), Aztec, White Sands, Kecksburg, Brasilien (mindestens zwei), Norwegen, Südafrika, Bolivien usw. sind.102 Laut Virgil Armstrong hat die MJ-12 schätzungsweise knapp 100 (in Worten: -hundert) abgestürzte, abgeschossene oder überlassene Flugscheiben.

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In der Ufo-Literatur sind viele Fälle v. Abstürzen an den unterschiedlichsten Orten erwähnt; wir gehen nur auf die bekanntesten ein, wobei der Aztec-Fall 1948 kein Absturz, sondern eine Notlandung war. 14 oder 16 Leichen wurden aus einem fast intaktem Objekt v. über 30 Metern Durchmesser geborgen

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Ist es den Militärs gelungen, ein Raumschiff abzuschießen, bzw. zur Landung zu zwingen? Viele Versuche wurden gemacht; die meisten endeten für die Jägerpiloten tödlich. Oder sie verschwanden samt Maschine. Juni 1953 sollte Captain Suggs mit seinem F-94C-Abfangjäger ein Ufo „runterholen." Plötzlich versagten Motor und sämtliche Instrumente; Suggs rief seinem Funker zu, er solle mit dem Fallschirm raus. Nachdem dieser sich ausgeklinkt hatte, betätigte der Captain seinen eigenen Schleudersitz und landete sicher. Aber: Von seinem Funker und seinem Jäger fehlten jede Spur... Gleich drei F-51 Mustang Fighter versuchten am 07.01.1984 unter Captain T. Mantell eine - so meldete der Kontrollturm riesige Flugscheibe abzuschießen. Über Fort Knox näherten sie sich dem silbrig-glänzenden Objekt. Pilot an Tower: „Es ist eine Scheibe, es sieht aus, als wäre es aus Metall und es sieht aus, als wäre es enorm groß... Es hat einen Ring und eine Kuppel, und ich kann eine Reihe Fenster ausmachen... Das ,Ding ist gigantisch, es fliegt unglaublich schnell. Es steigt auf... ich steige auf 7.000 Meter.
Blundell, N./Boar, R.: „Die größten Ufo-Geheimnisse der Welt"

Zwei Stunden später fand man Mantell und sein Flugzeug - oder was davon noch übrig war. In anderen Fällen konnten die Fluglotsen beobachten, wie die beiden Signalpunkte auf dem Radarschirm sich näherten, miteinander verschmolzen und - verschwanden. Die Sowjets versuchten mehrmals über der Antarktis mit ihren MIGs vergeblich ein Raumschiff mit einem Durchmesser von 300 Metern abzuschießen. Wer deren AntriebsSteuerungs- und Abwehrtechnik versteht und fähig ist, diese nachzubauen, dem ist der Status einer nahezu unanfechtbaren Weltmacht sicher. Außer Robert Lazar ging noch ein weiterer, etwas weniger bekannter Ingenieur an die Öffentlichkeit: Bill Uhouse unter dem Pseudonym Jarod 2 behauptete, Flugsimulatoren zum Fliegen von außerirdischen Raumschiffen entwickelt zu haben. Er wäre dort auch mit Außerirdischen zusammengetroffen, durfte sich aber mit ihnen nicht austauschen. Angeblich wurde ihm erlaubt, über einige Dinge zu sprechen, wirklich relevante Information dürfe er aber nicht preisgeben. Er hält die Aussagen von Lazar für authentisch, glaubt aber an eine theaterähnliche Inszenierung, um a) zu testen, wie die Öffentlichkeit auf solche Behauptungen reagiert, b) dieselbe auf den Fakt vorzubereiten, daß „die Erde rund ist" und c) zu

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suggerieren, daß man noch nicht verstünde, wie die Teile denn nun eigentlich funktionieren. Uhouse ergänzte, daß es über der bekannten Regierung eine unabhängige Organisation gäbe, welche er Satelliten- oder Schattenregierung nennt. Edward Teller, der Wert darauf legte, von seinen Freunden mit „E. T." angesprochen zu werden, sei eine hochrangige Persönlichkeit innerhalb der wissenschaftlichen Abteilung dieser Schattenregierung.103 Natürlich sind die Techniker in Sektion 51 nicht die einzigen der Neuzeit, die sich mit Ufo-Antrieb beschäftigen. Tesla hatte bereits um 1900 Versuche angestellt, ebenso V. Schauberger, W. Reich, Dr. M. Jessup sowie diverse Privatpersonen, wie Howard Menger und Prof. John R. Searl. Dem Engländer Searl gelang Ende der Sechziger die Konstruktion von Flugscheiben und „Freie-Energie-Maschinen." Seine Scheiben bestanden aus speziellen ringförmigen, stationären Magneten, umgeben von zylinderförmigen Stäben, die mit achsialer Eigenrotation zwischen den Magnetringen das Zentrum umkreisen. Die mehrpoligen Ringe bestehen aus verschiedenen Lagen unterschiedlichen Materials. Bei einer bestimmten Drehzahl der Zylinder nimmt ihre Beschleunigung zu und die Temperatur fällt. Nach Erreichen des break-even-points verkehren sich die physikalischen Gesetzmäßigkeiten - die Gravitation wechselt ihr Vorzeichen und die Scheibe wird abgestoßen. In einem Fall durchschlug sie die Scheunendecke und verschwand auf Nimmerwiedersehen. In der Schwerelosigkeit bezieht sein Perpetuum-Mobile104 Energie aus einem Meer überschüssiger Elektronen, welches manche Wissenschaftler Tachionenfeld nennen. Gleiches Prinzip gilt für den Stromgenerator. Unglücklicherweise wurden unseren Informationen zufolge seine Konstruktionspläne sowie die Prototypen seiner Scheiben und Generatoren von der britischen Regierung beschlagnahmt.

103 ...gewesen. Teller verstarb 2003 104 Im Jahr 1712 baute der Deutsche Johann Beesler das, soweit wir wissen, erste Perpetuum-Mobile. Sein mit Stoff bespanntes Rad, welches manuell in Bewegung gesetzt wurde, hatte einen Radius v. 0,9 m, machte 26 Umdrehungen/Minute und polternde Geräusche, als würden Gewichte in einem Faß umherrollen. Unabhängige, seriöse Gutachter bestätigten die Entdeckung. Um anhaltende Kritik zu entkräften, konstruierte Beesler ein weiteres Rad, diesmal mit einem Durchmesser v. 3,6 m und ließ es in einem Saal v. Schloß Weißenstein aufstellen. Es wurde in Bewegimg gesetzt, der Saal verschlossen, versiegelt und bewacht. Nach 2 Wochen, am 12.11.1717, brach man das Siegel. Die Kommission, Mathematiker, Professoren und Physiker waren überzeugt: Das Perpetuum-Mobile existiert. Es drehte sich immer noch mit gleichbleibender Geschwindigkeit. Warum soll es ein Perpetuum-Mobile nicht geben? Das Universum als solches ist eines!

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Nach dem „Roswell-Zwischenfall" '47 haben die verantwortlichen Stellen der Vereinigten Staaten ein über den ganzen Globus verteiltes Überwachungssystem installiert. Das „Navel Deep Space Command" zeichnet verantwortlich für Ortung und Identifikation von Objekten bis zu 50.000 km in den Raum hinein. Damit nicht genug: Die „North American Air Defence Network" (NORAD) bedient Radioteleskope, die mehrere hundert Lichtjahre weit ins Universum hineinschauen. Gleichzeitig überwachen permanent geosynchrone Satelliten in annähernd 40.000 km Höhe die Erdoberfläche. Es gibt keinen toten Winkel, weder auf der Erde, noch neben, über oder unter ihr. Diese High-Tech-Sensoren sind so kalibriert, daß sie Signale und deren Quellen, sei es optisch, im Mikrowellen-, Röntgen- und Infrarot/UV-Spektrum sofort empfangen, orten, und die Information in Sekundenbruchteilen weiterleiten können. Diese Überwachung der Erde und des Luftraums weit über die Exosphäre hinaus, nennt sich DSP (Defensive Support Programm). Die Insider der ultrageheimen NSA und MJ-12 sind somit über jede Bewegung im Raum schnellstens und genauestes informiert. Natürlich nur insoweit, wie die Fluggeräte ferner Zivilisationen sich in Raum und Zeit meßbar verdichteten. Natürlich können sie jederzeit und überall einfach auftauchen, indem sie von einer höheren Dimension z. B. dem Hyperraum, in unsere dreidimensionale Welt „hineinspringen". Wie der Kontaktler George van Tassel prophezeite, würde genau das über der amerikanischen Hauptstadt geschehen. Tatsächlich drangen wenig später in zwei Wellen (19/20.07 und 26.07.1952) Flotten hell leuchtender Objekte in den Washingtoner Luftraum ein. Sie überflogen das Weiße Haus und das Capitol. Diese Flotten wurden von vielen Zeugen über einen längeren Zeitraum beobachtet, die Fotos dieses Szenarios sind hinlänglich bekannt. So nimmt es nicht Wunder, daß zwei Jahre später ein weltweites Meldesystem von MJ-12 eingerichtet wurde: Im Rahmen der „Operation „Moondust" wurden diverse mobile Spezialeinheiten gebildet; diese sind rund um den Globus stationiert, jederzeit einsatzbereit und mit allen Vollmachten ausgestattet. Diese „Blue Berets" „Blue- oder Alpha Teams" können in Minutenschnelle an jedem Absturzort alle notwendigen Maßnahmen zur Bergung und Vertuschung einleiten. Sie werden auch als erste informiert, und bisher ist uns kein Staat bekannt, welcher sich geweigert hätte, seine Hoheitsrechte an die Illuminati abzutreten. Wir erinnern nur an den allmächtigen IWF und die Korrum-

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pierbarkeit von unzähligen Politikern, gehört es doch seit undenklichen Zeiten zur Strategie der Bruderschaft, a) nur Personen des „Clubs" und b) mit „Dreck am Stecken" in ihre Ämter zu verhelfen. Ortswechsel: Am 7.5.1989 stürzte in Südafrika 13.50 Uhr Ortszeit ein Raumschiff ab. Das Objekt zog eine 150 Meter lange Furche von 20 Metern Durchmesser in den Sand. Die Vermutung liegt nahe, daß das Ufo von einer Mirage, bewaffnet mit einer „THOR II", einer SDI-Laserkanone, über der Kalahari abgeschossen wurde. Nach anderer Information wurde eine Maser-Kanone benutzt. Diese Waffe funktioniert wie Laser, jedoch mit gebündelter Mikrowellenstrahlung. Die Scheibe wurde sofort von den „Blue Berets" geborgen, in den „Valhalla-Luftwaffenstützpunkt" (sie!) bei Pretoria transportiert und anschließend zuerst nach Wright Patterson, Dayton/Ohio, später wahrscheinlich nach Area 51 verbracht. Wohl ebendort wurde auch mindestens ein Außerirdischer inhaftiert, der bei der Absturzstelle in Botswana gefangen genommen wurde. Wie wahr die Meldung ist, wissen wir nicht. Es existiert aber ein aus Area 51 herausgeschmuggeltes, knapp dreiminütiges Videoband mit dem Timecode DNI/27, stammt also vom Marinegeheimdienst (Department of Naval Intelligence), in dem ein Drei-Sterne-General einen kleinen Grauen vermittels eines Telepathen verhört. Der Kleine mit den großen Augen schaut sehr liebevoll, scheint aber krank zu sein, da ihm eine rötliche, schaumartige Masse aus dem Mund quillt, (siehe Bildteil) Am 21.06.2002 kam im ZDF eine Reportage über den amerikanischen Millionär und Hobbyballonflieger Steve Fossett, welcher sagte, daß er über Südafrika mindestens 50 Ufos gesehen habe. Hat hier die Zensur versagt, oder soll die Bevölkerung langsam an die Realität herangeführt werden? Während hochkarätige Wissenschaftler die sich selbst entknitternden Fragmente und Mechanismen des Roswell-Ufos in der Wright Patterson Airforce-Base untersuchten, tagte vom 14. bis 17. Januar 1953 in Washington ein Ausschuß unter Vorsitz des CIA-Geheimdienstlers für militärische Fragen, Dr. H. P. Robertson, welcher eine umfassende Strategie festlegte, die Ufoangelegenheit in ihrer Gesamtheit zu vertuschen und Zeugen zu diskreditieren: Die Vorfälle werden wegerklärt, banalisiert oder einfach ignoriert, Zeugen werden lächerlich gemacht, unter Druck gesetzt, erpreßt oder - eliminiert. Dafür gibt es Beweise. Wie der Astronom Prof. J. Allen Hynek bestätigte, hatte das eigens dafür gegründete Projekt „Blue Book" lediglich Alibifunktion; es wurden nur Fälle aufge-

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nommen, welche eine natürliche Erklärung hatten oder völlig diffus waren. Die Wahrheit stöhnt heute noch unter der Last des berüchtigten „Robertson-Panel." Aber irgendjemand sagte einmal: „Man kann durch eine gelegentliche Lüge einen oder mehrere täuschen - man kann aber nicht alle durch permanentes Lügen zum Narren halten." Und diese Aussage bewahrheitet sich immer mehr, die Lügenmauer bekommt langsam Risse, und die Zeit ist nicht mehr lang, bis sie endgültig zusammenfällt. Zurück zur Kalahari. Nebst dem Raumschiff wurden nach anderen Berichten sogar zwei Außerirdische dingfest gemacht. Nach Angaben von Anthony Dodd waren beide stark benommen, einer schien ernsthaft verletzt. Nach seiner Recherche sei das Raumschiff allerdings durch einen Schaden im Antriebssystem abgestürzt, also ohne Fremdeinwirkimg. Im Gegensatz dazu sei das Ufo von Connecticut/Long Island am 28.12.1989 durch eine SDI-Waffe heruntergeholt worden. Es würde sich dabei um das sogenannte „Doppler-Radar-System" handeln, welches ein die Schiffe umgebendes Plasmafeld penetriere. Hier konnten die Insassen jedoch nur noch tot geborgen werden. Übrigens sind die Techniker der Insider dabei, wirksame Waffen gegen die Flugscheiben zu entwickeln. Neben der Laserkanone THOR II wurden auch ein elektromagnetischer Partikelbeschleuriiger mit einer Schubkraft von 1.700 km/sec namens „Brilliant Pebbles", eine „Joshua" (!) genannte Kanone, welche gebündelte, niederfrequente Schallwellen emittiert und eine mühelos den Boden durchdringende Rakete namens „Excalibur" konstruiert. Letztere soll im Notfall den in unterirdischen Bunkern stationierten Fremdlingen den Garaus machen... Frm. Saddam Hussein gab grünes Licht, Excalibur in „seinem" Land zu testen... Er bekam ja auch von CIA-Chef G. Bush sen. die Gelder für den Bau seiner Anlagen. In Area 51 werden etliche dieser Flugscheiben aufbewahrt, lebende wie tote Extraterrestrier versteckt und hier soll ein reger, ständiger Kontakt stattfinden. Die Area 51 soll eine derjenigen Basen sein, welche unter völliger Kontrolle der Außerirdischen stünde; sie ist aber nicht das einzige supergeheime Testgelände. Allein in den USA gibt es angeblich inzwischen 129 solcher und ähnlicher Anlagen, einige zählen bis zu 75 unterirdische Etagen. Bereits in den vierziger und fünfziger Jahren wurden die ersten unterirdi-

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sehen Anlagen von der RAND-Corporation gebaut. Viele werden zur Tarnung von der FEMA (Federal Emergency Managment Agency) betrieben, einer Behörde, die mit dem Katastrophenschutz vergleichbar ist. Einige dieser Anlagen sind durch lange horizontale Tunnel zu erreichen, die tief in einen Berg hineinführen. Andere sind nur durch größere und kleinere Lifte zu erreichen, welche senkrecht mehrere hundert Meter unter die Erdoberfläche führen. Die ganze Mojave-Wüste scheint mehr oder weniger untertunnelt. Zum Vorantreiben der Stollen wurden von den Los Alamos Laboratories Hochtechnologiebohrer entwickelt. Ein Modell erhitze mittels eines integrierten Kernreaktors Lithium, welches Gestein sofort verflüssigen würde. Eine andere Maschine, ebenfalls ein Thermalbohrer, arbeite mit einem Wolfram-Bohrkopf, welcher ebenfalls den Stein schmilzt. Ohne Abraum und Lärm ließen sich so mehrere Meter breite Stollen in Felsen schmelzen; die Wände sähen glasartig versiegelt aus. Sicher gibt es weitere, über den ganzen Planeten verstreute, teilweise sogar miteinander verbundene unterirdische Basen. Einige sollen auch als Gefängnis, menschliche Versuchslaboratorien bzw. „Vorratskammer" dienen. Einige der mächtigsten Konzerne in den USA arbeiten mit der Schattenregierung zusammen und besitzen auch ihre firmeneigenen unterirdischen Forschungszentren und Geheimlaboratorien, so z. B. die Konzerne Northrop, Lockheed-Martin und McDonell Douglas. Seit Roswell105 und Socorro sind solche unterirdischen, hochsicherheitstraktmäßigen Anlagen unbedingt erforderlich für die geheime und ungestörte Untersuchung der Scheiben, Obduktion der EBE (extraterrestrial biological entities) und für die Zusammenarbeit mit verschiedenen, nicht irdischen Spezies. Filmausschnitte einer solchen Obduktion wurden von einem Kameramann aus einer solch geheimen Anlage herausgebracht und durch Ray Santilli in London August 1995 erstmals veröffentlicht. Fast sicher, daß es sich bei diesen Leichen um die Crew des
105 Wir möchten den versierten Leser nicht mit dem x. Kommentar zu den Vorfällen v. Roswell langweilen. Wer noch immer nicht Bescheid weiß, dem möge der Hinweis genügen, daß am 2.7.1947 bei dem Städtchen Roswell/New Mexiko, dort, wo das 509 und einzige Atombombengeschwader der USA stationiert war, ein Raumschiff abgestürzt ist. Die Lokalzeitung berichtete zunächst offen darüber, dann fiel die Klappe. Drei oder vier Intruders wurden geborgen, mindestens doppelt so viele Zeugen „beiseite geschafft". Roswell wurde zur „geheimen Kommandosache" erklärt, und mittlerweile mit drei Cover-Versionen vertuscht. Merkwürdigerweise stürzte kurz vorher (31.05.1947) ein Objekt bei Socorro ab, ein weiteres landete in White Sands/New Mexiko; hier konnten nur noch fünf tote Besatzungsmitglieder geborgen werden. Wir wissen nicht in welcher, aber in einer der Scheiben wurden Teile v. menschlichen Körpern gefunden...

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Socorro-Absturzes und nicht um die Roswell-Piloten handelt, da erstere sechs Finger hatten, letztere aber mit vier Fingern beschrieben wurden. Zumindest ein gefangener EBE soll in Fort Worth interniert sein. Gerüchte kursierten, daß diese Filmrollen gefälscht sind. Es gibt dafür nicht den geringsten Beweis, während für die Echtheit der Rollen jede Untersuchung spricht, z. B. die Expertise der Firma Kodak, die eindeutig bestätigt, daß der Film von 1947 ist. Lange Rede, kurzer Sinn - wir legen uns fest: Der Film ist echt. Wir reden dabei nicht von einem viel späteren dilettantischen Film, der von Santilli in Auftrag gegeben worden ist, um festzustellen, inwieweit das Original gefälscht sein könnte. Zwischenzeitlich sind immer mehr von der Authentizität des Films überzeugt, allein herrscht Uneinigkeit über die Identität der Wesen. An dieser Stelle möchten wir einen Bericht von dem Hopi/Apache-Indianer Robert Morningsky einfügen. Sein Großvater sah mit anderen Indianern August 1947 während einer Zeremonie ein Licht am Himmel, welches abstürzte. Sie beschlossen nachzuschauen, fanden ein Raumschiff-Wrack und konnten einen überlebenden, aber verletzten EBE bergen, bevor USSoldaten eintrafen. Glück für diesen, den laut Morningsky überleben zwar etliche den Absturz, nicht aber das Bergungsteam. Sie pflegten den Sternenmensch gesund und versteckten ihn vor dem Militär. Dieser zeigte ihnen einen kleinen, flachen, grünen und runden Kristall, in welchem die Indianer seinen Herkunftsplaneten sehen konnten; sie erfuhren Näheres über ihn und seine Mission. Seine Lebenserwartung würde mehrere 100.000 Jahre betragen. Die Indianer waren ob seiner „unendlichen Weisheit" sehr begierig zu erfahren, was er zur Geschichte der Menschheit zu sagen wüßte. Er berichtete, daß der Mensch eine Veredelung des Tier-Menschen sei, als Arbeiter, als kurzlebiger Sklave, von den „Göttern" geschaffen, um ihnen zu dienen. Diese „Götter" seien ebenfalls Sternmenschen. Der Job der Mächtigen sei es, uns zu täuschen, uns „IM NAMEN DER GÖTTER" zu manipulieren, das System aufrecht zu erhalten, die Menschheit in ihrem begrenzten Denken und Bewußtsein gefangenzuhalten. Jetzt begänne der Mensch langsam, aus dem Experiment auszubrechen; wir hätten das Potential, unsere Ketten zu sprengen um in eine Wirklichkeit hineinzuwachsen, welche viel großartiger wäre, als wir es uns vorzustellen vermögen. Eine Religion hätten sie nicht, sie hätten aber Erkenntnis über „Das, was ist". Dennoch gäbe es bei ihnen auch kriegerische Konflikte.106 Der Sternenmensch sei nach
106 Dies deutet darauf hin, daß die Entität aus einem Planetensystem des materiellen Universums stammt, für welches ausnahmelos das Gesetz der Polarität gilt

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fünf Jahren „verschwunden", sei aber gelegentlich, zuletzt 1994, zu Besuch wieder gekommen. Er versprach, abermals zu seinen indianischen Freunden Kontakt aufzunehmen. Robert Morningsky gab an, ihn persönlich mehrmals getroffen zu haben. Er gliche sehr den beiden obduzierten EBE! Diese seien nach seinen Informationen beim ersten von insgesamt 16 Abstürzen zwischen 1945 und '50 geborgen worden; allein im Sommer 1947 habe es drei Unfälle gegeben (er bezieht sich wahrscheinlich auf Socorro, Roswell und einen weiteren; Aztec war am 25.3.1948; White Sands 1948); die Wesen des ersten und dritten Absturzes seien von gleicher Spezies... Die 14 Aztec-Insassensen hatten eine Körpergröße von ~1,07 Metern bei einem Gewicht von nur 18 Kilogramm. Bei den Abstürzen gab es verschiedentlich Überlebende; ihr Verhalten und ihre Intention wurden sicher untersucht; über Allem liegt aber der Mantel des Schweigens... Wieso stürzten auffällig viele Scheiben ausgerechnet in der Nähe von Los Alamos und des 509. US-Bombergeschwaders ab, lange Zeit dem einzige, welches atomar bestückt war? Kann es sein, so fragt Armin Risi, daß die Abstürze nur vorgetäuscht sind, daß Intruders der fragwürdigen Art sich im Sinne des Resonanzgesetzes (Gleiches zieht Gleiches an) von der negativen Frequenz angezogen fühlten und sich somit dort die größte Chance für eine Kontaktaufnahme versprachen? Dann hätten die Illuminati auf den Köder angebissen! Aber: Es ist bei Weitem diffiziler. Da der Selbsterhaltungstrieb nach der Arterhaltung der zweitstärkste Trieb ist, erscheint diese Hypothese unlogisch. Allerdings kann man aufgrund ihres uniförmigen Aussehens - jedenfalls bei den hier in Frage kommenden Rassen - die Annahme nicht zurückweisen, daß es sich bei diesen Wesen nicht um Außerirdische handelt, sondern um außerirdische Bioroboter. Viele Entführte kommen zum gleichen Schluß. Wiederum gibt es hierzu einen Einwand. Anfang Juli 1947 wanderte eine Gruppe Edelsteinsammler durch den Arroyo, einem ausgetrockneten Flußbett unweit von San Augustin bei Albuquerque, darunter der junge Gerald Anderson. Er erinnert sich 40 Jahre später: „Wir sahen [plötzlich] ein rundes, silbernes Objekt, das im Boden steckte... Am Anfang habe ich nicht bemerkt, warum alle herumschrien...Dann kam mir in den Sinn, daß es ein Luftschiff... sein muß... hier und da glimmten kleine Feuer... Da lagen drei auf dem Boden..., und einer saß aufrecht... [Zwei] bewegten sich überhaupt nicht. Der, der neben ihm [dem Sitzenden] lag, atmete sehr

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unregelmäßig. Er litt offensichtlich unter Schmerzen... sehr großen. Der, der saß, war offensichtlich zu Tode erschrocken über uns. Er kroch rückwärts zur Unterseite der Untertasse.. Er hatte... fürchterliche Angst vor uns. Die Erwachsenen brachten nur Ohs und Ahs heraus... Während ich so dastand, knieten Dad und Ted neben der Kreatur, die noch lebte, und Ted versuchte, auf Spanisch mit ihm zu reden. Wenn jemand eine plötzliche Bewegung machte, schreckte er zurück und hob die Hände, als ob er Angst hätte, geschlagen zu werden... Sie sahen aus, als hätten sie einen höllischen Kampf durchgemacht. Ich dachte, es wären Puppen, obwohl ich gesehen hatte wie einer sich bewegte und reagierte. Einmal streckte mein Onkel Ted die Hand nach ihm aus, als ob er ihn trösten wollte. Da verkroch er sich nicht mehr ängstlich. Es war, als ob er versuchte, alle auf einmal zu beobachten. Er verhielt sich wie eine Katze mit Jungen. Ständig beobachtete er jeden. Er schien sich sehr unwohl zu fühlen, selbst als er sich bis zu einem gewissen Grade beruhigt hatte.
Friedman, Stanton T./Berliner, Don: „Der Ufo-Absturz bei Corona"

Die markierten Stellen legen nahe, daß diese Wesen nicht suizidgefährdet sind. Diese Gattung offenbarte eine ausgesprochen emotionale Reaktion. Für die meisten Extrabiologische Entitäten (EBE) schon ungewöhnlich, ganz zu schweigen von Biorobotern. Es sei denn, man behauptet ganz trocken, daß diesen Biorobotern Emotionen einprogrammiert wurden. Das wäre auch vorstellbar. Letztlich wissen wir es nicht. Wir sind der Überzeugung, daß es bereits mehrere Kontakte gegeben hat, ja es scheint so zu sein, daß die grauen Eminenzen in der Zwischenzeit in ständigem Kontakt zu verschiedenen Rassen stehen. Virgil Armstrong Major a. D. und ehemaliger Mitarbeiter des CIA, schreibt hierzu: „Die erste Verständigung erfolgte am 30. April 1964 auf der Holloman Luftwaffenbasis in New Mexiko. Wie vorgegeben landeten dort drei Untertassen, und ein Treffen fand statt zwischen den Außerirdischen und unserer Regierung. Während der fortgesetzten Treffen zwischen 1969 und 1971 wurde ein Geschäft zwischen MJ-12 und den Außerirdischen abgeschlossen. Bei dem Geschäft ging es um außerirdische Technologie. Als Gegenleistung für ihre Technologie durften die Außerirdischen Sie und mich als menschliche Versuchskaninchen für biologische Experimente nutzen. Gemäß der verfügbaren Unterlagen stimmte MJ-12 auch zu, die... Viehverstümmlungszwischenfälle zu verheimlichen..."
Virgil Armstrong: „Der Armstrong Report"

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Nach ihm war die Area 51 der Kontakthafen der Grauen. In der Fachliteratur gibt es hier aber eine Unstimmigkeit: Nach W. M. Cooper unter dem Pseudonym Georg Segal fand der erste Kontakt im Laufe des Jahres 1954 statt (und nicht 1964). Eine zweite Landung bzw. ein zweites Treffen spielte sich in der Edwards Air-Force Base ab. Präsident Eisenhower (Präsidentschaft von 1953 -1961) war der führende Delegierte auf Seiten der Menschheit. Er empfing den ersten außerirdischen Botschafter, „Seine Allmächtige Hoheit Krlllll", (gespr. Krill). Die Flagge der Außerirdischen würde „Die Trilateralen Insignien"107 genannt. Wir nehmen aufgrund von Zeichnungen Entführter an, daß dieses Zeichen ein Delta ist, welches von drei gleich langen horizontalen Linien mittig durchzogen wird. (siehe Buchende) Inhalt der Abmachung wird von Armstrong wie Segal in etwa gleichlautend angegeben. Segal fügt hinzu, daß die Außerirdischen von Beteigeuze in der Konstellation des Orion kämen. Diese hätten sich verpflichtet, Namenslisten der von ihnen Entführten an MJ-12 abzugeben, im Gegenzug versprach die Schattenregierung, die Existenz Außerirdischer gegenüber dem profanen Volk streng geheimzuhalten. Die Zentrale der MJ-12 befindet sich im Marine-Observatorium in Washington/DC; sie ist nicht die höchste Organisation; sie arbeiten für die Illuminati, versorgen dieselbe mit den neuesten Informationen und bereiten für die „Lichtträger" die Kontakte vor. MJ-12's bestgehütetes Geheimnis ist ein Buch, welches von Insidern die „Bibel" genannt wird. Darin sind alle relevanten Ufo-Abstürze, Sichtungen und Kontakte chronologisch aufgelistet und ausgewertet. Ein weiterer „offener Kontakt" fand nach Col. Philip Corso in White Sands/New Mexiko statt. Er habe selber daran teilgenommen. Corso gilt als einer der renommiertesten Ufo-Forscher in den USA. Bei der Suche nach dem tatsächlich ersten offiziellen Kontakt zwischen der amerikanischen Regierung bzw. deren Hintermännern stießen wir auf eine Information von Timothy Good. Er bewies, daß bereits im Jahr 1951 General George Marshall, Stabschef der US-Armee und Außenminister von 1947 bis 1949, den General Marshall Dr. Rolf Alexander da-

107 Interessanterweise nennt sich eines der wichtigsten Kommitees der Insider die „Trilaterale Kommission." Mitgliedslisten der „Trilateralen Kommission, der „Bilderberger" und des „CFR" findet der Leser in „Die Insider" v. Gary Allen (siehe Quellenverz.) Am 18.04.1983 empfing der Papst die gesamte 200-köpfige Trilaterale Kommission; die Zusammenarbeit funktioniert vorzüglich...

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hingehend informierte, daß die US-Behörden bereits Kontakt zu Ufos aufgenommen hätten. Einer der größten Raumfahrtpioniere, Prof. Dr. h.c. H. Oberth, erklärte bereits 1955, daß Ufos mit Hilfe künstlicher Schwerkraftfelder flögen. Sie produzieren elektrische Hochspannungsladungen, um die Luft aus ihrer Flugbahn zu verdrängen, sowie starke Magnetfelder, um die ionisierte Luft108 in größeren Höhen zu beeinflussen. Woher wußte er das? Prof. Dr. h.c. Oberth, welcher bis zu seiner Pensionierung für die Bell-Laboratories arbeitete, sagte der Presse Ende der fünfziger Jahre: „Wir können nicht den vollen Verdienst für den raschen technischen Fortschritt unserer Zivilisation im letzten Jahrzehnt für uns allein in Anspruch nehmen. Wir hatten Hilfe." [Auf die Frage, wer geholfen hätte, sagte er:] „Die da draußen von den anderen Planeten."
Prof. Dr. h.c. Oberth, zitiert aus Steckling; F. & G.: „Außerirdische Basen auf dem Mond"

Vier Jahre später äußerte sich sein Schüler Wernher von Braun anläßlich der Ablenkung einer Juno-2 Rakete folgendermaßen: „Es gibt außerirdische Kräfte, deren Sitz uns noch unbekannt ist, die aber weitaus stärker sind, als wir bisher annahmen. Mehr darf ich darüber nicht sagen." Vor Jahren hat er sich aus dem Jenseits gemeldet und bestätigt, daß die USA bereits seit 1954 Kontakt zu Außerirdischen vom Planeten Kamar haben. Es gäbe seit dieser Zeit Funkkontakt und fortlaufende Treffen zwischen bestimmten Mitgliedern der US-Regierung und den EBE, welche der höchsten Geheimhaltungsstufe unterliegen... Die Unstimmigkeiten in den Zeitangaben erklären sich einfach durch die Tatsache, daß es eine ganze Reihe Kontakte gab - und sicher noch gibt - nur auf verschiedenen Basen und mit unterschiedlichen Teilnehmern/Zeugen. Der erste Kontakt zwischen „ihnen" und der (Schatten)Regierung mag 1950/51 gewesen sein, andere Autoren verlegen das „erste intern-offizielle" Treffen (nach einigen tausend Jahren) mit der USRegierung auf 1913! Der ehem. Astronaut Brian O'Leary berichtet in seinen Vorträgen, daß es bereits seit über 50 Jahren Kontakte mit extraterrestrischen Wesenheiten gäbe. Einer anonymen Elite, teilweise aus der NSA, sei es gelungen, ein

108 Ionisierung: elektrische Ladung der Luft

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kosmisches „Watergate" bis heute zu verhindern. Würden alle diese Tatsachen wie Außerirdische, Genmanipulation, Unterdrückung von freier Energie, Gedankenkontrolle usw. in ihrer vollumfänglichen Realität ans Tageslicht kommen, so würde das jedweden bisherigen Skandal in der Geschichte der Menschheit lächerlich erscheinen lassen. Aber: Irgendwann wird der Ballon, welcher permanent mit immer mehr Geheimnissen und Ungeheuerlichkeiten aufgeblasen wird, platzen! Der Astronaut Gordon Cooper sah nicht nur bei seinen Raumflügen Ufos, seine Kamera-Crew filmte auch 1957 auf der Edwards Air-Force Base/Kalifornien ein unbekanntes Objekt, welches direkt über ihren Köpfen schwebte und dann in einem ausgetrockneten See landete. Als sich sein Team der Scheibe näherte, schoß sie mit unglaublicher Geschwindigkeit in die Luft und entschwand. Der unentwickelte Film mußte sogleich nach Washington geschickt werden, wo er verschwand. Man kam überein, zunächst 75 weitere unterirdische Basen anzulegen, die teilweise von Extraterrestriern allein benutzt und kontrolliert werden sollten, überwiegend aber für eine gemeinsame Nutzung vorgesehen wären, viele im Gebiet von „Four Corners", d. h. Utah, Colorado, Arizona und New Mexiko. „Delta Teams" sollen die geheimen Projekte betreuen und absichern. Die für diese Kontakte zuständige Behörde ist die NSA, die National Security Agency, mit Sitz in, besser unter Fort Meade/Maryland. Sie wurde am 4. November 1952109 von Truman gegründet und arbeitet eng mit MJ-12 zusammen. Aufgabe der NSA ist im Kern die Koordination aller außerirdischen Angelegenheiten, sowie die Kontaktaufnahme mit anderen Rassen. Diese Organisation ist so geheim, daß selbst die meisten Amerikaner sie nicht kennen. Ihr „weltlicher" Arm beschäftigt sich mit der Überwachung110 des Informationsflusses, insbesondere dem weltweiten Abhören der Telekommunikation mittels ECHELON. Am Rande: Per Gesetz muß jeder in den USA hergestellter Computer über einen Chip verfügen, der es der NSA erlaubt, sämtlichen Datenverkehr via Satellit abzuhören... Erst durch das Buch „NSA - Die Anatomie des mächtigsten Geheimdienstes der Welt" von James Bamford gelangte diese Organisation in den Blickpunkt des öffentlichen Interesses. Das europäische

109 Offizielles Gründungsdatum 110 Dr. Helmut und Marion Lammer sprechen in diesem Zusammenhang auch v. einer neuen, biotelemetrischen Überwachung. Biotelemetrie ist eine Technik, um Information aus oder in einen lebenden Körper oder von einer entfernten Örtlichkeit drahtlos zu übertragen

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Gegenstück sind die „Bilderberger", wobei das Hauptaugenmerk der politischen Instanz der „Bilderberger" auf die Installation der „Neuen Weltordnung" gerichtet ist. So langsam muß jedem klar werden, auf wessen Intention oder Befehl diese Idee mit der Vorstufe eines „Vereinigten Europa" zurückgeht tausende von Jahren zurückgeht... Dagegen wäre prinzipiell nichts einzuwenden, würde die Erdbevölkerung nicht auf eine manipulierte, kontrollierte, versklavte, uniförmige, überwachte, verdummte, entsolidarisierte und ausgebeutete Masse reduziert. Im Gegensatz zur „Holloman-Gruppe", so Georg Segal, haben auch positive Intelligenzien Kontakt zur amerikanischen Regierung aufgenommen. Ein Technologietransfer wurde mit dem Hinweis auf unsere spirituelle Unreife abgelehnt. Die führenden amerikanischen Vertreter seien vor der Anwendung von Atomkraft und einer ökologischen Katastrophe gewarnt worden. Die Ausbeutung natürlicher Ressourcen würde zum biologischen Kollaps führen. Die Außerirdischen würden nur unter der Bedingung einer nuklearen Abrüstung der Menschheit helfen, den Planeten wieder in sein natürliches, harmonisches Gleichgewicht zurückzuführen. Dieser Vorschlag wurde von den Logenbrüdern angeblich aus Angst, wehrlos dazustehen, abgelehnt. Entsprechender Fachliteratur ist zu entnehmen, daß sich zumindest ein, wenn nicht sogar mehrere (womöglich positive) Außerirdische in Gewahrsam - um nicht zu sagen Gefangenschaft - des amerikanischen Militärs befanden und befinden. Und das zu einer Zeit, da es per Gesetz USAmerikanern verboten war, mit Außerirdischen - deren Existenz bis dato vehement bestritten wird - in Kontakt zu treten! Soll hier etwa eine Kontaktaufnahme mit lichtvollen Wesen verhindert werden? Mindestens drei hochrangige Insider unter den Decknamen „Falcon" „Condor" und „Sparrow" kontaktierten bekannte Ufologen, darunter William Moore,111 Mitarbeiter von C. Berlitz, welche die Öffentlichkeit wiederum in Kenntnis setzten. Aus im Rahmen des „Freedom of Information Act" inzwischen veröffentlichten Dossiers wurde unter anderem ersichtlich, aus welchen Mitarbeitern sich die bereits erwähnte „MJ-12" (Majestic 12) zusammensetzt. Hier einige Mitglieder: Admiral R. H. Hillenkoetter, Chef der CI (Central Intelligence); Dr. Vannevar Bush, wis111 W. Moore gab insgesamt 10 Informanten, welche der Überzeugung waren, daß dieses Wissen nicht geheimgehalten werden dürfe, „Vogeldecknamen"; v. einigen ist die Identität nicht einwandfrei gesichert; F. Durant könnte „Falcon" sein

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senschaftlicher Präsidentenberater, verantwortlich für Entwicklung neuer Waffensysteme; J. Forrestal, 1949 Kriegsminister, wahrscheinlich, da er nicht mehr mitspielen wollte, ermordet; General Nathan Twining, AirForce-Stabschef, technische Verantwortung für beide Atombombenabwürfe; Sidney M. Souers, Konteradmiral, zunächst CIA-Direktor, anschließend Exekutivsekretär des NSC (Nationaler Sicherheitsrat); G. Gray, psychologische Kriegsführung; Dr. D. Menzel, Berater der NSA (National Security Agency), Chef für Desinformation usw. Wie wir sehen, alles Honoratioren, Notabein und Edelleute... Ihnen zufolge sei man bereits 1948 in den „Besitz" des ersten Außerirdischen gelangt; von welcher geborgenen Scheibe, ist nicht sicher. Nachdem er sich ein Jahr lang verweigert hätte, begann er zu reden. Er hatte ebenfalls einen achteckigen Kristall, mit dem er mit seinen Raumbrüdern kommunizieren konnte. Er konnte darin seinen Heimatplaneten, sowie Vergangenheit und Zukunft eines Lebewesens, einer Rasse, eines Planeten oder Sternsystems sehen. Ähnliche Kristalle - oder „Steine" - hatten auch die babylonischen Priester, sie nannten sie „ME". Auf seinem Heimatplaneten gäbe es keinen Krieg und fast keine Krankheit; ein „Weiser Rat" würde regieren. Mit der Energie aus dem Kosmos würde alles wie von selbst funktionieren. Ihre Raumschiffe würden mittels Gedankenkontrolle und Biocomputer gesteuert. Er gab sein Alter mit 800 Erdenjahren an, seine Körpergröße betrug ~1.20 Meter. Aber nicht alle Außerirdischen haben ein solches Aussehen. Es gibt einige Rassen, welche eine typisch humanoide Physis haben. Sie sind nur intuitiv oder durch ein geöffnetes Ajna-Chakra (drittes Auge) zu erkennen. So berichtet Dr. Frank E. Stranges, Vorsitzender der NICUFO (National Investigations Committee on Ufos) und Theologe, von der Landung eines venusischen Raumschiffes in Alexandria/Virginia, dem der venusische Abgesandte „Valiant Thor" am 16. März 1957 entstiegen sein soll. Von Polizei eskortiert wurde er ins Pentagon verbracht. Durch ein unterirdisches Tunnelsystem geleitete man ihn zu Präsident Eisenhower und seinem Vize Nixon, welchen er Rat und Hilfe anbot. Die beiden Politiker lehnten sein Angebot ab. Dennoch blieb der Venusier drei Jahre in der Zentrale des Pentagon, streng abgeschirmt und stark bewacht, um wenigen Politikern und Wissenschaftlern beratend zur Seite zu stehen. Er war 1.85 Meter groß und nachdem er normale Straßenkleidung angezogen hatte, war er nicht als Außerirdischer zu erkennen, abgesehen von

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dem Fehlen von Fingerabdrücken. Wie die Plejadier den umstrittenen Billy Meier, so warnte auch Val Thor seine irdischen Kontaktpersonen vor massiven ökologischen und ökonomischen Umwälzungen und einem weltweit eskalierenden Konflikt, der im Nahen Osten seinen Ausgang nehmen würde... Auch der Air-Force Colonel a. D. Wendelle C. Stevens berichtet von zwei EBE, welche in unterirdischen Räumen unter speziellen atmosphärischen Bedingungen ihr Leben fristeten. Beide, klein und grau, seien gestorben, der eine 1952, der andere 1960. Auch Bob Lazar will in S-4 einen EBE, in einem Raum mit einem Wissenschaftler, durch ein Türfenster beobachtet haben. Es ist anzunehmen, daß dieser Wissenschaftler der renommierte Physiker und Mediziner Dr. M. Wolf ist, behauptet er doch von sich selber, derjenige gewesen zu sein, welche mit dem EBE gearbeitet hätte. Die Kommunikation liefe über Telepathie, denn sprechen konnte er nicht. Alle kleinen Grauen seien ihm übrigens sehr sympathisch gewesen. Wir müssen daraus schließen, daß außer den beiden verstorbenen Außerirdischen noch weitere inhaftiert waren. Was Dr. Wolf angeht, so sind seine Aussagen durchaus glaubhaft, bricht er doch sein Schweigen, weil er an einer tödlichen Krankheit leidet sowie Frau und Sohn bereits durch einen Mordanschlag verloren hat. Ein Vietnam-Veteran, welcher anonym bleiben möchte, will ebenfalls tief unter der Edwards Airforce-Base einen EBE gesehen haben: Der mindestens 2,5 Meter große Fremde hätte ein titanisches Haupt mit riesigen reptiloiden Augen; seine Arme reichten bis zu den Knien. Zwei weitere zuverlässige Zeugen beschrieben auf der China-Lake-Marinebasis drei kleine Graue; einer der Zeugen schlich sich danach abermals hin, ihn zu sehen; drei Monate später fand man den Zeugen tot... Bereits erwähnter B. Uhouse berichtete ebenfalls von mehreren „Grauen" auf einer US-Base in New Mexiko. Hier fragen wir uns, wieso von Seiten ihrer Raumbrüder kein Befreiungsversuch unternommen wurde. Mag sein, daß eine spektakuläre Befreiungsaktion zu sehr Aufsehen erregt hätte, vielleicht haben sie auch eine andere Einstellung zum Tod. Vielleicht waren einige auch gar nicht so unfreiwillig in Gefangenschaft oder freuten sich des Kontaktes mit Menschen. Vielleicht haben wir aber auch etwas sehr Wesentliches in diesem Szenario übersehen?

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Ob die Abmachungen zwischen den Insidern und den „Grauen" nun der Wahrheit entsprechen, wissen wir nicht. Tatsache ist, daß seit den 50er Jahren die Entführungen massiv zugenommen haben. Bisher sind die Kriterien, die für eine Abduktion prädisponieren, unklar. Wir schätzen die Zahl der Entführten auf mehrere Millionen. Auf die Entführungsthematik werden wir jetzt komprimiert, aber ziemlich offen eingehen. Wir hoffen, niemanden zu erschrecken. Manchmal träumt man direkt von Außerirdischen, vielleicht träumt man auch von Tauchern. Das Unterbewußte kleidet Reales, aber Unbegreifliches, in Bekanntes, Vertrautes; es schützt die Person vor Traumata. Diese Bilder werden „screen memories", Deckerinnerungen, genannt; Vertreter aller Raum-Zivilisationen sind sehr geschickt darin, künstliche, phantastische „screen-memories" zu induzieren. Sie schauen einem tief in die Augen, wobei sie das Wesen des Betroffenen völlig durchschauen, seine Biographie(en), seinen emotionalen, ätherischen, astralen und mentalen Körper gleichermaßen abscannen. Zum zweiten können sie jedwede Vision, screen-memory, bildhafte Ereignisse plastisch-real im Erinnerungssektor des Gehirns einpflanzen. Viele Entführte fürchten sich vor einem solchen Gehirnscan. Sie haben das Gefühl, völlig nackt, hilflos und ausgeliefert zu sein. Öffnet man in Tiefenhypnose das Tor zum Unterbewußtsein, um diese Vorfälle ins Wachbewußtsein zu holen, so stößt man daher nicht automatisch auf die Wahrheit. Erst hinter diesem Tor - verschiedentlich wurden mehrere solcher Sicherheitsverriegelungen installiert - befinden sich die wirklichen Erfahrungen. Niemand hat das Recht, daß Bewußtsein oder Unterbewußtsein anderer Lebewesen ohne deren ausdrückliche Einwilligung zu manipulieren! Gelegentlich kam die telepathische Begründung, daß die Entführung zum Wohl der Menschheit sei, da im Falle eines Zusammenbruchs der Lebenssysteme auf der Erde die menschliche Zivilisation vernichtet werden würde; sie quasi durch Entnahme von Biomasse das menschliche Genom retten würden, um auf einer neuen Erde eine neue Menschheit zu züchten... Diesen Argumenten stehen wir sehr skeptisch gegenüber. Auch denkbar, daß die Greys momentan versuchen, aus den vielen unterschiedlichen Individuen eine einheitliche, homogene Masse zu machen: den menschlichen Sklavenroboter. Tatsächlich scheinen, wie wir in Kapitel V (Bd. 1) feststellten, negative Wesenheiten den Menschen für

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sich zum Sklaven gemacht zu haben. Diese „Götter" schufen den Menschen, wie er jetzt ist, zumindest mit. Der amerikanische Regressionstherapeut Dr. B. Goldberg kam nach zehntausend Rückführungen zu dem Schluß, daß die Entführer aus unserer Zukunft stammen, aus der Periode zwischen 3000 und 5000 n. Chr. Ziel (von uns!) wäre es, in der Vergangenheit schief gelaufene Prozesse zu korrigieren und zu kompensieren. Nach unserer Auffassung gäbe es aber hier Komplikationen durch das entstehende Zeitparadoxon. Indizien für eine Entführung können sein: unerklärliches Nasenbluten, kleine, schnell verheilende Schnittwunden, Einstiche oder centgroße Hautrötungen oder Verletzungen, deren Ursache man sich nicht mehr erinnern kann. Viele werden öfters an Bord von Raumschiffen gebracht; ihnen werden Eizellen, Sperma, Blut und Gewebe entnommen. Manche werden auch nur untersucht oder implantiert. 1995 gelang es Dr. Roger Leir, erstmals chirurgisch eine Sonde zu explantieren. Nach eingehender Untersuchung (Scannen, Spektralanalyse, Elektronenmikroskop, Röntgen...) wurde festgestellt, daß sie weniger organisch als überwiegend metallisch sind, aus Komponenten, deren Legierungen wir noch nicht herzustellen in der Lage sind. Sie werden nicht abgestoßen, fluoreszieren und weisen eigenartige elektromagnetische Eigenschaften auf. Diese Implantate wurden in der Zwischenzeit zu Hunderten von Ärzten chirurgisch entfernt, die Dunkelziffer implantierter Menschen dürfte mindestens bei 2.000.000 liegen.112 Ihre Funktionen mögen mannigfaltig sein. Sie können Transponder zum Lokalisieren sein, zur Verhaltensmanipulation dienen, biophysikalische sprich genetische oder emotional-psychologische Überwachungsfunktion haben oder zu Heilzwecken implantiert worden sein. Vielleicht integrieren sie diese Funktionen mit anderen, über die wir uns bis dato noch keine Vorstellung machen. Viele der außerirdischen Rassen haben ein kollektives Bewußtsein, welches auf einer spezifischen Frequenz arbeitet. Jo Conrad schreibt, daß der Physiker Paul Bennewitz behauptet, das kollektive Bewußtsein der Aliens mit einem Computer geknackt zu haben, also ihre Kommunikation abhören und decodieren zu können. Auf dieser Frequenz würden auch die Implantate arbeiten; d. h. die Information könne auf diesem Wellenbereich empfangen werden. Daß hieße weiter, daß Befehle auf eben dieser Frequenz gesendet werden können... Wenn dies wahr ist, und wir be-

112 im Jahr 1998

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fürchten es, eine alptraumhafte Vorstellung! Der bei einem Autounfall in London ums Leben gekommene Dr. John E. Mack und Budd Hopkins haben diverse Entführungsfälle untersucht und hervorragende Grundlagenforschung be- „ trieben. Sie stellten u. a. fest, Halle der Babys". Frame bzw. FilmkuNsse nach mehreren unabhängigen, identischen Zeugenangaben. daß viele nicht nur einmal, Tausende Hybride schweben in Nährflüssigkeit in Besondern mehrmals entführt hältern, welche sich an den gerundeten Innenwänden befinden. werden, daß ihre Vorfahren bereits entführt wurden, ja, daß sie sogar in ihren vorherigen Leben entführt wurden. Andere wiederum entdeckten, daß Entführte gelegentlich fluoreszierende subdermale Muster wie Ringe etc. aufweisen, wenn die Haut mit schwarzem UV-Licht bestrahlt wird. Die meisten Abductees werden mehrmals im Leben entführt, der „Rekord" liegt bei 300 Entführungen pro Jahr im Falle K. Summers. C. Petrie führt Tagebuch, er zählte 200 Abduktionen bis zu seinem derzeitigen 38. Lebensjahr, an die er sich bewußt erinnert.113 Die meisten Kinder Abduzierter werden ebenfalls entführt. Das heißt, die Zahl der Abduzierten nimmt ständig zu. Sollte die Menschheit dem entgegenwirken wollen, bestehen nur zwei Möglichkeiten: Grundsätzlich bedarf es einer tabulosen, umfassenden Aufklärung über das Ufo- und Entführungsphänomen. Für die vorausgehende, konkrete Problemlage gilt: Abduzierte dürfen nur mit anderen Abduzierten eine Partnerschaft eingehen, bzw. gemischte Paare sollten kinderlos bleiben. Die überwiegende Anzahl der Abductees kann sich an den oder die Entführungsfälle nicht erinnern, allenfalls bleiben skurrile Träume oder leichte Verwundungen zurück. Solche Hinweise sollte man unbedingt beachten. Aus der einschlägigen Fachliteratur geht hervor, daß verschiedene außerirdische Rassen durch Kreuzungen mit menschlichen Genen eine Hybridform hervorbringen wollen. Dies sind die konformen Aussagen vieler Entführter. Dies war auch die Aussage von M., einem 15jährigen Mädchen, welchem während einer Entführung mit einem metallischen

113 Nach Prof. D.M. Jacobs

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Gerät ein Fötus implantiert wurde. Das Mädchen hatte aber eine Frühgeburt: Zum Entsetzen der Ärzte hatte der Fötus eine dunkle, schuppige, reptilienartige Haut und mandelförmige Augen. Es lebt; der Aufenthalt des Babys sowie Name und Anschrift der Mutter wird geheim gehalten. Es gilt als erwiesen, daß sogar Frauen von den Fremden vergewaltigt wurden. Diese Fremden sind meist selber Hybride. Biologisch weitgehend unverständlich sind Fälle, in denen zwei abduzierte Menschen miteinander schlafen sollten. Auch Männern wird nach einer eingehenden Untersuchung Gewebe, hauptsächlich aber Sperma entnommen. Dies meist durch lange dünne Stäbe; eine von Entführten als unangenehm, aber nicht direkt schmerzhaft empfundene Methode. Wesentlich beliebter, leider seltener, sind die brünetten, kurvenreichen gut gebauten und in jeder Beziehung durchaus griffigen, dreidimensionalen Hologramme (siehe Antonio Villas BoasFall). Aber auch hier kann man es Einigen nicht recht machen: Sie beschweren sich über mangelnde erotische Ausstrahlung; der Beischlaf wirke sehr mechanisch. Wir denken, diese Leute sollten sich besser nicht beschweren. Es klingt bizarr, aber sollte die Puppe versagen, so wurden schon Fälle bekannt, indem Frauen entführt wurden, welche man zur oralen oder vaginalen Stimulation benutzte. Unmittelbar vor der Ejakulation wurde das Verfahren abrupt abgebrochen, um anschließend ein spezielles Behältnis zu füllen. Auch sind Fälle bekannt, in denen die Aliens Wert darauf legten, Samen und Eizellen mit orgastischer Energie zu imprägnieren, bzw. wo versucht wurde, den Entführten während des Aktes ihr Prana oder ihre Lebensenergie abzusaugen. Ziel dieser Operation sei unter anderem das Züchten von Wesen mit einem Emotionalkörper. Dies mag auch der Grund dafür sein, weshalb exfötierte Mütter in Kontakt zu „ihren" Kindern gebracht werden. Sie sollen sie streicheln und mit ihnen spielen. Es gibt aber nicht nur „Hallen der Babys", sondern die renommierte, liebenswerte, leider viel zu früh verstorbene Forscherin Dr. Karla Turner beschreibt in ihrem Buch „Eingriff" von Abduzierten, die in eine riesige Halle geführt wurden, welche voll war „mit aufgebahrten, leblosen männlichen und weiblichen Körpern. Sie sahen alle gleich aus; völlig identisch und schön." Im Laufe der Evolution hätten sich einige Rassen entschieden, Leiden dadurch zu vermeiden, indem sie ihren Mentalkörper auf Kosten ihres

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emotionalen Wesens entwickelten. Dies erklärt auch ihre zumeist überdimensionierte Schädelform. Sie haben nicht nur ihr kortikales System entwickelt, d. h. ihre Ratio, das logische Denken, sondern auch ihre Tensor-Zellen, jene Fraktion des Gehirns, das für Telepathie, Präkognition, ASW und höhere Intuition zuständig ist. Der IQ eines in den USA - wahrscheinlich in Area 51 gefangen gehaltenen EBE - betrug über 200, vorausgesetzt, er hat nicht nach unten simuliert. Entführte wissen zu berichten, daß sie beim Blick in die meist großen insektenartigen Augen der Außerirdischen das unangenehme Gefühl hatten, beherrscht zu werden; daß diese Wesen sie mental „durchröntgen", nicht nur ihre Gedanken lasen, sondern ihr ganzes Wesen bis auf den Grund durchschauen konnten. Wir hingegen können ihre Intention nicht bis auf den Grund durchschauen. Dr. Karla Turner beschreibt vier unterschiedliche, sich widersprechende Angaben, mit welchen sich die Außerirdischen für ihr Hybridprogramm rechtfertigen: „Zuerst sagen sie, sei es notwendig, um ihre niedergehende Rasse aufzuwerten. Sie sagen aber auch, es sei notwendig, die menschliche Rasse zu verändern, damit sie eine künftige Zerstörung überleben kann. Drittens... erfüllen sie hier Gottes Plan, indem sie ,neue Körper' für die kommende Auferstehung [den Zeitenwandel] und die Wiederkunft Christi schaffen. Schließlich reproduzieren sie Klone bestimmter Personen... Die Indizien zeigen, daß die Aliens auf verschiedene Weise von uns ernten, emotional, energetisch und physisch. Es gibt sogar Berichte über Einrichtungen, in denen menschliche Körper ,verarbeitet' werden."
Dr. Karla Turner

Wir sind ein vielseitig verwendbarer Rohstoff. Natürlich werden uns die Negativen nicht sagen, daß sie Arbeitsklaven benötigen. Wir sind immer noch „Lulus!" (siehe Kap. V, Bd. 1) Interessanterweise finden wir im apokryphen Buch Henoch folgenden Vers (39.1): „In diesen Tagen [in unserer Zeit] werden auserwählte und heilige Kinder vom hohen Himmel herabsteigen, und ihr Stamm wird sich mit den Menschenkindern vereinigen..." Selbst die Bildzeitung vom 29.5.97 brachte mindestens zwei Artikel über eine Sendung in „Pro 7", in der man sehen konnte, wie ein etwa 1.20 Meter großer Grauer, allerdings mehr beige, haarlos und mit großen Augen

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in einer Glaszelle sitzt, und sich - angeblich telepathisch - mit einem medialen „Dolmetscher" unterhält, und einem beiwohnenden hohen Offizier die Antworten des Alien auf seine Fragen mitteilt. Er käme von dem knapp 40 Lichtjahre entfernten Sternsystem Zeta Reticuli... Alles spricht dafür, daß die Wesen auf den Santilli- und Pro-7-Filmen von einem anderen Planeten stammen. Was geschieht mit den Entführten, welche nicht wieder auf die Erde zurückgebracht worden sind, wo befinden sie sich jetzt, was passiert mit ihnen? Seit 1970 trat ein neues Phänomen in der Schweiz, Rußland und Brasilien auf: sogenannte Erdlöcher. Ihre Größe variiert in der Tiefe zwischen zwei und zwölf Metern, im Durchmesser zwischen 0,10 und 10 Metern. Sie sind kreisrund, die Wände der geometrisch exakten Röhren treffen im rechten Winkel zum Boden. Bei den größeren Zylindern verschwinden also an die tausend Kubikmeter Erde spurlos! Angeblich werden Bodenproben entnommen. Eine solche Menge? Radiästhesisten stellten fest, daß sie häufig im Schnittpunkt von Ley-Linien liegen. Sie traten anscheinend zuerst in der Schweiz auf, wurden aber in Laufe der Zeit rund um den Globus entdeckt. Wer weiterhin gut schlafen möchte, kann die nächsten drei bis vier Seiten überspringen. Wir tangieren hier ein sehr dunkles Kapitel der äußerirdischen- oder vielleicht auch innerirdischen Realität. Diese dreht sich um das bizarre Phänomen der Tierverstümmlungen. Diese Verstümmlungen traten seit längerem114 vereinzelt auf, häuften sich seit 1962 und betreffen hauptsächlich Nutztiere wie Rinder, Pferde, Schafe, aber auch Hunde, Katzen und Robben etc. Den Tieren fehlen verschiedene Körperteile wie Ohren, Augen, Zunge, Euter, Geschlechtsorgane, innere Organe, Teile des Afters, Fleisch vom Hals, öfters mehreres zusammen. Das Gewebe wurde mit chirurgischer Präzision entfernt, Mediziner nehmen als Instrument so etwas wie einen Laserskalpell an, weisen doch die Geweberänder leichte Verbrennungsspuren auf. Kürzlich wurde festgestellt, daß der Schnitt so exakt ist, daß noch nicht einmal Zellen verletzt wurden. Das Unglaublichste aber ist das Fehlen jeglichen Blutes und anderer Körperflüssigkeiten in den Kadavern. Noch bizarrer ist das Fehlen von Herz, Drüsen oder anderen inneren Organen ohne die geringste Spur eines entsprechenden operativen Schnittes! Manche Tiere liegen im Zentrum eines verbrannten Kreises, welche marginal radioaktiv strahlen. Sogar Zootie-

114 Der erste amtlich dokumentierte Fall stammt vom 19.4.1897 (USA)

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re und Tiere, welche sich auf militärischem Sperrgebiet aufhielten, wurden Opfer einer Rasse Extraterrestriern, welche nach Zeugenaussagen mit gold-orange leuchtenden, von bläulichen Koronen umgebenen Flugscheiben von ~20 Metern Durchmesser an den Tatorten gesichtet wurden. Dies erklärt auch, warum es in unmittelbarer Nähe der betreffenden Kadaver keine Fußspuren von denselben gibt. Sie werden an Bord der Raumschiffe in wenigen Sekunden filetiert. Die Tiere werden durch eine unsichtbare Kraft teilweise über mehrere hundert Meter emporgehoben, „ausgenommen", und wieder auf den Weiden entsorgt. Bei einigen Tieren diagnostizierte man Knochenbrüche. Linda Howe und andere Forscher schlußfolgerten, daß einige Tiere aus größerer Höhe hinuntergeworfen werden. Im Ocale National Forest fand man sogar 2000 ein Pferd, daß im Geäst eines Baumes hing. Selbst im Schnee fand man keinerlei Spuren, weder Fußabdrücke, noch sonst irgendwelche Spuren. Manche Tiere werden entführt, und kehren nicht mehr zurück. Jedenfalls nicht mehr zur Erde. 1984 stellte Dr. J. Womack eine Ähnlichkeit zwischen menschlicher DNS und der von Rindern fest. Bei einigen Tierkadavern wurden winzige Spuren eines dunklen Pulvers gefunden. Laboruntersuchungen ergaben, daß es sich um extrahiertes Hämoglobin handelt. Wozu wird dies benötigt? Was geschieht mit den Millionen Litern Tierblut? „Einige Hypnoseregressionen mit Ufo-Entfiihrten haben ergeben, daß die außerirdischen Besucher das Gewebe und das Blut für genetische Experimente und als Nahrung nutzen sollen... eine [Zeugin] sagte unter Hypnose aus, daß sie einige Substanzen von Kühen für wichtige biochemische Prozesse zum Überleben brauchten."
Spalthoff, Douglas: „Wenn Flugzeuge vom Himmel fallen"

Am Rande: Es gibt sogar mehrere gut dokumentierte Fälle, in denen Abductees gleichzeitig mit Rindern „entführt" wurden. Was diese Zeugen grauenvolles zu berichten wissen, werden wir im letzten Kapitel schildern. Als die Verstümmlungen in Kanada, Mexiko, Japan, Brasilien, Australien, England und Schweden, insbesondere aber in 21 US-Bundesstaaten dramatische Ausmaße annahmen, wandte sich der Verband der Rinderzüchter Hilfe suchend an das FBI. Das FBI allerdings schien an einer Aufklärung nicht interessiert; es täuschte zwar Hilfe vor, behinderte aber insgeheim eine Untersuchung. Die Rinderzüchter, bar jeder Unterstützung,

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die lokalen Sheriffs sowie einige Senatoren vertraten die Auffassung, daß das FBI auf höhere Weisung jegliche Untersuchung blockiert. Wie es aussieht, werden die Opfer vorher markiert. Chemiker eines Labors in Albuquerque/New Mexiko untersuchten den Rinderbestand eines Farmers, welcher von der Viehverstümmlung besonders stark betroffen war. Man leitete die Rinderherde durch eine UV-Schleuse. Bei diesem nächtlichen Versuch stellten die Forscher fest, daß einige der Tiere mit einer nur unter UV-Licht sichtbaren Substanz rechtsseitig (Ohr, Hals, Bein) markiert waren. Es wäre interessant, auch Menschen mit UV-Licht auf solche Markierungen hin zu untersuchen. Es wäre allerdings zu befürchten, daß bei positiven Resultaten eventuell eine Panik ausbrechen könnte. Besonders diabolisch war das „Quadrat" von Sterling, Colorado/USA. Von Ende 1976 bis März '77 tauchte dort fast täglich ein gewaltiges, viereckiges Objekt mit einer Seitenlänge von ~100 Metern auf, es begann orange zu pulsieren, anschließend lösten sich „leuchtende Punkte", und für die Farmer und Tiere begann das Grauen. Nach Beendigung der Greuel kehrten die Trabanten zu ihrem Mutterschiff zurück. Hier weiß jeder, was los ist. Daß hier Regierungsagenten tätig sein sollen, wie H. Gehring behauptet, ist unzutreffend. Die Regierung würde ihre genetischen Verstümmlungspraktiken wie ihre geheimen Klonexperimente in verborgenen Labors vornehmen, um nicht öffentlichen Protest auf sich zu ziehen. Wer glaubt, daß Menschen von solchen Verstümmlungen verschont bleiben, irrt. Wir haben von mehreren Fällen gelesen, einer davon in Brasilien. Dort fiel am 26. September 1988 ein farbiger Wachmann im Guarapiranga-Reservoir mörderischen Intruders zum Opfer. Beide Augäpfel, Gesichtsmuskulatur und Zunge wurden entnommen. Außerdem nahm man rechteckige Gewebeproben und durch runde Inzisionen Gehirngewebe. Die Ränder des übrig gebliebenen Gewebes wiesen die typischen Verbrennungen durch Laser auf; gleichermaßen fand sich, wie bei den Viehmutilations, an den Schnitträndern eine dunkle, klebrige, fettige Substanz. Nach H. Hausdorf gibt es alleine in Brasilien 20 - 30 Fälle von Human Mutilations, denen ihre inneren Organe förmlich herausgesaugt wurden. Mindestens ein Fall wurde in Deutschland bekannt. 1998 oder 1999 wurde in Frankfurt-Höchst ein Jugendlicher grausam seziert. Die verstümmelte Leiche fand man in der Umgebimg seiner elterlichen Wohnung. Alle Details wiesen auf eine Verbindung zum schwarzen Alien-Szenario. So war der Leichnam z. B. völlig blutleer, auch die Genitalien waren chir-

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urgisch präzise entfernt. Offizielle Pressemitteilungen sprechen in solchen Fällen zur Beruhigung des „mündigen Bürgers" von äußerer Gewalteinwirkung, vielleicht von „Skinheads totgeschlagen..." Zur Sicherheit wird man den Verwandten den Anblick des Toten „ersparen" wollen. Insider ordnen solche Art Vivisektionen der Gattung der Reptiloiden zu. Ob diese das Blut zur Ernährung benötigen, oder mit den Organen medizinische Experimente machen, ist nicht bekannt. Es ist also auch eine weltweite Zunahme von Menschenverstümmlungen zu verzeichnen. Wir müssen hier das Verstümmlungssyndrom von einem anderen grausamen Phänomen abgrenzen. Es gibt aber eindeutige Überschneidungen. Die sogenannten Chupacabra (Ziegensauger) sind häßliche Viecher und ungefähr 1,20 Meter groß. Sie treiben hauptsächlich auf der Karibikinsel Puerto Rico, seltener in Brasilien, Mexiko oder Florida, ihr Unwesen. Sie fallen Haustiere an und saugen sie meist blutleer. Inzwischen sind wohl an die hundert Pferde, Kühe, Ziegen, Hunde, Hähne und Katzen mit Bißwunden übersät, tot aufgefunden worden. Laut Zeugenaussagen sind die Chupacabra zweibeinige, fledermausartige, rötlich behaarte Wesen. Ihre Herkunft ist unbekannt. Sie können Manifestationen niederer astraler Ebenen, quasi Dämonen, Schöpfungen schwarzmagischer Okkultisten oder Bewohner versteckter, unterirdischer Höhlen sein. Die Sichtungswelle von kleinen, ölig-braunen Wesen, mit drei Höckern auf dem Kopf und rot-glühenden Augen ohne Pupille begann allerdings erst 1996 in Varginha/Brasilien. Auch hier kam es zu Angriffen auf Menschen. Ein Lkw-Fahrer verteidigte sich mit einem Messer, welches aber an der metallischen, harten Haut des von der Hölle ausgespieenen Wesens abglitt. Nähern sich mehrere Menschen, so rennen oder fliegen sie sehr flink weg. Auf Schüsse bzw. Treffer reagieren sie interessanterweise genau so wie die Bigfoots: Sie werden von der Wucht des Geschosses umgehauen, stehen aber wenige Sekunden später wieder auf und verschwinden blitzschnell oder dematerialisieren. Es besteht kein Grund zur Panik, allerdings müssen wir unverzüglich alle Kräfte auf die Abwehr solcher Attacken richten. Wenn wir Methoden zur Verteidigung gefunden haben, werden wir sie in MAGAZIN 2000plus veröffentlichen. Hier möchten wir dringend einfügen, daß wir den Leser nicht erschrekken wollen; wir beschreiben lediglich authentische, verifizierbare Fälle aus entsprechender Fachliteratur. Der Leser möchte bitte eingedenk sein,

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daß die unabhängige Ufo-Forschung nicht nur den netten kleinen Grauen oder die großen, hübschen Blonden beschreibt, sondern sich auch mit der dunklen Seite dieses Phänomens auseinandersetzen muß. Nicht nur der „Objektivität" wegen, sondern um zu warnen und aufzuklären, und, wenn möglich, eine effektive Abwehrmethode zu entwickeln. Man kann wirklich sagen, daß am „Ende der Zeiten" der Teufel auf die Menschheit losgelassen wird! Auch ohne Verstümmlung gibt es gelegentlich Tote unter den Entführten. Am 11.06.1980 wollte Zygmunt Adamski (nicht zu verwechseln mit George Adamski) aus Tingley bei Leeds einkaufen; fünf Tage später wurde er mit verätztem Körper 50 km von seiner Wohnung entfernt auf einer Kohlehalde tot aufgefunden. Die Autopsie diagnostizierte einen Herzinfarkt. 1966 fanden bei Rio de Janeiro die beiden Ingenieure Cruz und Viana anläßlich eines geplanten Kontaktes den Tod. Oktober 1978 zog man die Brüder Vittorio und Gianfranco De Fulgentiis tot aus dem Mittelmeer. Die beiden Fischer aus Pescara/Italien hatten seltsame Punkte in den Gesichtern. In allen Fällen wurde zum fraglichen Zeitpunkt unbekannte „Lichter" oder „rote Wölken" gesichtet. Dies mögen Unfälle gewesen sein, allerdings scheint es auch deutlich schlimmere Fälle zugeben; darüber mehr in Kapitel XII. Bereits im Jahre 1655 tauchte urplötzlich ein Geschäftsmann in Portugal auf, welcher behauptete, noch Sekunden zuvor in seinem Büro in Goa/Indien gesessen zu haben und in die Luft geschleudert worden zu sein. Die heilige Inquisition verurteilte ihn als Hexer und schickte ihn auf den Scheiterhaufen... Wir legen Wert auf die Feststellung, daß angesichts der hohen Zahl an Entführungen Fälle mit Todesfolge nur ein verschwindend kleiner Prozentsatz, sicher unter 0,4% ausmachen, somit ganz klar die Ausnahme darstellen. Aufgrund der bizarren Vorfälle haben sich etliche Farmer bewaffnet. Allein in den USA wurden von 1967 bis 1995 -20.000 Fälle von Viehverstümmlung registriert, die Dunkelziffer liegt bei weitem höher. Dieses Thema wird in den europäischen und insbesondere den deutschen Medien vollkommen unterdrückt. Nur ab und an hörte man von übel zugerichteten Pferden, welche angeblich von einem perversen „Pferdestecher" bestialisch massakriert wurden. Dieser konnte bis dato nicht dingfest gemacht werden. Was steckt dahinter? In vielen Bundesstaaten wurden an den Orten der Tierverstümmlung schwarze Helikopter gesichtet. Auch nach Ufo-Landungen und in be-

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stimmten Gebieten tauchen diese „black helicopter" plötzlich auf, und niemand scheint zu wissen, woher sie kommen, wohin sie fliegen, wer sie fliegt usw. Sie sind unbeschriftet, pechschwarz und fliegen im Gegensatz zu gewöhnlichen Hubschraubern fast lautlos. Da sie zumeist sehr tief fliegen, konnte man gelegentlich die Besatzung beschreiben: Es sind zumeist vier männliche Gestalten in dunklen Anzügen. Viele Amerikaner wissen um diese Helikopter und haben Angst vor ihnen, teilweise wurde auf sie schon geschossen; mindestes eine private Videoaufzeichnung existiert. Wenn man die Luftfahrtbehörde oder das Militär anruft, um herauszubekommen, woher die mysteriösen Flieger stammen, so weiß ebenfalls niemand Bescheid. Nach Prof. D. Jacobs werden diese von fast menschlich aussehenden Hybriden geflogen, welche auf der Erde bestimmte Missionen erfüllen, sich aber gewöhnlich nur zwölf Stunden auf der Erde aufhalten können. Sozusagen fliegende MIB. Wenden wir uns zu guter Letzt noch den „Männern in Schwarz" zu. Ihre Aufgabe ist es, Augenzeugen, vornehmlich der 2. bis 4. Art, einzuschüchtern und dahingehend zu beeinflussen, daß sie Stillschweigen über ihre Erlebnisse bzw. Erkenntnisse bewahren und Beweisstücke zu beschlagnahmen. Die geschockten Zeugen beschreiben die „men in black" weitgehend als fremdländisch, orientalisch, ja sogar als katzenartig, bzw. nicht menschlich. Ihre Mienen sind ausdruckslos, ihre Motorik ist unbeholfen und steif, ihre Ausstrahlung wird übereinstimmend als kalt, bedrohlich, fast feindselig beschrieben. Sie sind mit schwarzen Anzügen, ebensolchen Krawatten, schwarzen Hüten und dunklen Rollkragenpullis oder weißen Hemden bekleidet, fahren vom Modell her alte, aber neuwertige, gepflegte, schwarze Limousinen, nahezu ausschließlich Cadillac oder Lincoln mit nicht existenter Nummer oder ohne Nummernschild. Die MIB traten verstärkt seit den fünfziger Jahren in den USA, Italien, Schweden und Großbritannien in Erscheinung. Es scheint sie früher auch gegeben zu haben, nur sah man in ihnen keine MIB/CIA-Agenten, sondern Jesuiten. Die finsteren Gestalten besuchen nicht nur Kontaktler, sie schreiben auch Drohbriefe auf billigem, angebranntem Papier. Sie belästigen Zeugen telefonisch rund um die Uhr; Fangschaltungen ergaben, daß die unheimlichen Anrufer von nicht registrierten Apparaten aus sprachen. Am traumatischsten sind ihre Hausbesuche, in denen sie zu zweit, meistens aber zu dritt die Zeugen aufsuchen. Sie stellen sich als Regierungsangestellte vor, weisen sich jedoch nicht aus oder, so sie es doch tun, exi-

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stiert die ausgewiesene Behörde nicht. Sie wissen offensichtlich über die Zeugen detailliert Bescheid. Nach einer bestimmten Zeit, wenn sie mit ihrer Ausfragung, ihren Drohungen und Warnungen fertig sind, oder von Zeugen geschossene Ufo-Fotos, Negative oder in anderen Fällen Tonbänder von einer Aufzeichnung einer Hypnoserückführung oder Beweisstücke einkassiert haben, werden anscheinend ihre Akkus leer und sie verschwinden wieder auf mysteriöse Weise. Normalerweise machen sie ihre Drohungen nicht war, dennoch ist ihr Auftreten ist nicht ungefährlich; einige Ufo-Zeugen wurden durch die MIB liquidiert (F. Edwards-Fall, 1967). Bereits erwähnter Dr. Stranges wurde durch sie beraubt und zusammengeschlagen. Rettung in letzter Not kam durch die Besatzung eines weißen Cadillacs... Lyssa Royal spricht von den MIB als Inkarnationen oder Androiden vom Orion... Die MIW (Men in White) treten seltener in Erscheinung, dafür stehen sie schützend und hilfsbereit zur Seite; P. Virtue-Carmel hatte ebenfalls Kontakt zu ihnen. Sie fuhren einen weißen Cadillac. Mit einem Kfz-Kennzeichen von Miami. Sind die MIB Androiden (Bioroboter) vom Orion, welche die Aufgabe haben, Zeugen einzuschüchtern? Die ominösen, unheimlichen MIB beenden ihre Visiten meistens mit der Drohimg, niemand von ihrem Besuch zu erzählen. Um die Verwirrung zu komplettieren, muß hinzugefügt werden, daß es auch Regierungsagenten gibt, sogenannte Field Aktivity Groups, die Zeugen bedrohen, Negative, Zeichnungen oder geborgene außerirdische Artefakte beschlagnahmen, und unter Androhung von Sippenstrafe den Zeugen befehlen, „den Mund zu halten". Ein deutscher Ufo-Forscher behauptete, daß alle diese Begegnungen ausschließlich auf solche Field Aktivity Groups zurückgingen. Das ist aus folgenden Gründen Desinformation: Zum einen berichten etliche Zeugen von telepathischen Befehlen. Zum anderen ist es für Normalsterbliche unmöglich, in der Kürze der Zeit so vollständige Information über den betreffenden Ufo-Vorfall, das Wissen des Zeugen darüber und seine persönlichen Verhältnisse zu beschaffen, als das bei solch unheimlichen Kontakten gewöhnlich der Fall ist. Zudem gibt es Fälle, 0. Derek-Fall, GB, 22.10.1971), in denen MIB aus einem schwarzen Jaguar heraus ein Haus observierten. Als die Polizei endlich eine Personenüberprüfung durch zwei Sergants durchführen wollte, dematerialisierte sich der Wagen... Bestimmte menschliche und außerplanetarische Wesenheiten wollen nicht, daß gewisse Informationen, Typen von Scheiben bzw.

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auf diesen Scheiben abgebildete Schriftzeichen oder Symbole der Öffentlichkeit bekannt werden. Da durch entsprechende Bücher und mehr als fragwürdige Kinofilme die Area 51 zunehmend publik geworden ist, ist es wahrscheinlich, daß die supergeheimen Aktivitäten jetzt in andere unterirdische Basen verlegt worden sind. Diese befinden sich nicht nur in den USA, bekannt geworden ist auch ein streng geheimes Testgelände im Norden Neuseelands. Nichtsdestotrotz haben wir versucht, Licht in das Dunkel der „Schwarze Welt" zu bringen... Laut Flugkapitän John Lear115 gibt es noch 38 weitere Geheimhaltungsstufen über „Top Secret". Bei uns nicht. Deshalb können wir - ungestört - das Buch des Wissens - soweit vorhanden - aufschlagen, und laut daraus vorlesen.

Resümee
T sagte, daß es nicht nur ein Treffen zwischen Vertretern der US-Regierung gegeben habe, sondern daß es deren mehrere gegeben habe und gibt, d. h. sie stehen ständig in unmittelbarem Kontakt. That's it! Diese seien negativ, denn sie würden ihre Verhandlungspartner unter Druck setzen: Absolutes Stillschweigen über deren Anwesenheit. Der Deal ist tatsächlich Technologietransfer gegen „freie Hand" bezüglich der Menschen. Mit anderen Worten: Wir wurden und werden verkauft. Das erinnert und an Charles Hoy Fort: „Ich glaube, wir sind Eigentum..." Da die Intentionen der Fremden noch nicht bis in die tiefsten Tiefen ausgelotet werden konnten, haben sich unter Ufologen - wie könnte es anders sein - zwei Gruppen gebildet: Die Positivisten hängen der Überzeugung an, daß die Raumbrüder uns positiv gesonnen sind. Dafür sprechen ihre Warnungen, auf Kernspaltung, Krieg usw. zu verzichten, die Erde wieder in ihr ökologisches, und uns in ein spirituelles Gleichgewicht zu bringen. Wollten die Aliens die Erde erobern, so hätten sie dies schon längst getan. Es wäre sicher eine Sache von wenigen Minuten. Wir fragen uns: Haben sie dies auf subtiler Ebene nicht schon längst getan? Die Negativisten berufen sich auf Entführungen; diese sind schon grundsätzlich zu verurteilen. Das Implantieren von Menschen gegen ihren Willen

115 Sein Vater war der berühmte Konstrukteur des „Lear-Jets"

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fällt in die gleiche Kategorie, unabhängig davon, wozu diese eigentlich dienen. Die verborgene Bedrohung läge aber in der schleichenden Invasion der Aliens. Im Licht der Tatsache, daß verschiedene Rassen mit unterschiedlichen Intentionen die Erde besuchen, lassen sich die verschiedenen Standpunkte erklären und vereinbaren. Aufgrund unseren Informationen gehen wir davon aus, daß die überwiegende Mehrzahl der kosmischen Wesen uns positiv gegenübersteht, ja teilweise als Engel einer kosmischen Hierarchie erscheinen. Dennoch sollten wir sehr, sehr vorsichtig mit diesem Thema umgehen. Die Abduktionen finden teilweise, aber nicht immer auf der körperlichen Ebene statt. Einige werden im Astralkörper entführt. Abduzierte wie Intruders verlassen die Wohnung (Schlafzimmer etc.) durch Wände oder verschlossene Türen. Daher ist anzunehmen, daß der Chip in den Astral- oder Ätherkörper implantiert wird und sich eventuell beim Vereinigen mit der Physis materialisiert. Die Behandlung findet also auch im feinstofflichen Körper statt. Dies ähnelnd den Schnitten der Logurgen, jenen echten philippinischen Geistheilern, welche den Äther- oder Astralleib operieren, ohne den grobstofflichen Körper zu berühren. Es fließt mehr oder weniger viel Blut, aber im Allgemeinen verheilen die Schnittwunden recht schnell. Wie die Verletzungen Entführter. In den letzten Jahren kam eine Flut von Literatur auf den Markt, welche sich mit Implantierungen und Bewußtseinskontrolle beschäftigt. Unter-

Doppel-T-Träger eines in Four Corners/USA 1947 abgestürzten Flugobjekts, aber nicht von Roswell; der Text konnte bislang noch nicht zufriedenstellend entschlüsselt werden.

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schiedliche Arten von Implantaten lassen darauf schließen, daß auch die Schattenregierung implantiert, d. h. ihre eigenen Ziele verfolgt. Daß heißt also, nicht jeder Implantierte wurde auch von Außerirdischen entführt. Das Ziel von beiden - Aliens und Illuminati - oder ein gemeinsamer Nenner, ist daher Bewußtseinskontrolle. Bisher wissen wir noch nicht, welche biologischen, mentalen, astralen Kriterien zu einer Entführung prädestinieren. Da diese Operationen eher von negativen Mächten durchgeführt werden, bleibt zum Schutz zunächst nur die individuelle Ausrichtung auf spirituelle, positive, lichtvolle Kräfte. Es gibt Fälle, in denen ein Gebet oder die unmittelbare Anrufung Jesu geholfen haben. Obwohl die Neugierde groß ist, sollte man den Fremden nicht in die Augen schauen, da sie durch einen Blickkontakt Macht über einen erlangen und beherrschen können. Natürlich gilt diese Empfehlung nicht für Masochisten. Es gibt so viele Zeugenaussagen und Hinweise, die auf eine unheimliche Kooperation der Schattenregierung oder Illuminati mit den dunklen Aliens weisen. Manche vermuten in den obersten Graden, den souveränen Großinquisitoren oder Generalinspekteuren die Schnittstelle zu den negativen Ultra-Außerirdischen oder Repto-Innerirdischen... Einer ihrer gemeinsamen Treffpunkte und Forschungszentren ist Area 51. Natürlich, sie können uns jederzeit das Gegenteil beweisen, und Area 51 öffnen. Sie werden aber „den Teufel" tun. Es soll kein fahler Nachgeschmack bleiben. Wir können durch eine positive Einstellung glückverheißende Umstände anziehen: Ein Weiser, als Frohnatur bekannt, sah, so ging das Gerücht, immer nur das Schöne. Einige Dorfbewohner wollten dies nicht glauben und luden ihn zu einer kleinen „Stadtrundfahrt" ein, um ihn zu testen. Sie beabsichtigten, seine Aufmerksamkeit auf einen Hund zu lenken; mit verfilztem Fell, schmutzig, sabbernd, blind und nur drei Beinen. Als sie sich dem Hund näherten, sagte einer: „Schau mal, was für ein häßlicher Köter!" Spontan erwiderte der Weise: „Mein Gott, das Tier, was für wundervolle Zähne!" Etwas allerdings bleibt noch anzumerken: Nördlich der Area 51 verläuft der U.S. Highway 6, südöstlich davon führt die Rout 66 nach New Mexiko; biegen wir bei Gallup links ab und fahren wir auf dem Highway 666 Richtung Norden, so gelangen wir nach „Dulce", einer weiteren berüchtigten unterirdischen Basis. Aber das ist natürlich alles Zufall!

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Nicht alle Reptiloiden sind dem Menschen feindlich gesinnt. Dennoch scheinen auch sie Menschenmaterial für ihre Forschung zu benötigen. Hat man das UFO-Phönomen als real erkannt, so ist es zu dem Wissen, daß wir die Erde nicht alleine bewohnen, nur noch ein kleiner Schritt.

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Kapitel VIII
LOCH NESS
„Da ist weit mehr als nur das Ungeheuer. Es ist eine sehr seltsame Gegend."

Tim Dinsdale, Loch-Ness-Forscher

N

ach der Legende lebten König Arthus mit den zwölf Rittern der Tafelrunde und dem Zauberer Merlin auf der Burg Camelot. Geoffrey von Monmouth berichtet in seinem Werk „Historia Regnum Britanniae" tatsächlich von einem keltischen Helden namens Arthus, welcher um 500 n. Chr. lebte, und sein Reich gegen die angelsächsischen Invasoren verteidigte. Zur Erfüllung dieser Aufgabe - und dies ist wieder Legende - bekam er von einer Nixe ein besonderes Schwert, genannt „Excalibur",116 durch welches Arthus - oder der jeweilige Besitzer - im Kampfe unbesiegbar wurde. Dennoch wurde er verwundet und verschwand in ein Land, in welchem es niemals regnet und es weder Krankheiten noch Tod gibt. Es bleibt offen, ob er in einer unterirdischen Welt verschwand, oder, da er an seiner Verletzung starb, in die jenseitigen Gefilde einging. Eine andere Version beschreibt seinen Tod und seine Beerdigung auf der Insel Avalon, welches heutige Historiker mit Glastonbury oder Cadbury/Somerset identifizieren. Der Name „Arthus" leitet sich übrigens von „Arcturus" im Sternbild des Großen Bären (Ursa Major) am nördlichen Sternenhimmel ab. Es ist uns zu Lebzeiten Arthus kein Hinweis auf den „Heiligen Gral" überliefert; die Verbindung wurde nachträglich durch Wolfram von Eschenbachs „Parzival" um 1200 n. Chr. hergestellt. Er schreibt, daß der Gral „von einer Schar von Engeln" auf der Erde zurückgelassen wurde. Die Ritter suchten, wie der Templerorden auch, den Gral, jenen scheinbar dinglichen Gegenstand, welcher ein Symbol für Unsterblichkeit und Gerechtigkeit ist. Sollte der Heilige Gral tatsächlich als Auffangschale von Jesu Blut gedient haben, so wäre er zweifellos ein starkes magisches Volt, und somit für bestimmte Gruppen ein unschätzbar kostbares Gut. Doch

116 Das Schwert, welches in einem Stein steckte, und demjenigen, der es herausziehen könnte, den englischen Königsthron prophezeite, scheint ein anderes zu sein

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Parzival erfährt von einem weisen Einsiedler, daß der Gral „ein wundertätiger Stein sei, welcher einst von Engeln gehütet wurde..." Interessanterweise fällt der Aufstieg der ebenso in die Gralslegende involvierten Merowinger in die Epoche des sagenhaften König Arthus... In diesem Zusammenhang fragt man sich natürlich, was der Stein der Weisen „Lapis philosophorum" eigentlich ist. Teilweise steht er für die alchemistische Fähigkeit, aus Quecksilber und Blei Gold zu gewinnen; andererseits gilt der Stein als Symbol für ewiges Leben. Wenn wir uns aber die Biographie von dem Magier, Rosenkreuzer und Nautonier der Prieuré de Sion, Nicolas Flamel, anschauen, stellen wir fest, daß er zwar „steinreich" war, andererseits aber gestorben ist (1330 -1418). Was nicht heißt, daß es kein lebensverlängerndes Elixier gibt. Das gibt es, wie die Vitae des bereits erwähnten Sri Tapasviji Maharaj und St. Germain beweisen. Auch einige der im nächsten Kapitel erwähnten Mahatmas im Himalaja sollen mehrere tausend Jahre alt sein. Möglich, daß diese durch Pränayama - eine besondere Atemtechnik - ein solches Alter erreichen. Von der Arthussage - so nehmen wir an - hat sicherlich ein Mann gewußt, der sich, so um das Jahr 560, Gedanken über den Verbleib des Schwertes „Excalibur" gemacht hat. Nun war sein Gedankengang wohl folgender: Wenn das Schwert aus dem Wasser gekommen ist, und dorthin auch wieder verschwand, könnte es vielleicht in einem See liegen. Aber jeder könne es dann bergen, vorausgesetzt er weiß, in welchem Gewässer sich das Schwert befindet. Der See müßte also bewacht sein. Schon damals war Loch Ness, ein nicht breiter, aber 38 km langer See, -160 km nördlich Edinburghs und 140 km westlich von Aberdeen in den schottischen Hihglands, berüchtigt: Hier trieb schon seit Längerem ein Ungeheuer sein Unwesen. Was lag näher, als in diesem See nach dem verschollenen Schwert zu suchen. Denn hier, an der Grenze zu den nördlichen Highlands hatte unser Mann also a) einen See, der b) bewacht wird. So nahm er wohl an. Er entschloß sich daher, der Sache im wahrsten Sinne des Wortes „auf den Grund" zu gehen, begab sich zu dem unheimlichen Gewässer und - wurde prompt von dem Seemonster angefallen und getötet. Dieser Vorfall hat sich tatsächlich ereignet: Ein Abt des Benediktinerklosters Iona, mit Namen Admanan, hat 565 n. Chr. in der Chronik „Vita Sankti Columbiani", einer noch erhaltenen Pergamentschrift, folgenden interessanten Vorfall unter dem Titel „Von der Verbannimg eines Seeungeheuers durch die Kraft des Gebetes des heiligen Man-

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nes", niedergeschrieben: „Ein Mann wurde von einem Seemonster getötet und daselbst beerdigt. Zu diesem Zeitpunkt kam Sankt Columbianus,117 ein christlicher Heiliger, an den See und beschloß, nachdem man ihm die Todesursache unsres braven (oder neugierigen) Mannes geschildert hatte, den See von dem Monster zu exorzieren - sozusagen. „Während er betete und den See segnete, begab es sich, daß das Monster gar sehr erschrekkte, und zurück flüchtete, als ob es an einem Seile gezogen worden wäre." Wie oft das Monster bis dato gesichtet worden ist, läßt sich nur schwer feststellen. Der Korvettenkapitän Rupert Gold berichtete in seiner 1934 erschienenen Chronik „The Loch Ness Monster" alleine 42 Beobachtungen in der Zeit von 1923 bis 1933.1933 und 1934 scheint es eine richtige Sichtungswelle gegeben zu haben. Selbst auf dem Land, in unmittelbarer Nähe zu Loch Ness, wurde das Wesen von etlichen Personen beobachtet und im Laufe der Jahre sogar mehrmals fotografiert. So sahen Mr. und Mrs. Mackay am 14.04.1933 den „Seegeist" über eine Minute; ein ausführlicher Artikel im „Inverness-Courier" erschien. Das Ehepaar Spicer beobachtete am 22.7.1933 aus dem Auto heraus ein ungewöhnliches Tier, welches in einer Entfernung von schätzungsweise 180 Metern direkt vor ihnen die Straße in Richtung See überquerte. Herr Spicer raste zu der entsprechenden Stelle, doch sie können nichts mehr finden. Als sie weiter fuhren, entdeckten sie plötzlich das Tier in voller Größe mit einem erbeuteten Schaf im Maul am Ufer liegen. 1957 erschien ein weiteres Buch, diesmal von Constance White mit Berichten von weiteren 60 Beobachtungen. Mehrere Personen hatten ähnlich erschreckende Begegnungen. Alle Fälle hier aufzuführen, würde Regale füllen. Wer Einblick in die Archive bzw. genauere Informationen wünscht, hat die Möglichkeit, diese sich bei dem „Loch Ness Investigation Bureau" vor Ort oder per Internet zu besorgen. Die größten Chancen das Monster zu sehen hat man statistisch morgens bei windstiller, ruhiger See an heißen Tagen in der Nähe von Flußmündungen. Diverse Forschungsteams studierten den Fall vor Ort. So die der Universität Oxford und Cambridge (1962), der Birmingham-University (1968/69), dem Loch-Ness-Forschungszentrum (1969/70), Vickers Oceanics, Klein Association, der Pantech Company (1976/77), der Akademie

117 Sankt Columbianus, auch bekannt unter dem Namen St. Columban, war der Urenkel Conall Culbans aus der Ulster'schen O'Will-I inie C. Culban benutzte okkulte Praktiken zur Bekämpfung destruktiver Elementargeister. Es darf daraus geschlossen werden, daß St. Columbianus eher als Weißmagier denn als Heiliger agierte

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für angewandte Wissenschaften in Boston (1970 -1977) sowie die Forschungsabteilung der National Geographie untersuchten den Spuk wissenschaftlich. Alle wurden von der Existenz eines großen, langen, dinosaurierartigen Lebewesens in Loch Ness überzeugt. Dr. R. Rines von der Akademie in Boston gelang mit einer Kamera mit Röhrenblitz (in Zeitlupe) ein durch Schwebstoffe etwas getrübtes Foto, auf welchem ein Tier (?) zu erkennen ist, welches aber keinerlei Ähnlichkeit mit einem bekannten Lebewesen hat. Schließlich wurden 1976,1982 und 1987 größere wissenschaftliche Expeditionen durchgeführt. Man verwandte Echolot, Sonar, Schallwellen-Peilgeräte, Unterwasserkameras etc. Ergebnis: Es existiert etwas im See, doch was genau, ist nicht klar! Elektronische Detektoren erfaßten zeitweise ein Objekt von sieben bis neun Metern Länge in einer Tiefe von zwölf Metern. Es scheint Intelligenz zu besitzen, denn diverse Vorfälle, die wir nicht alle aufzählen können, bestätigen, daß es genau weiß, wann, wer, wie und wo nach ihm sucht. Die Erscheinung versucht sich einer näheren Ergründung förmlich zu entziehen, gibt aber zuweilen gleichermaßen kund, daß sie real - im weitesten Sinne des Wortes - da ist. Dieses Verhalten ist bizarr und spricht nicht für ein Tier. Bei Dreharbeiten zu dem Spielfilm „Nessi" benutzten die Regisseure eine große Nessi-Plastikattrappe, welche sie auf das Wasser setzten. Plötzlich schnappte etwas nach dem Requisit und zog es unter Wasser. Die Attrappe war unwiederbringlich verloren. Seit 1934 steht das Monster, welches Ähnlichkeit mit einem Plesiosaurier aufweist, nach dem „Conservation of Wild Creatures and Wild Plants Art" unter Artenschutz, und sein wissenschaftlicher Name fest: „Nessiteras rhombopteryx." Andererseits soll es das Wesen nicht wirklich geben! Der vielleicht bekannteste Loch-Ness-Forscher, Tim Dinsdale, hatte selbst bereits schon mehrere Sichtungen: „Ein merkwürdiges bläuliches Licht überflutete die Felder und Bäume in der Nähe des Sees, exakt um Mitternacht. Es drang aus dem Wasser in der Nähe des Ufers. Es war wie ein Geisterfeuerwerk." Das Seeungeheuer von Loch Ness ist das berühmteste, aber nicht das einzige. Die irische Mythologie kennt mehrere Monster, welche bis in unsere Zeit von Fischern, Bauern oder Spaziergängern gesichtet wurden. So berichtet das „Leabhar na h'Uidhre", „das Buch der Pferde-Kuh" von einem furchterregenden „Peiste", welcher in einem See der Grafschaft Kerry hauste. Auch ein Buch aus dem zehnten Jahrhundert, das „Book of Lismore", unterrichtet uns über die Existenz eines Ungeheuers, einem von

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insgesamt 16, allein in irischen Seen. Zuweilen gelang es auch hier Heiligen, einige Gewässer von diesen Kreaturen zu befreien. Der heilige Patrick, welcher im 5. Jahrhundert als Missionar nach Irland kam und heute der Schutzpatron der Insel ist, bannte solch ein Ungeheuer. Selbst in kleinen Seen, welche nach Aussagen von Biologen zu wenig Nahrung für die Urreptilien liefern, werden sie gesehen. Drei Typen von Kreaturen werden in ihrem Aussehen übereinstimmend beschrieben: gehöckerte Riesenschlangen, Kühe mit Flossen und behörnte Nilpferde. In den 60er Jahren versuchte Lionel Leslie das Monster von Lough Fadda mit Plastiksprengstoff aufzuscheuchen. Nach der Explosion tauchte ein großes schwarzes Objekt auf, welches aber sogleich wieder in den Fluten verschwand. Spätere Versuche, das Wesen mit Netzen zu fangen, blieben ergebnislos. Anschließend durchkämmte seine Mannschaft Lough Nahooin mit Netzen und Ketten, wiederum erfolglos, obwohl dort ansässige Bewohner unmittelbar vorher mehrmals von einem Untier aufgeschreckt worden sind. Experten wie Leslie oder F. Holiday sind ratlos, ja deprimiert: Sobald sie die Netze zusammengerollt, die Kamera verstaut haben, würden diese Amphibien wieder aktiv. Als ob diese die Wissenschaftler ärgern wollten. Eine logische, aber erschreckende Konsequenz: Die Ungeheuer besitzen wie Nessi nicht nur Intelligenz, sondern wissen auch hier genau, wann die Experten ihre Untersuchungen beendet haben. Mittlerweile fragen sich ernsthafte Wissenschaftler, ob paranormale Aspekte eine Rolle spielen. „Eine Theorie, von der wir hoffen, daß sie nicht zutrifft, besagt, daß solche Kreaturen wahrscheinlich durch schwarze Magie heraufbeschworen wurden."
Bord, Janet und Colin: „Alien Animals"

Dies wäre möglich, da Legenden von magischen Wettkämpfen zwischen keltischen Druiden und christlichen Heiligen berichten. Wohl ähnlich der Demonstration okkulter Macht durch Aaron, dessen Zauberstab sich in eine Schlange verwandelte, welche die Schlangen der pharaonischen Magier verschlang. (Ex 7.10) Apropos...: Eine Zeit lang lebte Aleister Crowley am Loch Ness. Welchen Ritus er dort zelebrierte, wissen wir nicht, aber irgendetwas muß ihn dort angezogen haben. Sein schottischer Landsitz wurde später von Jimmy Page, dem Gitarristen von Led Zeppelin, gekauft.

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Geologen haben einen unterirdischen, gewaltigen Strom entdeckt, der unter dem französisch-schweizerischen Juragebirge entspringt. Dieser fließt in nordwestlicher Richtung unter Europa hindurch, wird zum kaledonischen Kanal, welcher mehrere schottische Lochs miteinander verbindet. Darunter Loch Ness. Woanders „tauchen" diese Wesen auch auf, z. B. der Ogopogo (Naiaka) in Kanada, der Jersey-devil in New Jersey oder das Monster in der chinesischen Drachensee. In der Jilin-Provinz von Yanji/ China liegt der Changbai, ein Berg mit einem See, im Volksmund „Drachensee" genannt. 1993 wurde die „Forschungsgemeinschaft für anomale Tiere" gegründet, um das Phänomen zu untersuchen. Seit hunderten von Jahren berichten Menschen von Sichtungen; gleich mehrere Ungeheuer sollen sich im See befinden, 1994 gelang es Zeugen, eines zu filmen. Einige Forscher halten „Seeungeheuer" für psychische Manifestationen unterbewußter Urängste. Das sei auch der Grund, weswegen bis heute aus den „Monster-Seen" noch kein Reptil, weder tot noch lebend geborgen worden sei: Sie hätten keine physische Existenz. Aber die Annahme, daß hunderte von Zeugenaussagen jeglicher realen Basis entbehren sollen, erscheint äußerst unglaubwürdig. Ist es möglich, daß heute noch Saurier aus der Urzeit existieren? Mit Sicherheit ist es nicht - wie von einigen vermutet oder der Öffentlichkeit vorgekaut wird - ein den Tourismus fördernder PR-Gag. Das eigentliche Mysterium ist der Widerspruch: Einerseits viele glaubwürdige Sichtungen, andererseits wiederholte wissenschaftliche Suchexpeditionen mir indifferenten Ergebnissen. Wir hoffen, daß wir durch folgende mediale Arbeit zu Rätsels Lösung ein wenig beitragen können; vielleicht enthält unsere Recherche sogar mehr Wahrheit als die Vermutungen anderer. Innerhalb von wenigen Minuten findet sich N am Ufer von Loch Ness wieder. Es ist bereits dämmerig. Er steht am Rande einer unbelebten Uferstraße und läßt seinen Blick über die ruhige See schweifen. Dieser liegt eingebettet von bewachsenen Hügeln; eine seltsame Atmosphäre beschreibt N über der ganzen Szene. Er nimmt seinen Mut zusammen und ruft gewissermaßen in den See hinein, konzentriert sich und wiederholt mental „Nessi." Wir versuchen telepathische Kontaktaufnahme. Wir warten. Auf einmal sieht N in einer Entfernung von ~50 Metern ein starkes

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Glitzern über dem See, ein Flimmern, ein funkelndes Leuchten. Damit haben wir nicht gerechnet. Das Flimmern nimmt langsam ab und es zeichnen sich allmählich die Konturen eines dinosaurierartigen Körpers ab. N kann das Wesen jetzt genau erkennen. Er schätzt es auf knapp zwölf Meter; seine Form gleicht einer höckerförmigen Schlange. Ich bitte N es zu fragen, ob wir ihm ein paar Fragen stellen dürfen: „Ja." „Wie lange bist du schon hier im See?" „Lange." „Wie lange?" „Ich kann die Zeit nicht in Jahren abschätzen - sehr, sehr lange." „Bist du hier geboren?" „Ich wurde gemacht." „Wer hat dich gemacht?" „Wesen haben mich gemacht." „Menschen?" „Nein, Wesen." „Welche Wesen haben dich gemacht?" „Weiß ich nicht, keine Menschen." „Was ist deine Aufgabe, warum bist du hier?" „Um den Menschen Furcht einzuflößen." „Und du denkst, daß du deine Aufgabe erfüllst" „Ja." „Bist du alleine im See?" „Ich bin nicht immer im See." „Und wenn du im See bist?" „Alleine." „Und wo bist du, wenn du nicht im See bist?" „In der Maschine." (sic!) „In einem Ufo?" (Mittlerweile kann uns nichts mehr wundern) „Nein, in einer Maschine." „Was ist das für eine Maschine?" „Eine Bilder-Maschine. Lebendige Bilder." „Diese Maschine macht Bilder? Und wenn du nicht im See bist, bist du in der Maschine?" „Gefangen."

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„Von den Wesen, die dich gemacht haben?" „Ja." „Gibt es auf unserem Planeten noch mehr Wesen wie du?" „Weiß ich nicht." „So... (Pause...) Du hast mal vor vielen Jahren einen Menschen angefallen. Sagt man. Stimmt das?" „Ja-" „Und dann kam ein Heiliger und hat dich vertrieben?" (Besagter Sankt Columbianus) „Ich bin zurück in die Maschine." „Warum hast du den Mann angefallen?" „Die Menschen sollen sich fürchten." „Hast du noch andere Menschen angefallen?" „Nein." „Kannst du dich auch an Land fortbewegen?" „Ja, aber nur beim See." „Von was ernährst du dich?" „Nichts, ich brauche nichts." „Aber man konnte lesen, daß du ein Schaf angefallen hast, oder einen Hund, glaube ich." „Ja, aber nicht zum Fressen. Zur Tarnung." „Wieso ist es sinnvoll, den Leuten Angst zu machen, was ist daran gut?" „Das ist mein Auftrag. Ich führe ihn aus und verschwinde wieder." „Du hast also auch den Auftrag gehabt, damals den Mann anzufallen und zu töten?" „Ja." „Kennst du einen sogenannten Sankt Columbianus?" „Ich kenne keine Namen." „Wo ist die Maschine?" „Im Berg, beim See." „Also, in einem Berg hier am See ist eine Maschine, und du gehst da raus, um einen Auftrag auszuführen, und dann wieder zurück, und hin und her?" „Ja." „Und wenn du verschwindest, wie verschwindest du dann? Entmaterialisierst du dich?" „Ich löse mich auf."

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„Wie ein Hologramm?" „Ja, wie ein Hologramm." „Deswegen suchen die dich vergebens, und bekommen dich nie richtig zu fassen?" „Ja." „Man hat versucht, dich zu fotografieren. Von Land aus, sowie mit einer Unterwasserkamera und Sonographie. Weißt du das?" „Ja, ich habe sogar nachts am Ufer Blitze gesehen." „Du bist also quasi materiell. Du hast einen festen Körper? „Ja, ich bin ein lebendiges, festes Hologramm. Du könntest mich anfassen - aber nicht fangen - dann löse ich mich auf." „Hast du Gefühle?" „Ich habe nur meinen Auftrag." „Du bist ein merkwürdiges Wesen. Und du kennst nicht deine Erschaffer?" „Nein. Die Maschine zieht mich nach erfülltem Auftrag an und in sich rein. Knipst mich aus ins Dunkle. Und umgekehrt. Beim Flimmern materialisiere oder entmaterialisiere ich mich. Dann löst sich das Hologramm auf. Das habt ihr ja gesehen." (N meinte später: „Ich glaube, das funktioniert ähnlich, wie die Marienerscheinungen z. B. in Fatima, Guadalupe118 oder Lourdes. Ein programmiertes, gesteuertes, dreidimensional-plastisches Hologramm, grobstofflich-fest. Von Außerirdischen geschaffen. Damals war wahrscheinlich ein ähnlicher Projektor an Bord des Sonnenwunderufos. Die Maschine bzw. den Kasten müßte man finden.") „Nessi, haben die Fische vor dir Angst?" „Nein." „Möchtest du uns noch etwas sagen?" „Ich wäre gern frei." „Ich dachte, du hättest kein Gefühl?" „Ich habe einen Auftrag. Aber ich habe auch so etwas wie Bewußtsein." „Wie können wir dich befreien?" „Die Maschine finden und zerstören." „Könntest du uns den Berg und die Stelle zeigen, wo die Maschine versteckt ist, wenn wir nach Schottland kämen?"
118 Die „Jungfrau v. Coatlaxopeuh", Nahuatl: „Jungfrau, welche die Schlange zertritt". Auch hier muß man sich fragen, welche Schlange! Die „Schlange der Versuchung" im Garten Eden, oder „die gefiederte Schlange", den bzw. die Erschaffer der präaztekischen Kultur?

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„Sicher." „Wie tief ist die Kiste vergraben, und wie groß ist sie?" „ Circa drei Meter tief. Drei mal drei mal drei Meter. Die Maschine ist gefährlich." „Wieso gefährlich?" „Sie ist durch tödliche Energiefallen gesichert. Ihr könnt sie nicht einfach anfassen und rausholen." „Angenommen, uns gelingt das Bergen, was sollen wir dann tun?" „Das Programm löschen. Zerstören!" „Dann würdest du doch sterben?" „Nein, ich wäre frei. Ich wäre wie zuvor." „Wie warst du zuvor?" „Ich war ein freies Astralwesen." „Ich verstehe das nicht: Bist du ein materialisiertes Hologramm oder ein Astralwesen?" „Ich bin ein gefangenes feinstoffliches Lebewesen. Die Maschine gibt mir willkürlich Energiemasse und entzieht sie mir wieder." [gleiche Technik wie bei den grauen Klonen oder Biorobotern?] „Wir beginnen langsam zu verstehen. Wie oft bist du im See?" „Ab und zu. Kurz. Das Programm bestimmt alles." „Mal schauen, ob wir dir helfen können. Wir können nichts versprechen. Haben schon andere mit dir gesprochen?" „Nein. Ihr seid auserwählt, diese Information zu bekommen." „Sag mal, warum hältst du dich ausgerechnet in Loch Ness auf?" „Weil ich hier etwas bewachen muß". „Was bewachen?" „Das, was ihr mit Schwert und Kelch bezeichnet." „Das Excalibur von König Arthus?" „Sozusagen." „Das ist doch nur Legende?" „Nein." „Was hat es mit dem Schwert auf sich?" „Es ist ein magisches Schwert, [i.s.v Waffe] geladen mit positiver Energie. Nur jemand sehr Reines von edlem Charakter kann das Schwert berühren. Negative Kräfte schrecken davor zurück. Sie können es nicht gebrauchen. Um zu verhindern, daß die positiven Kräfte durch seinen Besitz gestärkt werden, wird es verborgen und bewacht. Durch ein intelligentes Programm." „Und der Kelch?"

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„Das ist der Heilige Gral. Wer daraus trinkt, bekommt Kraft. Physische und psychische Energie. Mit dieser Kraft kann er die Elemente beherrschen. Aber nicht jedem ist es bestimmt, daraus trinken. Das ist nur wenigen vorbehalten." „Sind deine Erschaffer negative Aliens?" „Du hast das Wissen." [?] „Also wird versucht, der positiven Seite zwei mächtige Waffen vorzuenthalten?" „Ja." „Rosten das Schwert und der Gral denn nicht im Wasser?" „Diese Gegenstände sind nicht von eurer Welt." „Und deshalb sollst du Angst und Schrecken verbreiten, daß sich niemand diesen Kraftobjekten nähert?" „Genau." „Als der Gral und das Excalibur dort versenkt wurden, wurdest du erschaffen?" „Beides war schon da. Erst dann wurde die Maschine aufgestellt und auf Bewachung programmiert." „Wer hat das Schwert und den Kelch dorthin gebracht?" „Weiß ich nicht." „Wann war das ungefähr?" „ Vor langer, langer Zeit." „Da wir das Geheimnis jetzt kennen und die Maschine auf Schutz programmiert ist, könntest du uns angreifen, auch wenn wir dir helfen wollen?" „Weiß ich nicht. Kann sein - gegen meinen Willen. Das Programm bestimmt alles." „Wir würden dir gerne helfen. Aber das ist für uns gefährlich. Wir können daher nichts versprechen. Aber vielleicht bringen wir durch Veröffentlichen des Buches den Stein ins Rollen. N muß aber jetzt zurück. Solche Reisen kosten Kraft. Dank für die Information." N bedankt und verabschiedet sich. Das Flimmern beginnt wieder. N ist völlig erschöpft und wenig später wieder „zu Hause." Das „Geisterfeuer", daß Tim Dinsdale gesehen hat, könnte eine Materialisation oder Entmaterialisation des Hologramms gewesen sein. Es gibt hier aber auch öfters Lichterscheinungen, denn in dieser Gegend sind Ufo-Sichtungen fast so häufig wie bei Stonehenge.

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Der Dialog an sich wirkt kindlich. Wir müssen hinzufügen, daß N in seiner Jugend die Arthuslegende gelesen hat, es kann also sein, daß unterbewußt fiktive Informationen abgerufen wurden, ebenso vorstellbar, daß die Antworten vom „Programm" bestimmt wurden. Es ist allerdings durchaus möglich, daß die Gegenstände Symbole für futuristische Technologie sind, denn, wie uns durch T bestätigt wurde, existiert unter dem See eine ausgedehnte Basis. Tatsächlich haben Außerirdische technologisches Gerät auf der Erde deponiert: In Merivälja/Estland fand man bei Ausschachtungsarbeiten in drei bis sieben Meter Tiefe einen linsenförmigen Gegenstand, Durchmesser 15 Meter. Wissenschaftler der Akademie Tallin und Moskau kamen nach Analyse der Proben konform zu dem Schluß, daß die unbekannte Metalllegierung weder meteoritischer, noch irdisch-technologischer Herkunft ist. Mehrere Personen fanden bei den Grabungen bzw. Untersuchungen den Tod. Dem kaukasischen Kontaktler Viktor Kastrikin wurde von Sin Nar, einem Orionbewohner mitgeteilt, daß dieser Gegenstand einer von Tausend sei, mit welchem die atmosphärischen, biologischen, psychologischen und ökologischen Daten der Erde registriert, und zum Riegelsystem gesandt würden.

Resümee
Es steht zweifelsfrei, sogar „wissenschaftlich" fest, daß sich etwas Merkwürdiges im schottischen Loch Ness befindet. Dies wird von offiziellen Stellen abgetan oder ins Lächerliche gezogen. Wenn dies kein Fall für Kryptozoologen ist, kann dies zwei mögliche Gründe haben: Die Behörden, zumindest bis zu den mittleren Chargen, wissen nicht, was los ist. Die höchsten Stellen wissen genau was hier vorgeht, leugnen aber, da ihnen das Thema, aufgrund des Zusammenhanges mit dem Ufo-Phänomen, zu brisant ist. Militärs und Geheimdienste nutzen schon lange die Technik, per Satellit mittels bestimmter Wellen mehrere hundert Meter unter die Erdoberfläche zu schauen und diese nach Basen abzutasten. Der untereuropäische Fluß könnte eine Straßenfunktion haben, um als Verbindung zum Meer oder anderen Stationen zu dienen. Nach unserer Meinimg wird hier tatsächlich etwas bewacht - zumindest ein Eingang.

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Erst später lasen wir in einem Buch von W.-J. Langbein, was ihm ein Winnebago-Indianer in Wisconsin über „Rocky", den amerikanischen Nessi, anvertraut hat: Das Monster, daß den 50 km nördlich von Madison gelegenen Rock Lake bewacht, sei eine Manifestation von Geist und Energie. Besonders zwischen 1850 und 1920 wurde das Urvieh von diversen Zeugen gesehen und relativ übereinstimmend beschrieben. Dieses Wesen würde eine uralte Unterwasserstadt bewachen, in deren Pyramiden Menschen von höchstem Rang bestattet seien. Da die Indianer nur sehr ungern über dieses Thema sprechen, war nicht zu erfahren, um welche „Menschen" es sich hierbei handelt. Kein Sterblicher dürfe, zu seinem eigenen Schutz, dem Unheimlichen zu nahe kommen und die Totenruhe stören... Wir erinnern, daß Pyramiden auch Eingänge in die innere Erde sein können... Etwas scheint unlogisch. Wenn dort wirklich eine bedeutende unterirdische Basis liegt - davon gehen wir aus - und diese auch tatsächlich gesichert werden muß, wieso geschieht dies dann durch ein so spektakuläres Monster, wie es bei Nessi nunmal der Fall ist? Wieso benutzen diese Wesen keine dezentere Verteidigungstechnologie? Nessi mag im Mittelalter gewirkt haben, aber heute? Das bringt uns zu einem wichtigen Punkt. Wenn wir schon Intention und Vorgehensweise Außerirdischer nicht verstehen, so müßten wir wenigstens aus ihren Erklärungen schlauer werden. In der Tat haben viele Entführte und Kontaktler mit den EBE in telepathischer oder mündlicher Kommunikation gestanden, aber die Erklärungen dieser sind aufgrund ihrer Unterschiede in drei Kategorien einzuteilen: a) logisch und nachvollziehbar, b) paradox und c) völliger Stuß. Zu c zählen z. B. Großteile der Meier-, Menger- oder Mariendialoge, aber welche Strategie steckt dahinter? Das Phänomen wird dadurch stark relativiert, wenn nicht sogar durch die Außerirdischen selbst, diskreditiert. Oder anders: Man stelle sich vor, wie schon öfters geschehen, ein Kontaktler bekommt eine Materialprobe ausgehändigt; die Wissenschaft stürzt sich auf dieselbe und stellt verblüfft fest, daß sie aus völlig unbekannten Elementen besteht, einer ganz außergewöhnlichen Legierung, die unmöglich auf der Erde hergestellt worden sein konnte (vielleicht sogar ja die des Excalibur). Auf die Frage, was denn die Außerirdischen so gesagt hätten, antwortet der Kontaktler womöglich: „An der Übervölkerung seien eindeutig die Tenside schuld... es gäbe viel zu viele Tenside." Das Phänomen versucht zu entgleiten, sich zu entziehen.

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Noch etwas, von vielleicht schauriger Bedeutung. In Frauenmagazinen lasen wir, daß die Windsors und einige Hollywood-Glamourstars sich gelegentlich auf Balmoral - oder Glamis (Glames) - zurückziehen würden. Nach David Icke sind die Windsors, Teile des Schwarzen Adels sowie einflußreiche Größen aus Politik und Wirtschaft reptiloid. Diese Reptiloide und Kabbalisten würden unterirdisch in diesem alten, burgartigen Schloß bestimmte Riten abhalten. Balmoral hätte - und jetzt kommt's einen Eingang in die innere Erde. Vielleicht gibt es - ein Gedanke nicht ohne Tendenz zur Gänsehaut - eine „ Verbindung" zu Loch Ness? Werfen Sie mal einen Blick in den Atlas... „Bai" könnte für die heidnisch/sumerische Gottheit „Baal" stehen und „moral" für lat. „morae", Aufenthalt des Baal?

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Kapitel IX
YETI UND BIGFOOT - LEBENDE FOSSILIEN?

„Die Schneemenschen sind die Diener der Azaras"

Unbekannter Lama zu Nicholas Roerich, 1925

rauma bei Nacht: 40 Meilen südwestlich der Industriestadt Pittsburgh/Pennsylvania befindet sich am Waldrand das Haus der Familie Doe. Mrs. Anne Doe, allein zu Hause, schreckt durch ein seltsames Geräusch, daß sich wie klapperndes Blech anhört, auf. Forsch lädt sie ein Gewehr und tritt auf die Veranda. Da es dunkel, knipst sie das Licht an. Zu ihrem Entsetzen sieht sie in einer Entfernung von wenigen Metern ein riesiges, dunkelgrau behaartes Wesen, welches, aus welchem Grund auch immer, plötzlich die Arme hochreißt. In ihrer Panik drückt Mrs. Doe ab. Mehrmals. Der Merkwürdigkeiten nicht genug, verschwindet das Wesen mit einem grellen Lichtblitz. In diesem Moment erscheint auch schon Verstärkung: Der in unmittelbarer Nachbarschaft wohnende Schwiegersohn eilt, aufgeschreckt durch das Krachen der Schüsse, zu Hilfe. Er erkennt am Waldrand mehrere dunkle Gestalten und geht, mit Schießeisen und Taschenlampe bewaffnet, auf sie zu. Sie bewegen sich wie Orang-Utans, allerdings geräuschlos. Er feuert in die Gruppe, stürzt wieder in das Haus der Schwiegermutter zurück um neu zu laden, während Mrs. Doe hektisch nach der Polizei telefoniert. Als beide aus dem Fenster schauen, sehen sie in einer Entfernung von ~200 Metern ein helles, rotes Licht, welches über den Bäumen schwebt. Schließlich schießt das Licht senkrecht in den Nachthimmel. Doch das war nur der Höhepunkt einer ganzen Reihe vorangegangener bizarrer Vorfälle. Die Zahl der Augenzeugenberichte von 1,80 - 3 Meter großen, stark behaarten Affenmenschen steigt ins Unüberschaubare und reicht weit zurück. Im Folgenden nur einige gut dokumentierte Fälle: 1924 wurden Goldsucher bei Washington an der Grenze zu Oregon von Bigfoots angegriffen. Der Fall gilt als authentisch, wurden die Betroffenen

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durch Rechtsanwälte vernommen; Journalisten entdeckten hunderte von Fußabdrücken und fotografierten dieselben. Bluff Creek/Kalifornien: Ein „Bigfoot" zerlegte 1963 eine Baustelle, wobei er Zementblöcke um sich schmiß, eine Demonstration seiner ungeheuren Kraft. Im August 1977 stießen ein Sergeant und zwei seiner Mitcamper im Belt Creek Canyon/Montana auf ein Exemplar von 4,5 Meter. Obwohl sie von diesem nicht angegriffen wurden, feuerten die Camper auf das Monster. Ihre Überraschung muß groß gewesen sein, fiel doch der Affenmensch nicht tot um, sondern kam auf sie bedrohlich zu. In ihrer Not sprangen die drei in ihr Auto und ergriffen die Flucht. Merkwürdigerweise konnten auch hier Gewehrkugeln nichts ausrichten. Im April 1979 trafen der 16jährige Tim Meissner und seine Freunde am Dunn Lake in British Columbia/Kanada auf einen Bigfoot, der jedoch vor den neugierigen Jungs flüchtete. An der Stelle, wo sie ihn sahen, fanden sie einen Hirsch mit gebrochenem Genick. Am übernächsten Tag suchten sie zu fünft und bewaffnet die Umgebung des Sees ab und hatten Glück: Wieder wurde geschossen (uns ist nicht ganz verständlich, warum) und das Wesen getroffen. Es stand jedoch wieder auf und verschwand unauffindbar. Die Jungs gaben seine Größe mit 2,70 Metern an: Sie benutzten einen Ast als Anhaltspunkt zur Bestimmung seiner Größe. Die Kreatur war schwarz behaart, hatte breite Schultern und große, gelb leuchtende Augen. Im gleichen Jahr gab es in Little Eagle/South Dakota förmlich eine Bigfoot-Sichtungswelle. Zeugen berichteten von penetrantem, nach fauligem Fisch riechenden Gestank, der noch nach dem Verschwinden der Kreatur die Luft bis zu 15 Minuten erfüllte. Sie sehen auch nicht alle gleich aus: Manche haben rötlich leuchtende, andere mehr gelblich-grüne Augen. Einige sind rötlich, kastanienbraun oder grau, die meisten aber schwarz bepelzt. Paul Freemans gesammelte Gipsabdrücke von ihren Fußspuren beweisen eine unterschiedliche Anzahl von Zehen. Ihre durchschnittliche Fußlänge von 45 - 52 cm geben den Bigfeet einen passenden Namen. Am 20.10.1976 gelang es sogar Roger Paterson und Bob Gimlin im Bluff Creek/Kalifornien, einen Bigfoot zu filmen. Sie maßen auch die Fußabdrücke im Sand: 36 cm. Der Paterson-Film ist der erste, offiziell veröffentlichte Film über einen Bigfoot. Einige Kritiker behaupten, daß der Film eine Fälschung sei, aber wie bei den Santilli-Rollen ist es ihnen trotz

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verbissenem Bemühen nicht gelungen, auch nur einen Beweis für ihre These vorzulegen.119 Im Gegenteil: unabhängige englische und russische Wissenschaftler kamen zu dem Schluß, daß der Film respektive das Wesen keine Fälschimg ist. Das Dogma „was nicht sein darf, kann nicht sein" scheint keine allgemeine Gültigkeit mehr zu haben. 1987, während Arbeiter in Dawson Creek/Kanada mit Ölbohrungen beschäftigt waren, bemerkten sie, wie ein circa 2,10 Meter großer „Bigfoot" sie mißtrauisch beobachtete, während er die Baustelle umschlich. Die Abdrücke im Schnee maßen 48 cm; Schrittlänge 1,80 Meter! Dezember 1978 wurde der Nachtwächter Fortuna Zanfretta auf seiner nächtlichen Kontrollfahrt in Torriglia/Italien auf Lichter bei einer einsamen Villa aufmerksam. Unerwartet versagte sein Motor; ebenso fiel sein Sprechfunkgerät aus, er konnte keine Verstärkung anfordern. Als er sich mutig näherte, wurde er plötzlich von einem mindestens drei Meter großen Riesen zusammengeschlagen. Anschließend sei ein großes, weißes Dreieck aufgestiegen, welches sehr heißes Licht abstrahlte. Zanfretta konnte sich aufraffen, fiel aber wieder in Ohnmacht. Später sagte er, das Ungeheuer wäre grünlich behaart, hätte dreieckige gelbe Augen und rötlich hervortretende Adern auf seiner Stirn. Polizisten fanden 50 cm große Fußabdrücke. Ärzte konstatierten in Hypnose noch eine zusätzliche Abduktion. Übrigens: Zanfretta hatte sich noch nicht von seinem Schock erholt, als er abermals nachhaltig traumatisiert wurde. Er wurde ein zweites Mal unsanft entführt. Weitere Sichtungen hier aufzuführen, würde den Rahmen des Kapitels sprengen; sie gehen in die Tausende und ähneln einander sehr. Zwischenzeitlich gibt es die „Western Bigfoot Society". Ihr Direktor Ray Grove zählt die von diesen Wesen stark frequentierten Regionen auf. Die Sichtungen sind verstärkt in den Rocky Mountains, hauptsächlich in den amerikanischen Bundesstaaten Oregon, Washington, Montana, vornehmlich in der Region um die Blue Mountains, sowie den kanadischen Distrikten British Columbia, Alberta und Saskatchewan. Aber auch aus Pennsylvania, Minnesota, North- und South Dakota, ja fast über den gesamten nordamerikanischen Kontinent verstreut bis Florida kommen Meldungen.

119 Im Jahr 1995 legte Ray Santilli Filmrollen vor, die er v. einem Kameramann abgekauft hatte. Zu sehen ist die Autopsie v. zwei Wesen, welche 1947 in Four Corners (wahrscheinlich Socorro) abgestürzt sind. Sie haben sechs Finger, sechs Zehen, keinen Bauchnabel und dunkle Augenfilter. Auf Anfragen gab die Firma Kodak an, daß das s/w Material v. 1947 echt sei, was auch v. Fachleuten u. a. Bob Shell bestätigt wurde. Wie bereits erwähnt, schließen wir eine Desinformation aus

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Interessanterweise tauchten zumindest zwei Bigfoot unmittelbar bei Montauk auf, jener mysteriösen hauptsächlich unterirdischen Basis auf Long Island, auf welcher Zeitexperimente gemacht wurden (werden?). Indessen beschrieb eine Zeugin sie von mehr ätherischer Konsistenz; sie rannte jedoch weg, da sie sich fürchtete. Der Bigfoot ist keine Erscheinung der Neuzeit: Die Indianer kennen solche Kreaturen schon seit hunderten von Jahren und nannten sie Sasquatch oder Windigo. Bis dato wurden global nur vier mysteriöse Wesen dingfest gemacht: Der Klammeraffe des François de Loys, der Tiermensch von Daghestan, „Azzo" der Neandertaler und der Eismensch von Minnesota. Ein den Anthropologen völlig unbekanntes Wesen erlegte 1917 der Schweitzer Geologe François de Loys im Grenzgebiet zwischen Venezuela und Kolumbien. Diese knapp 1,60 Meter kleine Kreatur mit langen Armen stufte der Zoologe Dr. Bernard Heuvelman als ein Überbleibsel einer vergangenen Klammeraffenart ein. Es existiert eine deutliche Aufnahme des toten Körpers, welcher auf eine Holzkiste gesetzt und mit Stangen gegen rückwärtiges Umfallen abgestützt wurde. Auch im Kaukasus leben - so schätzt man - an die 200 Tiermenschen. Während des II. Weltkrieges fingen russische Soldaten in Daghestan ein solches Wesen und sperrten es in eine Scheune. Der Armeearzt Oberst Dr. Vazghen Karapetian untersuchte den kräftigen, 1,80 großen Tiermenschen. Sein zottiges Fell war voller Läuse. Eine Woche später wurde er von einem Hinrichtungskommando liquidiert „Azzo" Bassou hauste in den dreißiger und vierziger Jahren in einer Höhle bei Marrakesch/Marokko; nach Aussehen und Verhalten war er eindeutig der Gattung Homo Neandertalensis zuzuordnen. Er verzehrte rohes Fleisch, grunzte unverständliche Worte und lief nackt herum. Seine Herkunft konnte nie geklärt werden. Der Eismensch von Minnesota wurde von einem bei Winona/Minnesota lebenden Schausteller namens F. Hansen auf Rummelplätzen ausgestellt, und von etlichen Schaulustigen beäugt. Der in einem Eisblock liegende und in einer speziellen Kühltruhe tiefgefrorene Affenmensch erregte schließlich Dezember 1968 die Aufmerksamkeit des amerikanischen Zoologen Dr. B. Heuvelman (s. o.) und des Biologen Ivan T. Sanderson, welche ihn später untersuchten. Sie stellten fest, daß der 1,80 große Hominide langes, braunes Fell, breite, flache, fünfzehige Füße, eine breite, flache Nase und einen Kopfschuß hat. Wo das Eis abtauchte, begann es

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nach Verwesung zu riechen. Die Forscher fanden heraus, daß das Wesen von US-Marines beim Vietnamkrieg aufgespürt und erschossen worden war, Hansen war ebendort US-Pilot. Er gehörte zu jener raren Spezies der vietnamesischen Waldmenschen. Wäre dieses erstaunlich gut erhaltene Fossil ein „Missing Link", so hätte sich die konventionelle Wissenschaft begierig eingeschaltet. Aber hier sprachen die Medien von einer Fälschung, und so schwand das Interesse der Öffentlichkeit und der „seriösen Wissenschaft", soweit es diese überhaupt gibt, an der Kreatur. Dann verschwand das Objekt und wurde durch eine Wachskopie ersetzt; der jetzige Aufbewahrungsort des Eismenschen ist uns unbekannt. Im Südosten Rußlands sind diese Wesen unter dem Namen „Almas" bekannt. Prof. Rinchen aus Ulan Bator/Mongolei und Prof. Boris Porschnev von der Akademie der Wissenschaften der UdSSR verhalfen den Almas zu erster wissenschaftlicher Beachtung. Porschnev nimmt an, daß der Neandertaler nicht vor 45.000 Jahren ausstarb, sondern letzte Reste „lebender Fossilien", von der Zivilisation abgedrängt, in abgelegenen Regionen existierten. Diese „Relikte", so Prof. Porschnev, wurden bereits von hunderten Augenzeugen gesichtet; im Kaukasus, in Sibirien und in schwer zugänglichen Gebirgsregionen Süd- und Zentralasiens. 1925 wurde ein toter Alma von sowjetischen Militärärzten untersucht: Seine Anatomie glich weitgehend der des Menschen, sie ist lediglich kräftiger und weißt wulstige Augenbrauen, eine fliehende Stirn und einen breiteren Kiefer auf. Die russische Yeti-Forschung besitzt eine voluminöse Daten- und Fallsammlung, aus der wir folgende zwei Berichte entnehmen: G. Papaschwily inspizierte im vorrevolutionären Rußland Azzo der Neandertaler; nicht ausgestorben, mit seinen Freunden, neugierigen und sondern in Marokko vor seiner Höhle; fotomutigen Dorfjungen, eine Höhle in den grafiert 1946. Er konnte nicht sprechen, ernährte sich von rohem Fleisch und Wildgeorgischen Bergen, deren Eingang un- früchten.

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ter Wasser lag. Die Höhle war übersät mit hominiden Schädeln und Knochen. Zähne, so groß wie die eines Pferdes, Ober- und Unterschenkelknochen maßen jeweils 60 cm; ihre Gesamtgröße betrug drei Meter. Die Kinder berichteten dies den Alten, welche meinten, daß sich die Schneemenschen zum Sterben in die Höhle begäben. Ein anderer, weniger bekannter aber gut dokumentierter Fall ist die Gefangennahme eines weiblichen Relikthominoiden. Das Kuriosum wurde in Ketten gelegt, dem Prinzregenten von Zaadan geschenkt, der verschenkte sie weiter usf., bis sie in den Besitz von Edgi Genaba fiel, welcher sie zähmte, „Zana" taufte und als Arbeitstier verwendete. Indes wurde sie von mehreren Männern geschwängert (sic!), bekam zwei Söhne und Töchter, welche gesellschaftsfähig waren und sich mit der abchasischen Bevölkerung vermischten. Zana verstarb um 1885; ihr jüngster Sohn Chwit 1954. Dr. Myra Shackley von der University of Leicester kam 1928 in seiner Studie „The Case for Neandertal Survival" zu dem Schluß: „Die Meinung, daß der Neandertaler ausgestorben sein muß, daß nur der moderne Mensch die einzige hominide Art sein kann, zeugt von antiquierter biologischer Arroganz". In den neunziger Jahren interviewten Anthropologen im Hindukusch/ Nordpakistan Hirten und Holzfäller, welche angaben, Almas gesehen zu haben. Die Zeugen beschrieben den „wilden Mann" übereinstimmend als ~1,80 Meter groß, stämmig, breitschultrig, leicht vornübergeneigt laufend, von schwarzer Hautfarbe und behaart. Nachdem man ihnen Zeichnungen von verschiedenen Typen vorlegte, identifizierten sie gleichermaßen und unabhängig voneinander das von ihnen gesichtete Wesen als Australopithecus. Es würde die Geschichte der Menschheitsentwicklung ziemlich auf den Kopf stellen, wenn herauskäme, daß diese ältesten Hominiden, welche vor vier Millionen Jahren in Afrika gelebt haben, heute in Zentralasien nachgewiesen würden. Die Darwin'sehe Evolutionstheorie sieht eine lineare Abfolge der hominiden Art vor: Pithekanthropus - Australopithecus - Homo Erectus - Homo Neandertalensis - Homo Sapiens. Allein, etwas kann nicht stimmen: Zu viele Funde lassen sich nicht ins Schema pressen, während auf der anderen Seite zu viele „Missing Links" nicht gefunden werden. Heute weis man das die Darwinsche Evolotionstheorie falsch ist. Auch in Molionen Jahren wird aus einem Frosch niemals ein Nashorn. Nach der Segnung durch seine Heiligkeit, den 13. Dalai Lama, wandert eine Gruppe von 14 tibetischen Mönchen durch den Transhimalaja. Unter Lebensgefahr klettern sie über Gletscher und Klippen und durchzie-

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hen gewaltige Schluchten. Ziel der Expedition ist eine Begegnung mit dem sagenhaften Yeti. Kurz vor dem Erfrieren durchschreiten sie eine Nebelwand und finden sich unverhofft in einem paradiesischen, tropischen Garten Eden wieder: Bunte Blumen durchweben eine saftig grüne Wiese; fremdartige Bäume, in denen Vögel zwitschern; die Luft flimmert in der Hitze und - sie können zum ersten Mal einen Yeti sehen. Die Mönche sind außer sich vor erstaunen, während ihr Mentor Lama Mingyar Dondup erklärt, daß hier unterirdische heiße Quellen die Luft erwärmen, welche aufgrund der Felsstruktur nicht entweichen kann. Unter dieser feuchtheißen, warmen Luftglocke könne solch tropische Vegetation gedeihen; diese wiederum bilde die Lebensgrundlage der Yetis. Das wie durch eine Nebelkuppel optisch und klimatisch geschützte Areal wird von den Yetis nicht oft verlassen, dennoch gibt es hier und da Sichtungen. Im Himalaja gäbe es noch weitere ähnliche Biotope, so Mingyar Dondup. Einer der Mönche, Rampa Lobsang, Autor vieler Bücher, so z. B. „Das dritte Auge" berichtet, daß diese Kreaturen aus längst vergangenen Zeiten stammen, und schließlich irgendwann zum Aussterben verurteilt sind. Mehrere Expeditionen wurden unternommen, um dem Rätsel des Schneemenschen auf die Spur zu kommen. 1954 suchten eine Gruppe Alpinisten den Yeti in Tibet. Vergeblich. Ebenso erfolglos war die angloamerikanische Slick/Johnson Expedition 1956 und die Hillary-Expedition 1960. Ein kleiner Erfolg war der russischen Tazl-Expedition beschieden. Sie fanden Fußabdrücke; die Gips-Positive ergaben eine Fußlänge von 34 und Breite von 16 cm. Reinhold Messner war ursprünglich der Auffassung, daß es sich beim Yeti um Bären handelt. Zwischenzeitlich hat er nach eigener Aussage zweimal den Yeti gesehen. Er beschreibt ihn als stark behaartes Wesen, bei einer Körpergröße von schätzungsweise 2,20 Metern. Mehr konnte er wegen der Dunkelheit nicht erkennen, er plant weitere Expeditionen. Zu Beginn des neuen Jahrtausends hat ein britisches Forscherteam sich abermals auf die Suche nach dem Mysterium begeben. Sie fanden einen hohlen Baum, den ein Schneemensch als Unterschlupf benutzt hatte. An der Rinde entdeckten sie Kratzspuren und ein schwarzes Haar mit Wurzel. Mikrobiologen machten anhand einer Genanalyse eine DNS-Probe, welche das Rätsel weiter vergrößerte. Sie konnten die DNS zwar entschlüsseln, bei einem Computerabgleich mußten sie aber feststellen, daß die DNS weder von einem Tier, noch von einem Menschen stammt...

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Was hat es mit diesen Kreaturen auf sich? Sind es Wesen von anderen Planeten? Einiges spricht dafür, besonders in den Fällen, in den man zeitgleich mit ihrem Erscheinen leuchtende Kugeln gesehen hat. Große befellte Wesen sind in der Ufo-Fachliteratur keine Seltenheit. Es gibt einige Berichte, wonach der Alma oder Yeti Menschen insbesondere Kinder aus abgelegenen Bergdörfern entführt haben soll. Vielleicht brauchen sie genetische Auffrischung für ihre Rasse. Besteht hier eine Analogie zum Entführungsphänomen? Oder sind es tatsächlich „lebende Fossilien", ähnlich dem Neandertaler, Arten, mit welchen sich ausschließlich die Kryptozoologie beschäftigt. Überbleibsel der dritten oder vierten Wurzelrasse, wie Mme. Blavatsky eingangs meint? Nach ihr ist der Affe, ein degenerierter Mensch und nicht der gemeinsame Vorfahre von Mensch und Menschenaffe. (siehe Kap. I, Bd. 1) Wir glauben, je nach Erscheinungsort und Art müssen wir differenzieren. Eines sind sie auf keinen Fall: Halluzinationen oder Projektionen. Denn die Zeugen sind keine Psychopathen und Projektionen hinterlassen keine 40 cm Fußabdrücke. Es gibt Hinweise, daß ein Großteil der beschriebenen Wesen in Zusammenhang mit dem Ufo-Phänomen steht. Die entführte Yvonne Wagner120 aus Hannover wurde August 1994 an Bord eines Raumschiffes entführt. Sie erinnerte sich, eine Mensch-Affe-Kreatur von drei Metern in einem mit trüber Flüssigkeit gefüllten Behältnis gesehen zu haben. Die Außerirdischen gaben ihr zu verstehen, daß es sich tatsächlich um eine Kreuzung humaner und nicht-humaner Gene handele. Ein Experiment. Sie bräuchte sich nicht zu fürchten... Selbst in verschiedenen Regionen Chinas und der Mongolei sind die Yetis hauptsächlich von Bauern abgelegener Gebirgsdörfer gesichtet worden. Die Begegnungen gehen in die Hunderte. Diese Regionen sind - und als wir dies lasen, staunten wir nicht schlecht - das Gebiet um die Pyramidenstadt Shaanxi. Der bereits in Kapitel II und XI (beide Bd. 1) erwähnte Maler und Asienreisende Nicholas Roerich begegnete 1924 in Tibet und besonders in Shigatse alten Lamas und Geshes, welche ihm berichteten, daß sie gelegentlich wundertätigen Mahatmas begegnet seien, großen, schlanken, langhaarigen und bärtigen Wesen mit großen, leuchtenden Augen, welche sie „ Azaras" nennen. Diese seien sehr scheu. Der Panchen Lama, offiziell zuständig für die politischen An-

120 Name und Wohnort geändert

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gelegenheiten Tibets mit Sitz in Shigatse sowie einige Mitglieder der „Thesosphischen Gesellschaft" stünden mit ihnen in Verbindung.121Sie existieren also wirklich, und zumindest fünf sind ihrem Namen nach im Westen bekannt: Morya, Dywhal Khul, Maitreya und Kut Humi. Die „Azaras" wiederum stünden in direktem Kontakt zu Shambhala. Sie unterhielten zumindest eine Mysterienschule. Und, jetzt kommt es: Sie hätten diese „Azaras" mit ihren Dienern gesehen. Laut Aussagen besagter Lamas seien die Diener dieser Mahatmas niemand anderes als die Schneemenschen! Es versteht sich von selbst, daß diese Eingeweihten Zentralasiens - und wir nehmen an, daß Hitler sich in seiner Rede vom 30.1.1945 auf sie bezog - hochgradige Okkultisten sind. Ob diese Wesenheiten „Heilige" sind, also ihr Heil gefunden haben, ist schwer zu sagen. Immerhin spricht der Eingeweihte Rudolf Steiner von ihnen als „ahrimanische" Kräfte; sie repräsentieren laut I.C. Malasquez die Yang-Energien. Wir kennen den etymologischen Ursprung des Begriffes „Azaras" nicht, allerdings erinnert er sehr stark an „Asuras", dem Sanskrittermini für „Dämonen". Diese Meister, welche sehr mächtig sein sollen und maßgebenden Einfluß auf das Weltgeschehen haben, müssen dringend durchleuchtet werden. Vielleicht hilft uns hier das Referat von Samuel Mathers weiter, welches der Gründer122 des Golden Dawn 1896 an die Bruderschaft des zweiten Grades richtete: „Hinsichtlich dieser geheimen Führer, auf die ich mich beziehe, und die mir die Weisheit zweiten Grades... übermitteln, kann ich nichts sagen. Ich kenne nicht einmal ihre irdischen Namen, und ich habe sie nur selten in ihrer physischen Gestalt erblickt. Diese physischen Begegnungen fanden zu festgesetzten Zeiten und an vorher bestimmten Orten statt. Ich persönlich bin der Ansicht, daß sie menschliche Wesen sind, die auf dieser Erde leben, jedoch über erschreckende und übermenschliche Kräfte verfügen. Meine Beziehungen mit ihnen haben mir gezeigt, wie schwer es für einen Sterblichen, so fortgeschritten er auch sein mag, ist, ihre Gegenwart zu ertragen. Ich möchte damit nicht behaupten, daß die Wirkung, die sie bei diesen seltenen Begegnungen auf mich ausübten, etwa die einer schweren Depression gewesen sei, so wie sie bei der Aufhebung des Erdmagnetismus auftritt. Im Gegenteil, ich fühlte mich im Kontakt mit ihnen

121 Der Panchen Lama (Tashi) soll insgeheim der Vertreter v. Shambhala, quasi der weltliche Botschafter des innerirdischen Reiches sein. Das würde auch die politischen Verwicklungen seiner Person erklären 122 Auf Anregung v. Jules Bois, Strohmann der Prieuré

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von einer so unerhörten Kraft durchdrungen, daß ich sie nur mit der Empfindung eines Menschen vergleichen kann, in dessen unmittelbarer Nähe während eines Gewitters ein Blitz niedergegangen ist. Außerdem war dieses Gefühl von heftigen Atembeschwerden begleitet. Bei den nervösen Zusammenbrüchen war mein Körper von kaltem Schweiß bedeckt, und das Blut strömte mir aus Nase und Mund und bei einigen Gelegenheiten auch aus den Ohren."
Carmin, E.R.: „Das schwarze Reich"

Haben die „Azaras" die Yetis geschaffen? Nach dem vierten kabbalistischen Schlüssel sind zwar Mentalformen durch Heruntertransformation materialisierbar, verdichtbar, jedoch ist dies nur für willensstarke, fortgeschrittene Okkultisten durch ihre Kriyäshakti123 möglich. Die Veden berichten davon, daß große Yogis oder Halbgötter durch ihre bloße Kriyäshakti Wesen aus ihren Ajnachakra hervorbringen, wie z. B. Brahma, der Rudra manifestierte. Wie bereits in Kapitel III beschrieben, schuf sich Alexandra David-Neel einen Diener. Gleiches gelang auch Juda Ibn Gabirol im 11. Jh. und dem Astronom Rabbi Jehuda ben Low Bazalel (1512 -1609), welcher ein Geistwesen aus einer Steinfigur evozierte. Gleich wie „Gott" Adam den Odem des Lebens einhauchte, belebte er das Teil, indem er eine auf Pergament geschriebene Invokation in den tönernen Mund schob. Je nach Version soll er den „Golem" als Arbeitssklaven bzw. zum Schutze der bedrohten Prager Juden eingesetzt haben. Freitags abends mußte die Entität regelmäßig über den Sabbat befreit werden. Einmal versäumte dies der Kabbaiist, und der „Golem" reagierte aggressiv. Unter Lebensgefahr gelang es dem Juden, durch herausziehen des Pergaments das künstliche Wesen zu bannen. Über den Verbleib des steinernen Roboters herrscht Unklarheit. Das klingt absurd, tatsächlich wurde von etlichen Gläubigen berichtet, daß sie gesehen hätten, wie Heiligenfiguren aus Holz, Gips, Marmor oder Stein sich bewegt, geblutet oder ihnen zugelächelt hätten... „Priester" des Voodoo umgehen den Aufwand der Herstellung einer körperlichen Form, indem sie nächtens zu prädestinierten Zeiten Leichen Verstorbener ausgraben. Durch Invokation tradierter okkulter Techniken ihrer animistischen Religion können sie Wesen aus den niederen vitalen Welten in den leblosen Körper zwingen. Die „Zombies" verwenden sie

123 Sanskrit: „Konzentrationskraft"

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zur Feldarbeit oder zu destruktiven Zwecken. Selbstverständlich beherbergt der Leichnam weder die Seele noch das Astral des Verstorbenen. Ein Schauer-Schock für die Verwandten, wenn sie ihren halbverwesten, vermeintlichen Opa mit roboterhafter Motorik und glasigen, ausdruckslosen Augen, nachts durch das Dorf wanken sehen. Es gibt Berichte, wonach einige solcher „Macumba-Priester", sogenannten „bokors", ob solcher Praktiken von der aufgebrachten Menge gelyncht wurden. Auch heute noch, in unserer „aufgeklärten" und modernen Zeit werden diese Riten im Verborgenen praktiziert. Solche Magier müssen ein unglaublich aufgeblähtes Ego besitzen, da sie unbedingt meinen, Gott spielen zu müssen. Oft verlieren sie ihre Macht über ihre Kreaturen und werden durch sie getötet. Spätestens holt sie ihr Negativkarma in ihrer nächsten Inkarnation ein. Die zentrale Frage bleibt, was die Yetis wirklich sind. Sind es Hologramme, künstliche Wesen, sind es die letzten Überlebenden der Spezies Australopithecus oder hängen sie mit dem Ufo-Phänomen zusammen? Haben sie einen bestimmten Auftrag? „Satyam eva jayate" - „Wahrheit allein triumphiert". Verneigen wir uns gemeinsam vor diesem erhabenen vedischen Mantra, und versuchen wir, uns der Wahrheit zu nähern.

Resümee
Wir glauben, daß wir diese Kreaturen in drei Kategorien unterscheiden müssen. Zum Ersten Wesen, welche biologisch bis heute in geschützten und abgelegenen Regionen existieren, ganz normale „Menschen-Affen" mit einem genetischen Stammbaum womöglich bis ins Paläozän. Zum Zweiten Wesen, welche eindeutig extraterrestrischen Ursprungs zu sein scheinen, welche mit Flugscheiben hier erscheinen, bestimmte Absichten verfolgen, um dann wieder zu verschwinden. Diese Wesen gehören laut diverser Zeugenbeschreibungen sicher verschiedenen Rassen an; sie sind zumeist befeilt, kugelsicher, groß und mit starken körperlichen Kräften. Ein Kontakt mit ihnen ist meist ungesund, siehe Fortuna Zanfretta. Sie sind Teil des Entführungsphänomens, aber nicht unbedingt die Initiatoren desselben. In der einschlägigen Literatur finden wir oft Fälle, in denen die „grobe Arbeit" von diesen verrichtet wird, während

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die eigentliche Untersuchung oder „Behandlung" von Grauen oder Humanoiden vorgenommen wird. Vielleicht sind sie Hilfskräfte, Bioroboter oder dergleichen. Es gibt Hinweise, daß eine Untergruppe dieser Art aus dem unterirdischen Höhlensystem kommt, vielleicht sogar aus dem Inneren der Erde. Zum Dritten scheinen die verborgenen „Meister" eine Dienerschaft zu besitzen, welche sie jederzeit aus ihren paradiesischen Gefilden herbeizitieren können, sehr wahrscheinlich durch okkulte Praktiken ins Leben gerufen, scheinen sie nicht so gefährlich wie die zweite Gruppe zu sein. Dennoch wird ein Kontakt häufig durch Paraphänomene begleitet; z. B. blitzartiges Verschwinden der Kreaturen. Wie auch die zweite Gruppe, stehen sie, zumindest über die „Meister" mit dem Ufo-Phänomen in Verbindung. Diese Katalogisierung mag bei weitem nicht vollständig sein, ja, noch nicht einmal richtig. Dieses grobe Raster soll weitere Untersuchungen initiieren. Auf tiefere Zusammenhänge und größere Überraschungen wird man sicherlich stoßen. Des Weiteren sind wir davon überzeugt, daß ein bestimmter Personenkreis, versteckt in den abgelegensten Gebieten Zentralasiens, über verschiedene Orden einen bedeutenden Einfluß auf das Weltgeschehen hat. Auch Helena Petrowna Blavatsky ist von der Existenz einer geheimen Weltregierung überzeugt, deren Mitglieder, circa ein Dutzend Mahatmas, von Tsongkapa, dem Gründer des Gelugpa-Ordens (1378) zur Führung der Menschheit beauftragt wurden. Auch die okkulte Derwisch-Tradition kennt sogenannte Chwaojadschan, langlebige Wesen, welche Zugang zu feinstofflichen Welten und die Fähigkeit, sich zu entmaterialisieren, haben. Wer sind denn nun die geheimen Weltregenten? Jene asiatische Bruderschaften, welche mächtige okkulte Meister vereinigen und welche mit den astralen Hierarchien in Verbindung stehen, oder die Illuminati, welche über die pyramidale Machtstruktur der Bruderschaften verfügt, an deren Spitze sie sich befinden, und die einen Pakt mit Außerirdischen geschlossen haben? Man muß hinzufügen, daß auch die Mahatmas in Verbindung mit Extraterrestriern stehen, ebenso befinden sich unter der Illuminati Individuen mit vererbter, außergewöhnlicher psychischer Prädisposition. Dies ist eine wichtige, aber schwierige Frage. Die Thematik ist ungeheuer komplex; wir haben aber ein - zugegeben vereinfachtes - Modell.

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Die Mahatmas gelten als „Weiße Bruderschaft". Wenn dem so wäre, ist der Fall gelöst. Mag vielleicht tatsächlich so sein. Die Geschichte einiger asiatischer Orden wie die Weltgeschichte des 20. Jahrhunderts lassen, unter anderem aufgrund ihrer Symbolik, Zweifel aufkommen. Den umgekehrten Fall schließen wir noch eindeutiger aus. Ebenso, daß beide Logen das Beste für uns wollen. Dann hätten wir paradiesische Zustände. Da wir aber das Gegenteil davon haben ist einer der Gründe, weshalb wir die vierte Option für am Wahrscheinlichsten halten. Es scheint so, daß zwei Kräfte - und das würde auch dem Polaritätsgrundsatz entsprechen - vor langer Zeit beauftragt wurden, diesen Planeten unter Kontrolle zu bekommen. Möglich, daß sie sich um die Vorherrschaft befehden. Gleichzeitig haben beide okkulte Machtgruppen ein gemeinsames Ziel: Uns weiterhin im Koma zu halten. Hier wäre vielleicht auch eine weitere potentielle Kraft oder Option, welche die „Dritte Macht" ausmachen könnte. Neben deutscher Hochtechnologie, Außerirdischen Intelligenzen, einer Kombination von beiden, nun noch eine mehr oder weniger asiatische Komponente, welche aber ebenso mit fremder Unterstützung und unbekannten Zielen operiert.

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Kapitel X
DIE ANDERE SEITE DES MONDES
„...besonders viele Menschen sah ich dort allerdings nicht." George Adamski, 1958

mmerhin muß er doch einige gesehen haben. Auch die Astronauten haben diverse Raumschiffe und andere seltsame Dinge auf dem Mond, ihren Flügen dorthin und zurück beobachtet. „Ich bin während meiner Flüge verschiedenen Raumschiffen begegnet." Diese Aussage stammt von keinem Geringeren als von einem der ersten amerikanischen Astronauten, dem Piloten der „Mercury" und „Gemini V", Major Gordon Cooper. Auch er führte als Maurer bei allen seinen Flügen entsprechende Flaggen mit sich. Er ist jetzt Oberst i. R. und nicht der einzige Astronaut, der sich positiv zu extraterrestrischen Raumschiffen geäußert hat. Viele Astronauten und Kosmonauten gaben offiziell in den Medien oder inoffiziell in privatem Kreis zu, meistens mehrere unbekannte Flugobjekte gesehen zu haben. So bestätigte der legendäre, merkwürdigerweise abgetauchte Apollo 11-Astronaut Neil Armstrong, über den Mond124 fliegende und auf dem Mond stationierte Raumschiffe gesehen zu haben, während sein Kollege Edwin Aldrin125 dieselben fotografierte und filmte. Selbstverständlich wird bis heute diesbezügliches Filmmaterial sowie brisante Informationen unterschlagen. Auch Kosmonaut Manarov u. a. bestätigten, an Bord der MIR mehrmals Ufos gesichtet zu haben. Selbst Wissenschaftler mit engsten Verbindungen zur NASA und NATO, wie der italienische Raumfahrtingenieur Prof. Dr. Dino Dini bestätigten das Wissen der NASA diesbezüglich, ja, er gab sogar zu, auf Weisung an der Geheimhaltung beteiligt gewesen zu sein. Diese besteht unter an-

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124 Leider ist die deutsche Sprache, verglichen mit Sanskrit oder Althebräisch, unscharf: Es müßte die Mond heißen, da der Mond das Licht der dynamischen, kraftvollen Sonne empfängt. Die Nacht ist dunkel und kühl, ganz klar das negative Prinzip, im Gegensatz zu der Sonne 125 Aldrin ist Freimaurer, aufgenommen 1956 in die Montclair-Loge/New Jersey. Es wäre nach maurerischem Ritus unüblich, wenn Aldrin nicht eine Freimaurerflagge in den Mondboden gesteckt hätte... Das I.F.L. streitet, im Gegensatz zu anderen Lexika, ab, daß auch Armstrong Mitglied der Bruderschaft ist

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derem darin, aus Satellitenaufnahmen unbekannte Objekte wegzuretuschieren. Dies bestätigte auch Donna Hare, eine ehemalige Mitarbeiterin des Raumflugzentrums in Houston/Texas. Der Mond wird uns beschrieben als ein relativ gut erforschter, geologisch toter Trabant. Diese Ansicht bedarf einer grundlegenden Revision. Sie ist nicht nur schlichtweg falsch, sondern eine bewußte Irreführung. Leider nimmt die Öffentlichkeit die Täuschungen durch Wissenschaftler und Medien als unumstößliche Wahrheit an. Wer jedoch die Intention und die Zeit aufbringt, selbständig zu hinterfragen und zu recherchieren, wird feststellen, daß etliche erstaunliche Informationen frei verfügbar sind. Die Insider wollen - allerdings schleichend und wohl dosiert - peu à peu die Bevölkerung auf neue „wissenschaftliche Erkenntnisse" vorbereiten. So brachte die Bildzeitung Ende August 1996 einen Artikel mit der Überschrift: „ Ufos auf dem Mond?" heraus. Abgebildet waren ein weißlich und ein rötlich leuchtendes zigarrenförmiges Mutterschiff und ein konventionelles Ufo. Im Text fettgedruckt stand zu lesen: „NASA-Mitarbeiter gaben zu Protokoll: Jeder Apollo-Flug hatte solche Verfolger." Auf Seite 6 geht's weiter: (Überschrift) „Fanden Astronauten sogar uralte Bauwerke auf dem Mond?" Folgende Angaben übernahm die deutsche Boulevardpresse dem Londoner „Daily Mirror": „Walter Schirra sah 1962 von Mercury 8 ein UFO. James McDivott [Gemini 4, 1965] hat... ein UFO fotografiert. James Lovell [Apollo 8 1968] meldete nach einer Mondumkreisung, daß „der Weihnachtsmann" [Codewort: „Santa Claus", heute „bogeys"] existiert." Dr. Brian O'Leary: „Es gibt... Kontakte". Maurice Chatelain, Kommunikationschef der Apollo-Missionen: „Auf dem Mond selbst haben Astronauten uralte Bauwerke vorgefunden und fotografiert...alle Flüge von Apollo und Gemini wurden von Raumschiffen begleitet." 1969 bei der Mondlandung von Apollo 11 schwebten zwei Ufos über der Kapsel, unmittelbar bevor Neil Armstrong den Mondboden betrat. Edwin Aldrin fotografierte sie mehrmals. Prof. Jack Kashner von der Nebraska-Universität: „Alle Apollo-Schiffe wurden verfolgt. Die Ufos sind gigantisch schnell... Jedesmal, wenn die Raumfahrer den Ufo-Kontakt melden, ordnete Houston Control absolute Funkstille an." Ende des Artikels. Wir möchten anmerken, daß der Funkkontakt nicht ab- oder unterbrochen wird; man wechselt einfach auf eine geheime Frequenz, so daß einerseits auf den offiziellen Bändern nichts dergleichen zu hören sein wird, und andererseits bei den sensiblen Real-Time-Gesprächen nicht mitgehört wer-

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den kann, was schon am 14.03.1989 bei der Discovery-Mission geschah: „Houston, liere Discovery - we still luve the alien spacecraft under observance." Dieser Satz wurde von dem Amateurfunker Donald Ratsch mitgeschnitten, der die Information glücklicherweise publizierte. Gut gemacht! Glenn Steckling, der Co-Autor von „Außerirdische Basen auf dem Mond", will einen Brief eines eheNASA-Fotonr. 16-19067/Apollo 16;. Raupenmaligen Mercury-Astronauten er- oder Kettenspuren finden sich überall auf halten haben, in welchem dieser dem Mond. Diese hier ist annähernd 50 km von einem streng geheimen, aller- lang und verläuft quer durch einen Krater. Wer baut warum was ab? dings nicht durchgeführten Projekt „Mercury X" berichtet, welches bereits 1962/63 zum Ziel hatte, ihn auf den Mond zu schießen, und dort für zwei Jahre zu belassen. In Anbetracht der relativ kleinen Mercury-Kapsel müßte der Astronaut sich auf dem Mond selbst versorgen. Das ginge nur, wenn „jemand" bereits dort ein Vorratslager angelegt hätte, bzw. irgendeine - zugegeben dubiose Art der Selbstversorgung möglich wäre. Mehr wollte der Astronaut in seinem Schreiben nicht enthüllen. Nicht lange nach der Erfindung des Fernrohres durch Galileo Galilei wurden seltsame Erscheinungen auf dem Mond beobachtet: Einzelne, sich bewegende Lichter, geometrische Schatten, Explosionen und Kuppeln verschiedener Größe. Die Explosionen sind mittlerweile geklärt. Einschlagende Meteoriten und Eruption sind hierfür verantwortlich. Die Auswertung seismographischer Messungen lassen auch auf Mondbeben schließen. Die von der Erde aus sichtbaren Lichtphänomene sind so zahlreich, daß man ihnen einen eigenen Namen gab: TLP - „Transient Lunar Phenomenia". Etliche Astronomen und Astronauten sahen erstaunlicherweise nur nachts Vulkane, welche in ihren Zentren leuchteten; ob dies auf flüssige Magma oder künstliche Beleuchtung zurückzuführen ist, ist noch unklar. Der Astronom Gruithuisen beobachtete bereits um 1850 nördlich des Kraters „Schröter" quadratische, sowie kreuz- und quer laufende Linien.

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Durch das Mount-Wilson-Observatorium wurde 1928 nicht nur seine Entdeckung bestätigt, man fand ähnliche Strukturen auch in dem GassendiKrater. Dort machte man mit einem 100-Inch-Teleskop die erstaunliche Entdeckung, daß verschiedene neue Konstruktionen innerhalb einer Art Röhrensystem erstanden, während andere verschwanden. Der Astronom Nininger entdeckte so etwas wie einen Verbindungstunnel zwischen den Kratern Messier und Pickering. Dieser Verbindungsstollen soll ~32 Kilometer lang sein. Im Jahre 1922 entdeckte man plötzlich drei lange, künstlich aussehende, parallel angeordnete Objekte; unweit des Kraters erkannte man drei weitere Gebilde, welche allerdings in Dreiecksform angeordnet waren. November 1970 wurden diese Objekte von Fred und Glenn Steckling mit einem 12,5-Inch-Reflektor abermals im ArchimedesKrater gesichtet. Nach ihren Berechnungen maßen diese Gebilde mindestens 32 km in der Länge und 4,5 km in der Breite, bei einem Kraterdurchmesser von 80 km. Eine Gruppe von Astronomen, darunter Walter Haas, beobachtete, wie 1941 in einem Zeitraum von 170 Stunden zwölf Meteorblitze auf der unbeschienenen Seite des Halbmondes aufleuchteten. Daraus schlußfolgerten sie, daß der Mond eine Atmosphäre hat, es müßte also auch Wasser auf dem Mond geben. In der Tat ist z. B. der Krater Piaton in der Nähe des Nordpols über weite Teile von Wolken bedeckt. Sein Rand ist weiß, (NASA-Foto LO IV, Nr. HR 127) wahrscheinlich Schnee oder Reif. Auf den Fotos von Apollo 14 (Nr. 14 10278ff) ist deutlich eine große, helle Wolke über einem nicht näher bezeichneten Krater zu sehen, deren Form und Position sich von Bild 279 nach 280 verändert hat! Ebenso befindet sich eine große Wolkenbank auf NASA-Foto 16-758, aufgenommen von Apollo 16, über dem Rand des Kraters „Lobachovsky". Auf Foto Nr. MR168 des Lunar Orbiter V sind unterhalb des Kraters „Vitello" Schäfchenwölkchen zu sehen, ein anderes Luna Orbiter Foto (Nr. 82) zeigt klar Kumuluswolken am Kraterrand von Ritter C. Deshalb nimmt Guy Gruais an, die Wolken seien Rauch; irgendwer würde auf dem Mond Bodenschätze abbauen und einschmelzen. Auf der Rückseite des Mondes befindet sich bei dem energetischen Breitengrad von 19,6° Süd (bis 22° S) der größte Mondkrater: „Tsiolkovsky". Er hat einen Durchmesser von 250 km, und ist offensichtlich ein regelrechter See, denn die schwarze Masse, welche die NASA nicht erklären kann oder will, scheint nichts anderes als Wasser zu sein. Es befindet sich

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sogar eine Insel im Kratersee. Überzeugen Sie sich bitte selbst anhand NASA-Foto Nr. 8-12-2296. E. Aldrin von Apollo 11 bemerkte später dazu: „Als ich in den Tsiolkovsky-Krater schaute, erinnerte er mich an einen Bergsee mit ruhiger Oberfläche und einer kleinen Insel in der Mitte." Es scheint auch viele künstlich angelegte Wasserreservoirs zu geben. (LOIV, Nr. 151 und 157) Nebenbei: Radioastronomen entdeckten sogar auf dem sonnennäheren Merkur H20, allerdings gefroren. Wer sich die freigegebenen NASA-Fotos einmal genau ansieht, wie es Fred und Glenn Steckling gemacht haben, kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus: Da gibt es Aufnahmen, die zeigen Spuren im Sand, Bauwerke, ja sogar riesige Raumschiffe! Spuren wie von Raupenfahrzeugen sind zu sehen auf den NASA-Fotos von Lunar Orbiter. (V Nr. 67-H-1135) Noch deutlicher auf einer Ausschnittsvergrößerung: Am Ende der Spur befindet sich etwas wie eine helle runde Kugel. Auch das Apollo-Foto Nr. 16-19067 zeigt eine Spur, die quer, fast durch den Mittelpunkt eines Kraters, verläuft. Zahlreiche andere Aufnahmen zeigen Gebäude bzw. künstliche Formationen wie das NASA-Foto von Apollo 14 Nr. 14-10116. Hier ist eine weiße Kuppel im Zentrum eines Kraters zu sehen; gleich zehn Kuppeln sind auf dem Foto Nr. 16-19265 zu erkennen. Zwei runde Türme, vielleicht Silos, zeigt eine Ausschnittsvergrößerung auf Nr. 16-18918. Eine weitere Vergrößerung eines Apollo 16-Fotos zeigt drei Pyramiden: eine kleine, eine mittlere und eine große. Orbiter II fotografierte 1966 im Mare Tranquillitatis ein sechs spitze Schatten werfendes geometrisches Muster mit einer regelmäßigen Triangulation. Jede der beiden aus gleichschenkligen Dreiecken bestehenden Dreiergruppen erinnert an die Anordnung der drei ägyptischen Giseh-Pyramiden. Diese Formation sehen wir auch auf einen Foto von Apollo 15. Eines der erstaunlichsten Gebilde wurde von dem Amateurastronom Smith im Mare Crisium ausgemacht: Dort befände sich auf einer Bergkette ein über 2.000 Meter hohes künstliches Gebilde, welches an einen riesigen Van-de-Graaff-Generator erinnert. Pilsartige Kuppeln umsäumen dieses merkwürdige Objekt. Die Konstruktion befindet sich auf 14° nördlicher Breite und 65° östlicher Länge. Wer selbst nachschauen möchte: Voraussetzung ist ein Teleskop mit Minimum 250facher Vergrößerung. Am deutlichsten eine Woche nach Neumond zu erkennen. Richard Hoagland entdeckte bei Durchsicht der Aufnahmen der Pentagon-Sonde „Clementine" Überreste „künstlicher Biosphären", quasi Städte

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für hunderttausende Bewohner, ein gleichschenkliges Dreieck mit einer Seitenlänge von 25 km im Ukert-Krater, aufgenommen im Lick-Observatorium, und eine vom Lunar Orbiter fotografierte, als „Stumpf" bezeichnete ausgebauchte Säule. Höhe: 2,5 Kilometer. Der bei der NASA angestellte Ingenieur Vito Saccheri konnte sogar 1979, nach einer Genehmigung durch die CIA, Fotos und Protokolle aus den Geheimarchiven der NASA einsehen. Er sprach von Fotos, auf denen Kuppeln, Obelisken und aus Kratern aufsteigende Ufos abgebildet waren. Er bestätigte auch, daß im Falle sensibler Informationen von Seiten der Astronauten die Durchsagen nicht über Mission Control laufen, sondern auf einer geheimen Frequenz ins CIA-Hauptquartier in Langley/Virginia geschaltet werden. Obelisken haben wir zwar auf Stecklings Fotos nicht gefunden, dafür sind aber jede Menge Raumschiffe zu sehen. So ganz deutlich auf Foto 16-19238 ein gigantisches, hell leuchtendes Mutterschiff; auch LO V Nr. 187 H2 zeigt ein glühendes Schiff mit hartem Schatten126 östlich der Mondalpen. Sogar hinter dem Astronauten Conrad oder Bean von Apollo 12 springt einem ein hell leuchtendes ovales Objekt, das dort eigentlich nicht sein dürfte - da es diese Teile offiziell ja gar nicht gibt - ins Auge. Die vielfältigen Fotobeweise sind nur jene, die publik wurden, quasi die Spitze des Eisbergs markieren, ganz zu schweigen von unveröffentlichtem Material interner NASA-Archive. Am 7.1.1998 wurde nach 26 Jahren wieder eine Sonde zum Mond geschossen. Der Lunar Prospector tastete die Mondoberfläche, insbesondere die Pole ab, ermittelte Gravitations- und Magnetfelder usw. Über die Ergebnisse der Mission, welche nach drei Jahren ihren Abschluß fand, liegen uns keine Informationen vor; sensationelle Enthüllungen dürfen wir von der NASA auch nicht erwarten. Nun zu dem Kontaktler Adamski, seinen Reisen und Aufsehen erregenden Fotos. Vielen Lesern wird der Name George Adamski bereits ein Begriff sein; er war neben Eugenio Siragusa einer der ersten Kontaktler der Neuzeit. Adamski wurde nach eigener Aussage von Saturniern in ihrem Raumschiff zum Mond mitgenommen Allerdings ist er dort nicht gelandet, konnte aber den Mond und dessen Rückseite aus geringer Höhe in Augenschein nehmen. Er behauptete, daß viele Krater in Wirklichkeit weite Täler seien, welche von heute ausgetrockneten Flußläufen durchzogen seien. Der außerirdische Pilot unterrichtete ihn, daß aber in den mit leich126 Es existieren diverse beglaubigte Fälle, in denen Ufos keinen Schatten warfen; fehlender Schattenwurf auf Zeugenfotos ist daher für die Authentizität nicht relevant

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tem Pflanzenbewuchs gesäumten Mondgebirgen Wasservorkommen wären. Adamski erblickte ein Tier mit vier Beinen und Fell, konnte es aber, da es zu schnell lief, nicht identifizieren. Er sah auch eine dünne Wolkendecke, während der Pilot ihn aufklärte, daß der Mond selbstverständlich eine Atmosphäre hat. Bei seinem zweiten Flug zum Mond wurde Adamski auf große Hangars aufmerksam gemacht, welche im Inneren größerer Krater errichtet wurden. Diese Hangars seien nach Angabe des Piloten Garagen für kleinere und mittlere „Scouts", jenen klassischen, untertassenförmigen Scheiben, welche wir auch von Adamskis Fotos kennen, sowie mit allem Komfort ausgestattete Wohnungen für Arbeiter und ihre Familien. Wasser gäbe es prinzipiell genug, und alles sonst noch Notwendige würde von anderen Planeten importiert. Im Gegenzug beliefert diese Kolonie, der auch Menschen angehören, andere Planeten mit Rohstoffen. Nach 24 Stunden könne sich jeder Mensch, welcher einen Drukksenkungsprozeß durchlaufen hat, ohne weiteres an die Mondatmosphäre gewöhnen. Adamski fand kleinere Wälder sowie Flüsse, welche in Mondseen fließen. Wenn wir Adamski glauben, liegt Aldrin mit seiner Einschätzung, daß sich im Tsiolkovski-Krater Wasser befindet, richtig. Und nun wird es für Wissenschaftshörige stramm: Adamski überflog sogar Städte! In diesen in Tälern und an Berghängen liegenden Städten sah er Menschen - viele allerdings nicht - welche saubere Straßen entlang gingen, während sich andere mit schwebenden Kleinbussen vorwärts bewegten! Sein Pilot erklärte ihm, daß zwar einige Wesen ihr eigenes Fahrzeug hätten, die Mehrzahl jedoch auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind... Man fragt sich, was ist ihre Nationalität; wie sind sie da hoch gekommen? Was machen sie da, und warum? Die Fotos von George Adamski sind sehr interessant, an sich schon eine kleine Sensation, vorausgesetzt, daß sie tatsächlich echt sind. Da sind nicht nur relativ gute Aufnahmen von einzelnen Scheiben, ihm gelang es auch 1950 bis 1955 mit Hilfe seines 15cm-Teleskops zigarrenförmige Trägerschiffe abzulichten, ja, ein außerirdischer Freund schoß sogar im Weltraum ein Polaroid-Foto aus einem venusischen Beobachtungsschiff heraus, welches Adamski hinter einer Luke eines (saturnischen?) Mutterschiffes - leider aufgrund der elektromagnetischen Strahlung etwas unscharf - zeigt. Die Fotos sind in den im Quellen- und Literaturnachweis angeführten Werken zu sehen. Der bekannte Kontaktler Howard Menger bestätigte Adamskis Ausführungen und fügte hinzu, daß die Er-

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denmenschen mit ihren Familien in ihren gewohnten Umweltbedingungen leben würden. Wenn Sie meinen, die Ausführungen Adamskis lassen keine Steigerung mehr zu, müssen wir Sie enttäuschen. Der ehemalige CLA-Mitarbeiter und, (nach eigenen Angaben) Kontaktler Major a.D. Virgil Armstrong, soweit wir wissen nicht verwandt mit dem (angeblich) ersten Menschen auf dem Mond, berichtet in seinen Buch „Der Armstrong Report" von Extraterrestriern erfahren zu haben, daß sie nicht nur einen Stützpunkt auf dem Mond hätten, sondern derselbe wie die Erde inwendig hohl sei, und daß im Inneren des Mondes drei Zivilisationen lebten. Nach ihnen wäre unser Trabant ein technisches Gebilde, quasi ein künstlicher Satellit, welcher in den Erdorbit geflogen worden und jederzeit derangierbar wäre. V. Armstrong gibt an, daß einige sowjetische Wissenschaftler und Teile der amerikanischen Regierung sich dieser Tatsache bewußt wären. Wir können hierzu zwei Feststellungen treffen. Einerseits war V. Armstrong acht Jahre Mitarbeiter des Geheimdienstes, was seine Referenzen in Frage stellt oder eine Desinformation sein könnte, andererseits wissen wir aus gechannelten Quellen, daß die Andromedaner ähnliches behaupten. Wir steigern uns nochmals. Die andromedanische Sicht der Dinge ist für Insider möglicherweise langweilige Wiederholung, für Unbedarfte wahrscheinlich völlig abgefahren. Doch lassen wir über den Kontaktler Alex Collier, die uns angeblich wohlgesinnten Andromedaner selber zu Wort kommen:
„Der andromedanische Rat, bestehend aus 139 Zivilisationen aus verschiede-

nen Sternsystemen, will - um zu sehen, wie sich die Erde bzw. der Mensch ohne außerirdische Manipulation und Kontrolle entwickelt - alle fremden „Elemente" bis zum 12. August 2.003 von der Erde und ihrem Trabanten befreit wissen.127 Dann muß die Entfernung von diversen [1.837] Reptiloiden und [17] Sirianer auch im Innern der Erde, abgeschlossen sein, ebenso mit einigen Tausend [18.000] grauen Klonen128 im hohlen Mond, welche die Bioroboter der Negativen vom Orion sind. Wenn die Klone den Mond nicht freiwillig verlassen, werden die Andromedaner einen Zugstrahl auf den Mond richten, um sich mit ihnen weiter draußen im All zu befassen..."
Collier, Alex,: „Eine außerirdische Perspektive der Erde"

127 Montauk-Zyklus; alle 20 Jahre Öffnung der Dimensionstore 128 Wir bitten den Leser, die grauen Klone nicht mit „den Grauen" v. Zeta-Riticuli zu verwechseln

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Unser Mond wäre demnach ein künstlicher Satellit, und befand sich vor langer Zeit als einer von vier Trabanten des 17. von 20 Planeten im kleinen Bären, bevor er während eines Krieges in unser Sonnensystem gebracht wurde. Dort setzte man ihn als einen von zwei Begleitern in die Umlaufbahn von Maldek,129 welchen wir bereits unter dem Namen Phaeton bzw. dem babylonischen Namen Marduk kennengelernt haben. Heute bilden seine Bruchstücke den Asteroidengürtel. Zuvor wurde der Mond von Plejadiern an seine jetzige Position rangiert. Soweit Alex Collier. Leider ist sein Material nicht verifizierbar. Das phantastische daran ist, daß die Sirianer bestätigen, daß der Mond künstlich ist - er wäre allerdings von den Atlantern von Malona zur Erde gebracht worden, und überhaupt - sie wären die „Guten"... Fakt ist: Unsere Astronomen haben kein Wissen darüber, woher der Mond stammt. Eine ihrer Hypothesen besagt, daß der Mond durch einen Asteroideneinschlag aus der Erde herausgerissen wurde; desgleichen glaubten die Sumerer. Nach „Ro", einem Forscher des Uranus, welche die Erdvölker beobachten und testen, ist der Mond ein Substrat der Erde, quasi ein Ausscheidungsprodukt aus Erdmaterie, wodurch die Dichte der Erde abnahm und die Schwingung leicht zunahm. Infolge der Evolution gebierten die Planeten Monde; je mehr Satelliten sie besäßen, desto fortgeschrittener wären sie. Weitere Theorien nehmen im Mond eine durch Rotation komprimierte Staubwolke an; eine dritte Möglichkeit wäre die, daß unser Trabant, vormalig ein interstellarer Wanderer, durch die Erdgravitation eingefangen wurde. Die Geheimdienste vieler Länder setzen zur Spionage und Abwehr zunehmend auf Fernwahrnehmung (Remote-Viewing). Hierbei gibt eine Person (Monitor) dem Viewer Zielkoordinaten eines Ortes oder einer Begebenheit, wobei beide nicht wissen, um welches Ziel (Target) es sich handelt. Das ist wichtig, um eine mentale/telepathische Beeinflussung auszuschließen. Seit einiger Zeit wird diese Technik nicht nur militärisch angewandt, z. B. zur Ortung russischer Atom-U-Boote, sondern zur Aufklärung extraterrestrischer Aktivitäten, unabhängig von Raum und Zeit. David Morehouse schreibt in seinem Buch „Psychic Warrior" von der hochkarätigen Sensibilität der dabei gewonnenen Daten, was nicht nur die Effizienz dieser Technik belegt, sondern auch die hohe Geheimhaltungsstufe begründet. Die Russen begannen unmittelbar zu Beginn des
129 Der andere Maldek-Mond war Phobos, ebenfalls ein künstlicher Satellit; bekanntlich jetziger Mond des Mars (siehe Kap. XI)

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kalten Krieges mit der Fernwahrnehmung. Ihr Vorsprung sei zusammengeschmolzen, da sich immer mehr befähigte Viewer, wie der „übersinnliche" Top-Spion Iwan Sokalow, auf dem freien Markt anböten. Ingo Swan, einer der besten PSI-Agenten des amerikanischen Geheimdienstes, enthüllte in seinem Buch „Geheimsache Mond", daß fremde Zivilisationen Basen hauptsächlich auf der Rückseite des Mondes unterhielten. Sie versuchten seit langem, die Menschheit über telepathische Bewußtseinskontrolle zu manipulieren. Er bestätigt, daß es unter anderem in einer unterirdischen Basis bei Washington D. C. zwischen den grauen Eminenzen und den Fremden zu mehreren Treffen gekommen wäre... Über diese Kooperation tauchen immer mehr Berichte aus den unterschiedlichsten „Winkeln" auf, diese Vorgänge scheinen sich zu erhärten. Es gibt Indizien, daß die Bewußtseinsmanipulation mit dem UfoPhänomen zusammenhängt. So veröffentlichten die Autoren Dr. Helmut und Marion Lammer in den Ufo-Nachrichten einen Brief von Dr. Scott Jones an Dr. John Gibbons, wissenschaftlicher Berater von Bill Clinton vom 17.02.1994. Dr. Jones war Commander der amerikanischen Marine, Vize Marineattache, Mitarbeiter des Marine- und Heeresgeheimdienstes, der Defensive Nuclear Agency, der Defensive Intelligence Agency... „Ich dränge Dich, daß Du einen weiteren Blick in meine Abhandlung über das Ufo-Phänomen wirfst, die ich Dir voriges Jahr zur Verfügung stellte. Meine Erwähnung bezüglich Bewußtseinskontroll-Technologien bei unserem Treffen am 4. Februar war sehr kurz gefaßt. Bitte sei sehr vorsichtig in dieser Angelegenheit. Es gibt mehrere Hinweise, daß eine Gruppe innerhalb der Regierung in Forschungen von dieser Technologie in Zusammenhang mit angeblichen Ufo-Phänomenen verwickelt ist. Wenn sich diese Vermutungen bewahrheiten, wirst Du sofort einen Widerstand spüren, wenn Du an Informationen über Ufos herankommen möchtest. Nicht wegen der Ufo-Angelegenheit, sondern weil unter diesem Deckmantel Bewußtseinskontroll-Technologien angewendet und eingesetzt werden.
Dr. Helmut und Marion Lammer: „Verdeckte Operationen"

Wie bereits in Kapitel XIII (Bd. 1) erwähnt, werden immer neue Technologien zur Manipulation des Bewußtseins entwickelt. Nicht nur Skalar,130 auch Mikrowellen kommen zum Einsatz. Immer mehr Menschen

130 Neben den transversalen und longitudinalen Wellen haben die Skalarwellen temporäre Schwingung

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werden weltweit von Geräuschen belästigt. Am meisten gehört werden ein hochfrequentes Sirren und ein Geräusch, welches sich wie ein defekter Kühlschrank anhört, welcher in unregelmäßigen Abständen brummt. Manche nehmen diese Töne selbst im Wald wahr. Wir reden hier nicht von Tinitus, sondern von Signalen, die manche Menschen hören und andere nicht. Dies hat mehrere Ursachen. Ein hochfrequentes Sirren kann von Implantaten stammen, während das Summen in sporadischen Intervallen höchstwahrscheinlich auf gepulste Mikrowellenstrahlung zurükkzuführen ist. Angeblich gibt es auch in Deutschland Menschen, deren Hypophyse mit diesen Signalen resoniert... Nach Georg Segal gründete Präsident Truman am 4.11.1952 den Nationalen Sicherheitsrat, die sogenannte „National Security Agency", NSA. Ihr oberstes Ziel war (und ist) mit den Außerirdischen in Kontakt zu treten, und mit ihnen zu kommunizieren, bzw. alle von fremden Schiffen ausgehenden Signale zu decodieren und auszuwerten. Die NSA soll außerdem für die Aufrechterhaltung der Kommunikation mit der Basis „Luna" und deren geheimen Raumprojekten zuständig sein. Sollen wir daraus schließen, daß sich eine menschliche Kolonie auf dem Mond befindet, finanziert durch ein schwarzes Budget? Das ganze auf Betreiben von MJ-12, jener bereits, durch zugespielte Dokumente, nachgewiesenen Organisation, welche versucht, „Alternative III"131 zu verwirklichen? Die Hinweise werden sich weiter verdichten. Nun noch einige weniger bekannte wissenschaftliche Fakten: Die Raumsonde „Clementine" tastete beide Mondpole im April 1994 systematisch nach Wasser ab. Aus spezifischen Reflexmustern wurde ersichtlich, daß beide Pole tatsächlich mit Eis überzogen sind! Fakt ist auch, daß der Mond reich an Mineralien ist. Silizium, Aluminium, Magnesium, Eisen und Titan; es ist also durchaus vorstellbar, daß andere Völker dem Mond Rohstoffe abgewinnen. Mit 3.476 km hat der Mond nur 1/4 Erddurchmesser, ist aber nur 1/81 so schwer wie unsere Erde. Sein Alter wurde mittels

131 Der englische Sender „Anglia-TV" brachte in der Reihe „Science-Report" am 20.6.1977 eine erschreckende Dokumentation über die Überlebenschancen der Menschheit. Von drei vorgestellten Alternativen wurden zwei verworfen; Alternative III befaßt sich mit der Besiedelung von Mars und Mond. Bereits am 22. Mai 1962 habe es eine bemannte Marsmission gegeben. Demnach versucht eine kleine elitäre Clique ihr physisches Überleben auf einem anderen Planeten zu sichern. Aber das ist nichts Neues. Alle unterirdischen Bunkeranlagen in Deutschland reichen noch nicht einmal für 3% der Bevölkerung. Im Falle einer militärischen Auseinandersetzimg oder einer Naturkatastrophe, fänden gerade mal die Logenbrüder und ihre Familien Platz - oder glauben Sie, für eine normale Arbeiterfamilie wäre eine Suite reserviert?

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der RC-Methode auf 4,6 Milliarden Jahre bestimmt und durch neuere Untersuchungen mit einem Hafnium-Wolfram-Chronometer bestätigt, d. h. Mond und Erde sind in etwa gleich alt. Der Mond hat ein Magnetfeld, eine, allerdings dünne, Atmosphäre und Gravitationsschwankungen, welche man durch Massekonzentration erklärt. Etliche Fachleute, wie z. B. Boys Petersen, W.L. Brian und Daniel Ross bestreiten mit stichhaltigen Argumenten, daß die Schwerkraft des Mondes nur 1/6 der Erdanziehung beträgt. J. H. Caters Berechnungen zufolge, hat der Mond eine Gravitation von mindestens 60%; Brian ermittelte sogar 64% im Gegensatz zu den konventionellen 16,7% Schwerkraft der Erde! Apropos Gravitation: Hier müssen wir einfügen, daß die moderne Physik in ihr eine Eigenschaft des Raumes bzw. der Raumkrümmung und nicht mehr eine Eigenschaft der Materie/Masse sieht. Petersen schrieb sogar 1985, daß der stereotype Zeitlupengang der Astronauten zweifellos dadurch erzeugt wurde, indem man die Bilder verlangsamte. Das ist starker Tobak! Eine Gravitation von 64% würde allerdings eine Atmosphäre132 erklären, sie auf dem Trabanten förmlich festhalten. Der Kerningenieur W.L. Brian schlußfolgert in seinem 1982 erschienenen Buch „Moongate", daß die Raumanzüge der Astronauten unnötig waren und nur zur Tarnung getragen wurden. Da die Apollo-Kapseln bei der von Brian ermittelten Schwerkraft mit konventioneller Technik unmöglich vom Mond hätte abheben können, nimmt er eine elektromagnetische Technologie an. Das ganze Apollo-Programm ist für ihn nur „ein Deckmantel für ein supergeheimes Weltraumprogramm." Das ganze riecht nach einem kosmischen Watergate. Fred Steckling berichtet von einem Treffen im Sommer 1980 mit einem Physiker, dessen Namen er nicht nennen wollte. Dieser Herr behauptete offen und allen Ernstes, daß etliche seiner Freunde - alles Top-Wissenschaftler - von Außerirdischen zum Mond und auf den Mars gebracht worden seien. Die Luft auf dem Mond sei zwar dünn, dennoch konnten sich die Wissenschaftler ohne Raumanzug und Sauerstoff bewegen. Die gleiche Gruppe sei hinterher zum Mars geflogen und in Kontakt mit menschlichen Wesen gekommen, von denen es dort sechs Millionen gäbe. Sie seien hinterher sicher zu einer von mehreren geheimen Basen auf der Erde zurückgekehrt. Offensichtlich wird der Trabant der Erde als Beobachtungs- und Basisstation nicht nur von verschiedenen außerirdischen Rassen (grauen Klo132 Die Atmosphäre wird in der Meteorologie durch Dichte, Druck, Temperatur, Feuchtigkeit und Art der Gase bestimmt

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nen, Aldebaranern?), sondern auch von irdischen Mächten genutzt. Leider kennen wir den Inhalt der Abmachungen zwischen der Geheimregierung und den Aliens nicht. Sicher auch, daß gewisse Eminenzen versuchen sich eine Notunterkunft auf dem Mond und Mars einzurichten. Noch eine Anmerkung zum Mondgestein. Angeblich wurde Mad Bear, Irokese aus dem Stamm der Tuscarora und, wie sein bekannter Freund Rolling Thunder, ebenfalls Schamane, vom Weißen Haus schriftlich um Rat gebeten: Er möge sich bitte einige Proben des Mondgesteins ansehen. Die Regierung wäre, so der Verfasser, wegen einiger dieser Steine sehr besorgt, werden sie doch ständig immer größer. Sie würden „wachsen wie Lebewesen..." Wir halten dies durchaus für möglich, gibt es doch auch auf unserer Erde Steine, die sich selbständig fortbewegen, z. B. im „Death Valley". Sie hinterlassen Spuren im Sand, manche sind sogar über einen Kilometer lang! Umreißen wir noch knapp den Standpunkt der Theosophie. Madame Blavatskys Aussagen über den Mond sind - wie könnte es anders sein der öffentlichen Lehrmeinung diametral entgegengesetzt: Zunächst einmal ist für sie die Erde der Trabant des Mondes. Jeder Himmelskörper unterliegt, wie der Mensch auch, einem Zyklus von Geburt, Wachstum und Tod. Nach ihr ist der Mond nicht nur wesentlich älter als die Erde, er ist auch die Mutter, quasi der Vorfahre der Erde, denn er gab seine Energie, seine Lebenskraft vor seinem Tod an die Erde ab. Die zunächst noch unmanifestierten lunaren Monaden, ein Kollektiv von Individualseelen, auch lunare Pitris genannt, wechselten auf den neuen, blauen Planeten über, um innerhalb einer siebenzyklischen Periode, jede bestehend aus einer Wurzelrasse, durch die dichte Materie hindurch das volle Seelenpotential zu entfalten. Diese Pitris wiederum sind die „Söhne der Götter", kosmischer Wesenheiten, welche zurückverfolgt, ihren letzten Ursprung in Brahma haben. Der divergenten Meinungen noch nicht genug, wollen wir auch die Lehre Hanns Hörbigers und des exzentrischen russischen Okkultisten Georgij I. Gurdjieff knapp anschneiden.133 Beide äußerten die Überzeugung, daß in jedem neuen Yuga ein neuer Mond die Erde begleite. Demnach wäre vor 150.000 Jahren der Tertiär-Mond, als Folge einer Gravitationszunahme der Erde durch eine Abnahme der Zentrifugalkraft des Mondes, in immer engeren Spiralbewegungen auf die Erde gestürzt; es folgte eine
133 Gurdjieff (1877 - 1949) wurde im Westen hauptsächlich durch die Bücher seines Schülers Ouspensky bekannt

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mondlose Zeit, bis unsere Erde vor ca. 12.000 Jahren einen neuen Trabant eingefangen hätte... Etwas anderes wurde allerdings von der Gravitation unserer Erde tatsächlich eingefangen: Teile eines in knapp zwei Kilometern Höhe geborstenen Raumschiffes, welches, so der Astrophysiker Prof. A. Kasantzew, von russischen Wissenschaftlern bereits in den sechziger Jahren ausgemacht wurde. Computeranalysen fügten die zehn größten Teile zusammen und errechneten ein Raumschiff von mindestens 60 Metern Länge und 30 Metern Breite; die Explosion wurde anhand der Auseinanderdrift durch den Orbit auf den 18.12.1955 zurückberechnet. Es hatte mehrere Kuppeln, und Etagen, in denen wahrscheinlich noch die Leichen einiger EBE herrumschweben. Rußland sowie die USA sind bestrebt, die havarierten Fragmente zu bergen; anzunehmen, daß dies bereits insgeheim geschehen ist. Lassen wir noch einmal Fred Steckling zu Wort kommen: „...die NASA hat das Apollo-Programm nicht deshalb abgebrochen, weil man nichts Neues mehr entdeckt hätte, sondern deshalb, weil sie zuviel entdeckt haben."
Steckling, Fred & Glenn: „Außerirdische Basen auf dem Mond"

Machen wir zum Abschluß die Verwirrung komplett: 2001 erschien in den USA in FOX-TV eine Dokumentation, der zu entnehmen war, daß die Mondlandung eine Studioproduktion war! Immer mehr unabhängige Forscher finden bei ihren Recherchen unerklärliche Merkwürdigkeiten: ungewöhnliche Schattenwürfe, welche durch mehrfache Bühnenausleuchtung verursacht worden seien. Eine im Wind flatternde US-Fahne, obwohl es dort angeblich keine Atmosphäre gibt. Zu kleine Schritte bzw. zu niedrige Sprünge im Verhältnis zur geringen Gravitation. Kein Anzeichen von aufgewirbeltem Staub, welcher durch das Triebwerk der Mondlandefähre verursacht worden wäre; zumindest die unmittelbare Umgebung der Fähre müßte konzentrisch von Sand wie freigeblasen aussehen. Von Apollo 17 existieren identische Fotos, einmal mit, einmal ohne Landefähre. D. Percy und Ex-NASA-Mitarbeiter Bill Kaysing sprechen von einer Kulisse, welche in der Wüste von Nevada in der Area 51 - aufgebaut worden sei. Er, wie auch der Journalist Bart Sibrel sind sich sogar sicher, daß das 40 Milliarden teure Apollo-Programm das aufwendigste Filmprojekt aller Zeiten gewesen sei. Der Hauptgrund

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der Zweifler besteht in der Ansicht, daß kein Lebewesen, ohne massiven gesundheitlichen Schaden zu nehmen, den Van-Allen'sehen Strahlungsgürtel passieren könne. Dieser befindet sich 800 Kilometer über der Erde und hat eine Stärke von drei bis vier Kilometern. Es bedürfte nach Angaben von Nuklearwissenschaftlern eines zwei Meter dicken Bleischutzes, um den radioaktiven Strahlungsgürtel schadlos zu passieren. In der Tat ist es erstaunlich, daß die Russen niemals ernsthaft einen bemannten Mondflug durchführten. Also ein ungeheurer Bluff? Kaysing ist sogar der Meinung, daß mehrere Personen, welche mit der Wahrheit an die Öffentlichkeit wollten, ermordet wurden. Und in der Tat weißt das ApolloProgramm der NASA diverse ungeklärte Todesfälle auf. Am 27.1.1967 kamen alle drei Astronauten von Apollo 1 unter mysteriösen Umständen ums Leben. Bei einer Count-Down-Simulation riß zuerst der Funkkontakt mit dem Kontrollzentrum ab, anschließend brach in der Kapsel ein Feuer aus. Ursache angeblich unbekannt. Dabei kam auch der Astronaut Scott Crissom um, welcher zuvor die Mission scharf kritisierte. Der Sicherheitsberater Thomas R. Baron verweigerte seine Zustimmung zum Start von Apollo 1. Nach dem Tod der drei Astronauten überreichte er seine Expertise inklusive der Ergebnisse seiner Recherchen zum Unfallhergang der Untersuchungskommission. Die Expertise verschwand spurlos, er selbst kam eine Woche später bei einem Autounfall mit seiner Familie ums Leben. Das könnte alles noch Zufall sein, wenn nicht 15% aller Astronauten der NASA, alleine zwischen 1964 und 1967, bei mysteriösen Unfällen starben! Wollten sie auspacken? Merkwürdig auch, daß Armstrong sich nirgendwo meldet und sagt, was eigentlich los ist. Was wird hier gespielt? Folgende Szenarien sind möglich: a) Wir waren niemals auf dem Mond, die Aufnahmen sind eine Fälschimg b) Deutsche und Amerikaner waren auf dem Mond c) Nur eine dieser Nationen war auf dem Mond d) Amerikaner waren auf dem Mond, bekamen aber dort keine Drehgenehmigung e) Amerikaner waren auf dem Mond, aber mit „modernstem" Fluggerät, was geheim bleiben soll Was wird hier tatsächlich gespielt? Wir fragten T und machten einen Remote-View und eine Rückführung mit S. Zunächst T:

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T sagte, nicht alle Mannschaften der sechs „erfolgreichen" Apollomissionen, von denen die Medien als auf dem Mond gelandet berichteten, waren tatsächlich da. Die Apollo 11-Astronauten waren auf dem Mond und hatten Kontakt. Armstrong hat Stillschweigen verordnet bekommen, angeblich würde man ihn sonst einweisen. Unter anderem waren auch die Deutschen auf dem Mond. T bestätigt Kolonien auf dem Mond. Das korrekt durchgeführte Remote-View mit S bezog sich auf mysteriöse, kuppelartige Gebilde (NASA-Foto Nr. 16-19265): da lebt jemand, Fernost, unbeliebt, kein Eintritt, ein Wüstenschiff, Urbarmachung, Schutzmantel, genmanipuliert, innerer Eingang, Brücke (in eine andere Zeit), unnatürlich. Bei einer kurzen Rückführung sieht S unterirdische Zwekkbauten und künstliche Gräben. Die unterirdischen Anlagen sind weitgehend steril, klinisch rein und kühl. Sie sieht so etwas wie perpetuummobile-artige Energiemaschinen, (wie nonstop laufende Generatoren) Selbstverständlich gibt es Wasser. S sieht eine Enklave von „fürstliche Wesen" und röhrenartige Ausgänge auf die Mondoberfläche.

Resümee
Waren die Amerikaner auf dem Mond? Ja und nein. Wir vermuten: Einige Mondlandungen sind authentisch, die meisten wurden nachgestellt. Nach Virgil Armstrong gab es beim ersten Apolloflug Schwierigkeiten, da sie von einem oder zwei Ufos bei der Landung beobachtet wurden; Armstrong hatte Angst, auszusteigen. Das erkläre auch die Verzögerung von sieben Stunden und klingt glaubwürdig. Angeblich wurde auch ein Mondauto von einer runden Scheibe gerammt, so daß der Kotflügel abgebrochen wäre. Scheinbar hat man sich zwischenzeitlich geeinigt, denn es gäbe weiterhin geheime Aktivitäten, denen gemeinsame, multilaterale Interessen zu Grunde liegen. So wurden z. B. von den Amerikanern Atomraketen auf dem Mond aufgestellt. Dies wurde von Lacerta (siehe Kap. I, Bd 1) bestätigt. Es ist also sehr wahrscheinlich, daß die Amerikaner auf dem Mond waren, die berühmte Mondlandung 1969 aber vorher in Nevada gedreht, und zur Echtzeit (± 7h?) als authentische „Live-Version" einer den Atem anhaltenden Menschheit in die Wohnzimmer gesendet wurde. In der Tat würde dies

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viele Ungereimtheiten erklären, wie zum Beispiel ähnliche, aber nicht völlig identische Aufnahmen während des Mondaufenthaltes. Es gelangten nämlich Ausschnitte des „Nevada-Videos" und authentische Aufnahmen im Laufe der Zeit an die Öffentlichkeit. Es gibt starke Indizien dafür, daß es so war. Man bemerkte Rahmenkreuze auf den Negativen, welche teilweise von Gegenständen überdeckt wurden... Da wurde zusätzlich retuschiert! Die Frage ist, mit welcher Art „Raumschiff" die Amerikaner, so sie denn da waren, dorthin gelangten. Mit bekanntem einstrahligem, schubschwachen Lander konnten sie niemals die Mondgravitation überwinden. Die Konstruktionspläne gingen übrigens verloren. Da die Amerikaner bei den authentischen Mondflügen keine Apollo benutzten, kommt nur eine Weiterentwicklung reichsdeutscher Vril- oder Haunebuscheiben, oder eine Mondvisite durch den Hyperraum mittels Rainbow- bzw. Montauk-Technik in Frage. Vielleicht folgten sie aber auch nur einer „Einladung"? Was die von einigen Autoren angegebenen deutschen Mondaktivitäten angeht, so wurde uns von T verifiziert, daß die Deutschen nicht nur auf dem Mond gewesen, sondern wirklich durch technologische Hilfe der Andromedaner durch einen Dimensionstunnel nach Andromeda gelangt seien. T sagte, daß es auf dem Mond wirklich Kolonien gäbe. Wir denken, sie befinden sich auf der Rückseite und im Mondinneren. Wir versichern dem Leser, daß wir mit solcher Information auch Schwierigkeiten haben. Es strapaziert unser Vorstellungsvermögen. T hat es dennoch ganz nüchtern gesagt; es ist nicht die Phantasie mit uns durchgegangen. Wir hielten solche Art Information für Desinformation, um die ganze Ufothematik ins Lächerliche zu ziehen. Es könnte natürlich auch sein, daß es absichtliche Falschinformation aus dem „Jenseits" ist. Diejenigen aber, die T zu Lebzeiten gekannt haben, trauen ihm so etwas auf keinen Fall zu. Man könnte die ganze Sache auf die Spitze treiben und behaupten, es wäre nicht T... Es bleibt daher jedem selbst überlassen, wie er mit solcher Information umgeht. Wir wissen: Das ist alles schwer zu glauben. Uns geht es ebenso, nicht nur bei diesem Thema. Aber sollte nur ein Teil dieser medial gewonnen Information der Wahrheit entsprechen, ließe daß einen Rükkschluß auf den unvorstellbaren Betrug zu, welcher uns permanent durch die Medien, die Wissenschaft und die Politik serviert wird. Andererseits: Wenn das Ufoszenario prinzipiell wahr ist - und das ist es ohne Zweifel warum sollten dann nicht irdische Interessengruppen mit den Aliens ge-

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meinsame dubiose Projekte auf dem Mond verwirklichen. Hier müssen wir unser Bewußtsein etwas ausdehnen. Die verschwiegene Tatsache von Leben auf und im Mond, zum Abbau von Bodenschätzen, als Basisstation- oder Lager, zur Errichtung von Verteidigungsanlagen oder tatsächlich als Fluchtpunkt kommt einer kopernikanischen Revolution gleich. Die Leute in den „städtischen BusNASA-Fotonr. 8-12-2296/Apollo 8; Tsiolkowski-"Krater" mit Insel; Durch- sen" sind vielleicht Arbeiter? Freiwillige? messer etwa 250 km; am Rand drei Die NASA und ESA werden sicher die kleinere Seen. Die Mondkolonien sind wahren Sachverhalte weiterhin verausreichend mit Wasser versorgt. Position: 128° östl. Länge; 22° südl. Brei- schweigen. Aber irgendwann wird die te (Mondrückseite). Wahrheit ans Licht kommen. Es wäre erstaunlich, wenn es angesichts des auf der Erde pulsierenden Lebens auf ihrem eigenen Trabanten und unmittelbaren Nachbarn kein Leben geben würde. Jene, die sich noch nicht mit der Möglichkeit von Leben auf dem Mond befaßt haben, und irgendwann gesagt bekommen, daß dort rege Aktivitäten sind, werden sehr erstaunt sein. Die (angeblich) erste Mondlandung war am 21.7.1969. Den ersten Kontakt hatte die Schattenregierung vermutlich spätestens 1954, d. h., mindestens 15 Jahre früher. Durchaus denkbar, daß die Grauen oder NASA-Fotonr. 16-19238/Apollo 16; zigarrenförmiges Mutterschiff schwebt andere Aliens nicht wollten, daß ihre Anüber der Mondoberfläche; sie erin- wesenheit dort publik wird. Aber auch so nern an die Trägerschiffe von G. hätten die Verantwortlichen anbetrachts Adamski. von Pyramiden, Silos etc. den wahren Sachverhalt nicht preisgegeben. Das engstirnige und begrenzte Weltbild soll aufrecht erhalten bleiben. Dazu ist jedes Mittel recht. Auch die größte Lüge.

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Kapitel XI
CYDONIA: PYRAMIDEN AUF DEM MARS
„...diese Sache ist wirklich unheimlich. Sie ist bizarr. Sie ist ungelöst. Da gibt es Leute und Institutionen, die wollen verhindern, daß diese Fragen beantwortet werden."
Richard C. Hoagland, NASA-Berater, 1992/93

ffensichtlich sind dies die führenden Verantwortlichen der NASA sowie die überaus meisten Regierungsvertreter. Wissen ist Macht; Nichtwissen Ohn(e)macht. Die sogenannten demokratischen Systeme, die Bruderschaften, die Regierungsbehörden werden den Teufel tun, für eine Bewußtseinserweiterung der Erdbevölkerung einzutreten. Zur Geschichte. Der Italiener Giovanni Schiaparelli entdeckte 1877 Linien auf dem Mars, welche er „canali" nannte, was mehr oder weniger richtig als Kanäle übersetzt wurde, impliziert doch der Ausdruck Kanäle künstlich angelegte Wasserstraßen. Bis 1900 registrierte der Amerikaner P. Lowell sogar 400 solcher Kanäle - ein ganzes Netzwerk. Gibt es also Leben auf dem Mars? Je besser allerdings die Teleskope wurden, desto weniger sah man erstaunlicherweise solche Kanäle. Man schloß aus dem umgekehrt proportionalen optischen Phänomen eine optische Täuschung. Kleinere, kaum wahrnehmbare Details faßt das Auge als Linie zusammen. Nichtsdestotrotz rückte der Mars als direkter Nachbar der Erde immer mehr ins Interesse der Wissenschaft, zumal ungewöhnliche Lichtphänomene wahrgenommen wurden: 1896 leuchtete für einige Minuten eine bestimmte Stelle auf dem Mars auf; 1924 beobachtete ein sowjetischer Forscher namens Barabaschow einen „hellen Streifen." Grelles Licht sah auch der Japaner Sizuo Mayeda 1937 in der Tithonis-Lacus-Region; ein weiterer japanischer Astronom erkannte 1950 eine merkwürdige runde Wolke von ~700 km Durchmesser. Das bisherige Marsprogramm hat eine Reihe ungeklärter Sondenunfälle hervorgebracht: 1960 versagten zwei russische Raketen, Marsnik 1 und 2 bereits im Erdorbit. 1962 ebenso eine amerikanische. 1963 und 1965 brach

O

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bei den sowjetischen Sonden Mars I und Zond II der Kontakt plötzlich ab. 1965 begann das - ausnahmsweise erfolgreiche - „Mariner-Programm". Die amerikanischen Mariner-Sonden (4,6,7,8 und 9) umkreisten den roten Planeten und nahmen Daten auf: Die mittlere Temperatur beträgt -23° C; die maximale Oberflächentemperatur beträgt 10° C am Äquator und -153° C an den Polen, welche aus Kohlendioxidschnee, C02, bestehen. Der größte Marsvulkan, Olympus Mons, wurde deutlich sichtbar, seine Höhe auf 24 km und sein Basisdurchmesser auf 600 km134 bestimmt. Interessanterweise - wir erklären noch wieso - liegt er auf 19,3° Nord. 1971 versuchten es die Russen abermals: Kosmos 419 scheiterte, Mars II setzte in der Tat auf der Marsoberfläche auf, kam aber dann bei einem Sandsturm tragischerweise ums Leben. Mars III landete als erste Sonde sicher und begann Daten auf die Erde zu funken, aber nach 20 Sekunden fiel auch hier der Funkkontakt aus. Schließlich sollte die „Viking-Mission" der NASA die Frage nach Leben auf dem Mars endgültig klären. Viking 1 und 2 kamen sicher an. Während die Viking Orbiter aus der Luft fotografierten, nahmen die beiden „Lander" von zwei weit auseinander liegenden Stellen Sandproben. Obwohl bei einer oder sogar bei zwei von drei Analysen mikroorganisches Leben nachgewiesen wurde, lautete die offizielle Mitteilung der NASA, daß auf dem Mars kein Leben existiere. Man konnte jedoch anhand von zwei Luftaufnahmen in der Cydonia-Region rätselhafte Formationen135 ausmachen: Pyramiden, ja, eine ganze Pyramidenstadt, ein monumentales menschliches Antlitz und vieles mehr. Das alles wurde von den NASA-Chefs als „Spiel von Licht und Schatten" abgewertet. Dazu später mehr. Noch ein „Bonbon" zur Viking 2-Mission: Nahaufnahmen des Viking 2 Orbiters suchten eine geeignete Landungsstelle für den Lander. Man fand „Utopia Planifia", eine saharaähnliche Dünenlandschaft aus weichem Sand, geeignet, um die empfindliche Elektronik des Landers durch etwaiges hartes Aufsetzen nicht zu beeinträchtigen. Bis zur Landung funktionierte die Datenübertragung einwandfrei, um danach unerwartet für neun Stunden auszufallen. Ominöserweise nahm der Lander dann die Datenübertragung wieder auf, ohne vom NASA-Kontrollzentrum einen Befehl erhalten zu haben. Damit nicht genug, übermittelte er Bilder einer Region, völlig unidentisch jener, welche der Orbiter beim Absinken des
134 Nach Hoagland 16 km hoch und 500 km Basisdurchmesser, Öffnungsquerschnitt 64 km des Design zu erkennen sein müßte

135 Schon Lockyer und Gauß erkannten, daß intelligentes Leben durch geometrische Regelmäßigkeit

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Landers zur Erde übertrug. Auf den Monitoren war eine unwirtliche, steinige Landschaft zu sehen. Sofort eingeleitete Kontrollmessungen des Orbiters bestätigten jedoch einwandfrei den festgelegten Zielpunkt. Vielleicht, dürfen wir spekulieren, hat jemand um den immobilen Lander eine runde Kulisse aufgebaut, um den Erdling zu täuschen? Wer sucht was zu verbergen? 1988 schickte die Sowjetunion zwei weitere Sonden zum Mars: Phobos 1 und 2. Phobos 1 endete jäh durch einen plötzlichen und unerklärlichen Abbruch der Funkverbindung. Phobos 2 jedoch sandte Infrarotfotos zur Erde, auf denen, so Zecharia Sitchin, „ein netzartiges Muster erschien, als würde eine ganze Stadt unter der Planetenoberfläche liegen". Die Aufnahmen lassen rechteckige Strukturen erkennen. Das letzte Foto zeigte einen stark elliptischen, zigarrenförmigen, sich bewegenden zweiten Schatten auf der Marsoberfläche, der dort gar nicht sein dürfte. Der Schatten eines Abfang-Ufos? Alles deutet darauf hin. Denn hier verschluckte der mysteriöse zweite Schatten den ersten; gleichzeitig brach die Funkverbindung ab. Laut Remote-Viewern wurde Phobos 2 von zwei Objekten zerstört. Einem aus dem Marsorbit (von dem der Schatten stammte) welcher durch einen Partikelstrahl die Halbleiterschaltkreise der Sonde zerstörte und einer Art Rakete von der Marsoberfläche. Genau dasselbe geschah mit dem Mars-Observer. Am 25.9.1992 jagte man die eine Milliarde US $ teure Sonde zum Mars. Der Observer ging beim Eintauchen in die Marsatmosphäre am 21.8.1993 unter ähnlich merkwürdigen Umständen verloren: - ein plötzlicher und unerklärlicher Abbruch der Funkverbindung. Ein weiteres sowjetisches Projekt „Mars '96" gelangte noch nicht einmal aus der Erdumlaufbahn. Die Sonde, mit dem hoch radioaktiven Treibstoff Plutonium an Bord, stürzte angeblich in den Pazifik. Der am 7.11.1996 von Cape Kanaveral gestartete „Mars Global Surveyor" (MGS) der NASA versuche abermals eine Aufnahme der Cydonia-Region, aber dem „Inspektor" gelang nur eine Bildqualität, welche unter der der Viking lag. Und das 20 Jahre nach Viking! Jedenfalls wurden nur minderwertige Aufnahmen veröffentlicht. Dennoch konnten neue Strukturen ausfindig gemacht werden, so z. B. die „Triangel", ein gleichseitiges Dreieck, „Masada" eine runde Erhebung, „Abusir" ein kugelförmiges Gebilde innerhalb einer elliptischen Erhebung etc. Kurze Zeit später landete der Mars Pathfinder; der ausgesandte Rover erkundete die Oberfläche, gab aber rätselhafterweise dann auch seine Elektronik auf.

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Im Dezember 1998 startete man den „Climate Orbiter", welcher hauptsächlich saisonale Veränderungen feststellen sollte; er verglühte bereits in der Marsatmosphäre. Am 3.1.1999 lief im US-Raumfahrtzentrum Florida der Count-Down für eine „Delta-II-Trägerrakete", welche den sogenannten „Polar Lander" an Bord hatte. Dieser wiederum trug zwei Minisonden, welche sich in die Marsoberfläche bohren sollen. Am 3.12.1999 landete er tatsächlich auf dem 224 Millionen km entfernten Planeten, allerdings, wie nicht anders zu erwarten, brach auch hier der Funkkontakt mit der Bodenstation in Pasadena ab.136 Am Rande: Nicht nur Phobos und Observer gingen verlustig, sondern auch Satelliten, wie z. B. der sowjetische „Molniya", oder der Kommunikationssatellit „Satcom 3", welche plötzlich und unerwartet verschwanden. Inzwischen ist in der Marsforschung hektische Betriebsamkeit ausgebrochen; wir dürfen gespannt sein, wie es mit den aktuellen und geplanten Missionen weitergeht. Die ESA (European Space Agency) will mit dem Orbiter „Mars-Express" den „Beagle II" absetzen, einen Roboter, welcher Bodenproben etc. analysiert und die Daten zur Erde übertragen soll. Nach neusten Meldungen soll er in einen Krater gestürzt oder sonstwie verunglückt sein, da der Kontakt abgerissen sei. „Spirit", der erste von zwei Mars-Rovern der NASA soll indessen sicher gelandet sein und Daten übertragen. Der Japaner bastelt an seinem Nozomi Orbiter, welcher weitere Daten der Marsatmosphäre liefern soll. Bezeichnenderweise nennen die Amerikaner ihr derzeitiges Projekt „Mars Odyssee 2001", ihm werden die „Mars Exploration", „Reconnaissance" und der „Scout I und II" (2006 und '11) folgen. 2025 sollen die ersten Menschen auf dem Mars spazieren. Wenn sie bisher noch nicht da waren. Aufgrund der Zensur bzw. breiter Desinformation nehmen und geben wir diese Information nur unter größtem Vorbehalt. Es mag sein, daß ein technischer Defekt der Grund für das Ausfallen einer Sonde ist, die Anzahl der Verluste allerdings - ähnlich wie im Bermudadreieck - läßt Zweifel aufkommen. Es hat eher den Anschein, daß „gewisse Kräfte" ihre Spionageabwehr aktivieren: Der Mars sperrt sich gegen seine Erforschung. Der Erdling ist neugierig, aber zuviel Neugier ist ungesund. Über 60% der Marsmissionen schlugen fehl! Es muß erwähnt werden, daß zumindest beim Mars-Observer Sabotage im Spiel war. Ursprünglich sollte der Observer ohne Kamera starten; als

136 Nach anderen Angaben zerschellte der Polar Lander auf dem Mars

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man später doch noch eine Kamera installierte und sie zufälligerweise hinterher überprüfte, fand man sie trotz nahezu steriler Produktionsstätte solchermaßen verschmutzt, daß ihr voll funktionsfähiger Einsatz nicht gegeben gewesen wäre. Experten vertreten die Meinung, daß a) die NASA zudem die Funkverbindung absichtlich unterbrochen hat, aus Sorge darüber, Cydonia könnte sich als künstlich erweisen, oder b) der Funkkontakt auf geheimer Frequenz weiterbesteht. Hat die NASA etwas zu verbergen? Dann allerdings gäbe es zwei Gründe für das überproportionale Scheitern der Marsmissionen: marsianische und irdische... Tatsache ist, daß eine 1958 von der NASA beim Brookings Institute in Auftrag gegebene Studie empfiehlt, bei Hinweisen auf eine außerirdische Lebensform die für die Öffentlichkeit bestimmten Informationen zu zensieren. Begründung: Die Menschheit wäre noch nicht reif für das Wissen um die Existenz außerirdischer Lebensformen. Wie wir später sehen werden, ist diese Begründung entweder Schwachsinn oder eine bewußte Täuschung. Internationale Steuergelder finanzieren die North-Atlantic-Space-Agency: Der Steuerzahler hat also ein absolutes Recht auf unzensierte, detaillierte Information; die NASA hat die unbedingte Pflicht zur unaufgeforderten Herausgabe aller Daten ohne Einschränkung. Nichtsdestotrotz wurde und wird eine Zensur vollzogen: Erkenntnisse, Sichtungen, Kontakte und Artefakte in Zusammenhang mit Sternenmenschen werden zurückgehalten, der Steuerzahler belogen und betrogen. Szenenwechsel. 1984 gingen ein paar Leute in der Antarktis spazieren und wie der Zufall es wollte, fanden sie just einen Stein, der vor ein paar hunderttausend Jahren vom Mars gefallen ist. Und obwohl sie natürlich sofort wußten, daß der 1,9 kg schwere und ~150 Mio. Jahre alte, verglaste Brocken vom Mars ist, entdecken sie erst zwölf Jahre später, 1996, im inneren des Steins Benzolringe, welche Voraussetzung für mikroorganisches Leben sind, sowie Nanobakterien. Der Stein mit der Inventarnummer ALH 84001 und dem Namen „Allen Hills" wird zur Sensation: Auf dem Mars gibt es Leben! Hier wurde Information freigegeben, die Insidern schon längst bekannt war. Die Bevölkerung soll langsam und behutsam auf „neue Erkenntnisse" und später auf einen „Kontakt" vorbereitet werden.137 Für wie blöd hält man uns eigentlich? Die Analyse wurde übrigens durch die Untersuchung eines zweiten Steines (EETA 79001) be137 Mittels Filmen wie E.T, Independance Day, Men in Black, Contact etc. wird das Massenbewußtsein auf fragwürdige Weise auf einen bevorstehenden „Kontakt" vorbereitet. Das Unterbewußtsein soll mit Hilfe abscheulicher Außerirdischer durch Angst gelähmt werden

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stätigt: In ihm fand man ebenfalls marstypische Gase sowie chemische Reste, die nur von „Lebewesen" (Biogase!) erzeugt worden sein konnten... 1877 entdeckte der amerikanische Astronom Asaph Hall die bereits von seinem deutschen Vorgänger, Johannes Kepler 1610 vermuteten Marsmonde. Sie sind relativ klein und rotieren beide in fast kreisrunder Umlaufbahn und unnatürlicher Weise um den Äquator. Es ist möglich, daß ein aus dem Weltraum kommender Trabant durch die Gravitation des Mars auf Äquatorhöhe eingefangen wurde, aber gleich zwei? Sie bewegen sich schneller um ihren Planeten, als dieser sich selbst dreht. Hall taufte sie Phobos und Deimos (griech. Angst und Schrecken) - schließlich ist ihr „Vater" dem römischen Kriegsgott Mars, dem griechischen Kriegsgott Ares sowie der sumerischen Gottheit Marduk geweiht. Phobos, der innere Trabant, hat einen Durchmesser von 30 km und nähert sich dem Mars merkwürdigerweise sehr langsam, nur fünf Zentimeter pro Jahr, so daß Wissenschaftler wie z. B. J. Schklovsky und Carl Sagan 1966 die Theorie aufstellten, daß Phobos hohl - und deshalb ein künstlicher Satellit sei. Er hat einen zu perfekt geformten Krater; dies könnte der Eingang ins Innere des Trabanten sein. Des Weiteren verlaufen parallele Linien auf seiner Oberfläche... Diese Feststellung deckt sich mit den autoritativen Unterweisungen, welche sich in Briefform auf dem Schreibtisch der H. P. B. manifestierten (Mahatmabriefe). Da der Mars eine ähnliche Achsenneigung wie die Erde hat (<24°), sind auch ähnliche Jahreszeiten zu erwarten. 686,98 Tage benötigt der Mars, um eine Rotationsperiode um die Sonne abzuschließen; ein Tag währt 24,623 Stunden. An den Polen gibt es Eis, d. h. Wasser und früher gab es sogar auf dem Mars Flüsse. Ausgetrocknete Flußbette, welche nördlich einer großen Senke in einem vormaligen Marsmeer mündeten, sprechen dafür. Tatsächlich weisen aktuelle Aufnahmen von der Marsoberfläche auf die Existenz von Flüssigkeit hin; sich verändernde dunkle Linien sind ein Indiz für das Vorhandensein von Flüssen. Am 4.7.1997 landete, weit von der neuralgischen Cydonia-Region entfernt, die US-Raumsonde Pathfinder. Die von Sojourner, einem kleinen Mars-Rover analysierten Sedimentablagerungen lassen sogar die Vermutung zu, daß es einst auf unserem roten Nachbarplaneten gewaltige Ozeane gegeben haben muß. Luftaufnahmen zeigen verschiedentlich grünliche Flecken; Flechtenbewuchs wurde bereits auf der Marskonferenz 1988 nicht ausgeschlossen. Die Marsatmosphäre als solche würde also heute noch Leben zulassen,

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ganz zu schweigen von Zeiten vor Millionen Jahren. Und - als hätten wir es prophezeit, brach am 27. September der Funkkontakt zum „Pathfinder" endgültig ab. Die Spezialisten in Pasadena gaben bislang keinen Grund für die Ursache an. Sollen wir ihnen glauben, oder ist dies ein weiterer Versuch, hochbrisante Daten der Öffentlichkeit vorzuenthalten? Wie dem auch sei, das ganze ist sehr bizarr. Die zweifellos aufregendsten Fotos wurden 1976 vom Viking Orbiter von der Cydonia-Region geschossen. Sie zeigen die bereits erwähnte Pyramidenstadt sowie mehrere Marsgesichter. Es handelt sich um die Aufnahmen mit der Katalognummer 035A72 und 70A13. Daß die Monumente auf dem Mars künstlichen Ursprungs sind, wurde durch die Auswertung der MGS-Daten bestätigt. Die Öffentlichkeit wurde abermals getäuscht, indem die NASA orthorectificated pictures (winkelüberarbeitete Bilder) veröffentlichte; eine völlige Verzerrung war das Resultat. Zusätzlich reduzierte man Graustufen und dpi, wodurch Kontraste und Auflösung weiter minimiert wurden. Erst hinterher, als das Rätsel „gelöst" war, wurde die authentische Aufnahme veröffentlicht. Wir dürfen sicher sein, daß die NASA in Besitz geheimer, brillianter Fotos ist. Die „Mars-City"138 besteht aus mehreren Pyramiden verschiedener Größe, darunter jene fünfeckige mit Namen D&M-Pyramide, benannt nach ihren Entdeckern DiPietro und Molenaar. Sie hat eine Grundfläche von 3,3 km2 und ist fast 1.000 Meter hoch; die nordwestliche stumpfe Spitze zeigt auf das Zentrum der Pyramidenstadt, ihre nördliche exakt auf das Marsgesicht. Dieses Gesicht ist 1,5 km lang und 500 Meter hoch. Auf Fragen an Medien, wen das Gesicht darstelle, kam in mehreren Fällen die Antwort: „den König". Es gibt mehrere Gesichter, auch eine „Königin". Durch modernste, digitale, computertechnische Auswertung wurde klar ersichtlich, daß die rechte, bisher von Schatten verdeckte Gesichtshälfte existiert, nicht nur das: Das Gesicht als solches ist weitgehend symmetrisch. W. Hain sieht eine verblüffende Ähnlichkeit zwischen dem (spiegelverkehrten) Antlitz Jesu vom Turiner Leichentuch und den SD-Rekonstruktionen von Prof. Tamburelli und Dr. Carlotto. Auffällig auch die phonetische Ähnlichkeit zwischen „Cydonia" und „Syndone", sowie die geographische Nachbarschaft von „Cydonia" und „Arabia". 1877 begann Schiaparelli den Marsregionen Namen zuzuweisen. Er bediente sich der Geographie der klassischen griechischen Mythologie, oder genauer, geist138

Es gibt mehrere Städte auf dem Mars. Eine, mit überwiegend rechtwinkligen Strukturen wird „Inkastadt" genannt, und befindet sich in unmittelbarer Nähe des jetzigen Südpols

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reich wies er den einzelnen Gebieten des Marsäquator die Stationen zu, welche der Sonnengott Helios mit seinem Sonnenwagen passierte, analog von Ost nach West: Helios stieg aus dem Solis Lacus (Sonnensee) auf, fuhr zum Aurorae Sinus (Morgenrot) über das Mare Erythraeum (Indischer Ozean) nach Chryse, Lybia usw., dann weiter zu den Säulen des Herkules (Atlantis, Elysium, Amazonis), um wieder im Westen im Solis Lacus unterzugehen. Alle Marsmonumente sind präzise nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet und im Goldenen Schnitt <i> angelegt! Geometrische und astronomische Berechnungen ergaben, daß die Hauptachse auf den Punkt des Sonnenaufgangs zur Mars-Sommersonnenwende vor 500.000 Jahren wies. Die Symmetrie der Anlage liegt bei über 99%. Speziell die D&M-Pyramide weist eine ungeheuer phantastische Geometrie auf; das mathematisch-astronomische Wissen der Erbauer lassen einen nur staunen: Ihr Seitenverhältnis beträgt zunächst einmal 1:1,6. Es ist das Verhältnis des „goldenen Schnitts."139 Erol Torun fand heraus, daß alle Monumente auch eine bestimmte Konstante aufweisen, die wir 'f' nennen wollen: f = e/pi; wobei die Euler sche Zahl 'e' die Basis der natürlichen Algorithmen, und pi das Verhältnis zwischen Kreisumfang und Durchmesser ist. Folgende simple Formel wandte er an:

Die sich ergebende Konstante 'f' ist eine trigonometrische Funktion, u. a. die Bogentangente des Winkels 40,87°. In Zahlen: 'f' = 'e' (2,71828)/pi (3,14159265) = 0,865 = 40,87 tan. Und auf exakt dem 40,87ten Breitengrad liegt der Apex140 der Pyramide. Das heißt, daß die Position der Pyramide in ihrer internen Geometrie codiert ist. Sie kann nur da stehen, wo sie steht - das versteht man unter der sogenannten „heiligen Geometrie". Der Wissenschaftsjournalist, Raumfahrtexperte und NASA-Berater Richard Hoagland, welcher, wie bereits erwähnt, zusammen mit Eric Burgess 1971 die Pioneer-Plakette entwarf, prägte hierfür (e/pi) den Begriff „Weltformel". Dies wird auch durch die rhythmische bzw. logarithmi-

139a/b = b/(a+b) 140 Der Apex gibt jenen Punkt an, welcher senkrecht v. der Pyramidenspitze auf die Pyramidenbasis in rechtem Winkel trifft, quasi durch zwei Katheden bestimmt wird

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sche Unterteilung der Hauptachse klar: Der Abstand der verschiedenen Strukturen: West-Pyramide - Pyramidenstadtzentrum - Ostpyramide Marsgesicht Nr. 1 und „Cliff" genannter, länglicher Felsen stehen im Verhältnis 1:2:4:8, d. h. der Abstand ist eine geometrisch-divergente Folge. Stellen Sie sich jetzt bitte eine Kugel von der Größe eines Globus vor. Fertigen Sie nun - gedanklich - einen Tetraeder, also eine Pyramide aus vier gleichschenkligen Dreiecken. Jedes der vier Dreiecke hat also drei 60°-Winkel (60° - 60° - 60°). Geben Sie nun einen - verglichen mit Ihrem Globus - kleineren Tetraeder hinein, so daß eine seiner Spitzen den Südpol berührt. Vergrößern Sie Ihren Tetraeder nun soweit, daß seine drei anderen Spitzen an die Innenwand des Globus stoßen. Sie werden feststellen, daß diese drei Punkte im Abstand von 120° (360/3) auf 19,5° nördlicher Breite Liegen. Umgekehrt, setzen Sie seine Spitze an die Innenseite des Nordpols, so erhalten Sie die drei anderen Berührungspunkte auf 19,5° südlicher Breite. Und genau hier, auf 19,5° nördlicher oder südlicher Breite befinden sich auf der Sonne die Sonnenflecken (20° S und 20° N), auf der Venus, unserem der Sonne näheren Nachbarn die Schildvulkane (20° S und 20° N), auf der Erde die größten Vulkane Mauna Kea und Mauna Loa (19,89° N), und Teotihuacän (19,5° -19,69° N, siehe Kap. XII, Bd. 1), auf dem Mond der einst größte Vulkan Tsiolkovski (19,6° S), auf dem Jupiter der rote Fleck (21° S), auf dem Saturn der nördliche und südliche Äquatorgürtel (20° N und 20° S), auf dem Neptun ein großer Fleck (20° S) und auf dem Mars der bereits erwähnte größte Vulkan unseres Sonnensystems Olympus Mons (19,3° N). Justieren wir unseren Tetraeder in unserer Vorstellung so, daß seine Spitze auf Olympus Mons weist, während die untere Spitze auf den Südpol gerichtet bleibt. Exakt 120° weiter, auf dem zweiten Kontaktpunkt unseres Tetraeders, liegt nun jener Längengrad, welcher Cydonia durchläuft. Angeführte Gebiete, so Hoagland, sind bei rotierenden Körpern Punkte mit einem „Energieausfluß". Da uns die Geometrie geholfen hat, diese Punkte zu bestimmen, liegt es nahe zu fragen, inwieweit geometrische Formen zur Energiegewinnung maßgebend sind. Hoaglands Ansatz ist folgender und folgenschwer: Tetrahedrale Geometrie ist der Schlüssel zu den grenzenlosen Energiequellen der vierten Dimension, die Physik der Zukunft und ein universales Naturgesetz! Nicht nur die Geometrie arbeitet mit Zahlen, auch die Kabbala, welche ihren Ursprung sehr wahrscheinlich im 6. bis 8. Buch Mose hat. Zahlen

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und Formen sind eben nicht bloße Symbole, sondern reale Kräfte. So steht der siebte Buchstabe „G" in der maurerischen Pyramide nicht nur für Gott, sondern auch für Geometrie und damit für Energie. Wir werden später versuchen, eine Analogie herauszuarbeiten. Wir haben also festgestellt, daß a) die Formationen künstlichen Ursprungs sind und b) den Bauwerken inklusive ihrer Lage eine unglaublich geniale Geometrie zugrunde liegt. Und das nicht nur in der Cydonia-Region. Man entdeckte im Marscanyon Vallis MarinStufenpyramide in der Hebes-Chasma- eris weitere Pyramiden und ruinenartiRegion; MGS/MOC Nr. 03506 (Aus- ge Gebilde. Auch in der Elysium-Region schnittvergrößerung) (NASA-Mariner Foto 4205 - 78) sind tetraederförmige Pyramiden auszumachen, man kann sogar Mauern erkennen, die aus wuchtigen, rechteckigen Steinblöcken zu bestehen scheinen. Deswegen gab man dieser Formation den Namen „Inka-Stadt". In der Region Utopia schaut ein zweites Gesicht zum Himmel; in der Pavonis-Lacus-Region, unweit der marsianischen Vulkankette ist ein weiteres von angeblich zwölf Marsgesichtern deutlich zu erkennen. Aufgrund der Häufung dieser Korrelationen drängt sich die Frage auf, wer warum solche Formationen - für den Erdling offen-sichtlich - angelegt hat. Auf Fotos konnte man auch weiße Linien ausmachen, die sich teilweise überschneiden, aber auch über Kilometer parallel verlaufen, ganz ähnlich den Nazca-Linien. Will uns hier jemand einen anthropologischen Fingerzeig geben? Oder einen Hinweis zur freien Energiegewinnung? Neptun, fünf Milliarden km von der Sonne entfernt, strahlt dreimal soviel Energie ab, wie er von der Sonne empfängt. Woher kommt diese Energie? Hoagland fand bei seinen Recherchen eine über hundert Jahre alte mathematische Abhandlung, welche vortikulare Formationen bei 19,5° N/S Breite in einem rotierenden Referenzrahmen voraussagte. Das heißt, bei rotierenden Körpern findet an besagten Punkten ein Energieaufstieg, bei einem rotierenden Überraum ein Energieeinfluß statt. Dieser Über-

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raum scheint nichts anderes zu sein, als der „Philadelphische" Hyperraum, oder die sogenannte vierte Dimension. Hoagland merkt hierzu an: „In einem inkohärenten [zusammenhängenden] System erhalten wir... Hitze. In einem semikohärenten System erhalten wir Elektrizität. Aber in einem wirklich kohärenten System müßte selbstbezogenes, empfindendes Bewußtsein zu erhalten sein - das ist es, was uns die Cydonia-Botschaft sagt."
Hoagland, Richard C: „Die Mars Connection"

In tieferem Sinn mag dies die Besonderheit der Erde sein, daß die unterschiedlichen Frequenzen der konträren polaren Energien durch rotierende Erdchakren-Tore auf dieselben einwirken und nach optimaler energetischer Entfaltung streben, angezogen durch die Empfangsbereitschaft des durchschnittlichen dort herrschenden Bewußtseins. Mme. Blavatsky erläutert die Kosmologie des esoterischen Buddhismus dahingehend, daß alle sichtbaren Planeten unseres Sonnensystems (wie anderer Solarsysteme auch) lediglich die für uns sichtbaren Komponenten einer siebenfältigen Planetenkette sind; d. h., unsere Erde existiere in sechs weiteren für unser physisches Auge unsichtbaren Entwicklungsformen (siehe Grafik Bd I; Kap. VII). Die spirituellen Meister sprechen in diesem Zusammenhang von den höheren und niederen astralen Welten, in welche jedes Lebewesen nach dem physischen Tod entsprechend seines Bewußtseins geht.141 Sie bezeichnet den Mars als nicht heiligen Planeten; er sei ein sekundärer Energieknotenpunkt des Sonnenlogos. Omnec Onec, mit bürgerlichem Namen Sheila Gipson, behauptet, daß sie von der Venus stamme und 1955 mit einem Raumschiff zur Erde gekommen wäre. Sie spricht davon, daß etliche Planeten unseres Sonnensystems, zumindest in ihrer Astralsphäre, bewohnt wären, so auch der Jupiter, auf welchem sich die schwarze Rasse entwickelt hätte. Die rote Rasse stamme ursprünglich vom Merkur, mußte diesen aber verlassen und auf den Saturn ausweichen. Sie hätten auf die Entwicklung der Atlanter, Indianer, Azteken und Ägypter Einfluß genommen. Die weiße Rasse, die Arier, stammten ursprünglich von der Venus, wäre hochgewachsen, mit blondem langem Haar und blauen oder grünen Augen. Die Marsianer hätten sich eine Zeit lang in Südamerika und Mexiko aufgehalten und das Volk der Inka beeinflußt. Sie hätten Bezug zur gelben Rasse, zu den Spaniern und Orientalen. Die Marsianer wären auch als die
141 Nicht entsprechend des individuellen Karmas, denn dies wurde im Grobphysischen erzeugt, und muß auch da wieder abgetragen/erfüllt werden

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„geflügelten Götter" verehrt worden. Sie hätten Schlitzaugen, einen olivenen Teint und wären recht verschlossen. Die Marsianer würden nicht (mehr?) auf der physischen Schwingungsebene leben; ihre futuristischen Städte wären mehrgeschossig. Zugegeben, es gibt auch andere Erklärungen über die Entstehung der Rassen. So sollen z. B. die Aldebaraner142 die Schöpfer der weißen, nordischen Rasse sein. Wir vermuten, daß wir durch eine nähere Beschäftigung mit dem Mars einiges über die Geschichte und Besiedlung unserer Erde herausfinden können. Die Ägypter nannten den Mars „Schu." In einem Museum in Ismailija befindet sich ein Stein aus El Arisch. Obwohl der Stein stark beschädigt ist, konnte man dennoch einen Text entschlüsseln, indem von den „großen Tempeln auf Schu" berichtet wird. In der Tat ist auf dem NASA-Foto MGS/MOC Nr. 03506 deutlich in der Hebes-Chasma-Region eine Stufenpyramide und eine mayaartige Tempelanlage zu erkennen. Stammten die atlantischen bzw. ägyptischen „Götter" vom Mars? Zumindest schienen sie dort eine Basis gehabt zu haben. Johannes von Buttlar ist überzeugt, daß die Bewohner von Phaeton, jenes Planeten, dessen Trümmer jetzt unter dem irreführenden Namen Asteroidengürtel bekannt sind, unmittelbar vor der selbstverschuldeten Katastrophe auf ihren Nachbarplaneten, den Mars, und den 10,7 Lichtjahre entfernten Planeten Achele im Epsilon-Eridani-System flüchteten, um von dort die Erde zu kolonialisieren. Wiederum kurz vor dem Untergang von Lemurien und Atlantis - sie scheinen nichts dazugelernt zu haben - zogen sie unter anderem nach Ägypten. Kommen unsere Vorfahren der vierten Wurzelrasse vom Mars, nachdem dieser Planet - egal aus welchen Gründen - nicht mehr bewohnbar geworden war? Pyramiden scheinen universale Bauwerke zu sein. Sie stehen nicht nur auf Erde, Mond und Mars, sondern auch auf dem Merkur; sie wurden von der Raumsonde Galileo auf den Jupitermonden „Ganymed" und „Europa" sowie auf den beiden Uranusmonden „Miranda" und „Umbriel" gesichtet, bzw. wurden durch die Auswertung der Voyager-II-Fotos nachgewiesen. Apropos Mars: Was ist an dem Gerücht, die geheime Weltregierung hätte bereits - für sich und alle Fälle - Basen auf dem Mars angelegt? Wenn nein, was sind dann die wahren Hintergründe des Projektes „Biosphäre

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Al - Dabarari; arab. „der Verfolger", i. S. v. der den Plejaden folgende; das Auge des Stiers

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2", einem hermetischen Testbiotop bei Tuscon/ Arizona? Dem Kontaktler Alex Collier wurde von den Andromedanern mitgeteilt, „...daß uns die entsprechenden Technologien und die Erlaubnis gegeben werden, um den Mars und den Mond zu kolonisieren. Die bessere Technologie und einige unserer genetisch stärksten Menschen wurden auf den Mars mitgenommen. Nachdem wir das gemacht hatten, brachen die Draconier die Absprache, drangen auf den Mars ein und zerstörten die menschliche Kolonie dort." Collier, Alex,: „Eine außerirdische Betrachtung der Erde" Dies sei im März 1989 passiert. Nach „Alternative III" wurden bereits 1962 Basen auf dem Mars angelegt. Warum aber dann die vielen Marsmissionen? Zur Täuschung? Der amerikanische Nachrichtendienst beauftragte seine PSI-Aufklärungsabteilung die von ihren Frühwarnsystemen fotografierten unidentifizierten Objekte zu untersuchen. Wie Ingo Swan werden die meisten Fernwahrnehmer und Medien aus der Scientology rekrutiert, vornehmlich „OT's" („Operierende Thetanen") oder „Clears" (i. S. v. „geläuterte"). Sie scheinen dafür prädestiniert. Warum wohl? Wie die nunmehr private Firma PSITECH herausfand, existiert ein Pendeldienst zwischen Erde, Mond und Mars. Major Ed Dames, Präsident der Organisation, spricht von unterirdischen Basen von Extraterrestriern auf allen drei Himmelskörpern. Dies wurde von Prof. Courtney Brown bestätigt. Auch er gab an, daß sie aufgrund ihrer schlechten Lebensbedingungen auf die Erde auswandern möchten. Eine kleine Gruppe Marsianer mit menschenähnlichem Aussehen würde zur Zeit in unterirdischen Anlagen leben. Das mag stimmen, doch will die US-Regierung uns vielleicht glauben machen, sie wüßten selbst nicht mehr? Unvollständige Wahrheiten sind eine andere Form von Desinformation. Wie auch immer, eine ihrer unterirdischen Basen befände sich in der Zukunft New Mexikos. Sie könnten sich in der Zeit mühelos hin- und herbewegen. Wir können die Aliens nur dann wahrnehmen, wenn sie unser schmales „Gegenwartsfenster" passieren, vor- oder rückwärts. Wie schon in Kapitel V erwähnt, soll es 1982/83 den Montauk Top-Spezialisten gelungen sein, einen Zeitkorridor zum Mars aufzubauen und zu stabilisieren. Zunächst begann man über Farbmonitore, live das Areal zu sondieren; später wurden D. Cameron und andere durch den Tunnel ge-

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schleust. Man versuchte zunächst, in die Basis bzw. das Tunnelsystem unter der dortigen großen Pyramide zu gelangen, um von dort in die Pyramide aufzusteigen. Dies war nicht einfach, da angeblich die Pyramide besser versiegelt sei als die in Giseh. Angeblich soll es später gelungen sein, einzudringen. Demnach stieß man auf bestimmte Gegenstände und Phänomene, weitere Informationen sind aber nicht zu bekommen. Bis zu 20 unterschiedliche Rassen konnten die Viewer unterscheiden, welche sich in zwei Gruppen aufteilen: Einsatztruppen mit einer bestimmten Mission, und nichtmaterielle Intelligenzen. Es ergeben sich also mehrere Fragen: Welche genialen Wesenheiten baute diese Pyramiden bzw. Energieanlagen? Woher kamen diese Wesen und wohin gingen sie? Warum schufen sie diese gewaltigen Monumente? Welche Aktivitäten finden auf unserem Nachbarplaneten heute statt? Und was hat es mit Phobos und Deimos auf sich?

Resümee
Die bemerkenswerte Vielzahl der gescheiterten Sonden, insbesondere ihr dubioses Aussetzen einerseits, andererseits die Vielzahl künstlicher Strukturen, lassen auch bei nüchternster Betrachtung nur einen Schluß zu: Auf dem Mars existierte nicht nur Leben, der Mars war und ist von intelligenten Lebensformen bewohnt. Die bereits in Kapitel IX (Bd. 1) erwähnte IPRI spricht in diesem Zusammenhang von zwei Rassen, welche zur Zeit den Mars bewohnen. Ihre Körpergröße läge zwischen 0,80 und 1,20 Metern; sie wären dem Menschen nicht feindlich gesinnt. Interessanterweise scheint diese Zivilisation ihre Existenz vor den Menschen verbergen zu wollen. Warum? Vielleicht hilft hier die Aussage eines bekannten Remote-Viewers weiter. Prof. Dr. C. Brown der „Wissenschaftlichen Fernwahrnehmung" behauptet, der Observer wurde, da Spionagesatellit, von den Marsianern, welche in unterirdischen Höhlen wohnen, abgeschossen. Zur Zeit der Saurier hatten die Marsbewohner eine Zivilisation, ähnlich den alten Ägyptern. Das Leben auf dem Mars wurde durch einen Asteroiden weitgehend vernichtet, etliche wurden von der Galaktischen Konföderation evakuiert, die restlichen leben in ausgedehnten unterirdischen Basen oder

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Städten. Eine davon wurde durch Infrarotaufnahmen, also anhand von Wärmeemission von der sowjetischen Sonde Phobos II lokalisiert. Die Marsianer glichen den Indianern, würden gerne auf die Erde, haben aber Angst vor unserer kriegerischen aggressiven Mentalität. So besitzen sie nur einige versteckte unterirdische Basen. "Cydonia" - eine von mehreren Regionen, in welcher man PyIn Anbetracht unserer ramiden ausmachte. Beweiskräftig für eine (ehemalige) Besiedlung sind weniger die optischen Eindrücke, als vielmehr gewaltsamen Ge- die den Bauten zugrunde liegende Geometrie. Die Bewohner schichte klingt seine scheinen mit der NASA-Erkundung nicht einverstanden zu Aussage plausibel. Wie sein; über 60% der Missionen scheitern, oft unter mysteriösen Umständen. Das Marsgesicht ist aller Wahrscheinlichin Kapitel VII erwähnt, keit kein natürliches Gebilde sondern künstlich geschaffen. gab es zudem viele Ver- Viel deutet darauf hin, daß es heute noch innerirdisches Leben auf dem Mars gibt. suche vor allem seitens der amerikanischen Militärs, Flugobjekte von fremden Wesen zu attakkieren bzw. abzuschießen. Das Praktizieren solcher Art der Gastfreundschaft wirkt abstoßend und unterschreibt die spirituelle Bedingtheit des Homo Sapiens, besser des Homo Erectus. Sollte die Beziehung sich als dissonant erweisen, kann man immer noch über einen angemessenen zukünftigen Handlungsmodus beraten. Wir befragten T nach Leben auf dem Mars. Auch er bestätigte, daß es auf dem Mars intelligentes Leben gäbe. Dies ist, insbesondere nach den Informationen über den Mond, durchaus vorstellbar. Das Faktum von Pyramiden auf dem Mars unterstützt die These der universalen Funktionen von Pyramiden, inklusive ihrer Transmissionsfunktion. Dies muß nicht bedeuten, daß die Pyramiden noch voll funktionieren. Durch den schleichenden Verfall der Bausubstanz sowie einer allmählichen Verschiebung der planetaren Magnetfelder ist es denkbar,

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daß einige dieser austachierten Monumente ihre primäre Wirkungsweise eingebüßt haben. Aber: Wir glauben, daß die Pyramide als solche keine oder nur sehr geringe Energiemengen produziert, sondern durch ihre Lokalität und Geometrie generiert, bündelt und fokussiert. Wenn die Dynamo-Energien der Erdrotation bzw. die geomantischen Energien der Ley-Linien oder des sogenannten Erdgitternetzes durch die Pyramiden ausfließen, so könnte diese physische Materie, zumindest aber ätherische humane Informationsmatrix transportieren, um sich am Zielort wieder zu manifestieren. Durch den umgekehrten Prozeß könnte man unbegrenzte Energie aus dem Hyperraum gewinnen. Möglich, daß sich Mitglieder der Schattenregierung auf dem Mars ein Notquartier eingerichtet haben. „Modernste" Flug- und Raumfahrttechnologie wurden ihnen ja von den Grauen gewährt. Warum aber dann die vielen Millionen verschlingenden Marsmissionen? Wir denken, sie werden zur Tarnung aufrechterhalten. Nebenbei erhält die Wirtschaft lukrative Aufträge, und die grauen Eminenzen die Gewinne davon. Und, da die Projekte billiger als angegeben sind, werden Steuergelder freigesetzt, welche in schwarze Projekte fließen. Wie Biosphäre II oder Alternative III. Die Marsgesichter indessen sind klares Indiz von der Existenz menschlicher Lebensform. Möglich, daß das marsianische Volk unmittelbar vor der Evakuierung eines Großteils ihrer Artgenossen dieses Bauwerk schuf; die von einigen erkannte Träne auf dem bekanntesten der Gesichter mag zusätzlich eine Warnung an den Erdenmenschen sein.
Ikosaeder; die Eckpunkte des kristallinstrukturierten Gitters stellen in dieser schematischen Grafik potentielle Punkte zur Errichtung von Pyramiden dar, materialisierte Schnittstellen virtueller Energie, um mit Hilfe fokussierter Energieströme nach informationsenergetischem Prinzip Daten zu transportieren. Diese Energieströme durchziehen das gesamte Universum.

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Kapitel XII
EINE KURZE GESCHICHTE DER GALAXIE

„Diese Endzeit wird unsere Transformation in vollbewußte, galaktische menschliche Wesen mit sich bringen, und es wird zur Bildung einer wahren menschlichen galaktischen Zivilisation auf der Erde und in diesem Sonnensystem mit voller Mitgliedschaft in der Galaktischen Föderation kommen..."
Essene, Virginia/Nidle, Sheldon -1990

öge dies bald geschehen. In jüngster Vergangenheit gab es bereits einen markanten Paradigmenwechsel. So fand bei der Mehrheit der Bevölkerung des 16. Jahrhunderts ein Bewußtseinswandel statt, ausgelöst durch die revolutionierende Erkenntnis, daß die Erde keine Scheibe, sondern eine Kugel ist. Natürlich war einem kleinen Kreis von Eingeweihten, zu denen Marco Polo, Heinrich der Seefahrer, Kolumbus u. a. gehörten, dieser Sachverhalt wohlbekannt. Wenig später setzte sich, beginnend mit Galileo Galilei, im christlichen Abendland zusätzlich die Überzeugung durch, daß sich die Erde um die Sonne dreht und damit keineswegs Mittelpunkt des Universums ist. Diese Feststellung ist aber auch nur eine Zwischenwahrheit, denn wir befinden uns kosmologisch genauso im Mittelpunkt, wie sich jeder beliebige Punkt auf der Oberfläche einer Kugel im Zentrum befindet. Metaphysisch befinden wir uns insofern im Zentrum, da die Erde als Schnittstelle der höheren lichten, und niederen dunklen Welten dient. Die industrielle Revolution, und in ihrer Folge das Atom- und Computerzeitalter, brachten weitreichende Erkenntnisse über Aufbau und Struktur des Mikro- und Makrokosmos. Heute stehen wir unmittelbar vor einer viel gewaltigeren Zeitwende, deren Geburt notwendig, unumgänglich und schmerzhaft ist. Die Schmerzen der Wehen verhalten sich proportional zu unserer Unfähigkeit, Konditionierungen und erstarrte Muster loszulassen. Die neue Erkenntnis: „Alles ist ganz anders".

M

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Die Menschen halten sich für intelligent und aufgeklärt. Die Plejadier sind anderer Meinung: Sie halten eine Menschheit, welche die Flüsse und Meere verseucht, die Luft verpestet und sich durch einen „Kill Over 100" anschickt, den ganzen Planeten in die Luft zu jagen, sich also die eigene Lebensgrundlage entzieht, für durchaus dumm... Wie das geozentrische Weltbild vom heliozentrischen abgelöst wurde, so ahnen wir heute, daß der Mensch weder allein im Universum, noch Krone der Schöpfung ist. Durch diesen Quantensprung kommen wir einer klaren, präzisen und umfassenden Antwort auf die Grundfragen der Menschheit bedeutend näher: „Wer bin ich, woher komme ich, was ist der Sinn des Lebens?" Kein Planet existiert, ohne zumindest in ätherischer oder astraler Form Leben zu tragen. In diesem Zusammenhang sind Planeten mit Eiern vergleichbar, Formen, um Leben zu beherbergen oder sogar hervorzubringen. Im Grunde pulsiert das ganze Universum vor Leben, ja es ist ein unermeßlicher, lebendiger, bewußter und dynamischer Organismus. Bei unserer Recherche stießen wir immer wieder auf hauptsächlich zwei Systeme, die unser Dasein maßgeblich beeinflussen: Das Riegelsystem (Orion, Sirius, Beteigeuze etc.) und die Plejaden. Die Psychologin Lyssa Royal und Co-Autor Keith Priest haben diverses gechanneltes Material gesammelt, ausgewertet und medial überprüft; ihre Grundlagenforschung gibt Aufschluß über das Entstehen menschlichen Lebens und die Ausbreitung der verschiedenen Rassen innerhalb unserer Galaxie: Durch ein „weißes Loch",143 dem „Prisma" der Leier (~26),144 wurde von den „Schöpfer-Göttern" (den Manus oder Prajäpatis) ein Bewußtseinsstrahl geschickt, der sich wie das Licht in sieben sichtbare Frequenzen aufspaltete. Diese Frequenzen breiteten sich exponentiell aus; in den unteren niederfrequenten Ebenen begann die Materie an diesen abgespaltenen individuellen Seelen- oder Bewußtseinsfunken (Monaden, Jivas) zu kleben - die physische Realität konnte erfahren werden. „Alle humanoiden Rassen unserer galaktischen Familie haben ihre genetischen Wurzeln in der Leier."

143 „Schwarze Löcher" verschlingen durch ihre enorme Masse und Dichte Materie, Licht und Energie; durch die Reibung der Implosion entsteht eine Hitzekorona. „Schwarze Löcher" implodieren Materie, bisher nur theoretisch angenommene „Weiße Löcher" emittieren Geist, „explodieren Bewußtsein" 144 In Klammern mittlere Entfernung in Lichtjahren

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Essene/Nidle bestätigen indirekt diese Aussage durch Washta, ein gechanneltes Kontaktwesen vom Sirius: „Die ersten menschlichen Zivilisationen wurden vor etwa sechs Millionen Jahren im Sternsystem der Wega geschaffen, dem hellsten Stern der LyraKonstellation145..." Wir fahren mit einem knappen Abriß der Geschichte unserer Galaxie nach Royal/Priest fort: Auf der Leier-Sternen-Gruppe entstand primitives Leben, Primaten, die mit plasmischer146 Energie auf meta-atomarer Ebene innerhalb der DNA-Struktur versorgt wurden, welche durch die Matrix147 vorgegeben war. Durch die Verdichtung der Schöpfung bildeten sich zwangsläufig die Polaritäten: der Pluspol der Leier und der Minuspol der Wega. Dies ist keine Bewertung, denn beide Teile bedingen einander. In diesem Sinne ist das Negative nicht das Gegenteil des Positiven, vielmehr sind beide Dualismen das Gegenteil der spirituellen Quelle, in welche letztlich alles zurückfließen wird. Beide Zivilisationen bemühten sich, ihre Polaritäten zu integrieren; als Versuchsfeld wählte man den Planeten mir dem bezeichnenden Namen Apex (im Herkules, ~33.500). In der Geometrie gilt der Apex als Pyramidenhöhe, symbolisch ist er Scheitelpunkt des Integrations-Dreiecks. Der Versuch mißlang; die Polaritäten konnten nicht ausgeglichen werden, sondern forcierten weiter, Apex wurde atomar verwüstet, toxisch, und durch elektromagnetische Verwerfungen des Raumzeitkontinuum in eine andere Dimension geschleudert. Indes überlebten kleine Gruppen im Inneren des Apex, auf ihre interessante eigenständige Entwicklung gehen wir später ein. Weganische Gruppen, welche der Auseinandersetzung aus dem Wege gehen wollten, besiedelten Centauri (4,3 -11), Altair (~15,8) und Sirius (~8,54). Zum Sirius siedelten auch Leieraner, so daß er zum neuen Experimentierfeld wurde. Die Leieraner kolonialisierten ihn erst astral um sich selbst p. a. p. incl. des Dreier-Systems vorsichtig zu verdichteten, erkannte man doch die Gefahr der bevorstehenden Aufgabe. Die Weganer gingen gleich in die dreidimensionale Dichte, auf einen Planeten, welcher die Sirius-Sonne umkreiste. Von einem Macht- und Herrschaftsbewußtsein

145 Lyra, gr. Leier 146 Plasma ist ein Gas(gemisch) aus positiv geladenen Ionen, also elektrisch 147 Die frühen Alchemisten nannten sie „logos spermatikos", jene Matrize, in welchen die „Genotypen", die Urformen festgelegt sind, die die Beschaffenheit des Manifestierten bestimmen

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besessen, dehnten sie ihren Einflußbereich auf andere Planeten aus; daher gelten sie als die ätherischen und genetischen „Baumeister". Die Leieraner auf Sirius schickten über feinstoffliche Kanäle den negativen Sirianern Liebe und positive Energien, doch diese Schwingungen wurden von den Negativen nicht vertragen. Es kam erneut zu Spannungen. Wiederum mußte ein neues Operationsfeld her. Die Weisen der Leier, welche auf Sirius lebten, fanden im Sternsystem des Orion (~>540<) ausgewogene elektrische und magnetische Eigenschaften. Viele negative Sirianer blieben in der Dichte und Schwere des Sirius gefangen. Auf dem Orion konnten die von der inneren Quelle getrennten Wesen besser die heilenden Schwingungen der positiven Sirianer aufnehmen, welche nun anfingen, sich physisch zu inkarnieren. Sie wurden von Arcturus (im Bootes, ~38) unterstützt, welcher in diesem Sinne mehr als eine Sphäre, denn als Stern zu begreifen ist. Antares (im Skorpion, ~162) ist der integrierte Gegenpol und gleichzeitig ein interdimensionales Tor zu Andromeda (900.000 - ~2,2 Mio.), auf den wir später zurückkommen. Diese sogenannte Sirius/ Arcturus-Matrix wirkt heilend, integrativ und evolutionsfördernd; sie durchdringt Großteile unsere Galaxie. Sogenannte Cetacea, kleine Gruppen positive Sirianer, inkarnierten als Delphine und Wale auf die Erde, welche in der Zwischenzeit von diversen Rassen besucht, und als Gen-Pool genutzt wurde. So versuchte der feminine Part der Leieraner auf der Erde Fuß zu fassen. Um sich besser anzupassen, verleibten sie sich Gene der Primaten ein, doch die permanente Unruhe auf der Erde, verursacht durch die ständige Ankunft neuer Rassen, ließen diese Gruppe Zuflucht auf den Plejaden148 (~450<) suchen. (Symbole einiger außerirdischer Rassen siehe Buchende) Währenddessen, respektive nach dem lemurisch/atlantischen Kataklysmus, gründeten Sirianer wie Isis", Osiris oder Anubis die ersten ägyptischen Dynastien, etablierten okkulte Machtstrukturen darunter auch eine mächtige schwarzmagische Mysterienschule, wie die „Priesterschaff des Seth". Bis heute inkarnieren Wesen aus den schwarzen Reichen des Sirius (Sothis) und Orion auf die Erde in die Blutlinien der Illuminati-Clans. Gelegentlich transmutieren auch Fürsten dieser Ebenen, um ihren „Brüdern" Anweisung und Hilfestellung zu geben, d. h., sie erscheinen den inkarnierten Illuminaten bei speziellen Riten physisch, oder landen, ultrageheim, vor dem Auge der Öffentlichkeit verborgen, auf Militärbasen oder
148 Das gewaltige System der Plejaden besteht aus -500 Sternen; nur sieben bis neun „Töchter des Atlas" können wir sehen

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abgelegenen Orten. Auch für die Vieh- und Menschenverstümmlung, den „men in black" und anderen destruktiven Aktivitäten ist die negative Fraktion des Sirius/Orion-Komplex verantwortlich. Besonders pervers scheint die Rasse der Reptiloiden zu sein. Authentische Schilderungen von Mitarbeitern unterirdischer Anlagen mehren sich. Soweit Royal/Priest bzw. unsere Zusammenfassung ihrer komplexen Ausführungen. Die Anwesenheit der Reptiloiden hat innerhalb des ganzen außerirdischen Szenarios, welches sowieso mit der höchsten Geheimhaltungsstufe belegt ist, die absolut höchste suprageheime Geheimhaltungsstufe, tatsächlich weit jenseits von Top Secret. Sie werden auch Draconier genannt, weil sie aus dem Sternbild des Drachen kommen. Sie sollen angeblich gegen eine andere Rasse um die Oberhoheit auf der Erde kämpfen. Daß dies wirklich so ist, können wir nicht beweisen, allerdings sickern immer mehr Informationen durch, die diesen Sachverhalt erhärten. Dies wurde von bereits erwähnter Lacerta (siehe Kap. I, Bd. 1) auf der physischen Ebene bestätigt. Die Erde sei nicht eigentlich hohl, es gäbe aber riesige unterirdische Systeme in einer Tiefe von 2.000 - 8.000 Metern, hauptsächlich unter der Antarktis, Innerasien und Nordamerika. Die Realität reptiloider Wesen ist eines der höchsten, wenn nicht das höchste Geheimnis auf Erden. Publikationen darüber wie von David Icke sind sehr selten, zumeist aus Sicherheitsgründen häufig nur in Romanform, z. B. „Im Abgrund" von Jeff Long oder - stark verfremdet - „ATTIC" von D. Preston und L. Child. Thomas E. Castello, ehemaliger Sicherheitskommandant von Dulce/New Mexiko behauptete, daß es in dieser unheimlichen unterirdischen Anlage, ähnlich der Area 51, (siehe Kap. VII) zu einem Konflikt zwischen den Greys und Dracos (Reptiloiden) einerseits, und Wissenschaftlern und Militärs andererseits gekommen wäre. Die Aliens würden die Energie der Menschen absaugen und sich vom Blut der Menschen physisch ernähren. Mitarbeiter, die hinter dieses grausame Geheimnis kamen, lehnten sich gegen diesen Horror auf. Bei der Auseinandersetzung in Dulce habe es viele Tote gegeben: „Aus den Indizien geht hervor, daß die Verstümmlungen durchgeführt werden, während das Opfer - Tier oder Mensch - in den meisten Fällen noch am Leben ist... Es stellte sich heraus, daß viel mehr Menschen entführt wurden, als auf den Listen [welche der Schattenregierung laut Abmachung übergeben

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wurden] vermerkt worden ist... Die herrschende Kaste der Aliens ist reptiloid... Sie [die Illuminati] werden nie die Wahrheit sagen über all die unglückseligen Menschen, die in der Horror-Halle [Etage 6] enden. Es hieß: An diesem Ort werden hochriskante, fortgeschrittene Medizinexperimente... durchgeführt, um Geisteskranke zu heilen. Sprechen Sie bitte nie mit den Patienten. Sie [andere Mitarbeiter]... bewiesen mir..., daß es sich bei vielen Patienten um vermißte Menschen handelt... Sie verwenden das Blut [auch der ausgesaugten und verstümmelten Rinder] [zur] Ernährung. Plasma und amniotische Flüssigkeiten sind für sie die zwei lebenswichtigsten Substanzen. Sie [die Reptos] züchten Sklavenkrieger...
Thomas E. Castello, zitiert v. Risi, Armin: „Machtwechsel auf der Erde"

Opfer sind meist Entführte oder - wie bei den Montauk-Experimenten Obdachlose oder Kinder. Kurz nach seinen Enthüllungen, die wir nicht in voller Länge wiedergeben, verschwand Castello spurlos. Er ist bis heute (Anfang 2004) verschwunden. Wie seine Frau, sein Sohn und sein Bruder. Seine Eltern kamen bei einem Autounfall ums Leben. Wir möchten Hinweis geben, daß etliche Insider wie Lear, Castello, Bill Cooper, Todd u. a. sich, was diese Information angeht, gegenseitig bestätigen. Der ehemalige Großdruide aus dem „Rat der 13" John Todd, der die Seiten wechselte und über die Machenschaften der Illuminati berichtete, wurde ermordet. Täglich gibt es in diesem Kampf zwischen den Kräften des Lichts und den Mächten der Finsternis Tote. Die Erde ist ein Ort, zu dem jeder kommen und machen kann, was er will. Positive wie negative Kräfte sind eingeladen, auf der verdichteten, polarisierten, materiellen Bühne des Daseins ihr Spiel zu spielen und Erfahrungen zu sammeln. William („Bill") Cooper, welcher als Insider (Navy, CIA) über die geheimen Kontakte der Schattenregierung und den Außerirdischen mehrere Bücher publizierte, drei Mordanschläge überlebte und ein Bein dabei verlor, wurde am 6.11.2001 (!) von einem Polizisten erschossen. Quasi eine post-mortem-Bestätigung seiner Aussagen durch die Dunkelmächte. In diesem Zusammenhang ist sehr interessant, daß einige Entführte während der Regression aussagten, daß sie von Außerirdischen gleichermaßen wie von völlig normalen, englisch sprechenden Menschen in unterirdischen Räumen untersucht bzw. implantiert worden wären. Dies bestätigt eine Kooperation zwischen negativen Grauen (oder anderen

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Außerirdischen) und den irdischen Dunkelmächten oder Dunkelmenschen. Wir dürfen nicht vor der Erkenntnis zurückschrecken, daß sich nicht nur Satanisten wie Al Gore,149 an Blut berauschen, sondern auch reptiloide Wesenheiten. Dies erklärt, warum soviele Blutkonserven spurlos verschwinden, wie verschiedentlich aus den Medien zu erfahren ist. Wenn man die Natur einer Sache einmal durchschaut hat, wird alles andere berechenbar, das heißt, Informationen, die früher nur Rätselraten hervorriefen, lassen sich nun problemlos einordnen! Unser Heimatplanet wird derzeit schätzungsweise zu über 95% von den negativen Hierarchien beherrscht; wir fragen uns, ob die Illuminati überhaupt noch was zu sagen hat, oder die Macht bereits ganz in den Händen oder besser Klauen der inkarnierten, materialisierten oder gelandeten Verkörperungen der Dunkelmächte liegt. Und diese werden alle Register ziehen, um die Menschheit und ihren Planeten unter Kontrolle zu halten. Aber das Bewußtsein und die Frequenzen auf der Erde werden sich wandeln, Konditionierungen abfallen und viele Fakten und Geheimnisse ans Licht kommen. Das Hinüberwechseln in einen geringeren Dichtegrad oder gar in ein supramentales Bewußtsein werden die grauen Eminenzen nicht überleben. Darum bäumen sie sich ein letztes Mal auf, und versuchen, auf allen Ebenen, die Menschen in Verwirrung, Angst, Hoffnungslosigkeit, Ohnmacht, Furcht und Verzweiflung gefangenzuhalten. Jedoch hat der Mensch sein Schicksal in der Hand, nicht die Dunkelmächte und Tyrannen. Diese können sich nur das erlauben, was wir ihnen erlauben. Wenn wir ihnen erlauben, uns zu kontrollieren, werden sie dies natürlich unverzüglich tun. Die Menschen brauchen Unterscheidungsvermögen, denn der Widersacher ist teuflisch intelligent und Meister der Maske. Zurück zur galaktischen Geschichte nach Royal/Priest: Der Konflikt zwischen Positiven und Negativen weitete sich immer mehr aus, der Orion wurde von den Dämonen dominiert. Innerhalb des Orion-Reiches entstand eine Résistance, die „schwarze Liga" von Beteigeuze (~270), ebenfalls negativ. Bei einem Krieg gibt es viele Emigranten und so verwundert es nicht, daß immer mehr vom Orion auf die Erde inkarnierten, um sich dort zu verstecken, d. h., sich vom Massenbewußtsein „verschlucken" zu lassen. Folgten auch ihre Jäger, so gerieten allerdings beide in das Samsara, den Kreislauf unzähliger sich wiederholender Ver-

149 Robin de Ruiter: „Die 13 satanischen Blutlinien", Pro Fide Catholica Verlag

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körperungen. Auf manifester, aber unbewußter Ebene schwelgt dieser Konflikt auf der Erde weiter. Auf den Plejaden lief in der Zwischenzeit alles gut - zu gut. Sie entwikkelten eine brillante Technik, lebten isoliert und in Frieden, und versuchten sich selbst besser zu verstehen. Schließlich stagnierten sie an einem Punkt, da der negative Pol, und die damit verbundene notwendige Reibung fast völlig fehlte. In ihrer Not wandten sie sich an ihre leieranischen Ahnen, welche sie auf die Orion-Problematik hinwiesen. So inkarnierten sie sich auf denselben, um „da mal richtig aufzuräumen." Indes verwechselten sie Transformation mit Kampf, und hierin hatten sie wenig Erfahrung. Sie verloren die Schlacht. Damit nicht genug - das (Orion-)Imperium schlug zurück150 und zerstörte einen ihrer Planeten. Der Krieg war fürs erste beendet, und man suchte nach neuen Lösungsmöglichkeiten für die zwei Hauptprobleme: die Befriedung des Orion und das Wachstum der Plejadier. Die Erde wurde als neue Operationsbasis ausgewählt; die Plejadier sollten den Homo Sapiens genetisch verbessern, die Geschicke der Erde begleiten, und aus seiner Entwicklung lernen. Als die Plejadier zum zweiten Mal auf der Erde landeten, wurden sie von den dort lebenden Primaten als „Götter" verehrt, wobei Etliche der Versuchung „Macht" erlagen. Und nun hatten sie, was wollten: „Bald erkannten sie die Ironie der Situation - sie hatten sich gewünscht, mit ihrer eigenen Negativität in Kontakt zu treten. Ihr Wunsch war ihnen erfüllt worden." Heute haben die Plejadier ihr Manko überwunden; sie stehen der Menschheit überwiegend wohlwollend und fürsorglich zur Seite - natürlich im Rahmen der universell gültigen Gesetze des Karmas der Resonanz und der Nichteinmischung. Der Homo Sapiens - älteste Funde lassen sich auf 250.000 v. Chr. datieren - war längst mit unterschiedlicher Intention von den Manus, den Leieranern und Sirianern erschaffen: „Und Gott schuf den Menschen zu seinem Ebenbilde" (Gen 1.27)

150 An dieser Formulierung sehen wir, daß Hollywood-Insider den wahren Sachverhalt kennen. Aus der klassischen griechischen Mythologie kennen wir die Sage, daß „der riesige ]äger Orion sie [die Plejaden] fünf Jahre hindurch verfolgte..." Speziell bei dem Kampf um Troja ist ersichtlich, wie sehr die „Götter" Einfluß auf die Geschicke der Menschen nehmen

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Die Leieraner (im sumerischen die „Nefilim") beabsichtigten eine Zivilisation zu schaffen, die nicht polarisiert ist, welche kein Wissen um „gut und böse" hat. Die Erschaffer und die Sirianer wiesen diese Idee mit der Begründung zurück, daß dem Menschen damit das Recht auf eine freie Wahl genommen würde. Durch das manipulative und ambivalente Symbol der Schlange wurde dem Urpaar die existentielle Entscheidung für die Polarität abgerungen, und der ganze Planet in eine dreidimensionale Daseinsform versetzt. Das gleiche Mißgeschick sollte sich nicht mit dem „Baum des Lebens" wiederholen; die Leieraner setzten zur Bewachung Cherubim ein, Schwertwächter vom Orion. Die Sirianer, karmisch energetisch und emotional mit dem Schicksal der Erde verbunden, implantierten vor dem Szenario einen Code in die Human-DNS, welcher aktiviert wird, wenn die Frequenz sich auf unserem Planet zu erhöhen beginnt. Dies geschieht nach Royal/Priest momentan. Der Aufstieg der weiter entwickelten Menschen in die vierte Dimension, ins Astral, in die Tod- und Zeitlosigkeit wird erreicht werden; wir dürfen in wenigen Generationen doch noch vom „Baum des Lebens" kosten. Ein Teil wird den Übergang schaffen; der Rest muß wiederholen. Royal/Priest schrieben, daß der erste Versuch auf Apex, die Polaritäten zu vereinigen, um zurück zum All-Einen zu gelangen, fehlschlug. Die überlebenden Apexianer im Inneren des Planeten mutierten: Sie wurden kleiner, ihre Haut wurde grau, Augen und Pupillen erweiterten sich, um das wenige Licht besser aufzunehmen; ihre Hirnvolumen vergrößerte sich innerhalb weniger Generationen durch zunehmende Intelligenz. Durch die hohe Radioaktivität wurden sie steril; nur durch Klonen konnten sie ihr Überleben sichern. Sie kamen zu dem Schluß, daß ihre negativen Gefühle wie Haß und Zorn Ursache ihres Unglücks waren, und da sie schon gerade dabei waren, veränderten sie genetisch ihre Gehirnstruktur, um auf neurochemische Weise Emotionen zu blockieren. Dies gelang. Sie verloren ihre Individualität gleichermaßen wie ihr unterschiedliches Aussehen; sie mutierten zu einer emotionslosen Gruppenseele mit gigantischem IQ. Hinzu kam, daß infolge der Explosion ihr Planet in eine andere Dimension zu einem anderen Sternsystem - Zeta Reticuli151 (~40) -

151 Das Sternsystem Reticulum Rhomboidalis in der südlichen Hemisphäre besteht u. a. aus den Sternengruppen Zeta Reticuli 1 und 2; Zeta, ist der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets, reticulum bedeutet „Netzwerk", also „letztes Netzwerk". Betty Hill wurde, als sie 1961 mit ihrem Marin entführt wurde, eine Sternenkarte gezeigt, auf welcher, wie sich Jahre später herausstellte, die besagte Konstellation wiedererkannt wurde

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geschleudert wurde. Zu der veränderten Identität kam ein veränderter Raum, so daß man ab diesem Zeitpunkt nicht mehr von Apexianern, sondern von Zetas spricht. Nun traten jedoch zwei andere Probleme auf: Nach tausenden von Jahren erkannten sie die Leere ihres Daseins und sie fingen an, Wesen mit Gefühl zu beneiden. Die Zetas kannten zwar keinen Haß mehr, aber auch keine Liebe und Freude. Zum anderen stagnierte, ähnlich wie bei den Plejadiern, ihre Evolution, allerdings aus anderen Gründen. Durch die konstante Verwendung der gleichen Gene, „incest by kloning" fingen die Zetas an, zu retardieren. Die Erschaffer wußten Rat, beide Probleme mit einem Schlag zu lösen: Sie müßten sich nur von einem kleinen Planeten am Rande der Galaxie frisches Genmaterial besorgen. Da sie „in ihrer Zeit" weit voraus sind, kamen sie seit den Vierzigern in die Vergangenheit der Erde zurück, um aus ihrem quasi unerschöpflichen Gen-Pool Material zu besorgen. Und dies ist einer der Hauptgründe für die vielen Entführungen. Korrekterweise müssen wir hinzufügen, daß kleinere Gruppen Zetas sich zur Zeit des Untergangs von Apex abspalteten, um mit negativen Entitäten vom Sirius, Orion und Beteigeuzern zusammenzuarbeiten. Soweit Royal/Priest welche versuchten, die Ereignisse in einem raumzeitlich linearen Kontinuum darzustellen. Es versteht sich von selbst, daß unsere Darstellung nur einen kleinen Ausschnitt unserer Galaxie berührt. Die Eingriffe, welche von den gutmütigen Zetas den Abductees zugemutet werden, sind schon schlimm genug, wird man aber von den Negativen entführt, so entstehen apokalyptische Traumata, sehr langwierig zu therapieren. Mehrere Entführte haben unter Hypnose sogar von großen Becken mit menschlichen und tierischen Leichenteilen berichtet. Folgendes ist ein gekürztes Originalzitat von Myrna Hansen während einer Hypnoseregression durch Dr. Sprinkle: „...ich sehe einen Arm mit einer Hand... menschlich!... irgend etwas Rotes, blutig Aussehendes. Ich bin so erschrocken... Ah, Zungen. Sie sind in dieser Flüssigkeit... es ist so verrückt... Herzen, Körperteile... ich fühle mich, als ob ich in Auschwitz wäre..."
Lammer/Sidla: „UFO-Geheimhaltung"

Ähnliche Erfahrungen soll auch ein Delta-Team bei der Bergung einer Scheibe in New Mexiko gemacht haben. So etwas gibt es, und wir dürfen

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unsere Augen nicht davor verschließen. Könnte es sein, daß hier Menschenversuche stattfinden? Mit welchem Recht tun Aliens dies? Vielleicht mit dem gleichen Recht, mit dem wir unsere Tierversuche rechtfertigen: (vermeintliche) medizinische Notwendigkeit. Wenn auch auf der biochemischen Zellenebene die Medikation symptomunterdrückend oder -beseitigend wirkt, auf subtiler Ebene engraphieren Angstimpulse der gequälten Tiere bioenergetische und orgonische Felder mit denen wir wiederum resonieren, ganz zu Schweigen von karmischen Konsequenzen. Ein Grund, warum wir trotz innovativer Medikation immer kränker werden. Die überwiegende Mehrheit der positiven Zetas versucht Hybriden zu klonen, den „Zeta-Menschen". Viele sogenannte Scheinschwangerschaften sind echte Schwangerschaften; der Klonfötus wird nach einigen Wochen wieder explantiert, später bringt man Mutter und Hybride im Raumschiff oder in einer anderen Dimension (oder beidem) zusammen, um den Kleinen ein Gefühl von emotionaler Wärme zu geben. Angeblich haben die Zetas auf der unterbewußten Ebene die Erlaubnis der Abductees. Um vollständige Kenntnisse über biochemische Abläufe des Gehirns zu bekommen, implantieren sie u. a. organische Sonden, die Daten werden ausgewertet und fließen in den neuen Prototypen ein. Die Aliens sind mit unterschiedlicher Intention an Entführungen beteiligt, sei es zu Untersuchungen, wegen Hybrid-Programmen, zum Sammeln von genetischem Material, zur Erstellung genetischer Stammbäume152 oder zum Implantieren. Nach Tausenden von Regressionen fand man heraus, daß seit knapp 50 Jahren die erste Phase des Hybridprogrammes abgeschlossen ist; diese Generation führt mittlerweile selbständige Abduktionen durch. Ziel der geheimen Weltregierung ist es, alle Menschen, ausnehmlich des „Obersten Rates" der Illuminati, zu implantieren. So jedenfalls äußerte sich 2007 Nicholas (Nick) Rockefeller gegenüber dem verstorbenen Filmregisseur Aaron Russo. Diese Implantate sollen auf legislative Anordnung unter die Stirnhaut von Neugeborenen injiziert werden; es gibt sie bereits jetzt schon. Sie bestehen aus winzigen chipgefüllten Glaskapseln, ihre aufgerauhte Oberfläche verhindert ein Verrutschen unter der Kopfhaut. Wahrscheinlich handelt die Illuminati auf Direktive der Negativen, beide
152 Nach R. de Ruiter ist es eine der Hauptaufgaben der Mormonen durch Sammlung und Auswertung genealogischer Daten den genetischen Fingerabdruck eines jeden Menschen in einem in einer unterirdischen Anlage sich befindenden Großrechner zu speichern. Für wen arbeiten sie eigentlich?

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scheinen einander zu unterstützen und zu brauchen. Die Implantate können sich überall im Körper befinden, wurden aber bisher meistens im Kopf durch Röntgen, Ultraschall oder Sonographie ausgemacht und mittlerweile zu Hunderten, hauptsächlich in den USA, chirurgisch explantiert. Dies sind Fakten. Diese bestehen aus unseren Wissenschaftlern teils unbekanntem organischem oder anorganischem Material. Einige Implantate beider Sorten sind mit Selbstzerstörungsmechanismen ausgestattet. Zur totalen Kontrolle sollen die Kapseln irdischer Geheimlabore mit einem tödlichen Gift oder Virus versehen werden. Über Radiowellen lassen sie sich sprengen, so daß jeder „Staatsfeind" sofort eliminiert werden kann. Feldversuche an Tieren und Menschen wurden längst unternommen. Abermals finden wir in der Apokalypse eine Warnung: „ Und es ward ein böses und arges Geschwür an den Menschen, die das Malzeichen des Tieres hatten..."
Offenbarung des Johannes 16.2

Dazu später mehr. Eine wichtige Ergänzung: Das UFO-Phänomen wird auch als Kulisse und Deckmantel von den Geheimdiensten der „Neuen Weltordnung" zu Implantationen im Rahmen von Bewußtseinskontrollprogrammen mißbraucht. Darauf lassen viele Rückführungen schließen, in denen Militärs, Militärs und vermeintliche Außerirdische und Miltiärs und Außerirdische auftauchen. Die Erde liegt im Schnittpunkt zwischen den positiven, himmlischen, und den negativen, dämonischen Hierarchien. Die Götterwelten der verschiedenen Religionen sind keine Symbolismen. Es sind bewohnte Welten, von Mystikern, Magiern und Sehern aller Religionen und Weltanschauungen bezeugt. Neben der Vielzahl außerirdischer Wesenheiten, welche sich uns seit circa 50 Jahren zusehends offenbaren, kennt die christliche Mystik drei Triaden (aufsteigend): Engel, Erzengel, Fürsten - Gewalten, Mächte, Herrscher - Throne, Cherubim Seraphim. Die Einteilungen erfolgten durch die Schauungen des christlichen Okkultisten Dionysius Areopagita und fanden ihre Bestätigung durch einen der bedeutendsten Kirchenlehrer, Thomas v. Aquin. Es gibt sie also tatsächlich, die Engel, Erzengel, Cherubim usw. Auch die dazu analogen, feinstofflichen Dunkelmächte existieren, müssen nach dem Gesetz der Polarität existieren: die Dämonen, Erz-

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dämonen etc. Aufsteigend, evolutionsfördernd, mitfühlend oder hinabziehend, evolutionshemmend und emotionslos. Beide feinstofflichen Fraktionen kämpfen für ihre Sache. Für beide gilt das strikte Gesetz der Nichteinmischung. Negative Mächte haben sich insofern daran gehalten, als sie die Illuminati um Erlaubnis baten. Diese gaben ihr Einverständnis, Vieh und Menschen zu entführen, zu verstümmeln, zu beeinflussen und für ihre Zwecke zu opfern. Die Illuminati gab sie ihnen gegen Technologietransfer. Unser globales Kollektivkarma wiederum gab der Bruderschaft die Lizenz zur Kontaktaufnahme mit den Negativen. Beschuldigen wir niemand; die Negativenergien reflektieren lediglich unser kollektives Bewußtsein. Für die astralen Mächte ist die Erde das Tor in die materielle Welt; wer diesen Planet kontrolliert, hat eine Vormachtstellung in unserer Galaxie. Swerdlow schreibt: „Wenn dieser Planet [die Erde]/ä7/f, ist der Rest der Galaxie in Gefahr." In Anbetracht der Unscheinbarkeit der Erde in Bezug auf ihre Lage und Größe ist man geneigt, ihr keine besondere Bedeutung beizumessen. Nichtsdestotrotz ringen gewaltige Kräfte um die Kontrolle unseres Planeten und seiner Bewohner. Unsere derzeitige materialistisch-atheistische „Philosophie" ebnete den Weg für die Dunkelmächte und kann nur in Selbstzerstörung enden. Es ist wahr: Auf der äußeren Ebene können wir zunächst nicht viel tun, um so mehr auf der Inneren. Haben wir göttliche, erleuchtende Gedanken? Verhalten wir uns liebevoll zu unserem Nächsten und zur Erde? Hören wir auf die Überseele, ihre großartigen Repräsentanten, den Avatären wie Jesus, Buddha oder Krischna oder unserer inneren Stimme? Es geht nicht darum, die Bruderschaften zu verteufeln. Ziel des Lichts ist nicht Zerstörung, sondern Transformation. Wiederholen wir nicht den Fehler der Plejadier, gegen die Dunkelmächte zu kämpfen. Wir werden uns nur noch mehr dabei verstricken und die Gegenseite stärken. Die Hinwendung zum Licht ist das beste Mittel, die Finsternis zu vertreiben. Zur Zeit erreichen die Menschheit sehr interessante Botschaften von den Plejaden. Sie sind hauptsächlich hier, um unsere Frequenzen anzuheben. Sie sehen die Erde als ein intergalaktisches Austauschzentrum für Information, günstig an Dimensionstoren gelegen. Die Menschheit, wie sie heute existiert, sei vor 500.000 Jahren entstanden, lange vor Le-

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muria und Atlantis, welche 11.000 v. Chr. untergingen. Später entdeckten und besetzten auch die Negativen die Erde: „Die neuen Eigner [die Negativen]... hatten... ganz anderen Appetit und andere Vorlieben... Sie ernährten sich von Chaos und Furcht. Diese Dinge ernährten sie, stimulierten sie und hielten sie mächtig. Diese neuen Eigner, die vor 300.000 Jahren hierher kamen, sind die großartigen Wesenheiten, die in eurer Bibel, den babylonischen und sumerischen Schrifttafeln erwähnt sind... Sie veränderten [eure] DNA, damit ihr nur innerhalb einer begrenzten Bandbreite Frequenzen aussenden solltet, die sie füttern und mächtig hielten... sie schufen Menschen-Matrixes mit einer... zweistrangigen, Doppelhelix DNA... was euch einschließen würde in kontrollierbare, lenkbare Frequenzen. Um den Planeten wurde ein Frequenzgitter gelegt, ... um zu prüfen, wie die menschlichen Frequenzen moduliert [verändert] werden können. Wie zu erwarten war, machte dieses Frequenzgitter es den Lichtfrequenzen sehr schwer, Informationen einzuschleusen..."
Kössner, Johann: „Botschaft eines neuen Morgens"

Die Zwölferhelix innerhalb (7) und außerhalb (5) unseres Körpers korrespondierte ursprünglich mit zwölf Chakren, welche mit bestimmten Planeten unseres Sonnensystems, dem Zentrum der Galaxie sowie mit dem Universum in Verbindung stehen. Wird dieses System wieder reaktiviert und die lichtcodierten Filamente153 aktiviert, entfaltet sich ein ungeheures Potential im Menschen, was sein Wissen und seine Fähigkeiten angeht. Die im Buch „Der Quantenmensch" beschriebenen „Wunder" und Fähigkeiten, welche sich - aus welchen Gründen auch immer - bisher nur sporadisch, selten und bei Einzelnen manifestieren, werden kollektiv vorhanden sein. Wobei der heilige Augustinus treffend bemerkte: „Wunder geschehen nicht im Gegensatz zur Natur, sondern allein im Gegensatz zu dem, was wir von ihr wissen. "154 Nach den plejadischen Informationen waren Rassen wie ihresgleichen „Schöpfer-Götter", und groß teils lichtvolle Wesen, aber sie selbst unterstanden noch höheren kosmischen Wesenheiten, welche geistig wiede-

153 Feinstoffliches, Information leitendes Fasergeflecht 154 Tatsächlich bedient sich eine elitäre Minderheit v. Illusionisten paranormaler Fähigkeiten wie die Künstler der Shanghai-Akrobatik. Diese arbeiten u. a. mit Teleportation, während andere Bühnenzauberer Telepathie nutzen. Die Regel sind allerdings versteckte Mitarbeiter. D. Copperfield soll angeblich ungehinderten Zugang zur Area 51 haben

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rum weit entfernt vom Urschöpfer waren. Die Analogie zu den Veden liegt auf der Hand: Die Ursache aller Ursachen, GOTT, schuf das erste und höchste Wesen Brahma, welcher für die weitere Schöpfung zuständig ist. Erst mehrere Hierarchiestufen abwärts sind unsere älteren galaktischen Freunde für unser Dasein direkt verantwortlich. Waren die „Schöpfergötter" selbst wiederum nur ein Teil von etwas noch Größerem? „Wir [die Plejadier] sind niemals nahe an die Wesenheit des Urschöpfers herangekommen. Selbst jene von uns, die Wesen der großartigsten Lichtschwingungen sind, haben in diesem Stadium unserer Entwicklung nicht die Fähigkeit, in die Nähe des Urschöpfers zu gelangen. Wir sind nicht genug geübt, mit der Intensität dieser Emanation umzugehen. Wir wissen, daß es möglich ist, so bleibt es etwas, um das wir uns bemühen."
Kössner, Johann: „Botschaft eines neuen Morgens"

Der Kollaps unserer Gesellschaft sei zur Errichtung eines neuen Menschen mit multidimensionalem Bewußtsein unausweichlich. Die Plejadier bestätigen, daß die „Verbrecher-Götter" Reptilien sind, reptiloide Wesen, die zur Zeit unseren Planeten beherrschen. Die Plejadier nennen sie „Lizzies" und mitverantwortlich für unsere retardierte Mutation. Um auf einen Planeten zu gelangen, muß man bestimmte Dimensionstore passieren, Schleusen, welche als Korridore dienen, um in unsere Raumzeit zu gelangen. Die „Lizzies" kommen hauptsächlich durch ein Tor von etwa 1.000 Meilen Radius im Mittleren Osten. Dieser „mesopotanische Korridor" erstreckt sich von Kuwait bis Bagdad (sic!). Dort hätten sie auch eine ihrer unterirdischen Basen. Und genau diese Wesen würden mit unseren Regierungen den besagten „Kuhhandel" machen. Die beiden Golfkriege lassen ahnen, daß es doch vielleicht um mehr geht, als nur um Öl. Ein anderes Dimensionstor liegt in „Four Corners"/USA. Es wurden spezielle Hightech-Geräte entwickelt, welche über dreißig Parameter analysieren, um auf verborgene Flugbewegungen oder atmosphärische Anomalien Hinweis zu geben. Man kann also diese Dimensionstore mit biotechnischen und elektromagnetischen Präzisionsinstrumenten aufspüren, z. B. ist eine bestimmte Bandbreite im Mikrowellenbereich signifikant. Die dritte große

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„Schleuse" ist der „zentralasiatische Korridor", welcher sich von Shigatse bis über das Richthofengebirge im Nordosten Tibets erstreckt. Nach Virtue-Carmel ist auch Megiddo in Palästina ein Dimensionstor für beide Seiten; deshalb ist es eine Art energetisches Schlachtfeld (Harmagedon) um die Kontrolle des Tores. Genau hier, beim Dorf Bet Zarzir, wurde am 12.04.1998 das erste Piktogramm in Israel in Weizen gezeichnet: Ein gleichschenkliges Kreuz, welches von einem Halbkreis umspannt ist. Eine der im Austausch erworbenen Technologien sei die Modulierung der Fernseh- und Computerfrequenzen, welche eine Lähmung unseres Denkens bewirke. Sie meinen hiermit nicht die zwei bis drei ReklameFrames, welche inzwischen in die meisten Filme eingearbeitet wurden. „Le dieu" Mitterrand, 33°, wurde dabei ertappt, wie er solcherweise Manipulierte Filme rechtswidrig Wahlpropaganda einsetzte. Das Bewußtsein nimmt die Manipulation nicht wahr, wohl aber das Unterbewußtsein, welches auch auf die subliminale Werbung oder satanischen Botschaften vieler CD's reagiert. Igor Smirnov, Mitglied der Moskauer Akademie für Medizin, wurde von der „Moskau News" gefragt, ob mittels unterschwelliger Manipulation ein bestimmter Mensch dazu gebracht werden kann, einen bestimmten Politiker zu wählen. „Ja, das ist grundsätzlich möglich. Und es ist nicht besonders schwierig."

Gehring, Heiner: „Versklavte Gehirne" zitiert aus aus Babacek, 1998

Hier müssen wir dringend ganz bewußt unserem Unterbewußtsein den strikten Befehl erteilen, solche heimtückische Beeinflussung umgehend und konsequent zurückzuweisen. Am besten gleich jetzt! Die Manipulation geschieht auf allen Ebenen: „Die Aufbereitung von Trinkwasser mit Chlor und Fluor birgt eine weitere Gefahr. Chlor verursacht ein unnatürlich isoliertes Frequenzmuster, dessen Dissonanz dazu führt, materielle Denkstrukturen in unserem Gehirn zu fördern. Der Wissenschaft ist seit rund 70 Jahren bekannt, daß Natriumfluorid eine ganz bestimmte Region des Gehirns schädigt, in der der individuelle Behauptungswille angesiedelt ist. Dieser wird durch fluorhaltiges Wasser und [raffiniertes] Salz auf lange Sicht zum Erliegen gebracht. Wenn man sich vorstellt, daß Menschen über 30 Jahre hinweg regelmäßig chloriertes Wasser und fluoriertes Kochsalz zu sich nehmen, dann brauchen wir uns über die immer häufi-

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ger anzutreffenden willenlosen Materialisten in unser Gesellschaft nicht zu wundern."
Dr. med. Barbara Hendel, Peter Ferreira: „Wasser & Salz"

Die Plejadier warnen vor einer viel umfassenderen Manipulation durch elektromagnetische Wellen, welche uns in „passives Vieh" verwandeln würde. Jim Keith und andere behaupten, daß die immer flächendeckenderen Übertragungsstationen der vielen Handynetze (Dl. D2...) eine konstante Hintergrundfrequenz aufbauen, auf welche nicht nur die Information von Implantaten, sondern ganz allgemein der Äther mit energetischen Mustern engraphiert wird, um eine subtile, schleichende Manipulation über die Hirnströme zu erreichen. Positive Entitäten hätten uns zum Schutz gegen diese psychoenergetische Kriegführung ätherische Implantate gesetzt; es gibt also nicht nur Implantate von Negativen. Wie die grauen Eminenzen mit Filmen oder Nachrichten manipulieren, so arbeiten die Negativen mit Hologrammen. Nicht nur Marienerscheinungen, sondern auch Ufos, Planeten, ja sogar bestimmte Ereignisse im Weltraum können holographische, nicht reale Bilder sein, mit denen ein spezifischer Zweck verfolgt wird. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf die von Prof. R. J. Bunker im Auftrag des Institute for National Security zusammengestellte Referenzliste, mit dem Verzeichnis der „Nonlethal Weapons", also der nicht tödlichen Waffen, welche für die Öffentlichkeit bestimmt ist. Darin wird auch die Hologrammtechnik aufgeführt: Hologramme, die zu Tode erschrecken und andere, welche große militärische Einheiten bzw. militärisches Gerät vortäuschen. Die Plejadier ermuntern uns, auf unsere Intuition zu vertrauen; sie möchten, daß wir unsere eigene innere Göttlichkeit wiederentdecken. Der Hebel dazu ist der Verstand. Wenn unsere Gedanken auf größtmögliches inneres Wachstum ausgerichtet sind, werden wir uns äquivalent zu unserem Denken entwickeln. Wir sollten wohl gut von böse unterscheiden, aber uns in das kosmische Drama nicht verstricken, oder wie Ramakrischna es formulierte, das Spiel der Mäyä als Zuschauer zur Kenntnis nehmen, und von Glück und Leid innerlich unberührt bleiben. Soweit die plejadischen Informationen. Lassen wir nun die Andromedaner, die Bewohner unserer Nachbargalaxie zu Wort kommen.155

Ein weiterer andromedarascher Informant ist Vissaeus, die Kontakte waren angebl. medial und physisch; wir beziehen uns hier nur auf Morenae

155

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Der Kontaktler Alex Collier gibt an, seinen andromedanischen Gesprächspartner Morenae155 physisch getroffen zu haben, der ihm folgendes berichtet habe: In unserem Sonnensystem gäbe es biologisches Leben auf sieben Planeten und 15 Monden. In unserer Galaxie gäbe es viele Räte, u. a. auch den „Andromedanischen Rat", welchem Mitglieder von 139 Sternsystemen angehören. Auf Antrag der Plejadier „tagte" dieser: Einige waren an der Entwicklung der Erde wegen dem dort herrschenden, retardierten Bewußtsein nicht interessiert; die restlichen kamen zu dem Schluß, daß sämtliche (auch positive?) Präsenz auf der Erde zu verschwinden habe, um weitere destruktive Manipulation der Menschheit auszuschließen. Teilweise wurde diese Warnung den Negativen über die Kornkreise mitgeteilt. (Wir berichteten teilweise in Bd. 1, Kapitel VIII und X) Es stünde ganz außer Frage, daß die Erde von zahlreichen Gruppen besucht oder kolonialisiert worden sei; viele dieser Gruppen hätten eine Pharao/Priester oder Königshierarchie installiert und sie beauftragt, die Erde für sie unter Kontrolle zu bringen. Anfangs wurden jene Wesen dazu bevorzugt, welche aus einer direkten Verbindung zwischen Außerirdischen und Menschen hervorgingen; welche wir nicht mit reinen Extraterrestriern verwechseln dürfen; sie stehen über dem Menschen, aber unter „Gott" und werden deshalb von manchen Autoren als „Halbgötter" bezeichnet. Im Innern der Erde sollen sich laut Morenae an die 2.000 Reptiloide, einige vom Orion und wenige Sirianer aufhalten; in ihrer technischen Entwicklung wären sie uns mehrere tausend Jahre voraus. Die Montauk-Technik, welche uns von den Sirius-B-Wesen gegeben wurde, hätte es den Illuminaten ermöglicht, einen Planeten im Altair-System zu besiedeln; die Sirianer hätten unseren Wissenschaftlern die exakten Koordinaten gegeben. Die „Majestic 12" wäre bei weiten nicht die höchste Organisation innerhalb der NSA; über ihnen stünden die „Schwarzen Mönche" (Black Monks), welche nicht-irdische Wesen in menschlichen Körpern seien, und in direkter Wechselwirkung mit den Dunkelmächten stünden... Diese sind das Bindeglied, respektive jene Personen, welche hinter den Kulissen - oder in höchsten Ämtern - den Planeten zu beherrschen versuchen. Angeblich haben sie die Fähigkeit, auch ihre äußere Form zu verändern. Verschiedentlich sollen dies schon Zeugen beobachtet haben. Wenn sie damit aber an die Öffentlichkeit gehen wollen, wie Lady Di, so ist dies nichts anderes als sicherer Selbstmord.

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Die Andromedaner bestätigen die Tatsache, daß die Erde ein Gen-Pool, und der Mensch auf eine Doppelhelix reduziert worden sei. Würden die Plejadier keine Fremdgene bekommen, so fände ihr genetischer Zusammenbruch quasi durch Inzucht - in 172 Erdenjahren statt; die Folge wären (physische und emotionale) Mißbildungen. Auch die Andromedaner erwarten dieses Problem für sich in über 700 Jahren. Morenae beschreibt übrigens die Arianer als jene weiße Rasse, welche von der Leier stammte. Heute leben einige auf dem Mond, welcher früher um Maldek kreiste, andere lebten - wie David Ick (u.a.) schreiben - im Inneren der Erde bzw., wie Morenae spezifiziert, unterirdisch in Tibet. Und, wie sollte es anders sein, warnen uns auch die Andromedaner vor einem Frequenzwechsel. Die Negativen haben davor Angst; in bestimmten Zeitabständen würde ein Raumschiff vom Orion kontrollieren, was „Sache" auf der Erde sei. Angeblich wäre das jenes künstliche Gebilde, welches den Kometen Hale-Bopp begleiten würde.156 Für die Zukunft versprechen die Andromedaner umwerfende Neuerungen: Einen wissenschaftlichen Nachweis von anderen feinstofflichen Dimensionen, von Reinkarnation, die Entdeckung von Atlantis und einer unterirdischen Tempelanlage von Lemurien und der Stadt Kalnigor im Inneren der Erde, einen offenen „Kontakt" usf. Unser Sonnensystem dreht sich mit Milliarden anderer Systeme um einen galaktischen Mittelpunkt, welcher als Zentralsonne (Regulus/Alzione/Hunab Ku) bezeichnet wird. In 25.860 Jahren passiert die Erde alle zwölf Tierkreiszeichen, d. h., circa alle 2.155 Jahre tritt unser Planet in ein anderes Sternbild ein. Diese Phasen leiten alleine schon durch die räumlich/zeitliche Annäherung - oder Entfernung - massive Veränderungen ein. Nicht nur die Erde, alle Planeten, Sterne und Sternsysteme, welche in den energetischen Einflußbereich der zwölf Hauptfrequenzen eintreten, sind diesen Emanationen ausgesetzt, oder wie Dr. Rudolf Steiner sagen würde, unterliegen dem Willen der entsprechenden Genien und Intelligenzen. In der letzten Zeit wurde es immer mehr publik, daß es noch eine 13. Emanation gibt, direkt ausgehend von der Zentralsonne.

156 PSI-Agenten der Fernwahmehmung wie Ed Dames oder C. Brown behaupteten, daß es sich hierbei um ein gigantisches Raumschiff mit reptiloider Besatzung handele. Der Komet Hale-Bopp ist tatsächlich insoweit ein bedrohliches Omen, da er in einer Entfernung v. 666 Millionen Meilen die OrionKonstellation passiert. Projiziert man die Bahn des Kometen H-B vom 11. April '97 und der des Kometen Hyakutake vom 11. April '96, so erhalten wir einen Kreuzungspunkt im Perseus, welcher den abgeschlagenen Kopf der Gorgonin hält; genauer, beim Stem Algol, im Auge der Medusa. Die Hopis vermuten in dem Kometen ein Anzeichen für das Ende der „vierten Welt". N sah in einer Sitzung einen künstlichen, schwarzen Planeten, der v. Negativen bewohnt wurde. Ist dieser identisch mit dem sog. Wermutplanet?

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Die neuen einströmenden Energien werden auch als Tore beschrieben, welche sich öffnen. Am 11. Januar 1992 hat sich nach Solara ein weiteres energetisches Tor (11:11) geöffnet, welches den Aufstieg definitiv initiiert. Dies ist vorstellbar wie Rohre kosmischen Ausmaßes aus höheren Dimensionen, welche auf die Erde gerichtet sind und höherfrequente Energie emittieren, welche das Erdgitternetz aktiviert. Das Erdgitternetz wiederum korreliert mit den Ley-Linien, welche dadurch stimuliert werden. Die Energien werden schneller fließen, was dazu führt, daß a) die individuellen Erfahrungen und karmischen Prozesse eines jeden Einzelnen sich immer schneller aneinanderreihen - die Zeit schneller „fließt" und b) ein weiterer DNS-Strang reaktiviert wird. Tatsächlich lasen wir in einen Bericht, daß weltweit alle Atomuhren nachgehen und permanent geeicht werden müssen. Der Astronom Sir Edmund Halley (1656 -1742) entdeckte erstmals eine aus Photonen bestehende Lichtzone in der Nähe der Plejaden. 1961 wurde seine Entdeckung von Wissenschaftlern endgültig bestätigt. Photonen sind Lichtteilchen, welche aus einer Kollision zwischen einem Positron und einem Elektron entstehen, wobei beide gegensätzlich geladene Teilchen sich gegenseitig zerstören und Photonenenergie freisetzen. Diese Lichtzone hat die Form eines über eine Billiarde Kilometer (1.223 x 1015) breiten Ringes, welcher vertikal um die Zentralsonne rotiert, während wir uns - um uns eine plastische Vorstellung zu machen - horizontal, am Rand des Milchstraßen-Diskus um die Zentralsonne auf den manasischen Ring zubewegen. Wie vor 12.930 Jahren im Sternbild des Löwen, so treffen wir auch im Wassermann in einem 90°-Winkel auf den Photonenring. Das Eintauchen in den galaktischen Strahl nannten die Maya „harmonikalische Resonanz", die Zentralsonne „Hunab Ku". Mit Beginn des Wassermannzeitalters beginnt gleichzeitig auch ein neues galaktisches Jahr! Diese Transformation bewirkt eine Metamorphose, die Umwandlung des niederfrequenten dreidimensionalen Körpers in einen höherfrequenten Lichteren. Tatsächlich sind seit einigen Jahren Astrophysiker „Energiestrahlenbündeln" auf der Spur, deren Ursprung sie in höheren Dimensionen sehen, und welche unsere Evolution beeinflussen können. Jacinta, eines der drei Seherkinder von Fatima, verriet auf ihrem Sterbebett 1919 einen kleinen Teil des bis dato unveröffentlichten dritten Geheimnisses, welcher vielleicht im Zusammenhang mit dem Photonenring steht: „...in diesem Kataklysmus wird alles vom Himmel getrennt sein, der so weiß wie Schnee sein wird."

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Angeblich wird uns verschwiegen, daß sich der Planet Nibiru der Erde nähert. Es wird keinen Impact geben, allerdings können seine Gravitationskräfte massive Veränderungen (Polflip, Magnetfeldverschiebungen, Naturkatastrophen) bewirken. Es soll sich bei dem dritten Geheimnis von Fatima um den Photonenring oder den Eintritt Nibirus handeln. Jedenfalls stehen gewaltige Umwälzungen an. Über 100 Milliarden Sterne zählt unsere Galaxie, Milliarden von Galaxien reihen sich spiralförmig aneinander und bilden ein Kosmos. Diese Kosmen scheinen gleich Blasen an DNS-förmigen Schnüren eines von unzähligen Universen zu bilden... Von allen bedeutenden spirituellen wie okkulten Lehrern wird nicht nur die Existenz des materiellen Universums, sondern auch die Gewißheit der astralen Welten bestätigt, ja, letztere gelten als wesentlich realer. Diese Tatsache ist wichtig für das Verständnis der vorangegangenen Historie unserer Galaxie, denn viele Himmelskörper existieren auf mehreren Ebenen, wie das zuvor erwähnte Sirius-System. Sri Yukteswar erklärte seinem Chela Yogananda den Aufbau des materiellen und insbesondere des astralen Universums:
Die... grobstoffliche Schöpfung hängt wie eine kleine massive Gondel unter dem riesigen, leuchtendem Ballon der Astralsphäre. Das astrale Universum ist unvorstellbar schön... [und hat] das gleichbleibende Klima eines ewigen Frühlings mit gelegentlich leuchtend weißem Schneefall, vielfarbigem Lichtregen,... kristallklare Seen, leuchtende Meere und regenbogenfarbige Flüsse. Das gewöhnliche astrale Universum - nicht der höhere Astralhimmel von Hiranyaloka - ist von Millionen Astralwesen bevölkert, die... von der Erde gekommen sind, sowie von Myriaden Feen, Wassernixen,... Halbgöttern und Geistern. Während sich die guten [Geister] frei umherbewegen können, bleiben die unheilbringenden Geister auf die ihnen zugewiesene Zone beschränkt... in ihrem natürlichen Schwingungsbereich. Zwischen den... gefallenen Engeln... finden Kämpfe und Kriege statt. Bomben aus Biotronen und vibrierende mantrische Strahlen dienen ihnen als Waffen... Die astralen Wesen entmaterialisieren und materialisieren ihren Körper nach Belieben... Freudenfeste finden auf den höheren Astralplaneten... dann statt, wenn sich ein Wesen geistig so hoch entwickelt hat, daß es sich von der Astralwelt lösen, und in den Himmel der Kausalwelt eingehen kann. [Diese] Bewohner befinden sich gewöhnlich [in der]... Nirbikalpa Ekstase [Nirvikalpa Samadhi]... und helfen der... Regierung des Kosmos... Die Verständigung geschieht ausschließlich durch Telepathie und astrales Fernsehen." Yogananda, Paramahansa: „Autobiographie eines Yogi"

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Soweit die Sicht eines authentischen, fortgeschrittenen Yogis. Wir müssen mit allem gechannelten Material sehr vorsichtig umgehen, denn definitiv wissen wir nicht, wer mit welcher Intention was wo und wann sagt oder gesagt hat, wie zuverlässig die Informationen sind, wieviel Wahrheit, Halbwahrheit und Unwahrheit sie enthalten... Mit unserem jetzigen Wissensstand ist es sehr schwer herauszukristallisieren, welche Rassen welche Absichten verfolgen, was der langfristige Plan in GOTTES Schöpfung ist, und welche Rolle die „Götter" dabei spielen. Vielleicht werden wir erst nach Verlassen des Körpers in die Chronik unserer Galaxie eingeweiht...

Resümee
Viele können sich nur schwer an Lebensformen außerhalb der Erde gewöhnen. Wir stellen uns zwei Wesen auf der Sonne vor: Fragt das eine: „Meinst du, es gibt Leben auf der Erde?" Darauf das andere: „Das ist absolut unmöglich! Wir haben in der Schule gelernt, daß Leben nur bei einer Temperatur von mindestens einer Million Grad entsteht. Außerdem gibt es auf der Erde Wasser, und wo es Wasser gibt, ist Leben grundsätzlich unmöglich." Natürlich besitzen diese solaren Wesen Körper aus dem Element Feuer und Äther. Die Sonne selbst besitzt einen Logos. Râ war entweder ein hohes solares Wesen oder der Logos selbst; oder, hermetisch betrachtet, Metatron als Herrscher der Sonnensphäre. Die Realität ist ungeheuer komplexer, als auch die Phantasievollsten von uns vorzustellen sich wagen oder im Stande sind. Die Intentionen der Fremden sind nur sehr vage für uns nachzuvollziehen, wenn überhaupt. Ein umfassendes Verständnis des Seienden sowie der Hintergründe allen Geschehens geht uns völlig ab. Mit anderen Worten: Welche Chancen haben Mikroorganismen in der Petrischale, Sinn und Zweck des Versuchsaufbaues und der hintergründigen Absicht der Laboranten zu ergründen? Wir haben gelegentlich versucht, fremde Rassen zu klassifizieren. Dies ist nur sehr bedingt möglich. Natürlich sind aus unserer Sicht Entführungen, Implantationen und die daraus resultierenden Traumata für uns Menschen negativ, keine Frage. Aus Sicht der „Anderen" mag dies nicht so sein, teilweise geben diese an, daß derartige Eingriffe auch für uns nützlich sein würden; wir hätten allerdings nicht die Fähigkeit und das Verständnis, aufgrund

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mangelnden Weitblicks und unterentwickelten Mentals. Wir möchten noch einen Schritt weitergehen. Sollte es wirklich stimmen - und wir erschrecken jetzt nicht, sondern betrachten die Sache ganz nüchtern - daß eine kleine Minderheit unter den Aliens gelegentlich unser Blut oder Blutplasma braucht, um sich physisch hier zu ernähren, so beurteilen diese selbst ihr Verhalten weder moralisch noch unmoralisch, denn der Tisch ist für sie gleichermaßen gedeckt, wie die Natur den Tisch für Löwen oder Tiger deckt, indem sie Gnus, Antilopen und dergleichen Beutetier mehr zur Ernährung zur Verfügung stellt. Sind Raubkatzen deswegen gleich „böse"? Wir könnten sogar davon ausgehen, daß einige meinen, daß sie ein Recht darauf hätten, mit uns nach ihrem Gutdünken zu verfahren, haben sie doch dazu beigetragen, uns zu erschaffen. Wir sind uns der starken Dosis wohl bewußt und schlagen daher vor, uns direkt dem Licht zuzuwenden. Zwei Schutzmechanismen stehen uns unmittelbar zur Verfügimg: Die erste ist karmischer Natur. Es mag eine Wiederholung sein, aber vielleicht haben einige die Konsequenzen in ihrer vollen Tragweite unterschätzt: Wir sollten wirklich darauf achten, niemand zu verletzen, weder in Taten, Gedanken, Worten oder sonst wie. Die zweite Sicherheit liegt in der Hingabe des Selbst, des inneren Wesens, an das spirituelle Licht. Dies erhöht die persönliche Frequenz des Bewußtseins; sie wird harmonisiert und angehoben. Wir werden ihnen nicht mehr schmecken Selbst die Imagination eines Lichtkreises wirkt Wunder: „Bittet darum, daß unsere Politiker von den schwarzen Wolken der gegnerischen Beeinflussung freigesetzt werden; bittet um Lichtschutz für sie... Stellt euch eine Mauer gleißend weißen Lichts um die Person herum vor, umgeben von einem Mantel aus elektrisch blauem Licht und im Innern, durch den Menschen hindurchlodernd, das violette Feuer der Reinigung."
Fellenberg, Rudolf v.: „Lichtarbeit für Anfänger"

Der geniale Psychiater und Psychotherapeut Stanislav Grof beschreibt diesbezüglich ein überaus aufschlußreiches Erlebnis: Als die konventionelle Therapie einer Patientin, deren psychische Probleme auf eine Besessenheit hindeuteten, versagte, entschlossen sich Grof und drei weitere Mediziner, für eine psychedelische Therapie als letzte Möglichkeit.157 Ihr wurde LSD

157 Dr. Timothy Leary, enfant terrible der Psychologen, experimentierte mit Sträflingen, die sich freiwillig zu dieser Therapie entschlossen, in den sechziger Jahren in Massachusetts äußerst erfolgreich mit LSD; seine Rückfallquote belief sich nahezu gegen null. Daraufhin wurde ihm die Lizenz entzogen. Er war einfach zu erfolgreich...

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verabreicht, so daß sich das Manipura oder Hara (Solarplexus) öffnete. Damit wird kurzfristig die Tür zum Astral aufgestoßen, d. h. Geister können leichter herein (das ist die eigentliche Gefahr bei psychedelischen Drogen), aber auch leichter hinaus. Die Patientin fing daraufhin an, mit tiefer männlicher Stimme Verwünschungen auszustoßen und drohte der Gruppe mit abträglichen Enthüllungen. Es folgte eine erschreckende Demonstration übersinnlicher Fähigkeiten und der „Mann" begann Peinlichkeiten über einzelne Psychiater lautstark zu verbreiten. Bevor er über Grof auspackte, besann sich dieser eines bewährten Mittels okkulter Tradition und imaginierte um die Dame inklusive der Gruppe eine Wolke, oder besser ein „Ei" weißen Lichts. Er vergegenwärtigte bei geschlossenen Augen sich und den ganzen Raum in helles Licht getaucht: Augenblicklich hörte das Drama auf und nach einer Weile ließ der an die irdische Welt gebundene Geist von ihr ab. Die ersten „Menschen" kamen von höheren Planetensystemen, analog dazu wurden die Galaxien und Dimensionen von Innen nach Außen besiedelt. Wenn wir mental, psychisch und emotional retardierte Wesen ähnlich dem Homo Sapiens finden wollen, müssen wir am Rande der Sternhaufen suchen. Umgekehrt finden sich die hoch entwickelten Rassen in räumlicher Nähe der Zentralsonnen. Eben deshalb verehrten die Ägypter Ra, die Sonne oder besser den solaren Logos als höchstes Wesen (in unserem Sonnensystem). Unser Sonnensystem liegt am äußeren Rand der Milchstraße, welche nur eine von unzähligen Galaxien ist. Wie die Sonne der wichtigste Körper unseres Sonnensystems, so sind die galaktischen Zentren (Reguli) energetischer, höherfrequent und ihre Logoi deutlich weiter entwickelt. Vermutlich sind diese Zentren Schleusen zu höheren Dimensionen. Die Entwicklung geht von innen nach außen oder umgekehrt analog zur höheren Technologie implosiv. Nach unserem jetzigen Wissen ist die Erde ein Bewußtseinslabor, eine Momentaufnahme zeigt sie allerdings als Psychatrie der Galaxie.

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EPILOG
MANIPULATION: SCHLÜSSEL ZU KONTROLLE UND ABHÄNGIGKEIT

Die Kontrolle der Masse durch die Bruderschaften ruht auf sechs Pfeilern, nennen wir sie die sechs freimaurerischen Säulen. Diese sind: 1. ) Psychologische Bewußtseinskontrolle durch die Religionen Erzeugen von Ängsten wie ewiger Verdammnis, Komplexen (Gott sieht alles!) und Schuldgefühlen z. B. bei Sexualität 2. ) Kontrolle durch die Massenmedien Fixierung und Einengung des Bewußtseins auf die dreidimensionale „Realität" und infolge die Erzeugung mentaler Formen von Konsum und Materialismus; Kontrolle von Presse, Rundfunk, Fernsehen durch Kontrolle der Nachrichtendienste; das Volk bekommt nur zuvor zensierte Information; Überwachung von Telephon, Fax, Internet und allgemeinem Datenfluß 3. ) Kontrolle durch schulische Bildungssysteme Immer mehr Wissen über immer weniger; Gesamtüberblick und holistisches Weltbild gehen verloren, Fachidioten an Universitäten, Beeinflussung durch Lehrpläne 4. ) Kontrolle durch die Banken Schaffung von finanzieller Abhängigkeit mittels Zins und Zinseszins, von Einzelnen wie von Staaten - ein verschuldeter Staat kann niemals souverän sein, da er dem Diktat des Gläubigers unterliegt; fast alle Staaten und viele Privathaushalte sind hoch verschuldet 5. ) Kontrolle durch die ludikative Symbol des Paragraphen ist die Doppelschlinge (§), die Abbildung eines historischen Holzkonstrukts, welches schwarzafrikanischen Sklaven um den Hals gelegt, und beim Vorder- und Hintermann verbolzt wurde.

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Paragraphen sind grundsätzlich nur für Sklaven. Die grauen Eminenzen selber schützen sich durch „Immunität" vor ihren eigenen Gesetzen, mit welchen sie andere binden... 6.) Kontrolle der Energiewirtschaft Blockieren von revolutionierenden Innovationen auf allen Ebenen durch Erwerb von Patenten; daher Zurückhalten von freier Energie, medizinischen Nova etc.; wenn der Menschheit freie Energie zugänglich gemacht werden würde, wäre es praktisch unmöglich, sie zu beherrschen Die ersten drei Säulen dienen primär der Beherrschung des Geistes oder psychischen Wesens, der Unterdrückung der spirituellen Natur des Menschen, „purusha" in der vedischen Terminologie. Die drei letzten Säulen dienen letztlich zur Kontrolle der materiellen Natur, „prakriti". Hinzuzufügen sind Manipulationen durch bestimmte Frequenzen und Implantate. Es gibt Menschen, die an einem Plan zur Kontrolle, an einer Verschwörungstheorie zweifeln und sich teilweise über diese Vorstellung lustig machen. Erare humanum est. Die Verschwörung ist gleichermaßen real wie subtil, ja so offensichtlich, daß man geneigt ist, sie ad absurdum zu führen. „Wer Augen hat zu sehen, der sehe. Wer Ohren hat zu hören der höre." Natürlich muß man „ihre" Sprache und Symbole kennen. Aber selbst wenn man Worte und Zeichen nicht kennt, so muß doch jedem normal denkenden Menschen zweifellos auffallen, daß etwas auf unserem Planeten nicht stimmt! Manche sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht. Ist eine Lüge phantastisch groß, oder zwischen zwei Wahrheiten versteckt, hält man sie für Wahrheit, wohingegen kleinere Lügen kurzlebiger sein können. In größerem Maßstab gesehen ist es ein „kosmisches Komplott", oder, exakter definiert, es ist schlicht die (Selbst)-Organisation der negativen Mächte im Kontext des Kampfes der beiden Polaritäten Licht und Finsternis. Ein konzertierter, systematischer Plan ist deutlich durch die Geschichte zu erkennen, liegt in der Natur der Sache, ist logisch und folgerichtig. Will man ein Spiel gewinnen, müssen die Spieler Strategie und Taktik entwickeln, ihre Kräfte konzentrieren. Die „Organisation" muß sich zur Unterdrückung und Abwehr des Lichts auf die wesentlichen Punkte zwangsläufig fixieren. Es wäre also mehr als merkwürdig, würden die Dunkelmächte es nicht tun, würde eine „Verschwörung" nicht existieren! Sie sind dunkel, aber nicht dumm.

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Ein kurzer Blick auf diverse Firmenlogo gibt deutlichen Hinweis auf die Logenzugehörigkeit; Insider können sogar die spezielle Bruderschaft herauslesen, während der Normalbürger z. B. im Symbol des Petroleum-Konzerns DEA nur ein Kopf mit Strahlen sieht. Von der Pyramidenspitze überwacht der große Bruder auf 13 Strahlen die imbewußte Masse... Immer noch werden Satellitenschüsseln mit dem Aufdruck „Sat-An" produziert; gleichzeitig wundert man sich, warum Kinder und Jugendliche durchknallen und mit Uzzis auf Lehrer, und was sich sonst noch so bewegt, losballern. Oder der Eurotower in Frankfurt. Zwischen den zwei mal drei Buchstaben vorne und hinten verbleiben drei Buchstaben in der Mitte: O. T. O. Wer hat die Kontrolle über die aufoktroyierte Währung? Das Schild mit dem Namen ist zusätzlich eingerahmt von zwei mal sechs Pentagrammen; das Schild selbst ist Blaugelb, den traditionellen Farben der Dynastie Rothschild... E. Korkowski, Kontaktler und Visionär, gibt Botschaften extradimensionärer Wesen wieder, welche über hiesige Verhältnisse aufklären; wir finden eine „jenseitige" Bestätigung: „Ausnahmslos alle Institutionen von Presse, Rundfunk, Fernsehen, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Gewerkschaften, Parteien, ... Sekten und Kirchen werden von verbrecherischen Syndikaten beherrscht, d. h. manipuliert und gelenkt, so daß alles durch und durch verlogen ist. Leitende Mitglieder der vielen Organisationen werden korrumpiert, erpreßt, mißbraucht zur absichtlichen Irreführung der Massen. Dies alles geschieht einzig zu dem Zweck, daß diese nie einen tieferen Einblick gewinnen können, also Wissende werden, sondern für immer manipulierbar bleiben - Sklaven, unfähig zu eigenem Denken und vor allem unfähig zum Widerstand... Die unterschiedlichen Syndikate werden von einer höchsten Leitstelle geleitet, die in Zentralasien ihren Sitz hat.158 Diese hat in jeder Hinsicht... größten Einfluß auf jede leitende Stelle,... Persönlichkeit,... Regierung. Alle technischen oder sonstigen Möglichkeiten hat sie im Griff und gebraucht sie nach ihrer Absicht. Sie praktiziert Volksvernichtungen, Manipulationen größten Stils, sogar mittels Naturkatastrophen... Von all dem merkt der Durchschnittsmensch nichts, ahnt es überhaupt nicht - Wenn die Menschen nicht den Beistand der guten kosmischen Nachbarn hätten, wären sie noch schlimmer dran, als sie es jetzt schon sind, denn vieles ist durch diese bereits vereitelt worden."
Edward Korkowski: „Kampf der Dimensionen" (Teil II)

158 Eine Anspielung auf die „aufgestiegenen Meister", die auch Hitler in seiner Rede vom 30.1.1945 erwähnt hat

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Die Bruderschaft vertritt nach außen den Humanismus und das Leistungsprinzip, während sie selbst die unfähigsten - oder, in ihrem Sinne, fähigsten (skrupellosesten) - Personen in die höchsten Ämter bzw. Positionen hieven. Wie täglich zu erfahren, sind die Auswirkungen dieser Seilschaften katastrophal. Nur durch die Mitgliedschaft in Logen werden höchste politische und wirtschaftliche Ämter erreicht, daß heißt, man kommt gar nicht ohne Logenzugehörigkeit in die Politik bzw. in solche Positionen. Etliche hochrangige politische Führer, Vorstands- oder Aufsichtsratsvorsitzende, Professoren, Doktoren etc. sind nach dem Varnäsrama-Dharma ausgewiesene Landwirte oder einfache Arbeiter, in welchen Funktionen sie dem Gesamtorganismus nützliche Dienste erbringen könnten. Als Politiker oder Konzernchef müssen sie gerissene Machtmenschen sein, um die multinationalen Interessen eines Staates oder eines Konsortiums durchzusetzen. Solche Positionen können nur mit Menschen ohne Weisheit und seelischer Reife besetzt sein. Natürlich sind ihre Referenzen zum Führen der Menschheit absolut indiskutabel. Das Neue Zeitalter verlangt daher, keine Logenbrüder, gleich welcher Loge, in Positionen zu dulden, haben sie in diesen Ämtern auch noch so geringen politischen, wirtschaftlichen, kulturellen, wissenschaftlichen oder militärischen Einfluß mit Ausnahme des Bauwesens. Eine Instanz zur Leitung und Organisation der globalen Geschicke der Menschheit ist notwendig. Aber nur bestimmte Personen mit entsprechenden Prädikaten sollten weisungsbefugt sein. Diese Eigenschaften müssen unbedingt folgende sein: Nächstenliebe (Mitleid und Barmherzigkeit), Weisheit, Friedfertigkeit, spirituelle Reife und Wissen. Ein gewisses Maß an spiritueller Verwirklichung ist unabdingbar, jedoch sollte funktionelles Verständnis, d. h. eine entsprechende mentale Entwicklung ebenso vorhanden sein. Nur Männer und Frauen mit einem umfassenden holistischen, d. h. ganzheitlichen Weltbild, und möglichst mit der Fähigkeit, sich jederzeit in Verbindung mit der „Überseele" zu setzen, dürfen entsprechende Positionen bekleiden. Diese Gruppen von Personen werden sich zu bestimmten Zeiten an bestimmten Orten treffen und beratende Funktion haben. Dies verstehen wir unter einem „Weisen Rat", wie sie laut diversen gechannelten Berichten auf anderen Systemen bereits existieren. Zur Zeit sieht es leider anders aus. Noch. Mirra Alfassa schreibt: „Die Nationen sind Marionetten in den Händen Satans bzw. des Herrn der Falsch-

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heit." Wir sehen in der absoluten Mehrzahl der Politiker und Wirtschaftsbosse Mitglieder von okkulten Logen oder Kapitallogen. Letztlich stehen alle unter der Ägide von Okkultisten: Hinter Zar Nikolaus II. stand Rasputin;159 hinter Churchill Crowley, hinter General de Gaulle Pierre Plantard, hinter Jefferson Davis Albert Pike, der Schwarzmagier per se... Manche wie Hitler unterstehen direkt den Dämonen. Gleiches gilt für viele Bänker, Monopolisten, Wirtschaftsmagnaten, Bonzen und Global Players; sie alle sind in der ein oder anderen Loge; in höchsten Ebenen werden sie von einem eigenen Asura Hinter den Mächtigen der Erde ziehen Logeführt. Es ist einfach: Die Logen kon- gen oder Okkultisten die Fäden. Hinter Churchill stand Crowley, hinter dem Zar Ratrollieren die Gojim. Die Illuminati sputin, hinter Hitler die Magier von Thule. kontrolliert die Logen. Außerirdische Bruder Grigori 1872 -1916 übte trotz seiner Eskapaden positiven Einfluß auf die und feinstofflichen Wesenheiten kon- Zarenfamilie aus. Wegen seiner Haltung trollieren die Illuminati. gegen einen Eintritt Rußlands in den Apropos Albert Pike (1809 -1891): Er I. Weltkrieg wurde er ermordet. war General der Konföderierten im Sezessionskrieg und befähigter Okkultist, welcher Elementarwesen in physischer Form in das flammende Pentagramm zitieren konnte, gilt als (Mit)begründer des KKK und Schöpfer des über dem 33. Grad stehenden Superritus. Er beherrschte 16 (sechzehn) antike Sprachen in Wort und Schrift, verfaßte mehr als 200 Bücher über Magie, Satanismus usw. und hatte intime Kenntnisse über nahezu alle okkulten und esoterischen Schriften des Altertums wie der Neuzeit. Sein Wissen, seine Begabung und sein Opus legen nahe, daß wir es hier mit einer typischen asurischen Inkarnation zu tun haben. Zur Philosophie von Albert Pike: „Folgendes müssen wir der Menge sagen: Wir verehren einen Gott, aber unser Gott wird ohne Aberglauben angebetet! Euch, den souveränen großen
159 Bruder Grigori gehörte zum Orden der Chlystiker. Rasputin, *1872, wurde vom 16. auf den 17.12.1916 im Auftrag der Militärs v. Jussupoff ermordet, da er den Zaren dahingehend beeinflußte, Rußland aus dem kommenden I. Weltkrieg herauszunehmen

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Generalinstruktoren, sagen wir, was ihr den Brüdern der 32., 31., und 30. Grade [ohne nachzudenken] wiederholen sollt: Die Maurer-Religion sollte von uns... in der Reinheit der luziferischen Doktrin erhalten werden. Wäre Luzifer nicht Gott, würde Adonai (der Gott der Juden), dessen Taten Beweise für seine Grausamkeit, Verschlagenheit, seinen Menschenhaß, sein Barbarentum und seine Ablehnung der Wissenschaft sind, würden dann Adonai und seine Priester ihn [Luzifer] verleumden? Ja, Luzifer ist Gott; unglückseligerweise ist Adonai auch Gott. Denn nach dem ewigen Gesetz gibt es Licht nicht ohne Schatten... Das Absolute kann nur in Gestalt zweier Gottheiten existieren: Das Dunkel dient dem Licht als Hintergrund... Die satanische Doktrin ist Ketzerei. Die wahre und reine philosophische Religion ist der Glaube an Luzifer, den Adonai gleichgestellten. Aber Luzifer, der Gott des Lichts und des Guten, kämpft für die Menschlichkeit gegen Adonai, den Gott des Dunklen und des Bösen."
Pike, Albert: „ Morals and Dogma of the Ancient and Accepted Scottish Rite of Freemasonry"

Mit wahrhaft luziferischer Raffinesse versuchte Herr Pike zu suggerieren, daß a.) Gott Adonai wäre, und b.) das Absolute polarisiert sei. Er setzt voraus, daß Gott gut ist. Er gelangt zu dem Schluß, daß der alttestamentarische Gott aufgrund seiner Grausamkeit nicht Gott ist, sondern Satan. Folglich muß Adonais Gegenspieler Luzifer, der Gott des Lichtes sein. Was der Name ja auch zu bestätigen scheint. Aber er trägt das Licht, weil er keines besitzt (lat. ferre - tragen). Weiter setzt er voraus, daß der Dualismus absolut ist. Er täuscht die Generalinstruktoren. Erstens: Divergierende Energien stehen in einem Verhältnis zueinander, in Relation, und sind daher niemals absolut. Das ist unlogisch. Zudem wäre es widersinnig von Gott, uns mit einem freien Willen auszustatten, ohne die Möglichkeit einzuräumen, uns im Rahmen eben dieses freien Willens auch das Negative leben und manifestieren zu lassen. Wir haben daher immer beide Optionen, jede zu fünfzig Prozent. Die Option des Guten und die Option des Bösen. Diese Optionsfelder existieren paritätisch nebeneinander. Das heißt aber keineswegs, daß wir das Negative auch zu seinem vollen Anteil manifestieren müssen. Im Gegenteil. Alle großen Weisheitslehrer lebten und wiesen den lichtvollen Weg. Pikes Trick ist folgender: Man möge sich doch entscheiden, für Adonai oder Luzifer...

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Am Rande: Für den Profanen unerklärbare Phänomene oder Wunder sind für Okkultisten geläufig; dennoch impliziert Pike mit der Vokabel „Aberglauben", daß Christen, Hindus, Buddhisten etc. bescheuert sind. Bereits am 15.08.1871 umriß er in einem Brief skizzenhaft den Plan für die folgenden Weltkriege. Dieser war lange Zeit in der Bibliothek des Britischen Museums in London unter einer Glasplatte ausgestellt, verschwand aber um 1970 unter nie geklärten Umständen. Warum halten sich die Logenbrüder im Dunkeln auf? Sie antworten, daß das „heilige Wissen", der „Stein der Weisen", das „G" nicht in die Hände von Unwissenden fallen darf. Dabei sind sie selbst es, welche die Volksmasse permanent verdummen, in die Irre führen, verführen und anlügen. Strategie, wie es Robert Anton Wilson sarkastisch treffend formuliert, ist die „progressive Desinformation". Sie selbst sind, je höher sie in den Graden hinaufsteigen, diejenigen, die das Wissen mißbrauchen, welche im wahrsten Sinne des Wortes „einen Pakt mit dem Teufel geschlossen haben. " „Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne, und nähme doch Schaden an seiner Seele?" (Matth 16.26) Die Mächtigen sind diejenigen, die einen Pakt mit negativen Astralwesen/ Außerirdischen geschlossen haben. Aber sie haben Angst, daß man ihnen auf die Schliche kommt, daß man ihre Techniken gegen sie selbst einsetzen könnte... Die Logen bleiben dunkel, da helfen weder ihre „drei großen oder kleinen Lichter". Das Volk bleibt ahnungslos, nimmt seine Information aus den von ihnen zu 99% kontrollierten Massenmedien. Warum sagte Jimmy Carter nichts über seine Schwester Ruth S. Carter, die eine führende Rolle in den amerikanischen Hexenzirkeln spielte? Warum sprach Hitler nie von seinem Asura? Warum veröffentlichte Freimaurer R. Hubbard nie seine Erkenntnisse über Außerirdische? Warum stritten alle amerikanischen Präsidenten ab 1947 ab, daß sich Untertassen in ihrem Besitz befinden? Wir sind sicher: Sie stehen mit den Aliens in regem Kontakt. Warum streitet Helmut Kohl160 ab, bei den BilderbergTreffen dabei gewesen zu sein? Welchen Einfluß und welche Arroganz muß Herr Dr., Dr. h.c., Dr. h.c., Dr. h.c... haben, daß es ihm gelang, sein Konterfei auf allen europäischen EC-Karten im beweglichen Hologramm zu installieren. Obwohl, der Coup war gut vorbereitet. Einige Jahre befand sich auf dem 3D-Bild tatsächlich die Büste Beethovens, welche dann durch das Portrait Helmut Kohls mit Perücke und verstärkten Augen-

160 T sagte, daß er dreimal für andere sehr unangenehme Aufträge erteilte

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brauen abgelöst wurde. Den Allerwenigsten ist dies aufgefallen. Dies ist eine subtile Form der Magie, also auch Manipulation. Die seit längerem ablaufende Manipulation ist gut dokumentiert und wirkt auf breiter Ebene immer noch: Die Vertuschung der verschiedenen Regierungen, insbesondere der US-amerikanischen, was das Außerirdischen-Szenario angeht. Um den Bewußtseinswandel hinauszuzögern, rief man die Projekte SIGN, GRUDGE, BLUE BOOK, den E. Condon-Report etc. ins Leben, Organisationen, welche einzig und allein die Sichtungen etc. wegerklärten, und Zeugen lächerlich machen sollten. Nicht, weil wir für dieses Wissen noch nicht reif sein könnten, sondern weil die Gefahr besteht, daß alle Säulen einstürzen könnten. Mit der Wertschöpfung aus dem Nichts erpressen die Banken Billiarden; der Druck auf Unternehmen und private Haushalte hat in den letzten Jahren ein unvorstellbares Ausmaß angenommen. Zudem ist der Zins die Hauptursache für Streß. Der Slogan „Zeit ist Geld" ist traurige Wahrheit. Es ist daher von eminenter Bedeutung, daß die ideale Gesellschaft der Zukunft das Zinssystem mit all seinen knechtenden Folgen strikt und konsequent zurückweist. Bereits heute zeichnen sich neue Zahlungsformen am Horizont ab. So läßt der bankrotte Staat Argentinien als Zahlungsmittel sogenannte „Creditos" zu. Keine Zinsen, keine Steuern. Je nach Art und Umfang der geleisteten Arbeit gibt der „Käufer" oder Dienstleistungsnehmer zum energetischen Ausgleich Wertbons, welche er dann seinerseits wieder bei eingetragenen Akzeptanten einlösen kann. Die Friseuse tauscht z. B. ihre zwei erarbeiteten „Creditos" gegen drei Brote beim Bäcker usw. „Die grüne Froschhaut - so nenne ich die Dollarnote. In unserer Haltung zum Geld unterscheiden wir Indianer uns wohl am meisten von euch Weißen... Für den weißen Mann hat jeder Grashalm und jede Wasserquelle ein Preisschild. Und daran krankt... alles..."
Lame Deer; Sioux-Medizinmann

In Deutschland diskutiert man z. B. über die Höhe der Sozialhilfe (Hartz IV), während die Banken Milliarden „erparasitären", und durch monetäre Macht sich jedweden Politiker kaufen können (und das auch kräftig tun). Ein Drittel des Haushalts fließt den Militärs, respektive der Rüstungsindustrie zu. Die zukünftige Gesellschaft muß von Menschen

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geleitet werden, die in ihrer Weisheit und ihrem ethischen Verhalten den alten indischen Rishis oder Brahmanen entsprechen. Vertreter anderer planetarer Rassen sprechen von einem „Rat der Weisen". Verschiedene Ratsmitglieder bilden so die „Galaktische Konföderation". Obwohl Äußerlichkeiten kein Indiz für Verwirklichung sind, so ist es doch unumgänglich, daß diese neuen Leiter der Gesellschaft nur das Notwendigste zum Leben haben sollten. So wird z. B. kein Autokonzern ihn mit Geldgeschenken oder einem Auto bestechen können. (Wenn es dann überhaupt noch Autos in unserem heutigen Sinne gibt...) Jeder wird sich sofort fragen: Wieso hat XY ein Auto, und woher - vor allem: Warum? (Häretiker Eugen Drewermann fährt Bahn oder Fahrrad) Wir brauchen eine „Neue Weltordnung" - aber bitte nicht die der Illuminati-Logenbrüder. Es gibt teilweise Ideen oder Konzepte, wie eine neue Gesellschaftsordnimg aussehen könnte. Z. B. von Michael D'Arete „Weltenumbruch" oder von Sri Vishnupad „Varnäsrama-Manifest". Letzteres ist etwas einseitig auf eine Vaishnava-Kultur bezogen, aber tendenziell nicht schlecht. Wie im materiellen Universum, ringen auch auf geistiger Ebene zwei gewaltige Potentiale: die Kräfte des Lichts und die Kräfte der Finsternis. Die Kräfte des Lichts erstarken im Kampf gegen die Dunkelmächte, gegen die träge, niederfrequente Materie und ihre Vertreter. Darum sind die Vertreter der Dunkelmächte, die Bruderschaft der Schlange, das Sprungbrett für die Lichtwesen. So dienen letztlich die Dunkelmächte dem aufsteigenden Prinzip - oder dem höchsten Wesen - indem sie den um Befreiung ringenden Monaden die Möglichkeit bieten, in das supramentale Bewußtsein hineinzuwachsen. Die luziferischen Energien haben also nicht nur ihre Daseinsberechtigung, sie sind für den Aufstieg unumgänglich notwendig. Dennoch müssen sie auf der äußeren Ebene, aber noch vielmehr auf der inneren Ebene, letztlich im Menschen selbst, überwunden werden. Dies mag ein Paradoxon sein, aber Gott integriert jede Möglichkeit, jedes Potential; die Schöpfung kennt nicht ausschließlich ein Entweder - Oder, sondern vielmehr ein Sowohl - Als auch. In diesem Sinne ist die Erde (und wahrscheinlich noch ganz andere Bereiche des Kosmos) sowohl ein „Zankapfel" im Universum, als auch ein Versuchslabor der Evolution. Auf den höheren Ebenen wirkt diese selbsterfüllende Kreativität im Einklang mit dem Geist der Überseele; auf der unbewußten Ebene ist es nichts anderes als ein Kampf um Energie. Bei groben Materialisten ist dies Geld,

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subtilere Formen äußern sich im Bedürfnis nach Macht, Ehre, Ruhm etc. Selbst Okkultisten kämpfen untereinander um jenes Prana. Diese Energie wird durch Manipulation gewonnen. Teils sind die Techniken leicht durchschaubar, teils sind sie schwer zu erkennen, da sehr subtil und gut getarnt. Neben bereits erwähnten subliminalen Audio- und Video-Messages, Implantaten und global abgestrahlten Frequenzen zwei weitere Beispiele. Die Oszillationen im physischen Raum werden bestimmt durch formtragende, höchst plazierte Symbolik. So war es während des Nationalsozialismus Pflicht, in den Beamtenstuben ein Portrait Hitlers aufzuhängen; das gleiche galt für die privaten Haushalte. Das Bild sollte möglichst hoch, und als einziges an der Wand hängen. Gleiche Bestimmung erließ Stalin, respektive jeder Diktator. Ebenso kämpfen in den westlichen Städten die Firmen um den besten (höchsten) Platz zur Errichtung ihrer Symbolik. In vielen deutschen Städten ist der Mercedesstern höher plaziert als die Logo der Konkurrenz, teilweise auch der Kirche. Dies ist nicht bloße Reklame; dies ist die okkulte Beherrschung des Raumes. Ein anderes Beispiel ist wesentlich subtiler. Viele Jugendliche, welche sich von der Kirche, sei sie katholisch oder protestantisch, nicht angezogen fühlen, strömen zu meist indischen Gurus, welche sich als erleuchtet ausgeben. In der Tat sind einige nur sehr schwer zu durchschauen. C.K.G., Meditationslehrer an den Vereinten Nationen und bekannt durch seine Friedenskonzerte ist ein klassisches Beispiel. Nach glaubhaften Ausführungen mehrerer ehemaliger Schüler des inneren Kreises, welche sich gegenseitig bestätigen, mißbrauchte er jahrelang und unbemerkt verheiratete Schülerinnen, zwang seine Disciples durch ein System von psychischer Abhängigkeit, Kontrolle und Angst zu jeder Ethik zuwiderlaufenden Taten, während er mit tiefsinnigen, poetischen Worten in vor dem Spiegel geübten Avatarposen über Reinheit, Enthaltsamkeit, vegetarische Ernährung usw. meditierte. Es geht hier nicht um eine ausschweifende Lebensführung, das ist jedermanns Privatangelegenheit; es geht um die Verlogenheit und Heuchelei, durch die sich viele aufrichtige Sucher haben irreführen lassen. Spirituelle Erfahrungen, die gelegentlich bei seinen Schülern auftraten, wurden durch diese selbst generiert. Ebenso wie seine Gewichtheberekorde mit Hilfe eingeweihter Schüler getürkt wurden, so täuschte S. B. aus Südindien „Manifestationen" von Vibuthi (Asche verbrannter Heiliger) vor, in dem an ihn überreichte Bittstellerbriefe in Tablettenform Vibuthi befestigt war, welche er mit einer

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halbkreisförmigen Drehbewegung in der Luft pulverisierte, um segnungsgleich über die Bewunderer zu werfen. Einem Mitverfasser dieses Buches, welcher beide „Meister" persönlich kennt, wurde während einer solchen „Manifestation" von der Aschramwache die Kamera entrissen. Warum wohl? Nach den Darschans verschwand S. B. mit kleinen Jungs in seinen Privatgemächern, um seine homosexuellen Neigungen auszuleben. Dies wurde ebenso durch viele Zeugenaussagen bestätigt. Für sich selbst spricht die Aussage M. M. Y's bei Jabalpur eine 666 Meter hohe Pyramide zu errichten. Bereits 1990 wurde sein Vermögen auf rund drei Milliarden US-$ geschätzt. Zwischenzeitlich versucht er, eine internationale Währung auf dem Geldmarkt zu etablieren, den sogenannten „Ram". Zehn Euro entsprechen einem „Ram"... Durch seine in Auftrag gegebenen wissenschaftlichen Studien z. B. über „Korrelationen zwischen Gehirnwellenkohärenz, Kreativität, neurologischer Effizienz und Transzendentalem Bewußtsein" versucht er seinen Gouverneuren exzellente Referenzen auszustellen, um sie in lukrative Managerposten zu schleusen. Wir wiederholen nochmals: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen." (Matth 7.16) Für die Betroffenen: Wir wissen, daß wir mit diesen Informationen Illusionen zerstören. Das tut weh, ist aber für die Geburt eines neuen Bewußtseins und somit für einen Paradigmenwechsel unvermeidlich. Verschiedene Sekten respektive Gurus sind Spezialfällen für Fortgeschrittene. Prüft die Aussagen nach, und laßt Euch mit dem Verarbeiten Zeit. Um es überspitzt zu formulieren: Jeder Glaube, jede Überzeugung, begrenzt. Ähnliche Fallen warten in den jenseitigen Dimensionen. Wesenheiten, welche bewußt oder unbewußt für die Gegenseite arbeiten, verbreiten durch Trancemedien Fehlinformationen. Diese Informationen werden womöglich, da ja ein echter Jenseitskontakt vorliegt, für höchste Wahrheit gehalten. Einziger Unterschied ist, daß der „Guru" im Jenseits angesiedelt ist. Tatsächlich wissen wir nicht, auf welcher Ebene sich der Gesprächspartner befindet, noch was seine Intention ist. Alle Angaben, also auch die von uns aufgenommenen Aussagen, sind stets mit größtem Vorbehalt aufzunehmen. Viele Illusionsblasen werden platzen. Sie platzen aber erst, wenn sie die maximale Ausdehnung angenommen haben. Durch physische und psychische Manipulation sind wir dermaßen konditioniert, daß wir noch nicht einmal merken, wo die Kontrollprogramme versteckt wurden und werden. Sie sind nicht nur subtil, sondern auch

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bestens getarnt - oder völlig offensichtlich, so daß wir sie darum nicht erkennen. Wir vermuten weitere, versteckte und tiefsitzende Manipulationssysteme auf den inneren Ebenen... Wie sind die tieferen Zusammenhänge? Zwei Phänomene kommen hier zusammen. Erstens wird mit einem Abgeben der Verantwortung auch Energie abgegeben, welche dem Guru zufließt, dieser also durch die gemeinsamen Emanationen der Anhänger aufgeladen wird. Die für viele wahrnehmbare Ausstrahlung dieser „Meister" ist in vielen Fällen die bloße Reflexion der ihm zugeführten Energie. Diese „Meister" werden also von den Suchern zur Hälfte mit gemacht. Zweitens ist die Installation solcher falscher Gurus ein subtiler luziferischer Trick: Zur Bewußtseinskontrolle dienen die konventionellen Religionen. Werden diese durchschaut - viele aufrechte Sucher gehören zweifellos zur spirituellen Elite und Intelligenz - so haben die negativen Kräfte ein Auffangbecken errichtet. Anlehnend an den Begriff Screen-Memmory (Deck-Erinnerung) für Abductees könnte man hier sagen Screen Replacement (Deck-Ersatz). Um nicht das Kind mit dem Bade auszuschütten: Einige spirituelle Meister haben unserer Meinung tatsächlich ein erweitertes Bewußtsein, mögen sogar gottverwirklicht sein. Der Spirit existiert und ist jedem zugänglich. Letztlich dienen alle diese Arrangements dazu, die Menschheit zu kontrollieren. Was dabei herauskommt, sehen wir nur zu deutlich. An dieser Stelle möge der Leser innehalten und einmal selber darüber reflektieren, wen er kontrolliert oder zu kontrollieren versucht. Und warum. Ebenso möge er herausfinden, wer ihn kontrolliert. Und warum. Um aus diesem Teufelskreis auszubrechen wäre es vielleicht ratsam den Mut aufzubringen, alle Kontrolle über andere aufzugeben. Einfach loslassen, und seinen Mitmenschen die Freiheit zu geben, die sie für ihre Entwicklung brauchen. Genauso sollte man auch den Mut aufbringen, sich nicht kontrollieren zu lassen... Also: nicht kontrollieren und nicht kontrollieren lassen. Letztlich ist Kontrolle Energieverschwendung. Wir reden hier natürlich über psychische Kontrolle Erwachsenen gegenüber. Zur Kontrolle dient auch die galoppierende Speicherung eines Maximums personenbezogener Daten. Wer heute von Datenschutz redet, ist entweder naiv oder Desinformant. Vorsicht! Es gibt keinen Datenschutz. Definitiv. Für einfältige Naturen wird proforma der Anschein eines Schutzes persönlicher Daten aufrechterhalten, aber die Tendenz geht - ver-

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mittels Debitoren oder Implantat - in eine Richtung, die es bereits heute ermöglicht, alles über jeden zu wissen. Der gläserne Mensch. Auf diese Karte fließen alle Informationen - Kontenbewegungen (Einlagenhöhe, Dispo, Überweisungen), Krankengeschichte, Telefonate (wann, mit wem, über was), räumliche Bewegung (Tanken, Fernreisen, Buchungen, Visa), private Gewohnheiten (Einkäufe, Eintrittskarten, Bestellungen, Videoausleihe) usw. zusammen. Alles zur Terrorismusbekämpfung! Und dann gibt es Leute, die sagen, daß sie nichts zu verbergen hätten. Biochips, organische Mikroprozessoren auf der Basis von Proteinmolekülen wurden bereits an Menschen erprobt. Der Neuraichip 2020 wurde vom „Soul Catcher" (sic!) 2025 von IBM abgelöst. Im nachstehenden Fall hat der US-Gesundheitsdienst unter einem Vorwand acht Mitglieder der inhaftierten mexikanischen Mafia161 implantiert. Im folgenden ein Auszug aus einem vertraulichen 1996 herausgegebenen Protokoll: „...Wir arbeiten an einem Gerät, daß diese Zeit [Implantationsdauer von 60 90 Minuten] um bis zu 60% verringern wird. Die Implantate dienen als Überwachungs- und Beobachtungsgerät... Sie setzten zwei Versuchspersonen während eines Angriffs auf das Personal der Besserungsanstalt außer Gefecht. [Nebeneffekte ergaben], daß das Implantat bei einer Einstellung auf 116 MHz alle Versuchspersonen lethargisch werden ließ und sie durchschnittlich 18 - 22 Stunden pro Tag schliefen... Alle Personen verweigerten 14 Tage lang Erholungspausen..., sieben von acht machten keine Übungen in der Zelle... sieben von acht zeigten keine Aggressionen, noch nicht einmal, wenn sie provoziert wurden. Keine der Versuchspersonen wußte von dem Implantat während der Testperiode, und jedes Implantat wurde unter der Tarnung einer medizinischen Behandlung wieder entfernt. [Die Testperiode dauerte knapp zwei Monate]
Keith, Jim: „Bewußtseinskontrolle"

Wenn wir das Implantat um mehrere Faktoren ergänzen, ihm zusätzlich eine Visa-/Master-, EC-, Krankenkassen-, Telephon-, Führerschein-, Identitätsausweisfunktion usw. erweitern, verstehen wir plötzlich folgenden Vers der Apokalypse des Johannes: „Und es [das Tier] macht, daß sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Knechte, sich ein Malzeichen geben an ihre

161 Die Vermutung liegt nah, daß es sich hierbei um Kids einer mexikanischen Straßengang aus LA handelt

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rechte Hand oder an ihre Stirn, daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig."
Neues Testament, Offenbarung des Johannes, 1 4 , 1 6 - 1 8

Und genau dies ist die Wertigkeit der drei verlängerten Doppelstriche des Bar-Codes! Nach neuesten Meldungen wird der Bar-Code abgeschafft. Eine gute Nachricht? Nein, denn an seine Stelle tritt ein winziger Chip, welcher auf jedem Produkt oder seiner Verpackung angebracht wird. Bei Kartenzahlung werden die Chipdaten auf der Karte gespeichert, so daß von jeder Person ein genaues Konsumprofil erstellt werden wird. Selbst bei Barzahlung kann mit einem Scanner die Einkaufstüte „gelesen" werden. Im Sekundenbruchteil können alle Waren erkannt werden. Um dies zu verhindern, empfiehlt es sich, eine speziell entwickelte Einkaufstasche zu erwerben, welche die Frequenzspionage blockiert. Das Verbrechen gipfelt in der Implantierung eines Chips unter die Kopfhaut vor das Ajnachakra! Selbst der Koran warnt die Moslime: „Die auf ihren Angesichtern [auf der Stirn] zur Hölle hingeschleift werden, befinden sich in der übelsten Lage und weitab von dem Wege des Heils."
Koran, Sure 25, Vers 35

EAN-Bar-Code: Hier ist deutlich zu erkennen, daß dem dünnen Doppelstrich die Wertigkeit von „6" zugeordnet ist: 666! Auch „www" (world wide web; eigentl. „net") bedeutet 666". Es entspricht der Gehirnwellenfrequenz der Depression" Die Hinweise aus der Apokalypse des Johannes beziehen sich eindeutig auf unsere Zeit!

Orwell ist ein Waisenknabe! Endresultat ist ein psychisch-konditioniertes Tier, mental beeinflußt zum gefügigen Sklaven, zum Arbeitstier, zum Konsumenten, zur Kampfmaschine und, bei Funktionsstörungen, komatös einzuschläfern oder zu liquidieren. Wenn wir der finalen Versklavung entgehen wollen, dann sollten wir unbedingt das Zeichen, wie immer es auch geartet ist, verweigern! Mit geheuchelter Begründung wie: „So finden sie ihren Hund immer wieder" oder „kein Pä-

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dophiler wird ihr Kind mehr entführen" wird das Massenbewußtsein unterschwellig auf den Chip vorbereitet, ja, die Bevölkerung soll von sich aus danach verlangen. Besonders durch den Terrorismus soll die Angst geschürt werden. Durch die Überwachung soll der weltweiten Kriminalität der Garaus gemacht werden, tatsächlich ist sie für jene gedacht, die die ungeheuren Verbrechen der grauen Eminenzen aufdecken wollen. Wir brauchen uns nur das Beispiel des internationalen Drogenhandels anzusehen. Amerikanische, englische, türkische, pakistanische und viele andere Regierungen sind massiv in den Drogenhandel verstrickt usf. Wir sollen weder mitbekommen, was hinter den Kulissen gespielt wird, noch welche Fähigkeiten und Möglichkeiten in unserem Spirit schlummern. Daher wird nicht nur konsequent kontrolliert, sondern alles versucht, um unser Bewußtsein nach Außen zu ziehen. Somit liegt der Schlüssel zu unserer Befreiung aus dem Netz der Abhängigkeiten in der Kenntnis der vielfältigen Manipulationen. Wollen wir freie, selbstbewußte, individuelle Menschen sein, oder als Sklaven anderen zur Nahrung dienen? Was können wir gegen die Manipulation machen? Einmal erschien drei Negern eine Fee. Sie sprach: „ Seid gesegnet! Jeder von euch hat einen Wunsch frei!" Freudig sprach der erste: „Liebe Fee! Ich will weder Geld noch Macht, ich will ein Weißer sein!" „Du willst ein Weißer sein? Gut" sprach sie, berührte ihn mit ihrem Zauberstab und der Schwarze wurde plötzlich weiß. Der zweite sprach: „Ich will auch ein Weißer sein, unbedingt!" „So?" sagte sie und berührte ihn ebenfalls mit ihrem Stab. Im Nu war auch er weiß. Dann fragte sie den dritten: „Und was ist dein Wunsch?" Der dritte Farbige grinste und sagte: „Mach meine beiden Kumpels wieder schwarz..." Machen wir es auch so wie der dritte Neger, und verhelfen wir der materiellen Natur zu ihrer Ursprünglichkeit. Wir wollen frei sein von Manipulation und Indoktrination. Aber Freiheit, soweit sie in unserem kurzlebigen Dasein überhaupt möglich ist, diese Freiheit erhalten wir nur, wenn wir volle Eigenverantwortung für unser Leben übernehmen. Selbst in schwierigsten Situationen. Borcherts klare Gedanken treffen den Punkt: „Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst..., dann gibt es nur eins: Sag nein" Das mag unangenehme Konsequenzen haben. Aber eine Transformation des menschlichen Bewußtseins und ein Leben in Erfüllung gegen die Stimme des Herzens ist nicht nur unmöglich, diese Vorstellung ist gänzlich absurd.

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Letzten Meldungen zufolge sollen als weitere Kontroll-Maßnahme die TÜV-Plaketten aller deutschen KFZ-Fahrzeuge mit einem Sender ausgestattet werden, um ein umfassendes Bewegungsprofil der Verkehrsteilnehmer erstellen zu können. Dazu dient auch die Maut! Nur sekundär zum Abkassieren. Die Bevölkerung hat förmlich danach geschrien. Natürlich zahlt der Endverbraucher! Für Pkw wird sie später eingeführt. Jetzt schon sind die Autobahnen videoüberwacht. Daß die städtische Videoüberwachung die Kriminalität nicht reduziert, beweist die Statistik Londons: Trotz Installation von 500.000 (!) Überwachungskameras konnte die Quote der Straftaten nicht reduziert werden. Wie manipuliert sind wir, daß wir für unsere Kontrolle auch noch bezahlen?

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ZIELE DER DUNKELMÄCHTE
Es wurde bereits viel geschrieben über die sogenannten „Protokolle der Weisen von Zion", in welchen von machiavellischen Methoden zur Beherrschung der Erde berichtet wird. Vor einigen Jahren hat die jüdische Autorin Ben-Itto in ihrem Buch dieselben als Fälschung „entlarvt". Tatsache aber ist, daß exakt nach diesen Protokollen gearbeitet wird; allein der Zeitplan scheint in Verzug geraten zu sein. Nach allem was wir wissen, können wir ganz sachlich feststellen: Es existiert ein Komplott. Man braucht nur die Freimaurersprache und Symbolik in den Medien zu beachten, abgesehen von der finanzpolitischen globalen Entwicklung. Ein Beispiel: „Die Stunde hat geschlagen für die Hochfinanz, öffentlich ihre Gesetze für die Welt zu diktieren, wie sie es bisher im Verborgenen getan hat... Die Hochfinanz ist berufen, die Nachfolge der Kaiserreiche und Königtümer anzutreten, mit einer Autorität, die sich nicht nur über ein Land, sondern über den ganzen Erdball erstreckt."
Statement anläßlich der Gründung der internationalen Bankenallianz, Paris, 1913

Natürlich ist es um ein vielfaches leichter, über „Verschwörungstheoretiker" zu polemisieren, als sich mit harten Fakten auseinanderzusetzen. Vielleicht haben auch manche Autoren schlichtweg Angst vor der Wahrheit, andererseits greift auch die Zensur. Wenn wir hier über verborgene Machenschaften oder im Laufe der Zeit vergessene Ereignisse berichtet haben, so ist dennoch dieses Wissen nicht esoterisch sondern exoterisch - es bezieht sich auf die äußere Welt, wenn auch ihren okkulten Teil. Das wahre Wissen, das Wesentliche, liegt in den Tiefen unseres Selbst verborgen. „Gott ist Liebe" sagt Jesus Christus (1. Joh 4.8). Wenn wir unser Mitgefühl und Nächstenliebe weiter ausdehnen, so erreichen wir automatisch ein universelles Bewußtsein, d. h. da wir mit anderen eins sind, verstehen wir ihr Denken, ihr Fühlen erfahren wir durch unser Einssein ihre Welt, unsere Welt, die Schöpfung, GOTT, ewiges pulsierendes Leben.

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„Gott ist tot" Nietzsche „Nietzsche ist tot" Gott Was sind die Ziele der Dunkelmächte? dies zu verstehen, müssen wir uns fragen, was das Ziel des Spirits oder der Überseele ist. „Wir müssen uns daran erinnern, daß das Ziel der Selbsterfüllung eine vollkommene Entfaltung des Göttlichen in uns darstellt, eine völlige Entwicklung der verborgenen Göttlichkeit in der individuellen Seele und in dem kollektiven Leben."
Aurobindo, Sri: „Zyklus der menschlichen Entwicklung"

Ziel ist letztlich vollkommene Selbsterfüllung. Vom höchsten kosmischen Wesen bis zum kleinsten Quant strebt alles nach Glück. Folglich streben auch die grauen Eminenzen der Schattenregierung danach. Aber ihr Weg scheint ein völlig anderer. Natürlich streben sie nach äußerer Macht und einem Maximum an Sinnesbefriedigung. Die Existenz der Bruderkette als solcher läßt aber deutlich darauf schließen - vor allem angesichts ihrer mehrtausendjährigen Geschichte - daß konsequent ein Plan verfolgt wird. Dieser Plan wurde und wird im Verborgenen von den „Göttern" diktiert. Anhand ihres Verhaltens müssen sie der Überzeugung sein, daß es für die Erde am Besten ist, die Anweisungen der „Götter" umzusetzen. Die sichtbaren Äußerungen lassen klar Rückschlüsse auf jene „Götter" zu, deren Dienstboten sie nur allzu beflissen sind. Wir können davon ausgehen, daß es ihr Ziel ist, das globale Erdbewußtsein auf einer niederfrequenten Ebene zu verankern. Dazu sind auch im Außen verschiedene Vorkehrungen notwendig. Bevor die „Neue Weltordnimg" installiert werden kann, müssen die einzelnen Nationen, welche ohnehin bar jeder Souveränität sind, zerschlagen werden. Dies bewerkstelligt man durch Inszenierung von Kriegen, künstlichen Inflationen, kostspieligen Weltraumprogrammen angesichts Massenelend und Hunger in der 3. Welt und infolge durch die dadurch immens hohen Staatsverschuldungen. So schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: Die Bevölkerung wird zur Vermeidung weiterer Kriege und zum

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Lösen der unzähligen globalen Probleme nach einer Weltregierung schreien, zum anderen unterliegen die einzelnen Staaten dem Diktat der Gläubiger. „E pluribus Unum" - „Aus Vielen mach Eins", wie es auf der Rückseite der Ein-Dollar-Note heißt - über den Adlerflügeln und unter den 13 Pentagrammen, dem Siegel Salomos. Dieselben haben die Einwohner der verschiedenen Europäischen Nationen an die EU verkauft. Hinter den Milliarden verschlingenden Ausschüssen, Räten, Gremien, Komitees, Kommissionen und Kommissaren, welche die Macht haben, per Dekret Millionen Tonnen Lebensmittel vernichten zu lassen, steht die fast geheime ERT (European Round Table of Industrialists) welche uns letztlich den Euro aufgezwungen hat, obwohl große Teile der Bevölkerung gegen den Euro stimmten - nach Statistiken sogar zwei Drittel der Deutschen sich deutlich gegen den Euro aussprachen. Und das, obwohl die Massenmedien die an den Dollar gelehnte Währungsgleichschaltung massiv propagierten. Die „Creme", oder jene, die sich dazu zählen, haben ihre harte „Deutsche Mark" in Montenegro angelegt. Dort ist diese Währung offizielles Zahlungsmittel! Übrigens existiert die D-Mark auch in Deutschland, ja sie ist de jure offizielles Zahlungsmittel, parallel zum Euro! Das hilft aber niemandem, da sie vom Handel nicht akzeptiert wird. Es geht hier nicht darum, die eventuelle Instabilität des Euro aufzuzeigen, zu ergründen, in welche dunklen Kanäle die Brüsseler EU-Eurokraten Milliarden verschwinden lassen, Subventionsbetrug oder Korruption aufzuzeigen, sondern daß hier eine weitere Hürde zur „Neuen Weltordnung" respektive zur Globalisierung - dem Gnadenstoß für die Länder der 3. Welt und dem Ende jeglichen Wettbewerbs durch Marktbeherrschung multinationaler Monopol-Konzerne - genommen werden soll. Dazu müssen die einzelnen Mitgliedsstaaten, allen voran die ökonomisch starken wie Deutschland, entmündigt werden. Mit welcher Legitimation, in wessen Auftrag treffen sich die G8 Mitglieder? Die Gegenstimmen werden immer lauter, so daß die Dunkelmächte zu immer diskreterem Vorgehen gezwungen sind. Der Auftrag der Bruderschaft der Schlange, wie W. Bramley diese schwarzen Adepten gerne nennt, wird seit Äonen unerbittlich weiterverfolgt: Den Planeten unter ihre Kontrolle zu bekommen. Nun, wir wissen, daß mehrere Logen gleichzeitig damit beauftragt wurden. Vordergründiges Etappenziel ist die Etablierung einer säkularen Gesellschaft,

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oder, wohlklingender, des säkularen Humanismus. Seine Prämissen sind: Es gibt keinen Gott. Es gibt kein Weiterleben nach dem Tod. Es gibt nur das, was wissenschaftlich nachweisbar ist: Die Materie in all ihren Ausformungen. Ziel ist also eine Verweltlichung der Menschheit; die Heranziehung einer atheistischen, materialistischen, gleichförmigen Menschenmasse. Die dazugehörige „Filosofi" besagt: Die Schöpfung ist zufällig und die Evolution daher ziellos. Manipulation, Kontrolle, Geld und Macht sind nur Mittel zum Zweck zur Herrschaft über unseren Planeten. Eines ihrer weiterführenden Ziele ist die Sicherung der Nahrung für die von negativen Energien lebenden feinstofflichen Entitäten. Dies wiederum scheint nur ein Detail der Aufführung zu sein. Es ist vorstellbar, ja wahrscheinlich, daß dieses ganze Szenario nur Akt auf einer übergeordneten Bühne ist, deren Inszenierung höchsten Devas unterliegt. Über die letzte Absicht des Himmels wagen wir nicht zu spekulieren. Das Projekt „Erde" mutet an wie ein „kosmic experience" - ein kosmisches Experiment, ein virtuelles Labor für bio-psychologische Tests. Dieser Test gliedert sich nach dem Mayakalender in mehrere Zeitprogramme, welche in der Zeit determiniert sind. Der Ausgang des Experiments scheint letztlich vorherbestimmt. Notprogramme können jederzeit eingespielt werden. Das bedeutet, konsequent gedacht, daß unsere physische Existenz in der dreidimensionalen „Realität" virtuell ist. Unsere derzeitige Seinsform ist wahr, aber nicht wirklich. Wir wandeln wie luzide Traumgestalten... Gemeinhin und auch richtigerweise wird gesagt, daß der Schmerz der größere Lehrmeister als die Freude sei. Gelegentlich wurde spekuliert, daß die betreffenden Bruderschaften den Schmerz auf die Spitze treiben wollen, um den Fortschritt der Menschheit zu beschleunigen. Dies ist sehr freundlich, und uns kommen anbetrachts dieser geballten Ladung Barmherzigkeit schon fast die Tränen. Wenn es wahr wäre. Zum einen achtet man den Willen der Menschheit gering. Zum anderen wäre dieser Fortschritt künstlich und somit nichtig. Zum dritten geht es letztlich um etwas völlig anderes, nämlich auf den niederen Stufen um materielle Vorteilsnahme, EgoTrips psychisch Kranker etc. Auf höherer Ebene werden eben nur die Befehle feinstofflicher Asuras oder inkarnierter Reptiloiden befolgt. Und diese befehligen nun Kriege und Chaos, um in den fragwürdigen Genuß von dissonanten, niederfrequenten Schwingungen zu kommen, an welchen sie sich

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berauschen, wenn sie nicht sogar tatsächlich Humanplasma zu sich nehmen. Es geht aber nicht nur um die ätherische Speisung der Asuras. Andreas v. Retyi weist in seinem Buch „Skull & Bones - 322" nach, daß dessen innerer Zirkel bei satanischen Ritualen Kinder mißbraucht & opfert. Zuvor wird das Blut der Opfer durch Folter mit Adrenalin angereichert, so daß der Genuß desselben den ultimativen „Kick" hervorruft. Diese Herren sitzen in den allerhöchsten Positionen. Sie opfern dem „Moloch" in Form einer riesigen Steineule bei San Francisco. „Aber: Jeder kann aus dem Spiel aussteigen, wenn er wirklich will und sich ins Licht begibt. Dazu ist es für die Mitglieder diverser Logen notwendig, von sich aus zu erkennen, daß sie selbst nur benutzt werden, daß sie, wenn sie dieses „Kontrolliere-die-Erde-Spiel" mitspielen, letztlich sich selbst mitversklaven. Denn sie sind auch Teil der Erde. Was sie anderen antun, daß tun sie sich letztlich selber an. Denn sie sind auch karmisch verantwortlich. Dies gilt für die Mitläufer in den Bruderschaften genau so, wie für solche, die sich des materiellen Vorteils wegen andienen, ganz zu schweigen für die Hochgrade. Für die anderen bleibt immer noch ein Trost: „Ein einziger Grundsatz wird dir Mut geben, nämlich der Grundsatz, daß kein Übel ewig währt, ja nicht einmal sehr lange dauern kann."
Epikur (gr. Philosoph)

Eines der von den Wissenschaftlern des Establishments postulierten Ziele ist der Fortschritt. Hierzu einige Anmerkungen: Wir sind über unsere technischen Errungenschaften stolz, aber was ist Fortschritt, wie definieren wir ihn? Wir dürfen nicht jede technische Neuerung mit Fortschritt gleichsetzen. Wahrer Fortschritt muß einem humanistischen Selbstverständnis gerecht werden, lebensbereichernd wirken und ökologisch voll verträglich sein. Otto und Benz konstruierten einen Verbrennungsmotor; an Umweltbelastung und Ressourcenausbeutung verschwendete niemand Gedanken. Gleiches gilt für die Atomkraft. Die schleichende radioaktive Verstrahlung, insbesondere mit Strontium 90, welches zunehmend in Milchzähnen nachgewiesen wurde, die hohe Halbwertzeit, die nicht vorhandenen Endlager und die Gigantomanie aus Beton sollen Fortschritt sein? Sie sind - siehe Harrisburg oder Tschernobyl - ein radioaktives Pulverfaß, ein Damoklesschwert permanenter Verseuchungsgefahr, daher

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zutiefst inhuman und ökologischer Wahn. Übrigens kam es bereits 1957 in der Kyschtym-Region im Ural zu einer Explosion eines Atomkraftwerkes, was die Russen aber verschwiegen. Westlichen Diensten blieb der Vorfall nicht verborgen, allein sahen sie auch keine Notwendigkeit, die Bevölkerung zu informieren. Die mit Milliarden subventionierte Kernkraft ist die teuerste Energieform und daher völlig unökonomisch und angesichts freier Energie völlig überflüssig; Schizophrenie des manipulierten Zeitgeistes. Hier hat sich die Bruderschaft von ihrer eigenen, zum Gesetz erhobenen Losung, der „ Unio Mystika", der „heiligen Hochzeit" verabschiedet: Die Einheit, deren kleinster Grundbaustein das Atom ist, wurde geteilt, die Parität zwischen dem maskulinen und femininen Pol zerstört. Was der G. B. A. W., der „Große Baumeister aller Welten" zusammengefügt hat, wurde aufgespalten, um selber Gott zu spielen. Die Gen- und Klonversuche veranschaulichen das in dramatischer Weise. Man manipuliert nicht nur das Bewußtsein der Menschen, man verändert die Physis, greift in die Schöpfung ein, um sie zu „verbessern". Die Folgen sind, soweit absehbar, katastrophal. Wenn heute in den Medien über die ethische Zumutbarkeit von Genversuchen an Heren diskutiert wird, sind in den geheimen Laboratorien der Konzerne längst Menschen geklont worden. Allen Ernstes wird über menschliche Ersatzteillager gesprochenZwischenzeitlich ist fast alles vernetzt, E-Mail, Electronic Cash, Handys usw. Globalisierung total, Informationszeitalter... Nur, dem achtsamen Beobachter wird aufgefallen sein, daß wir, je schneller wir uns und Information fortbewegen, umsoweniger Zeit haben! Ganz zu schweigen von dem hohen Menschenopfer der modernen Technik. Jährlich hunderttausende von Verkehrstoten global. Elektrosmog und eine signifikant steigende Hirnkarzinomrate bei Handy-Intensivtelefonierern. Aber noch etwas anderes gibt es zu Handys zu sagen: „Eine erste unabhängige Gesundheitsuntersuchung zur Strahlung von Mobilfunksendern in der Schweiz kommt zu erschreckenden Ergebnissen. Danach sollen die Mobilfunksender die gleichen Pulsfrequenzen benutzen, wie sie von Gentechnikern zum Öffnen und Manipulieren von Zellen verwendet werden. Damit wäre zu befürchten, daß durch den flächendeckenden Mobilfunk bald auch eine großflächige Erbgutveränderung ausgelöst werden kann..."
Hodapp/Rinkenbach: „Magischer Gegenzauber"

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Den gepulsten Frequenzen der Mobilfunksendeanlagen werden angeblich subliminale Botschaften einmoduliert, aber wie lauten diese? Vielleicht ähnlich wie im Film „Sie Leben" von John Carpenter: Gehorche! Konsumiere! Schlafe! Diese Botschaften können ebenso durch Satelliten oder Anlagen wie das HAARP-Projekt (siehe Bd. I, Kap. XIII) in unser Unterbewußtsein installiert werden. Manche vermuten, daß dazu biochemische Vorbereitungen oder Ergänzungen notwendig sind, wie gefluortes Wasser oder sogenannte Chemtrails (http://home.acor.de/chemtrails), kondensartiger Fallout, in dessen Rückständen Barium und Äthylenedibromide (http://www.carnicom.com/biol.htm) nachgewiesen wurden. Das Ganze läuft unter der Bezeichnung „Harmonics" - die „Harmonisierung" (Gleichschaltung) des Massenbewußtseins. Diese ganze Palette psychotronischer Systeme läuft unter dem militärischen Oberbegriff „Non Lethal Weapons", „Nicht tödliche Waffen". Es gibt für alles eine Lösung, die in Einklang mit der Natur und dem Spirit steht, aber dazu brauchen wir eine neue zwölfdimensionale Physik, eine neue, nichteuklid'sche Mathematik, ein neues medizinisches Verständnis auf geistiger Grundlage, eine neue, morphogenetische Biologie, eine neue, dezentralisierte, zinsgeldlose Ökonomie usw. Tesla, Moray, Reich u. a. entdekkten Technologien zur Gewinnung freier Energie. Ein Großteil der Erfindungen Nicola Teslas wurde von Morgan vereinnahmt und zurükkgehalten. Z. B. der kabellose Energietransport über weite Strecken. Der Elektrotechniker T. H. Moray sagte bereits 1911: „Die Erde wird von einem gigantischen Energiefeld berührt; diese Energie kommt wellenförmig." Er nannte sie „Radiant EnerNicola Tesla (10.07.1856 - 07.01.1943), genialer Physiker und Erfinder, entdeckte u.a. die virtuelle Energie; seine Patente hierzu liegen bei der FDA (Food and Drug Adm.) ungenutzt im Safe. Die führenden Energiekonzerne denken nicht daran, auf ihre umweltschädlichen, konventionellen Einnahmequellen zu verzichten. Tesla war wie Einstein in das "Philadelphia-Experiment" involviert. Laut 0. Onec inkarnierte er vom venusischen Astral.

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gy", strahlende Energie. 1937 brachte er 40 Lampen à 100 Watt zum Leuchten. Der Strom wurde von einem koffergroßen Apparat geliefert, er wurde nie heiß, lief lautlos und war jederzeit abstellbar. Wie bei einem Radio den Sender, so mußte man mit einem Knopf das Energiefeld suchen. Er sagte, daß seine Apparatur im Prinzip wie eine kosmische Pumpe arbeite, die heranbrausende Energie würde durch ein Germaniumventil in Gleichstrom empfangen und begrenzt. Wie Licht aus Quanten bestünde, so bestünde die Schwerkraft aus Tachyonen. Sein Freund und Mitkonstrukteur Lovesay wurde umgebracht, auf Moray wurden mehrere Mordanschläge verübt. Die Apparatur wurde von Regierungsagenten zerstört. Und Wilhelm Reichs Pläne liegen bei der FDA (Food and Drug Administration) im Safe. Aufbauend auf Teslas Vakuumtheorie gelang es chinesischen Konstrukteuren unter der Leitung von Dr. Liang, mittels kosmischer Gravitation man spricht auch von virtueller Energie162 - ein Auto mit einem Gewicht von zwei Tonnen auf 220 km/h zu beschleunigen. Mit Sicherheit wird es beim Prototyp bleiben, da die internationalen Energiekartelle alles tun, um ihre Vormachtstellung zu verteidigen. Dieses Vakuum ist nicht absolut. Durch die Kollision eines Positrons mit einem Elektron entsteht nicht Nichts, sondern eine höherdimensionale Energieform, angefüllt mit sogenannten virtuellen Teilchen. Sie wurden nicht beobachtet, sind aber nachgewiesen worden. Eine Implosion - und die Implosionstechnik wird die Energiegewinnimg der Zukunft sein - benötigt ein Vakuum. Freie Energie ist eine göttliche Technik; in absehbarer Zukunft wird sie selbstverständliche Realität: Der Organismus Erde arbeitet wie ein lebendiger Dynamo. Woher käme sonst das Erdmagnetfeld? Wir brauchen weder Verbrennungsmotor oder Atomkraft. Diese künstlichen Bedürfnisse wurden über viele Jahre sublim suggeriert, bei gleichzeitiger Unterdrückung der wahren Sachverhalte. Man spielt mit uns und versucht, unsere Energie durch raffinierte Tricks und Täuschungen abzusaugen...163 „ Verschiedene Machtgruppen wissen, daß es, wenn der Menschheit unbegrenzte Energie zur Verfügung steht, praktisch unmöglich wird, die Menschen zu

162 Stephen Hawking, derzeitiger Inhaber des lukasischen Lehrstuhls versicherte, daß die Existenz virtueller Teilchen bereits in zahlreichen Experimenten bestätigt wurde 163 Selbst unsere äußere Energie wird gelegentlich abgesaugt. Siehe die jüngsten „unerklärlichen" Stromausfälle 2003 zuerst in den USA, anschließend in 5 europäischen Staaten

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beherrschen und zu manipulieren. Mit freier Energie ist keiner mehr von denen abhängig, die durch Benzinkürzungen seine Mobilität kontrollieren können. Man könnte praktisch überall leben, da ein frei verfügbarer Energievorrat sich dazu verwenden ließe, jede Umgebung bewohnbar zu machen. Wasser könnte, falls nötig, der Luft durch Kondensation entzogen werden; und mit Wasser könnte Nahrung angebaut werden. Ein Land, dem grenzenlose Energie zur Verßgung stünde, könnte alles synthetisieren, einschließlich der chemischen Elemente; deshalb unterläge ein solches Land aufgrund der fehlenden Abhängigkeit von Energieressourcen nicht mehr der internationalen Erpressung. Kurz gesagt: Energie = Freiheit."
John Davidson: „Das Geheimnis des Vakuums"

Wir haben ein wissenschaftliches Weltbild. Die Wissenschaft, egal welcher Fakultät, verlangt Beweise; jede Beobachtimg muß unter den gleichen Gegebenheiten das gleiche Resultat bringen. Die Wissenschaft hat inzwischen ihre eigenen Prämissen ad absurdum geführt; sie ist im Bereich der subatomaren Physik an ihre Grenzen gestoßen, ja hat dieselben transzendiert. Newtons mechanische Kosmologie ist längst überholt. Spätestens seit Werner Heisenbergs Unschärferelation wissen wir, daß die Beobachtung eines Elementarteilchens auf dasselbe einen Einfluß ausübt; Position oder Geschwindigkeit konnten nicht gleichzeitig beobachtet werden; nicht nur das: Der Vorgang des Beobachtens hat Einfluß auf das Verhalten des Teilchens. Dies wird auch durch die moderne String-Theorie bestätigt. Das heißt zum einen, daß es objektive Beobachtung überhaupt nicht gibt: Die Wahrnehmung geschieht immer durch ein Subjekt. Zum anderen besteht eine Interaktion zwischen Beobachter und Beobachtetem. Mit dem Wechsel des Beobachters kann sich auch das Teilchen anders verhalten. Es ist von Dunne und Jahn experimentell erwiesen, daß z. B. die Erwartungshaltung eines Beobachters am Zufallsgenerator dessen statistische Wahrscheinlichkeit nach oben wie nach unten beeinflußt; ergo eine, wenn auch unbewußte psychokinetische Kraft, vom Subjekt ausgeht. Die Elektronen machen zudem nicht vorhersagbare Sprünge, Quantensprünge eben. Als nächstes war Hawking über den Spin-Effekt verblüfft. Gab man einem Elektron eine künstliche Drehung (Spin), so begann sich sein Gegenpart in die umgekehrte Richtung zu drehen. Das heißt, das Atom lebt nicht nur, es hat Intelligenz! Die neusten Versuche mit Überlichtgeschwindigkeit sprengen jede Vorstellung: Bevor das Teil-

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chen losgeschickt wird, ist es schon da! Das Bewußtsein der Materie ist raumzeitlich nicht gebunden... Und genau hier treffen wir uns bei den alten vedischen Sehern, welche in ihren tiefen Meditationen das Mantra: „Aham brahma", „Alles ist Brahma", fanden, d. h. alles, das ganze materielle Grob- und Feinstoffliche, ganz zu schweigen von höheren Seinsebenen, ist von Bewußtsein durchdrungen. Was aber ist Intelligenz anderes als ein Aspekt des Bewußtseins? Dieses allgegenwärtige, allwissende, ewige Bewußtsein möchten wir als leitende und formgebende Überseele, oder Aspekt Gottes bezeichnen. In absehbarer Zeit wird sich die Biologie als grundlegender als die Physik erweisen.164 Bereits die klassischen griechischen Philosophen (und Eingeweihte) sahen den Kosmos als lebenden Organismus, Giordano Bruno wurde ob dieser wiedergewonnenen Erkenntnis auf den Scheiterhaufen geschickt. Wenn Planeten und Sterne Zellen in diesem Organismus sind, müssen es in logischer hermetischer Konsequenz auch Atome wie subatomare Teilchen sein. Exakt diese Erkenntnis setzt sich immer mehr durch. Die Materie ist belebt; wir leben, besser wir sind Teil eines lebendigen, bioorganischen, vernetzten Systems. Die konventionelle Physik kann nur einen sehr kleinen mechanischen Sektor dieses holistischen Zusammenhangs beschreiben.165 Revolutionierende Entdeckungen und Erfindungen gelangen nicht an die Öffentlichkeit; mächtige Konzerne kaufen „gefährliche" Patente, um sie im Safe zu verbergen. Ganz markant wird es bei freier Energie; man lese nur die Biographien von Tesla, Schauberger, Reich, Searl usw. Es existieren phantastische medizinische Heilmethoden, welche auf dem Prinzip arbeiten, die erkrankte Physis einem bioelektromagnetischen Feld auszusetzen, dessen Feld und Stärke anhand des jeweiligen individuellen gesunden ätherischen Körper ermittelt wurde. Durch das analoge Verlangsamen der Schwingung verdichten sich Atome, sammelt sich Materie. Bei Verlust einer Extremität, z. B. eines Armes, binden die hochfrequenten subtilen Teilchen Masse, der Arm materialisiert sich wieder. Nein, kein Wunder, sondern nachprüfbare Ergebnisse theoretischer Grundlagenforschung. Überflüssige Materie (CA) löst sich entsprechen auf. Dieses Prinzip wurde im Film „Stargate" fiktiv vorgeführt, eine erschossene Frau

164 Er wird nicht allzu lange dauern, bis die Psychologie sich grundlegender als die Biologie erweist 165 Wir müssen die physikalische Verbindung zwischen Geist und Materie finden. Vielleicht kommen wir weiter, wenn wir die Skalar-Vakuum-Theorie v. T. Bearden in das 12-Dimensionen-Modell v. Burkhard Heim einbetten

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wurde wieder reanimiert. Dem interessierten Leser empfehlen wir die Arbeiten von Thomas Bearden und Dr. Ulrich Warnke. Ein Novum, ja Quantensprung im medizinischen Verständnis ist die Annahme eines feinstofflichen, formbildenden Körpers, welcher mentale, spirituelle, psychische, bioelektrische ja sogar materielle (Homöopathie, Akupunktur, Bach-Blüten, Craniosacral Balancing, Aurasoma etc.) Impulse an das Grobphysische heilend weiterleitet. Dieser medizinische Ansatz inklusive revolutionärer Technik mag vielen momentan noch unrealistisch erscheinen, dennoch ist sie im Ansatz, in ihrer Theorie, völlig korrekt; Feldversuche und Experimente mit dem Vakuum brachten bereits positive Resultate. Aktuell scheint es, daß zu viel Negativkarma diese Art Heilmethode zu verhindern hilft. „Man kommt zu der schockierenden Erkenntnis, daß die derzeitige Wissenschaft, wie sie an den Universitäten gelehrt wird, eine monströse Fabrikation und Betrug ist. Sie besteht offensichtlich aus Lügen und fadenscheinigen Annahmen und ist zu einem politischen und sozialen Vehikel der Gedankenkontrolle der Machtelite geworden. Diese Elite hat gigantische Betrügereien auf den Gebieten der Finanz, Geschichte, der Medizin und Gesetzgebung auf dem Kerbholz, aber der Betrug auf dem Sektor, der als Wissenschaft bezeichnet zu werden pflegt, ist bis heute noch nicht entlarvt worden. Wissenschaft soll ein Spiegelbild der Wirklichkeit sein - und nicht ein Mythos zur Stützung des Kontrollsystems der Machtelite... In totaler Unkenntnis der Dinge müssen wir die irrsinnige Möglichkeit eines Atomkrieges und die Realität von gefahrdrohenden Reaktoren und gefährlicher Atommüll-Lagerung erdulden. Unsere Unkenntnis ist ihr Profit: So einfach ist die Sache. Das Ausmaß dieses ,Sciencegate' liegt jenseits des rationalen Begreifens. Das Schlangennest der Machtelite muß unter allen Umständen entlarvt werden. Das ist sprichwörtlich eine Überlebens-Angelegenheit, denn um des Profits willen sind sie bereit, uns alle zu ermorden." Clark, Dr., Richard L.: „Die Geheimnisse des Weltalls" Effektive, alternative Heilmethoden werden z. Zt. noch verschwiegen oder verunglimpft. So sicher, wie es unter den phillipinischen Geistheilern Betrüger gibt, so sicher gibt es etliche, welche wahre Wunder wirken. In diesem Zusammenhang empfehlen wir dem Leser die Werke von Da-

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skalos, dem Magus von Strovolos, einem vor einigen Jahren verstorbenen zypriotischen Heiler. Was ist also Fortschritt? Wahrer Fortschritt liegt auf der inneren Ebene. Es ist der sich - wenn auch in Intervallen - planetar entfaltende Bewußtseinsstrom, zudem jede Monade ihren Beitrag leisten muß und wird. Dieser kollektive Bewußtseinsstrom dehnt sich immer weiter aus, um eine Verbindung zum transzendentalen, kosmischen Bewußtsein wiederherzustellen oder zu intensivieren. Pioniere eines höheren Bewußtseins gab es immer und wird es immer geben; den drei bekanntesten haben wir ein eigenes Kapitel gewidmet. Jedes Bewußtsein tendiert dazu, sich in die Materie zu verdichten; ein äußeres, ego-zentriertes Bewußtsein manifestiert sich teilend, und damit destruktiv, wie bei der Atomspaltung, der Explosionstechnik oder der Aufteilung des Genoms. Umgekehrt analog manifestiert sich ein nach innen gewendetes Bewußtsein, sammelnd, heilend und verbindend. Und genau das ist die Absicht der herrschenden Kräfte: den Entwicklungsprozeß so lange wie möglich zu blockieren. Lao-tse spricht im ersten Aphorismus des Daudesching: „Dort, wo am tiefsten das Tiefe, liegt aller Geheimnisse Pforte". Das Erkennen unserer eigenen inneren Göttlichkeit ist unsere eigentliche Aufgabe, unser Ziel. Kümmern wir uns daher nicht zu sehr um die Ziele der Dunkelmächte. Fixieren wir uns auf unser Ziel und versuchen wir, immer im Licht und in der Liebe zu bleiben. Dabei spielt es keine Rolle, ob wir uns in der Physis auf der Erde, dem Arcturus oder anderen Himmelskörpern befinden, ob wir uns in irgendeiner astralen Sphäre, dem Devachan, oder in anderen Dimensionen befinden, oder in jenseitigen Welten aufhalten...

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ZUR ERGÄNZUNG: WEITERE INTERESSANTE FÄLLE

Wir möchten noch knapp auf einige ungeklärte Vorfälle eingehen, um im Rahmen unserer Nachforschungen Licht in das Dunkel zu bringen. Wir kennen nicht alle Antworten, aber wir kennen viele gute Fragen, welche die Menschheit bis dato noch nicht enträtselt hat: Beginnen wir mit der Titanic. Bis heute blieben viele Fragen offen: Wieso ist das Schiff angesichts eines brennenden Kohlenbunkers überhaupt ausgelaufen? Wieso waren die Ferngläser des Ausgucks weggeschlossen und der Schlüssel nicht auffindbar? Wieso hatte Kapitän Smith trotz seiner vielen Unfälle noch das Kapitänspatent? Wieso gab er Order „volle Fahrt voraus" angesichts von fünf oder sechs Eiswarnungen? Warum funkte die Titanic nach dem SOS falsche Positionsmeldungen? Warum drehte das mysteriöse Schiff in Sichtweite nicht bei, auf das die Überlebenden zurudern sollten? Warum hat der Geldmagnat und White Star Line-Besitzer J.P. Morgan unter dem Vorwand, er sei krank, kurzfristig nebst 54 anderen Passagieren seine Jungfernfahrt abgesagt, ja sogar seine Kunstsammlung vom Schiff bringen lassen? Übrigens: Kapitän Smith gehörte zum „Club", Morgen sogar zu einer der 13 „Linien". Es gibt Indizien, die nur so zu interpretieren sind, daß die Titanic absichtlich versenkt wurde, denn die gleichzeitig mit den Notsignalen der Titanic einsetzenden Leuchtsignale eines benachbarten Schiffes sollten Schiffe ablenken, die tatsächlich Menschenleben hätte retten können. Sollte eine bestimmte Person oder eine Personengruppe einen Unfall haben? Das wäre nichts Ungewöhnliches; viele Flugzeuge sind nur „verunglückt", weil die falschen (oder die richtigen) Leute drin saßen. Wahrscheinlich wurde die Titanic von einem U-Boot gerammt. Anmerkung zu AIDS: Mit AIDS, entwickelt in US- Geheimlaboratorien, versuchte man, unerwünschte Population zu eliminieren. Daher infizierte man den amerikanischen Homosexuellen sowie den schwarzen Mann in Südafrika... „Mediziner" kombinierten in den 60er und 70er Jahren zwei Retrovieren, das bovine Visna-Virus von Schafen mit dem Rinderleukämievirus; in einer menschlichen Zelle mutiert das RNS

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zu einer DNS. Dr. med. Robert Strecker weist die Theorie eines vom wilden Affen gebissenen Afrikaners genau so zurück wie die Mär vom homosexuellen Steward. Tatsächlich war die Virulenz dermaßen akut, daß man von einer Masseninfektion ausgehen muß. Dr. Strecker wies nach, daß das Verbreitungsgebiet der HIV-Positiven identisch ist mit einer amerikanischen Hepatitis-B Impfung, einer sogenannten (präventiven) Studie an Homosexuellen. Man darf annehmen, daß das afrikanische Versuchslabor auch für Ebola herhalten mußte. Die gleichen Leute führen Krieg gegen ganze Länder, wegen vermeintlicher - oder tatsächlicher - Herstellung von Massenvernichtungswaffen... Am Rand: Durch Genmanipulation wird die Nahrung in ihrer Qualität (Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Kohlehydrate etc.) erheblich reduziert, die Langzeitauswirkungen genverseuchter Lebensmittel stehen noch aus. Am 27.06.1980 stürzte bei Usitca eine voll besetzte DC-9 ins tyrrhenische Meer. Es war eine Linienmaschine der Alitalia, die Passagiere alle Zivilisten. Nach langen, schwierigen Recherchen gegen harte Widerstände stellte sich heraus, daß diese von NATO-Piloten abgeschossen wurde. Eigentlich sollte Oberst Muhammar Ghaddafi, welcher in einer Tupolev von Tripolis nach Warschau flog, liquidiert werden. Durch einen, wahrscheinlich technischen Fehler - die Rakete hängte sich an den Hitzeleitstrahl der DC-9 - verloren 81 Menschen ihr Leben. In der Tat waren mehrere Jäger in der Luft, u. a. zwei italienische NATO-Piloten, zufällig genau die selben, welche acht Jahre später, nachdem sie beschlossen hatten, auszusagen, bei einer militärischen Flugschau mit ihrer Staffel Frecce Tricolori bei der deutschen Stadt Ramstein zusammenstießen, tödlich verunglückten und weitere 70 Menschen in den Tod rissen. Das alles ist nur die Oberfläche eines gigantischen Eisberges, dessen wahre Struktur, Ausdehnung und Größe verheimlicht, verschwiegen und geleugnet wird. Amsterdam: Die Boeing der israelischen Fluggesellschaft „El Al", Flugnummer 1862, krachte am 4.10.1992 in ein Hochhaus, 45 Menschen kamen sofort ums Leben, es gab zahllose Schwerverletzte. Monate und Jahre später starben immer mehr Personen, an die 1.500, hauptsächlich Feuerwehrleute und Sanitäter, an einer äußerst merkwürdigen Krankheit. Man stellte Ähnlichkeit mit der Erkrankung fest, welche amerika-

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nische GI's aus dem Irak166 mitgebracht hatten. 100.000 wurden bereits infiziert: Es handelt sich um eine von perversen oder geisteskranken Wissenschaftlern im Labor erzeugte biologische Waffe, einem genetisch manipulierten Mykoplasma namens Vermentans Inkognitos. Daraufhin hat man privat gegen größte Schwierigkeiten recherchiert: An Bord befanden sich gegen internationales Luftrecht Uran, Plutonium, Scud-, Hawk- und Patriot-Raketen, Nervengase wie Sarin und Ampullen mit besagten Virus. Eine wohlfeile Sammlung tödlicher A-, B- und C-Waffen. Die vom JFK-Airport in New York kommende Maschine machte eine Zwischenlandung in „Damm", um dann weiter nach Tel-Aviv/Israel zu fliegen. Die Verantwortlichen wußten sofort bescheid, denn sehr reservierte Spezialkommandos, in hermetischer Schutzkleidung, suchten in den Trümmern u. a. nach dem Cockpit-Voice-Recorder. Doch damit nicht genug: Die holländischen Behörden, bis hinauf zur höchsten Spitze, hielten es nicht für notwendig, Einwohner und normale Hilfskräfte zu informieren bzw. zu evakuieren. Obwohl Fakten und Beweise eindeutig gegen sie sprachen, leugneten sie und stritten alles ab. Solche menschenverachtenden, korrupten Zyniker bilden heutzutage unsere politische, wirtschaftliche, und sogar religiöse Führung. Das Virus ist übrigens ansteckend... Amsterdam ist, wie Zürich, Drehscheibe der internationalen Waffenschieber, und für solche Waren natürlich noch zollfrei... Übrigens ist der Mord an Olof Palme (28.02.1986) immer noch nicht geklärt... Mit verdächtiger Regelmäßigkeit wird stereotyp wiederholt, daß es sich bei den Tätern um allein arbeitende Attentäter handelt, die zumeist noch geistesgestört sind, oder psychische Probleme haben. So bei John Hinckley jr., welcher angeblich R. Reagan anschoß, bei dem Mörder von John Lennon usf. In Belgien, dem Bermudadreieck für Kinder, sieht die Sache nicht anders aus. Was geschieht mit ihnen? Sind die Schänder „bloß" pädophile Zeitgenossen? Dutroux wird geopfert, während die Brüsseler „Belle Etage" den untersuchenden Staatsanwalt wegen Befangenheit suspendiert,

166 Nach Prof. Siegwart H. Günther, Facharzt für Epidemiologie, ist das Golfkriegssyndrom auf die Verwendung v. Geschoßkernen (Kartuschen) mit abgereichertem Uranium 238 zurückzuführen. Die USRegierung entsorgte, so nach Berichten der „inter info"/Linz, 40 Tonnen Atommüll. Viele Kinder v. US-Veteranen und insbesondere der Iraker kommen mißgebildet zur Welt. Das entlarvt die Lüge v. der angeblichen „Befreiung" der Iraker oder dem geheuchelten „Grundsatz", die Zivilbevölkerung zu schonen. Gleiches gilt für die Massaker unter Zivilisten durch Streubomben während des zweiten Golfkrieges

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hatte er doch einen Kugelschreiber eines Mandanten als Geschenk angenommen. Die belgische „Szene" umfaßt circa hundert Personen in allerhöchsten Positionen. Dutroux und seine Bande waren „nur" die Kinderfänger; weitervermittelt wurden sie von dem einflußreichen Immobilienmakler Jean Nihoul. Nicht nur der Polizeipräsident, auch der damalige amtierende Ministerpräsident und das belgische Königshaus sind laut Zeugenaussagen in das Ungeheuerliche verwickelt. Als der belgische Vizepremier André Cools, der „Pate von Lüttich", aussteigen, und den Korruptions- und Logensumpf hochgehen lassen wollte, wurde er am 18.7.1991 erschossen. Nun, was machen die grauen Eminenzen mit den Kindern? Die Sache hat zwei Komponenten, eine psychologische und eine okkulte, welche ineinandergehen. Einerseits werden pädophile Neigungen ausgelebt und sogenannte Snuff-Videos produziert. Diese Videos benötigt das Militär, um damit die Tötungshemmschwelle für Soldaten und Killer herabzusetzen. Zum anderen gelingt es nur bei grausamen Tötungsszenen extrem perversen Sadisten, im Gefühl vermeintlicher Macht über Leben und Tod, einen Orgasmus zu bekommen. Zweitens wird in satanistischen Zirkeln den Kindern durch sexualmagische Riten ihr Präna, ihre Lebensenergie, abgesaugt, während sie gleichzeitig getötet werden. Oder sie werden direkt einem Asura des niederen Astral geopfert. Tatsächlich basiert diese Zeremonie auf dem „Großen Ritus", welcher zunehmend von neuheidnischen Zirkeln veranstaltet wird. Dieser Ritus wird in seiner weißmagischen Reinform ohne Tier- oder Menschenopfer zur Erreichung positiver Ziele vollzogen. Eine dynamisch-wirksame, vitale Gedankenform entsteht ausschließlich bei absoluter, zeitgleicher Konzentration der Beteiligten auf das gemeinsame Ziel. Dieser Ritus wurde zum Erreichen eines Ego-Ziels pervertiert. Schwarzmagisch wird er mit einem Menschenopfer verbunden; die Priester erwarten ein besonderes Entgegenkommen des Asura.167 Letztlich sieht es aber so aus, daß die Fürsten der Finsternis die Zelebranten nach Verlassen ihres Körpers in ihr Reich ziehen, um sie unter analogen Qualen für sich und verkörperte Bruderschaften gleicher Couleur arbeiten zu lassen. Dies ist aufgrund des Resonanzgesetzes unausweichlich. Zusätzlich steht ihnen der karmische Ausgleich in ihrer nächsten Verkörperung bevor; d. h. sie werden ebenfalls geopfert sprich ermordet, gelegentlich von ihren früheren Opfern.
167 Interessanterweise haben weiße Bruderschaften mit sauberem Ritual, schlüssiger Evokation und positiver Intention die besten Ergebnisse, vielleicht weil die Engel des deva-Reiches sehr hilfsbereit sind

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Man hat sich seit einiger Zeit darauf geeinigt, Kinder aus Osteuropa zu importieren; die Entsorgung der Leiche, oder was davon noch übrig bleibt, erfolgt diskret durch den Lieferanten. Eines dieser Angebote war sogar im Internet inseriert. Wir möchten jetzt nicht weiter den Leser durch tiefergehende Betrachtungen diesen dissonanten Frequenzen aussetzen. Warum erwähnen wir überhaupt diese Fälle? Der Leser möge gewahr werden, was sich auf der Erde - hinter den Kulissen - abspielt. Ein Menschenleben gilt nicht viel. Er ist - so bezeichnen ihn die jüdischen Logen - ein „Goyim", ein Tier, ein Köter, eben ein „Profaner", mit dem man machen kann, was man will. In jedwede Richtung manipulierbar, ist er dazu zu bewegen, Weltkriege zu entfachen, millionenfach zu morden, zu zerstören, zu hassen usw. Wir werden nur langsam, mühselig durch vielfältiges Leid erwachsen. Aber schimpfen wir nicht auf die Regierungen, denn durch die karmischen und resonanten Gesetze bekommen wir genau das, was wir verdienen... Von höherer Warte aus gesehen, haben die negativen Mächte nicht nur ihre Daseinsberechtigung, sondern auch ihre relative Aufgabe: Sie bilden die Sprossen einer Leiter, auf der die Menschheit als Ganzes den abenteuerlichen Aufstieg unternimmt. Insofern bringen sie ein gewaltiges Opfer, welches lediglich durch kurzfristige äußere Annehmlichkeiten während ihres Verweilens auf dem physischen Plan gemildert wird. Das mag absurd klingen, doch seien wir daran erinnert, daß alles, was geschieht, letztlich gut ist und seinen Sinn hat. Das heißt natürlich nicht, daß nicht alles getan werden muß, dieses Treiben zu stoppen. Merkwürdige Umstände auch bei dem Tod von Lady Diana, Princess of Wales (1.7.1961 - 31.8.1997) [11!]. Zunächst birgt der Ort ihres Todes einigen Zündstoff: Dort, wo der Wagen mit 180 km/h gegen die 13. Säule des Alma-Tunnels geprallt ist, befand sich im Altertum ein keltischer Tempel, in welchem den „Göttern" Cerwiden und Hu Menschenopfer dargebracht wurden. Nach der Eroberung Galliens durch die Römer haben diese den Kult fortgesetzt; der Tempel wurde Diana, der Göttin der Jagd, geweiht. Später benutzte die Hexe Cathrine Deshayes (Decknamen „La Voison") diesen Ort für okkulte Rituale, bis man sie auf dem Scheiterhaufen verbrannte. 1782, zur Zeit der französischen Revolution, beherrschte die Schwarzmagierin Catherine Theot die Szene. Am Ufer der

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Seine, dort, wo heute die Pont de L'Alma steht, trafen sich die Illuminaten, welche hinter den radikalen Jakobinern standen; Robespierre168 war mit Sicherheit auch dabei, die Direktiven Weishaupts wurden besprochen. Die Folge war ein gewaltiges Blutbad, Je grand terreur", ein Schlachten ohne Gleichen, ein Opfer für die Asuras. Der König wurde enthauptet, ein Kaiser inthronisiert, welcher sich unverzüglich daranmachte, seine europäischen Nachbarn zu unterjochen.169 Der König ist tot, es lebe der Kaiser! Der Unfallhergang selbst ist bis heute völlig ungeklärt: Wieso durften Techniker von Mercedes Benz den Unfallwagen nicht untersuchen? Woher stammte der 20prozentige Kohlenmonoxydanteil im Blut des Chauffeurs? Wieso wurden bei ihm hohe Alkoholwerte im Blut festgestellt, wenn Henri Paul im Ritz nicht die geringsten Anzeichen einer Alkoholisierung zeigte? Warum bzw. wofür wurden ihm kurz zuvor 133.000 Francs auf sein Konto überwiesen? Wußte Di und Dodi al-Fayed, daß der Fahrer Mitglied des amerikanischen und britischen Geheimdienstes war? Wieso dauerte es eine Stunde und vierzig Minuten, bis die Ambulance zur Stelle war? Warum haben die „Paparazzi" längst nicht alle beschlagnahmten Filme zurückbekommen? Warum muß der Leibwächter T. Jones weitgehend Stillschweigen bewahren? Wieso versagten die automatischen Tunnelkameras ausgerechnet an diesem Abend? Sie hätten eindeutigen Aufschluß über den Unfallhergang gegeben. Wieso konnte der weiße Fiat Uno, welcher angeblich den Unfall verursachte, nie gefunden werden? Wieso durfte die Mutter von Diana ihre tote Tochter nicht noch ein letztes Mal sehen? Dabei gibt es Zeugenaussagen, daß die Insassen, speziell der Fahrer, von einem auf einem Motorrad angebrachten Anti-Personen-Laser nach dem Überholvorgang so geblendet wurde, daß er kurzzeitig völlig erblindete. Es gab einen Blitz, aber nicht von einem Fotografen, sondern von einem Mitarbeiter der MI 5. Geniale Idee, aus der Not eine Tugend zu machen. Wie bringt man jemanden um, der ständig von Fotografen umringt, im Blitzlichtgewitter steht? Der Killer wird selber zum „Paparazzi"! Andere wollen wissen, daß der 280 S digital bzw. Computergesteuert gegen die Säule gejagt wurde. Jahre später veröffentlichte ihr langjähriger, ehemaliger Butler Paul Burrell einen Brief von Lady Di, indem sie kurz vor ih168 Nach dem I.F.L. war nur sein Großvater Rosenkreuzer 169 Für uns nicht nachzuvollziehen, aber Fakt: Die „Revolution" wird v. den Franzosen gefeiert! Das ganze „res publica!" Die feiern wohl, daß man sie früher geköpft hat!

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rem Tod ihre Sorge zum Ausdruck brachte, daß gewisse Leute ihren Wagen manipulieren könnten. Sie nannte explizit ihren Ex-Mann, was durchaus im Bereich des Möglichen liegt. Tatsächlich wurde wenige Wochen vor der Tragödie der schwarze Mercedes gestohlen, tauchte aber wenige Tage später plötzlich wieder auf. Es gab also genügend Zeit, den Wagen entsprechend zu manipulieren. Weiter stand in ihrem Brief zu lesen: „Dieses System hat mich 15 Jahre lang traktiert, zerquetscht und mental mißhandelt." Sie nannte einige der Windsors „Echsen" oder „Lizzards" (Reptilien) und behauptete allen Ernstes, so David Icke, daß sie keine „Menschen" wären... Christine Fitzgerald, eine Freundin von Lady Di, bestätigte sogar, daß Prinzessin Diana Zeugin eines ganz bestimmten Vorgangs wurde, etwas Unglaubliches gesehen hätte... (was sie womöglich nicht für sich behalten wollte) Die Ermordung - oder besser, die Opferung von Prinzessin Diana, hat nach D. Icke noch wesentlich tiefere Hintergründe, die so atemberaubend dunkel sind, daß wir es hier nicht aufnehmen können. War der Mord an Diana also ein Ritualmord, wie bei JFK? Di war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von Dodi schwanger und wollte Gerüchten zufolge sogar zum Islam konvertieren. Dies konnte das erzkonservative Königshaus natürlich niemals dulden. Zudem war sie angeblich kurz davor, wesentlich brisantere Interna auszupacken... Diese „Kronjuwelen" waren sensible Information von allerhöchster Priorität. Die britische Tageszeitung „The Guardian" enthüllte in ihrer Ausgabe von 6.8.1999, daß die NSA 1.056 Akten Abhörprotokolle, zusammengefaßt in 39 Dokumenten, besitzt. Auf Anfrage des Guardian, was in den Akten stünde, antwortete die NSA: „Die Unterlagen seien so brisant, daß eine Veröffentlichung schweren Schaden für die nationale Sicherheit bedeuten würde." (sic!) Und das ist noch zurückhaltend formuliert. Die Queen war über das Vorhaben Lady Dianas sicherlich „not amused". Wie in einer Fernsehsendung zu erfahren war, hat sich Di bereits aus dem Jenseits gemeldet. Sie sagte ganz klar, daß man sie umgebracht habe; weiteres war dem Filmbericht nicht zu entnehmen. Jetzt klärt sich auch die 2. Centurie, Quatrain 28 des französischen Sehers und Adepten Nostradamus: „La penultieme du surnom de prophete/Prendra Diane pour son jour et rep(t)os... Kürzlich stand in verschiedenen Blättern zu lesen, daß man eine Exhumierung mit anschließender Obduktion plane. Selbst wenn dies gemacht

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werden würde, so kämen die wahren Hintergründe doch nicht ans Licht, geschweige denn, daß ihre Mörder ihrer irdischen Bestrafung zugeführt werden würden. Am Rande: Ramses III. wurde von Verschwörern in seinem Harem ermordet. Im Prozeß, dessen Verlauf auf Papyrus aufgezeichnet wurde und erhalten geblieben ist, meldete sich der jenseitige Ramses über ein Medium und sagte vor Gericht aus. Die Schuldigen wurden überführt und ihrer Strafe zugeführt. Und in Deutschland? Auch hier könnte man ein ganzes Buch schreiben. Nur ein wenig zu RAF, Herrhausen, Barschel und Möllemann: Die bekannten RAF-Terroristen operierten mit Wissen und Zustimmung von Erich und Erich von der DDR aus. Ihre Waffen bekamen sie über Agenten des BND. Dr. Alfred Herrhausen, seines Zeichens Bilderberger und Grabesritter, geht übrigens nicht auf ihr Konto, da die RAF sich bereits vorher aufgelöst hatte. Indes weisen viele Indizien in die Deutsche Bank zurück. Herrhausen war womöglich ein schlechter Mitspieler. Die Ziele der RAF waren - man glaubt es nicht - identisch mit denen des Establishments: Sie wollten den Polizeistaat. Sie hofften aber, daß bei Erreichen dieses Zieles die Deutschen sich erheben und die Regierung hinwegfegen würden... Der ehemals grüne Ex-Anwalt, Minister Otto Schily, votierte für weitreichendste Kompetenzen von Europol (Den Haag), ungeachtet der Tatsache, daß das Grundgesetz wie der Europäische Gerichtshof dabei völlig ausgehebelt wird. (Durch Streichung des Artikels 23, welcher den Geltungsbereich regelt ist das Grundgesetz quasi aufgehoben) Dabei waren solche Topterroristen wie Carlos ein von mehreren nationalen Geheimdiensten (sic!) beauftragte „Männer fürs Grobe". Jederzeit können unbescholtene Personen überwacht und ohne Begründung verhaftet werden. Die Beamten sind dazu noch immun und nicht zur Auskunft verpflichtet! Nun, es liegt in der Natur der Sache, daß die Regierungen der natürliche Feind des Volkes sind. Barschel, ermordet am 11.10.1987 in Genf, Hotel „Beau Rivage", angeblich in Zimmer Nr. 317 - wir finden zweimal die Quersumme „11"; ein Rachemord... Ex-Mossad-Agent Viktor Ostrovsky schreibt hierzu, daß der Mossad den Krieg zwischen Iran und Irak unterstützte; je mehr Araber sich gegenseitig umbringen, desto besser für Israel. Die USA lieferten Gift-

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gas; die entsprechenden Banken achteten durch die sorgfältige Gewährung von Krediten, daß keine Seite gewinnen würde - alles war genau austachiert, insbesondere wurde der Kuchen für die verschiedenen Rüstungskonzerne sorgfältig aufgeteilt. Israel konnte aber nicht direkt den Iran mit Waffen beliefern, obwohl Khomeini zähneknirschend Rüstungsgüter bei Israel bestellt hatte; schließlich sind u. a. auch die Schiiten die Feinde der Juden. Deshalb sollten die Lieferungen via Deutschland laufen und unauffällig über den Kieler Hafen weiterverschifft werden. Uwe Barschel mußte somit notgedrungen eingeweiht werden. Doch dies war dem stets gehorsamen Freimaurer Barschel zuviel; er drohte, den IsraelIran-Waffendeal mit Unterstützung des BND auffliegen lassen. Das war sein Ende. Die Abhöraktion war nur das Legen einer falschen Fährte. Daß Werner Maus zur gleichen Zeit im Nachbarhotel residierte war reiner Zufall. Jürgen Möllemanns mysteriöser Tod am 05.06.2003 in der 23. Woche 2003. In der gleichen Fallschirmspringergruppe kam bereits schon mal jemand zu Tode - hier wurden die Seile angeschnitten. Das ist angesichts von vier verunglückten Fallschirmspringern seit der Gründung der BRD eine Quote von 50 Prozent bei demselben Verein. Jahre zuvor sagte Möllemann, daß im Falle seines unverhofften Ablebens der Mossad verantwortlich gemacht werden muß. Dieser war offenbar wenig von den Waffengeschäften Möllemanns mit den Saudis begeistert. Möllemanns Freunde haben sich dezent revanchiert. In der gleichen Woche wurde ein Mitglied des Zentralrates wegen Kokainmißbrauchs und unmoralischen Lebenswandels abgesägt... Dem Kampf der Dunkelmächte fallen täglich Menschen zum Opfer. Die angeführten Persönlichkeiten sind nur Beispiele dafür, was auf der Arena Erde vor sich geht. Wir könnten ebenso auf Tut-ench-Amun, Mozart, Dag Hammarskjöld, Petra Kelly und Gerd Bastian (ermordet am 1.10.1992) oder Bhagwan Shree Rajneesh (Osho) eingehen, alles sehr interessante Morde... Wir können vieles, was wir geschrieben haben, nicht beweisen, wollen es auch nicht. Hier ist jeder Leser aufgefordert, auf die Stimme seines Herzens zu hören. Und zwischen den Zeilen zu lesen. Es soll Leute geben, die wollen nicht mitspielen. Zuerst redet man ihnen gut zu. Dann bietet man Geschenke an. Dann versucht man, sie auf seine Seite zu bekommen. Das wäre das Beste. Schließlich droht man ihnen. Dann werden sie erpreßt (wenn möglich). Schließlich werden sie denun-

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ziert, ihres Amtes enthoben oder verunglimpft oder alles zusammen. Zu guter Letzt haben sie einen Unfall. Vielleicht sogar eine Herzattacke. Aus heiterem Himmel. Anna Lindh, schwedische Außenministerin, war eine vehemente Kritikerin der Politik Israels. Vielleicht konnte sie nicht verstehen, warum der derzeitige israelische Ministerpräsident nicht vor das Den Haager Kriegsverbrechertribunal gestellt wird. Er befehligte nach NSA-Angaben die Ermordung 400 arabischer Kriegsgefangener am 8. Juni 1967 in El Arish während des von Israel angezettelten 6-Tages-Krieges. Es ist auffällig, daß die persönliche Liquidierung von Arabern eine Referenz für hohe politische Ämter zu sein scheint. (Übrigens: am gleichen Tag griffen Jäger ohne Hoheitszeichen den US-Aufklärer „U.S.S Liberty" mit Napalm an. Der Verdacht sollte auf Ägypten fallen, um dadurch die USA in den Krieg auf Seiten Israels zu ziehen. Die US-Funkaufklärung fing aber Signale auf, welche die iraelischen Absichten verrieten.) Sie galt weiter als eine sehr kritische „Europäerin" und wurde unerwartet von einem arbeitslosen angeblichen Rauschgiftkonsumenten in einem Kaufhaus am 10.09.2003 niedergestochen. Wer geht mit einem Dolch einkaufen? Er sagte bei seiner Vernehmung, daß er „Stimmen im Kopf gehört habe, welche ihm den Auftrag gaben. Da wir wissen, wie fortgeschritten die Bewußtseinskontrolltechnologie auch des MOSSAD inzwischen ist, glauben wir ihm. Wieder einmal hat sich erwiesen, daß es sehr ungesund ist, sich mit gewissen Kreisen anzulegen. Wir befürchten, daß uns Attentäter, welche mysteriöse Stimmen hören, noch öfters begegnen werden... Übrigens wurden Jagdflugzeuge der Israelischen Luftwaffe, welche unterwegs wahren, um strategische Ziele im Iran anzugreifen, von Amerikanischen Jägern gerade noch rechtzeitig abgefangen. So konnte der Iran-Krieg vorerst verhindert werden.

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DIE „GÖTTER" UND IHRE IRDISCHEN VERTRETER

Eine zentrale Erkenntnis des Buches ist die Tatsache, daß die „Götter" nicht mit GOTT identisch sind. Vergleicht man die Götterwelt der Griechen mit der der Römer, der Ägypter, der Germanen, der Inder oder der Babylonier, so finden wir Entsprechungen, ja sogar Parallelen in ihrem Wirken, auf die einzugehen den Rahmen des Buches sprengen würden. Kann es sein, daß Zeus bzw. Apollo, Jupiter, Odin, Osiris und Brahma identisch, zumindest in ihrer Funktion identisch sind? Genau so, wie Hephaistos, Vulcanos, Loki und Agni „Herr(in)" über das Element Feuer; Ares, Mars, Tyr und Skandä „Götter" des Krieges, und Amor, Eros, Venus, Freja, Aphrodite und Laksmi Wesenheiten sind, welche auf die Gefühle und die Libido des Menschen einen bestimmten Einfluß ausüben? Auch das Astral, zumindest das niedere, hat Vorsteher mit verschiedenen Namen: Hades, Pluto, Hei, Jama, Anubis usw. Es scheint auch eine höchste solare Entität zu geben: Helios, Apollo, Indra, Rä oder Marduk genannt. Die Völker, von denen uns die Anthropologen berichten, daß sie die Sonne anbeteten, verehrten natürlich nicht den Himmelskörper, sondern versuchten, sich mit dem solaren Bewußtsein, der Geist-Intelligenz in Verbindung zu setzen. Die „Götter" in den Astralbereichen haben eine unvergleichlich höhere Lebenserwartung als der Mensch; ihre kurzfristigen Pläne und Ziele mögen hier hunderttausende von Jahren in Anspruch nehmen. Die kurzlebigen, inkarnierten Brüder hingegen vererben ihre Position, ihre Macht ihren Einfluß und natürlich ihre Asuras auf die nächste Generation weiter. Der Tod des Einzelnen ist nicht das Ende der Mission als solcher. Viele reinkarnieren sich in die gleichen Familien, um das Werk fortzuführen. Eine unübersichtlich hohe Anzahl von Rassen - US-Geheimdienstler sprechen von einigen hundert Rassen, welche zur Zeit die Erde beobachten oder besuchen - stehen in Beziehung zur Erde. Diese Raumbrüder und -schwestern zu katalogisieren, ihre Motive und Intentionen zu analysieren, wird zukünftigen Generationen vorbehalten bleiben. Die durch das „Light-Institut" in Trance befragten Entführten sprachen von einer künstlichen Raumstation, größer als die Erde, welche ein Treffpunkt der unterschiedlichsten Spezies sei. Diese Zivilisationen interessieren sich

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sehr für das Experimentierfeld Erde, u. a., da man hier den Prozeß der Entstehung eines Emotionalkörpers verfolgen könne. Aus den Informationspapieren, welche Robert Lazar ausgehändigt bekam, ging hervor, daß die Wesen von Reticulum 4 und Sol 3 die Menschen - so wurde die Bezeichnung übersetzt - „Container" nennen würden. Container für was? Für Emotionen? Für Seelen? Für bestimmte biochemische oder genetische Besonderheiten? Jedenfalls finden viele fortgeschrittene Wesen oder „Götter" das Experimentierfeld so interessant, daß sie um eine menschliche Inkarnation „Schlange" stehen, obwohl durch die extreme Polarität auf der Erde ein starkes Spannungsfeld herrscht. Tatsächlich ist das Inkarnieren auf der Erde wie das Betreten eines Schlachtfeldes. Wiewohl die Manipulation der „Götter" mit Hilfe bestimmte Bruderschaften und Logen geschah und geschieht, sie sind durchaus jederzeit in der Lage, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Sie griffen oft selbst in die grobstoffliche, dichte Materie ein. Einige Beispiele, zunächst aus dem Altertum: Als die Amoriter vor Josua und seinem Heer flüchteten, „ließ der Herr große Steine vom Himmel auf sie fallen,... daß sie starben." (Josua 10.11) Den Assyrern erging es nicht besser: „In dieser Nacht fuhr aus der Engel des Herrn und schlug im Lager von Assyrien 185.000 Mann." (2. Kön 19.35) Plutarch beschreibt in „Themistokles", wie 480 v. Chr., bei der Schlacht der Griechen gegen Xerxes, ein großes Licht am Himmel erschien, während die Hellenen die Invasionsarmee des Xerxes versenkten. 394 v. Chr., so Plinius in seiner „Historia Naturalis", erschien wieder ein Licht bzw. ein Strahl am Himmel über Knidos, während die Spartaner die Seeschlacht gegen die Griechen verloren. Bei der Belagerung der Festung von Tyrus durch Alexander den Großen, 332 v. Chr., erschienen plötzlich fünf „Schilde" am Himmel, welche durch „Blitze" die Feste in Schutt und Asche legten, so daß sie mühelos gestürmt werden konnte. Hannibal (247 -183) sollen Feuerbälle gefolgt sein, als er während des II. Punischen Krieges Italien verwüstete (Livius, Geschichte von Rom). Cannae als Antwort auf die Vernichtung Karthagos? In Kapitel I wurden die Menschenopfer, welche die Karthager ihrem Götzen „Moloch" darbrachten, bereits erwähnt. Archäologen gruben 70.000 Kinderleichen bei Tunis aus... Hier bieten sich mehrere Optionen: Reine Beobachtung, Ein-

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flußnahme auf das militärische Geschehen (die Dankbarkeit Molochs) oder/und Pasta in Italien. 73 v. Chr., als sich Mithridates, König von Pontus, mit seiner vielfachen Überlegenheit daranmachte, den römischen Konsul und Feldherrn Lucullus (~117 - 57) bei Otryae in Phygrien, unweit von Troja, vernichtend zu schlagen, brach - wie uns Plutarch überliefert - „der Himmel auseinander, und ein riesiger flammender Körper, der Gestalt nach einer Amphore aus geschmolzenem Silber ähnelnd, fiel zwischen die beiden Heere. Sein Donner und seine Strahlung lähmten die Armeen". Mithridates Phalanx löste sich auf, seine Horden zogen nordwärts. Lucullus setzte nach. Seine Legionen schlugen Mithridates in Auflösung begriffenes, fliehendes Heer. Abermals wurden die Weichen der historischen Entwicklung durch Mächte, nicht von unserer Erde, umgestellt. 776, nach anderen Angaben um 730, wurden die Ritter von Charlemagne bei Sigiburg (Hohensyburg/Westfalen) von zwei fliegenden „feurigen Schilden" gerettet, welche ihnen (den Franken) bei der Schlacht gegen die anrennenden Sachsen zum Sieg verhalfen. Oder subtiler: Wer steuerte oder manipulierte Cortez, so daß er „zufällig" im Jahre 1 Rohr, am Tage 9 Wind (1492), dem verhießenen Tag der Wiederkunft des großen, weißen, bärtigen „Gottes" Quetzalcoatl/Viracocha/Kukulkán in Mexiko landete, womit fast das gesamte aztekische Volk vernichtet wurde? Die Azteken verehrten in ihrer Mehrzahl den Kriegsgott Huitzilopochtli, welcher der Überlieferung zufolge in unbestimmter Vorzeit Quetzalcoatl besiegte. Letzterer sollte zu eben diesem Datum aus Osten zurückkehren. Da man befürchtete, er könne sich an dem abtrünnigen Aztekenvolk rächen, reagierten diese unentschlossen bis gelähmt. Übrigens: Auch Kolumbus wurde wie ein „Gott" empfangen: „Sie begrüßten uns, als ob wir vom Himmel kämen!" Auch Fälle der jüngsten Zeit lassen auf ein direktes Eingreifen schließen: Die „Mutter Gottes" erschien über der Ostfront Ende 1942; selbst fanatische Nationalsozialisten waren erschüttert. Inwieweit die MadonnenErscheinung die Kampfhandlungen beeinflußt hat, konnten wir nicht feststellen. Relativierend muß ergänzt werden, daß die Deutschen bereits 1917 zur psycho-religiösen Kriegsführung eine „Laterna Magica" benutzten, einen leistungsstarken Diaprojektor, mit dem sie Bilder der heiligen Familie auf niedrige Wolkenbänke projizierten. Die Heiligen hoben segnungsgleich ihre Hände über die deutschen Linien, der Russe gab auf.

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Ebenso zündeten sie an der Westfront Rauchbomben, und schon erschien Maria... Nun, der Trick half nicht immer. Denkbar, daß Rom bei einigen neuzeitlichen Erscheinungen mit Geheimtechnologie dem Marienkult etwas nachhalf. Oder dem Erscheinen von Jesu Antlitz bei Sandstürmen (1.2.1993 Somalia) oder in den Wolken (5.1.1994 West-Texas). Die Art der Eingriffe kann harmlos sein, kann aber auch überaus positive Auswirkungen für die gesamte Menschheit zeitigen. Dies läßt Rückschlüsse auf die Natur der „Götter" zu. Bei der Südamerika-Rallye 1978 hätten die beiden Fahrer C. Acevedo und M. Moya nur mit Mühe den vorletzten Platz belegen können. Die notorischen Schlußlichter der 27.000 km Strecke wurden jedoch plötzlich mitsamt ihrem Citroen von einem diffusem Ei in die Luft gehoben und blitzschnell - 70 km in 60 Sekunden - kurz vor den vorletzten Zeitkontrollpunkt gebracht und sanft abgesetzt... Solch verspielte Neigung wurde auch von vielen Piloten berichtet, deren Linienmaschinen von einem, meist kugelförmigen Objekt, tänzerisch begleitet wurde. Eine nette Art, sich mitzuteilen. Aber es kommt noch besser. Sehr viel besser: Bereits 1966 und '67 überflogen unidentifizierbare Objekte die Minuteman Intercontinental Ballistic Missile Sites; die Militärs im Pentagon waren besorgt, daß durch die elektromagnetischen Kraftfelder die empfindlichen elektronischen Systeme zur Kontrolle atomarer Sprengköpfe außer Kraft gesetzt werden könnten. Dann war es soweit: Durch den „Freedom of Information-Act" kamen Dokumente der US-Luftwaffe ans Licht, welche auflisten, wann welche Atomraketenbasen außer Gefecht gesetzt wurden. Allein zwischen dem 27.10.75 und dem 10.11.1975 wurde bei mindestens sieben Basen mit nuklearen Fernlenkwaffen der siebenstellige Code genullt.170 Superb! Ausgezeichnet! Eine unglaubliche Unruhe entstand unter den US-Militärs, da die operative Einsatzbereitschaft interkontinentaler Nuklearraketen (Minuteman) ausgeschaltet wurde. Jedesmal wurden unidentifizierte Flugobjekte unmittelbar über den Tod hortenden Arsenalen gesichtet. Hier müssen wir SDI (Strategie Defensive Iniative) erwähnen: Am 27.1.1992 gaben Frm. G. Bush sen. und Frm. B. Jelzin auf Camp David „die Schaffung eines globalen Verteidigungsschildes" bekannt..., „Rußland und die USA sind... Alliierte." Gegen wen? Gegen Andorra? Nein. Dieses Welt170 Malmstrom AFB/Montana; Great Falls AFB, Harlowton LCF; Loring AFB/Maine; Wurtsmith

AFB/Michigan; Minot AFB und US/RKAF-AFB Ontario; Brunswick NB; Cannon AFB/New Mexiko. Nach anderen Informationen wurde der Code geändert, nicht genullt

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raumverteidigungssystem wurde einzig als Verteidigungsinstrument gegen unbekannte Raumschiffe installiert, wobei es Anhaltspunkte gibt, daß SDI bereits zum Einsatz gekommen ist. Dies wurde von Oberst Colman S. von Keviczky und Col. RJ. Corso bestätigt. Auch W. Strieber oder Dr. Greer haben Insiderinformation erhalten, wonach tatsächlich mittels SDI bereits mindestens zwei fremde Flugscheiben abgeschossen worden sind.171 Vor allem Keviczky brachte das Thema vor die UNO, plädierte für Aufklärung der Öffentlichkeit und warb für eine friedliche Kontaktaufnahme. Auf Betreiben der USA, welche von der Schattenregierung vollkommen instrumentalisiert wird, wurde eine tiefergehende Debatte in dieser Sache abgewürgt. Wie so oft, auch in anderen Fragen, mittels Veto. Von 26. - 29.12.1980 wurde laut Flottenadmiral i. R. Lord Norton Hill, das englische Atomwaffenarsenal der Luftwaffenbasis RAF Woodbridge/Suffolk von mehreren Ufos per „Lichtstrahlen", welche die Betonmauern der Silos durchdrangen, unschädlich gemacht. Auch über verschiedenen Atomwaffenstützpunkten der UdSSR wurde freigegebenen KGB-Dossiers zufolge Ufotätigkeit festgestellt, so z. B. über dem Atomwaffenarsenal bei Kapustin Yar am 28./29.07.1989. Am 13. Mai 1984 flog der größte und bestgeschützte russische Stützpunkt in Severomorsk bei Murmansk in die Luft! Diese war nur eine von sechs verheerenden Explosionen innerhalb eines halben Jahres in Rußland. In den 80er Jahren wurde bereits auf medialem Wege mitgeteilt: „Es wurde ein erdumspannendes Überwachungssystem installiert... Wir können eure Atomkräfte in einen solch trägschwingenden Zustand versetzen, daß es euch unmöglich ist, mit ihnen jene Wirkung hervorzubringen, für deren Zweck sie erzeugt werden..."
Leopold, P./Homogenius/Ro: „Wissenschaftler des Uranus testen Erdvölker"

In mehreren Ländern wurde ein erhebliches Potential an Massenvernichtungswaffen vernichtet oder unschädlich gemacht. Dies sind Tatsachen. Eine sehr gute Nachricht. Fazit: Hilfe ist da. Alles deutet auf einen Frequenzwechsel innerhalb der nächsten zehn Jahre hin. Die positiven Kräfte beginnen einzugreifen. Das universale Gesetz der Nichteinmi-

171 Über den Brookhaven-Laboratories wurden vom Firmengelände aus Delta-Ufos abgeschossen; allerdings nicht durch SDI; vielleicht mit einer THOR II, über welche die Brookhaven-Labors verfügen (siehe Kap. V)

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schung scheint dadurch außer Kraft gesetzt, da eine Vernichtung der Erde aufgrund einer ungeheuer komplexen Vernetzung dramatische evolutionshemmende Auswirkungen auf benachbarte materielle Planeten sowie auf anderen Dimensionen hätte. Unisono weisen gechannelte Wesenheiten darauf hin, daß sie eine völlige Zerstörung der Erde respektive einen Atomkrieg nicht zulassen würden. Am 14. Mai 1992 wurden wiederum hunderte Kriegsschiffe der russischen Pazifikflotte zerstört. Sie seien angeblich „verrostet". Nun, diese „offizielle Meldung" ist ein Rülpser aus der Gruft. Hier waren positive Wesenheiten am Werk, welche nicht zulassen, daß sich die Menschheit gegenseitig ausrottet. Unklar ist die Identität dieser Wesen, denn erstaunlicherweise versenkten 50 Jahre vorher die Reichsdeutschen das englische Kriegsschiff „Trinidad", welches Rußland über Murmansk Nachschub liefern sollte. Und genau deshalb legten fast zur gleichen Zeit George Bush sen. und Boris Jelzin eine gemeinsame Strategie zur Verteidigung gegen die „Bedrohung" fest, bzw. unterzeichnete Bush eine Fortführung des SDI-Programmes. Es geht also nicht um ein Bündnis gegen Andorra! Neuerdings wird behauptet, SDI diene dem Abschuß gefährlicher Meteore und Kometen... Durch strikte Geheimhaltung wurden diese Vorfälle vor der Öffentlichkeit verborgen. Andere bedeutsame Ereignisse konnten nicht so leicht vor der Öffentlichkeit versteckt, allerdings von den manipulierenden Massenmedien „wegerklärt" werden. So das „Milchwunder" vom 21.09.1995, bei welchem über die Grenzen Indiens hinaus das gleiche paranormale Phänomen auftrat: Milch, die traditioneller Weise in unzähligen Tempeln den Götterstatuen durch Übergießen dargebracht wurde, wurde von denselben getrunken. Die Devas scheinen ihr Einschreiten anzukündigen. Auch wenn sich viele „Schöpfer-Götter" seit ca. 3000 v. Chr. „offiziell" zurückgezogen haben, wissen sie genau, was sich auf der Erde abspielt. Viele sagten einen militärischen Konflikt noch vor dem Jahre 2000 voraus. Es geschah anscheinend deshalb nichts, weil die positiven Kräfte eingeschritten sind. Diese sind nach vielfältiger Meinung in der Überzahl, allerdings auf dem irdischen Plan weniger aktiv. Es wurde behauptet, daß di-172
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Wir haben dennoch die Aussagen v. V. Armstrong, C. Berlitz, W. Cooper, Moore u. a. aufgenommen. Es scheint so zu sein, daß Geheimdienste ihre eigenen Leute einsetzen, um herauszufinden, was über ihre eigenen, geheimgehaltenen Projekte herauszubekommen ist. Natürlich werden diese nicht mit Interna versorgt. So können sie schneller undichte Stellen stopfen oder reagieren, bevor unabhängige Journalisten oder Ufologen auf sensible Information stoßen

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verse Horrorszenarien eine bewußte Desinformation sind. Das mag sein. Es ist bekannt, daß viele Insider aus Geheimdienstkreisen stammen und bewußt und geschickt Falschinformation lancieren.172 Der Grund wäre eine Irreführung der seriösen Ufoforschung und eine Verängstigung der Bevölkerung. Wer sich vor Ufos und Außerirdischen fürchtet, würde daher auch von den vielen positiven und weit entwickelten Wesen Abstand nehmen. Dennoch gibt es auch die Dunkelseite; deren Szenarien mögen sogar wahr sein und dürfen auf keinen Fall unterbewertet werden. Es fällt auf, daß sich seit den achtziger Jahren das Bild des „typischen Außerirdischen" gewandelt hat. Waren es vorher überwiegend hübsche, hochgewachsene, menschenähnliche, meist blonde Wesen mit edlen Gesichtern, so haben wir heute - und das ist wirklich sehr merkwürdig überwiegend kleine Graue. Bei ungefährer gleicher Anzahl von Sichtungen hat sich das Verhältnis reziprok zugunsten der Grauen verschoben. Entweder frequentieren uns erstere weniger und die Grauen umsomehr, oder bestimmte Interessengruppen könnten ein Interesse daran haben, ausschließlich das Bild von grauen Entführern, welche Implantate setzen und Gewebeproben in teilweise unangenehmen Prozeduren entnehmen etc., in unserem Bewußtsein zu verankern. Auch eine Art Implantation. Dies würde zur Strategie passen, unsere Aufmerksamkeit auf das Negative zu fixieren, und gleichzeitig eine Vertuschungs- und Verteidigungspolitik - wider die Positiven - der Menschheit gegenüber zu rechtfertigen. Es stellt sich daher die Frage wie das Verhältnis von positiven zu negativen Besuchern ist. Es ist umgekehrt proportional wie die Medien es uns glauben machen wollen: Wir schätzen, daß 50% uns positiv und hilfsbereit gegenüberstehen, 30% scheinen neutral und neugierig, maximal 20% kommen mit finsteren Absichten. Aber die grauen Eminenzen mit Schurz, Macht und Geld schließen von sich auf andere und säen Angst in die Herzen der Bevölkerung. Glückliche und freie Menschen sind nur schwer zu manipulieren und zu kontrollieren. Folgende Botschaft wurde vom Berliner Santiner-Kreis empfangen: „Die positiven Botschaften und Aufrufe, die wir verstärkt seit den 50er Jahren an euch richten, die alle Astronauten von uns empfangen haben...waren an euch und eure Regierungen gerichtet. Sie wurden systematisch totgeschwiegen. Alle eure Regierungen, die NASA, die UNO und viele andere internationale Gremien haben im Laufe der Jahre sehr ernsthafte Hinweise über die Situation

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des Planeten Erde und seiner Menschheit erhalten. Wir haben... Regierungsmitgliedern und dem Präsidenten der Vereinigten Staaten angeboten, daß wir der Erdenmenschheit bei ihrer spirituellen Entwicklung weiterhelfen. Voraussetzung war der sofortige Stopp aller Atomversuche. Wir verweigerten den Wunsch nach einer technischen Unterstützung, da diese bei der geringen geistigen und spirituellen Entwicklung der Menschen sofort mißbraucht werden würde. Unsere Angebote wurden abgelehnt... Tatsache ist, daß eure Regierungen mit Schwestern und Brüdern verschiedener Sonnensysteme, von denen einzelne Planeten sich von Gott abgewandt haben, Bündnisse eingegangen sind, in denen ihnen Hilfe, speziell in der Raumfahrttechnologie, zugesichert wurde zum Preis von Menschen, die im Austausch entführt werden durften und dürfen und an denen bis heute noch medizinische und genetische Experimente durchgeführt werden. Da diese Wahrheiten... durchsickern, will man euch glauben machen, daß alle Außerirdischen nur Macht und Kontrolle über euch anstreben. Auf diese Weise soll Angst und Verwirrung erzeugt werden, und ihr sollt davon abgehalten werden, euch mit positiven Schwestern und Brüdern aus dem All zu beschäftigen..."
T. Smith/S. Braeucker: „Mutter Erde wehrt sich Prophezeiungen zur Lage der Erde"

Laut D. Sherman besteht die irdische Delegation aus höchstrangigen Insidern der NSA. Diesem Gremium gehören mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit finstere Eminenzen der Illuminati oder der in Kapitel XII erwähnten Black Monks an. Beim „PPD" (Projekt Preserve Destiny Projekt zur Bewahrung des Schicksals) wurden Kandidaten telepatisch für die laufenden Verhandlungen ausgebildet. Auf der Erde gibt es etwa 50 - 150 Personen, welche intime äußere Kenntnis „des Planes" und der Vorgänge auf der Erde besitzen. Sie stehen an der Spitze der „Organisation" und wissen, was gespielt wird. Sie kennen die nächsten Züge, mögliche Kombination und die Absichten der Spieler. Dazu kommen nicht involvierte Eingeweihte und große Okkultisten, welche auf der inneren Ebene von den Zusammenhängen wissen. Wer sind nun die Hintermänner, welche die Schattenregierung bilden, die Aliens auf dem irdischen Plan vertreten und die Verhandlungen führen? Das ist sehr schwer zu beantworten. Es sind zweifellos die mächtigsten Leute auf unserem Planeten. Wir können annehmen, daß sie den erwähnten 13 Blutlinien angehören, bzw. die höchstrangigen Mitglieder

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von Familiendynastien sind, wie die der Rothschilds, Rockefellers, Astors, Vanderbilts, Bundys und Harrimans etc. Diese halten sich stets im Hintergrund; nur sehr selten bekleiden sie politische Ämter. Aber dicht unterhalb dieser Ebene finden wir jene Leute, welche ihnen dienen, und mehr oder weniger im Rampenlicht des öffentlichen Interesses stehen. Einige Namen sind bekannt. Bobby Ray Inman, Admiral a.D. Ex-Direktor der NSA (1977 -1981), MJ-12 Mitglied, Ex-Vize des CIA, Ex-Verteidigungsminister, Mitglied des CFR und - da können wir auch ohne Beweis sicher sein - Angehöriger einer einflußreichen Bruderkette. Ebenso Zbignew Brzezinski, Mitglied der Trilateralen Kommission, des CFR und der Bilderberger; Henry Kissinger, B'nai B'rith, Alpina, P2; George Bush sen., Ex-US-Präsident, Mitglied im Komitee der 300, Skull & Bones, Direktor des CIA und CFR, Ordr of the Rose; „E.T" Edward Teller, MJ-12?, JasonSociety? Da die breite Masse schläft, oder zu sehr mit sich selbst beschäftigt ist, können diese Leute oder Gruppen relativ einfach schalten und walten. Auch Kaiser Claudius wurde während einer Transkommunikation über die Identität dieser Leute befragt. Die Antwort durch das Medium ist - wie so oft - aussagekräftig aber nicht aufschlußreich: „...es ist eine bestimmte Gruppe von Menschen, die ich dir betiteln könnte, nur, wenn ich sie nennen würde - und ihr würdet es aus diesem Kreis hinaustragen, würdet ihr verschwinden [liquidiert werden]."
Schäfer, H.: „Dialog mit Claudius" Bd. 2

Johannes von Jerusalem (ca. 1042 - 1119) prophezeite für die Endzeit, „wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt" nebst Wolkenkratzern, Luft- und Wasserverschmutzung, Bürgerkrieg etc.: „Die dunkle und geheime Ordnung diktiert aus dem Schatten der Mächtigen..."
Johannes v. Jerusalem: „Le Livre des propheties"

Wir sind sicher, daß wesentliche politische Entscheidungen vor dem Hintergrund des Ufo-Szenarios getroffen werden, auch wenn diese Verfügungen, Ereignisse oder Entwicklungen diesen Zusammenhang niemals vermuten lassen würden. Das betrifft nicht nur SDI oder Raumfahrtprogramme, sondern steht womöglich in Verbindung mit den

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aktuellen Kriesenherden oder G8-Vereinbarungen, deren vordergründige Auswirkungen wir nur rein wirtschaftlich interpretieren... Die Frage taucht auf, warum die Außerirdischen denn nicht öffentlich, etwa vor dem Eiffelturm, landen. Wozu? Die Negativen wollen nicht gesehen werden; ihr diabolischer Einfluß soll der Menschheit verborgen bleiben. Jene mit neutraler wissenschaftlicher Intention studieren unseren Planeten und unsere Spezies und wollen ebenfalls nicht gesehen werden, da bei Bekanntwerden einer Beobachtung sich das Verhalten der zu beobachtenden Rasse ändern, und damit die Untersuchungsergebnisse verfälschen würde. Und die Positiven? Nun, würden Sie, wenn sie wüßten daß sowohl mit F16 als auch mit MIG, Laser oder anderen Strahlenwaffen auf sie geschossen würde (oder Ihnen vielleicht eine Kreuzigung bevorstünde) in einem Hühnerstall landen, um diesen possierlichen Tierchen die logarithmischen Funktionen zu erklären? Abgesehen von Kontakten zu wenigen Privatpersonen mag es Kontakte auf einer anderen Bewußtseinsebene geben. Wie's aussieht sind wir zur Zeit für einen offenen Kontakt weder reif noch würdig. Dennoch ist es unbedingt erforderlich, die Bevölkerung über die Anwesenheit von fremden Zivilisationen oder Rassen auf, in und über unserer Erde vollständig aufzuklären, mit allen positiven aber auch negativen Implikationen, vor allem was die innerirdischen Systeme und den Riegel-Komplex angeht. Nicht um Furcht zu erzeugen, sondern, im Gegenteil, eine Panik zu verhindern, wie bereits 1977 in Zhangpo, in der südchinesischen Provinz Fujian, geschehen. Dort tauchten unversehens während einer Freilichtaufführung, welcher 3.000 Menschen beiwohnten, am Abend des 7. Juli zwei große, orange leuchtende Flugobjekte auf, senkten sich auf die erschreckte Menschenmenge herab, so daß man die Schiffe fast berühren konnte. Die Anwesenden spürten eine große Hitze und nahmen einen tiefen Summton wahr. Bei der ausbrechenden Panik wurden zwei Kinder zu Tode getrampelt, hunderte wurden teilweise schwer verletzt. Sofort stiegen die Flugobjekte auf - als hätten sie bemerkt, was sie angerichtet hätten - und verschwanden in wenigen Sekunden im nächtlichen Himmel. Die alttestamentarischen, babylonischen, ägyptischen, griechischen oder andere „Götter" sind also keine, und sind sie uns kognitiv, psychisch, ätherisch vielleicht auch physisch tausendfach überlegen - in ihrer Evolution Milliarden Erdenjahre voraus - so sind sie lediglich unsere älteren

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Die „Götter" oder Asuras befehligen die unsichtbaren Herrscher (Schattenregierung), diese wiederum gebe ihre Direktiven an eine „hochgradige" Gruppe, von denen wir einige kennen, z. B. Admiral Bobby Ray Inman (s. o.) Ex-Direktor der NSA, MJ-12, Ex-Vize des CIA, Ex-Verteidigungsminister, wahrscheinlich Skulls & Bones. Zbignew Brzezinski ist Mitglied der Trilateralen Kommission, des CFR und der Bilderberger... Wenige Hundert Leute ähnlichen Kalibers signieren das Weltgeschehen.

Brüder, wie auch wir irgendwann gegenüber weniger entwickelten Lebensformen als reifere Berater zur Seite stehen wollen, jedenfalls soweit gewünscht. Letztlich sind wir alle göttlich, denn wir tragen DAS LEBEN in uns. Wir sind uns nur in unterschiedlichen Graden unserer Göttlichkeit bewußt. Wir haben uns freiwillig in die Zone des Todes begeben. Hier stehen wir nun auf der Erde, beginnen zu erwachen und bewundern staunend die großen kosmischen Rätsel.

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ERLÄUTERUNG DER ÜBERSEELE UND DER UNIVERSALEN GESETZE

Da wir den Begriff Überseele öfters erwähnten, möchten wir etwas näher darauf eingehen. Leonard Peltier berichtet über die höchste Erkenntnis indianischer Schamanen: „Mitakuye Oyasin" - „Alles hängt mit allem zusammen". Alles beeinflußt alles. Das heißt: Wenn in China ein Sack Reis umfällt, hat das, wenn auch über Myriaden Ecken, einen indirekten Einfluß auf unser Leben. „Panta rei", wie die eingeweihten Philosophen der griechischen Antike erkannten, „alles fließt", alles ist in ständiger Bewegung. Zum Beispiel der Mond: Er dreht sich um seine eigene Achse, gleichzeitig um die Erde, mit der Erde um die Sonne, mit dem Sonnensystem um die Zentralsonne, jenen Mittelpunkt einer spiralförmigen Galaxie, mehrere Galaxien dehnen sich aus und bewegen sich beim Ausatmen Brahma s voneinander fort. Sie scheinen sich wiederum um einen zentralen Punkt im Kosmos zu drehen und so fort. Wir sehen also an diesem Beispiel, daß alleine der Mond mindestens sechs Bewegungen gleichzeitig macht. Stillstand wäre wahrer Tod, und diesen gibt es nicht. Es gibt nur Veränderung, d. h. Wandlung der Form, wobei nichts verloren geht. Dieses Gesetz kennen wir aus der Chemie; selbstverständlich bezieht es sich darüber hinaus auch auf subtilere Ebenen. Diese Bewegungen werden von einer Intelligenz gesteuert. Wir sind also alle miteinander vernetzt; gleichzeitig erkennen wir eine ordnende Intelligenz an. Diesem Bewußtseinspool gaben wir die neutrale Bezeichnung „Überseele". Im Ameisen- oder Bienenstaat hat jede Ameise ihre ganz spezifische Aufgabe. Es gibt eine Königin, Arbeiterameisen, Nahrungsspäher, Soldatenameisen etc. Sie alle haben einen freien Kanal zur Überseele, zum „Ameisengott"; ihre Lenkung ist vollkommen, jede kleine Ameise hört quasi auf ihre innere Stimme. Der ganze Ameisenstaat wirkt so als effizientes, harmonisches Ganzes, als ein einziger Organismus. Jede Ameise findet ihren Platz im Ganzen, mit der Folge einer unmittelbaren Befriedigung der einzelnen Bedürfnisse bei gleichzeitigem optimalem Wohl für das Kollektiv. Sterben z. B. einige Ameisen, so bleibt das morphogenetische Feld davon unberührt. Kommen bei einem Waldbrand mehrere Ameisenstaaten um, so gehen die betreffenden unmanifestierten Felder in

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ein übergeordnetes Feld ein. In diesem Sinne ist das morphogenetische Feld der Erdenmenschheit übergeordnete Führungsinstanz des Menschen, unabhängig seines Entwicklungsstadiums, seines Aufenthaltsortes und der Zeit. Jede Spezies hat ihre Überseele, ihr Informations- oder ihr morphogenetisches Feld. Zum Beispiel wurden Versuche mit Ratten gemacht. Ein Holzlabyrinth wurde konstruiert, und eine bestimmte Anzahl von Ratten ins Zentrum gesetzt. Dann wurde das Labyrinth geflutet. Nur eine geringe Anzahl von Ratten entkam. Bei einem Kontrollexperiment, mit anderen Ratten an einem anderen Ort, entkamen aus dem gleichen Labyrinth alle Ratten. Folglich hatten die Ratten des ersten Versuches einen energetischen Impuls an das morphogenetische Feld ihrer Spezies gegeben, welche die Information enthielt, wie dem Labyrinth zu entkommen ist. Diese Information konnten die Ratten des zweiten Versuches abrufen, mit dem Ergebnis, daß alle Ratten sich retten konnten. Dieses morphogenetische Feld ist der artspezifische Aspekt der Überseele. Man kann auch sagen: Das morphogenetische Feld ist die Matrix, da sie alle Daten an Möglichkeiten zum Lebensvollzug einspeist. Bei einer anderen Gelegenheit konnte man einen Affen auf einer abgelegenen Insel beobachten, dem zufällig eine Kartoffel ins Meer fiel. Beim anschließenden Verzehr fielen ihm, natürlich unterbewußt, zwei Dinge auf: Erstens hängt keine Erde mehr an der Kartoffel, und zweitens ist sie gesalzen. Seitdem wusch er jedesmal vor dem Verzehr seine Kartoffeln; es dauerte nicht lange, bis seine Artgenossen, welche ihn neugierig beobachtet hatten, sein Verhalten nachahmten. Als dies ca. hundert Affen auf der Insel schließlich praktizierten, dauerte es nicht lange, bis andere Affen auf anderen Inseln dieses Verhalten nachahmten, obwohl kein direkter Kontakt zwischen den Affen der verschiedenen Inseln stattgefunden hatte. Auch hier wurde das morphogenetische Feld imprägniert, die Information wurde auf subtile Weise an alle Exemplare der gleichen Gattung weitergegeben. Diese Entdeckung wurde bekannt als „Der hundertste Affe". Dieses Feld kann unterschiedlich stark beeindruckt werden. Bei den Ratten des ersten Versuches war der energetische Eindruck unter Lebensbedrohung so stark, daß nur wenige Artgenossen zur Impression des Feldes ausreichten. Bei den Affen hingegen bedurfte es einer größeren Anzahl, denn sie standen nicht unter emotionalen Druck. Nicht nur sensitive oder

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mediale Personen sind daher in der Lage, verschiedenartige Schwingungen zu spüren, wenn diese stark genug sind. So merkten wir beispielsweise bei einem Besuch Verduns, wie sich eine depressive, trostlose und melancholische Stimmung in unserem Gemüt breit machte. Diese Schwingung kann sich solchermaßen verdichten, daß sie mit unseren fünf Sinnen wahrnehmbar wird. So empfing, wie bereits berichtet, der englische Funkamateur Gordon Cosgrave Juni/Juli 1936 Morsesignale, eine wilde Serie von SOS-Notrufen, welche sich als originale, wortgetreue Funksprüche der 24 Jahre zuvor gesunkenen Titanic erwiesen. Dies ist nichts Mystisches, sondern ein physikalisch mittlerweile klar verständlicher Vorgang. Die Morsesignale wurden durch die Todesangst der Passagiere so massiv verstärkt, daß sie einen nachhaltigen Eindruck im Äther, respektive der Akasha (physikalisch im Vakuum) verursachten. Diese elektromagnetisch-memischen Wellen können somit in Zeit und Raum konserviert werden. Dieses Beispiel ist besonders deshalb interessant, weil die engraphierte ätherische Signalquelle nicht nur in der Zeit vorwärts, sondern auch rückwärts, also bidirektional, ausstrahlte. Dies beweist, daß die Zeit nicht linear ist. Bereits 1898 erschien von Morgan Robertson der Roman „Futility", in welchem mit verblüffender Präzision das Desaster vorausgesagt/gesehen wurde. Das Schiff hieß „Titan". Solche Ereignisse gleichen Inseln in dem unendlichen Meer der Gegenwart. Auch Funksignale von im Bermuda- oder Drachendreieck „verschollener" Schiffen oder Flugzeugen werden heute noch sporadisch empfangen. In diesen Fällen handelt es sich um akustische Manifestationen. Und so nimmt es nicht Wunder, das unter Wernher von Braun, Dr. Ferrie und anderen ein Gerät entwickelt wurde, mit selbigem man bestimmte Ereignisse in der Vergangenheit audiovisuell empfangen kann: Die Existenz des Chronovisor, der sich in den Händen des Heiligen Stuhls befindet, liegt also durchaus im Bereich des Möglichen und Wahrscheinlichen. Gelegentlich wird behauptet, die individuelle Seele müßte alle nur möglichen Erfahrungen auf dem irdischen Plan sammeln. Um das gesamte Erfahrungspotential voll auszuschöpfen, würden Millionen von Inkarnationen einer Einzelseele nicht ausreichen. Es ist daher die Überseele, welche all diese Erfahrungen sammelt, sie in ihrer Essenz verarbeitet, sich dadurch weiterentwickelt und diese Daten abrufbereit zur Verfügung stellt.173

173 Bei Tieren ist es der Instinkt, aber dieser Begriff bietet keine Erklärung. Es ist die gattungsspezifische Überseele, die dem Eichömchen eingibt, sich im Herbst ein Futterdepot für den Winter anzulegen

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Selbstverständlich stehen den individuellen Seelenaspekten (Monaden) auch während ihrer Verkörperung alle Daten aus dem gigantischen Informationspool der Überseele zur Verfügung. Allein sind die meisten Menschen nicht fähig, die Information abzurufen oder zu empfangen, weil ihre „Leitung" nicht steht. Wäre die Vernetzung einwandfrei, würde es nicht lange dauern, einen Aufstieg in die nächst höhere Daseinsebene zu vollziehen. Es stellt sich also die Frage: Wie verbessern wir die Kommunikation? Auf der inneren Ebene gibt es vielfältige Methoden wie Meditation, Yoga, Gebet usf. Auf der äußeren Ebene gibt es einen bekannten, aber kaum praktizierten Handlungsmodus: Aiwatz, Gesandter des ägyptischen „Gottes" Hoor-paKraat, übermittelte Aleister Crowley in Ägypten „Das Gesetz von Thelema." „Tu was du willst, sei das ganze Gesetz..." Diese Doktrin des Schwarzmagiers Crowley ist ein zweiseitiges Schwert. Ist das „du" mein Ego-Wille, dann ist diese Philosophie luziferisch und menschenverachtend. Göttlicher wie individueller Wille meines Nächsten werden dadurch mißachtet. Ohne den Zusatz „Was du nicht willst, daß man dir zufüge, das füge auch keinem anderen zu" können unsägliche Verbrechen durch die Manifestation des übermächtigen, falschen Egos erfolgen, welches zur obersten Führungsinstanz erhoben wurde. Es sei denn, und das ist die andere Seite des Schwertes, das „du" ist die lichte Stimme der Überseele. Daher ist das Handeln unter dem bewußten Willen, kein Leiden zu erzeugen, der wesentlichste Schritt in unserem äußeren Dasein. Wenn wir alle unsere Handlungen mit Liebe ausführen, so können wir im Grunde nichts falsch machen. Dadurch wird die Führung durch die Überseele erheblich erleichtert. Es folgt letztlich eine Befreiung aus den Bedingtheiten der materiellen Natur (Erlösung, sanskr. „moksha") und wirkt dem Ziel der Dunkelmächte konträr entgegen: Uns an die niederfrequente, unbewußte Materie zu ketten; die Evolution zu hemmen. Gleichzeitig lenkt uns die Überseele konsequent; ein gigantischer Bewußtseinscomputer ermittelt sekündlich das Optimum: Wir sind zur richtigen Zeit am richtigen Ort und erhalten genau das, was wir im Rahmen unserer karmischen Möglichkeiten und angesichts unseres Lernprogrammes benötigen. „Sehet die Vögel unter dem Himmel: Sie sähen nicht und sie ernten nicht, und euer himmlische Vater ernährt sie doch..."

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Ist jedoch wie beim Menschen der Zugang zur inneren Stimme verschüttet, der Kanal verstopft, so bricht Chaos aus. Aufgabe wahrer Religion sollte es sein, das Individuum wieder mit der Überseele zu verbinden. Das Wort Religion kommt aus dem Lateinischen „re-ligare", wieder (ver)binden im Sinne von wieder vereinigen. Im schlechtesten Fall lenkt das individuelle Ego seine Schritte nach seinem subjektiven Gutdünken; der Verstand schaltet sich ein und übernimmt die Führung. Er erkennt mit seiner Logik die Notwendigkeit einer Ordnung, welche aber seine Ego-Ordnung ist. Und da er eng begrenzt ist, muß seine Ordnung - Humanismus, Liberalismus, Kommunismus, Faschismus, Globalismus etc. logischerweise ebenfalls unvollkommen sein. Trotz seiner Methoden einer umfassenden Regulierung des Zusammenlebens mittels Gesetzen, Ge- und Verboten, einer schier unendlichen Paragraphenflut bleibt das Chaos, da eine intuitive höhere göttliche Lenkung fehlt. Das halbwegs erwachte Mental trachtet im Bündnis mit dem sogenannten „guten Charakter" zwar vermittels sozialer Arrangements, die Wogen der Disharmonie und Ungerechtigkeit zu glätten, nichtsdestotrotz wirken seine Anstrengungen wie oberflächliche Kosmetik. Selbst bei relativ unterentwickelten Zeitgenossen sagt die innere Stimme, das Gewissen, was rechtens bzw. Unrecht ist, denn die individuelle Seele ist Teil der Überseele, das niedere Selbst Teil des höheren Selbst. Mit anderen Worten: Das Gewissen oder die innere Stimme ist die Verbindung zur Überseele, selbst wenn diese blockiert ist. Wir sind also nie von der Schaltzentrale völlig abgeschnitten. Alle Wesenheiten, und seien sie noch so weit entwickelt oder unterentwickelt, stehen in einer ursächlichen Beziehung zu ihr. In unserer jetzigen Bewußtseins- oder Einsseins- oder Liebesentwicklung gleichen wir retardierten Zwergen, die - getrennt von höherer Führung - sich beim Spiel mit und in der Materie verstrickt haben. Dennoch wird die Menschheit in ihrer Gesamtheit die großen Leiden wie Geburt, Alter, Krankheit, Tod und Getrenntsein überwinden. Immer wird es seelische Riesen geben, die den Weg vorausgehen, sich auf den niederen Planetensysteme inkarnieren oder zu diesen gebracht werden. „Gnothi seauton!" - „Erkenne dich selbst!" Diese noble, königliche Aufforderung zierte den Apollotempel zu Delphi. Es ist die universale Erkenntnis durch alle Zeitalter. In Befolgung dieser Wahrheit wird schließlich selbst die Physis durch Annahme einer höheren Schwingungsfrequenz, der grobe Körper durch eine Transmutation, auf ein astra-

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les, oder sagen wir besser, ätherisches Level erhoben, während der Verstand nicht mehr dreidimensional begrenzt ist, sondern sich zur intuitiven Ebene hin öffnet. Diese Ebene, welche Aurobindo mit „Overmind" bezeichnet, ist bei weitem noch nicht der Endpunkt der Entwicklung, wenn diese überhaupt einen solchen Endpunkt kennt. Die vorerst letzte und höchste Stufe ist die vollständige Hingabe und Führung durch die Überseele, praktisch das Verschmelzen des Tropfens im unendlichen Ozean. Aber selbst dieses supramentale Bewußtsein ist transzendental. Es transzendiert sich permanent selbst. Die Erfahrung der materiellen Spielwiese schließt die Erfahrung des physischen Todes momentan noch ein. Zum einen, weil wir die Physis noch nicht zum Feinstofflichen hin transformiert haben, zum anderen, weil wir uns mit dem Körper identifizieren: Der Tropfen, der in den Ozean zurückfallen will, schreckt zurück bei dem Gedanken an den Verlust seiner Identität. Wir verharren auf unserer Identität als Individuum und werden Himmel und Hölle dagegen setzen, unsere Individualität zu verlieren. Diese Angst ist eine reine mentale Illusion. Unser begrenzter Verstand hat panische Furcht vor dem Unbegrenzten, vor dem „Sprung". Diese Erkenntnis brachte auch H. P. B. auf den Punkt: „Der Verstand ist der große Schlächter der Wirklichkeit." Der Streß einer Verstofflichung wird zu gegebenem Zeitpunkt dauerhaft beendet werden. Was die Entwicklung des Bewußtseins anbelangt, so vegetieren wir im finsteren Mittelalter. Ein Quantensprung kann nur durch eine umfassende, globale Transformation des menschlichen Bewußtseins, frei von jeglichen Dogmen, stattfinden. Kommt diese Transformation nicht aus uns selbst, so wird uns die Natur eine Zäsur auferlegen. Es scheint so, als stehen wir tatsächlich an der Schwelle einer solchen Veränderung: Weg vom engstirnigen, kleingläubigen oder ungläubigen, vom Schicksal, den Sternen, dem Zufall bestimmten Dasein, hin zur Erkenntnis einer Sinn-vollen Lebensbestimmung als Lebewesen einer großen galaktischen Familie, natürlich mit Recht auf freie Selbstbestimmung unter gleichzeitiger freiwilliger Annahme möglicher und wahrscheinlicher Hilfe fortgeschrittener Daseinsformen. Dies wird eine radikale Änderung auf der äußeren Ebene nach sich ziehen: Die bisherigen Machtstrukturen haben ausgedient, eine weitere Daseinsberechtigung mögen sie auf einem anderen unterentwickelten Planetensystem haben.

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Und wo bleibt GOTT in diesem gigantischen kosmischen Drama? Wenn die individuellen Seelenaspekte oder Monaden Teile der Überseele sind, so ist es gut möglich, daß alle Überseelen lediglich Aspekte einer noch höheren Instanz sind, eines ursächlichen, unvorstellbaren Bewußtseinsozeans. Dann ist Gott die Null und nicht die Eins. Wie im Tarot repräsentiert die Null den Magier, aus welchem alles entsprungen ist. Die Eins, Zwei, Drei usw. sind in diesem Sinne die höchsten „Götter"; für welche Andromedaner, Sirianer, Plejadier und Konsorten unbedeutende Wichte sind... Wahrscheinlich ist aber dieses Bild immer noch zu kurz gegriffen. Wenden wir uns nun den kosmischen Gesetzen zu. Dem Dasein liegt eine Ordnung zugrunde. Dies gilt für die individuelle Existenz eines Einzellers, wie für den ganzen Kosmos (gr. Ordnung). Um Leiden, also Disharmonien, mit dieser Ordnung zu vermeiden, sollte man um die kosmischen Gesetze wissen; der Heilsplan liegt somit in der Befolgung der gegebenen göttlichen Ordnung. Das für uns zunächst bedeutendste Gesetz ist das Gesetz des Karma, Sanskrit „Tun, Handeln". Jede Ursache setzt eine Wirkung. Wir ernten, was wir säen. Dieses Gesetz gilt für die materielle Welt wie für die psychische oder spirituelle Welt. Werfen wir einen Stein ins Wasser, so entstehen konzentrische Wellen; schlagen wir in diesem Leben jemanden tot, werden wir irgendwann selbst erschlagen; sei es von einstürzenden Neubauten oder vom damaligen Opfer; helfen wir unserem Nächsten in einer Krisensituation, wird auch uns in Not geholfen werden. Vergeben wir jemanden, wird auch uns vergeben werden. Dies ist übrigens auch unser stärkster Schutz gegen destruktive Einwirkungen auf unser Dasein, da wir durch Vergebung karmische Schuld aus unserem subtilen Kausalkörper löschen. Wenn nun jemand hundertfach gemordet hat, wird er nur sooft eines gewaltsamen Todes sterben, bis er die Lernerfahrung gemacht hat, daß das Vernichten der Physis nicht nur destruktiv ist, sondern auf den Verursacher zurückfällt.174 Ist der Lerneffekt vollzogen, so werden die restlichen, eigentlich zu zahlenden Schulden erlassen. Das karmische Gesetz ist nicht starr. Diesen Umstand bezeichnen viele als Gnade, ohne genau erklären zu können, wie,

174 In diesem Licht ist die Todesstrafe nicht nur barbarisch, sondern kontraproduktiv. Die Astralkörper vieler Hingerichteter bleiben der materiellen Sphäre verhaftet und versuchen, empfängliche Menschen zu besetzen, um durch sie weiteres Unheil anzurichten. Der Staat/die Selbstjustiz begibt sich zudem auf das Niveau des Liquidierten

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wann und warum sie greift. Ist die Lektion verstanden, wirkt eine höhere Gnade, wenn nicht, wird abermals korrigiert. Da wird nicht gewürfelt. Guten Taten folgen positive Umstände, negativen Taten folgen unangenehme Umstände, selbstlose Taten verringern die Notwendigkeit einer Inkarnation in der materiellen Welt, da keine karmischen Energien und Begierden die individuelle Seele in die niederfrequente Dichte ziehen. Haben wir weder Schulden noch Guthaben bei der Bank, besteht auch keine Notwendigkeit, zur Bank zu gehen, um Schulden zu begleichen, oder von unserem Guthaben abzuheben. Ausnahmen gibt es. Einer befreiten Seele steht es frei, jederzeit die Erde oder einen anderen Planeten im materiellen Universum zu besuchen, wenn das Wesen fühlt, daß es gebraucht wird. Ebenso können fortgeschrittene Wesen negative karmische Energien auf ihren eigenen Kausalkörper lenken, um diese dann abzutragen. Nur, vernichten kann man sie nicht, auch keine göttliche Inkarnation bzw. Avatär vermag dies. Dann gibt es Fälle, die wie negatives - oder positives - Karma aussehen, bei rückblickender jenseitiger Schau sich aber als Lernerfahrung herausstellen. Schließlich scheinen fortgeschrittene Okkultisten mit Hilfe von Elementarwesen die Fähigkeit zu besitzen, negatives Karma zeitweise zu blockieren. Dies geht allerdings nur so lange, bis der karmische Druck den künstlichen Staudamm zum Brechen bringt... Schwere bis tödliche Unfälle oder eine tödliche Ballotage bei den 99er- u. a. Logen sind auf das Bersten eines solchen Staudammes zurückzuführen. Alle Eingeweihten der Bruderschaften, auch der Schwarzen, wissen um die karmischen Gesetzmäßigkeiten. Sie liquidieren selten persönlich, z. B. nur bei spezifischen Ritualen. Sie haben einen Trick: Sie lassen andere die Schmutzarbeit für sie tun. In fast allen Kriegen wurden und werden Soldaten für die Interessen der Mächtigen mißbraucht. Besonders die unteren Chargen des Militärs wurden und werden hochgradig manipuliert; sie sterben für Öl, Rüstungskonzerne, die „Befreiung" anderer Länder oder die Neue Weltordnung, oder sind bereit für diese zu sterben. Sie müssen, ob sie es wissen oder wollen oder nicht, die Konsequenzen für ihre Taten tragen. Es mehren sich die Hinweise, daß immer mehr das Spiel durchschauen und sich von der Bühne in den Zuschauerraum begeben. In diesem Sinn liegt sehr viel Wahrheit in dem Spruch: „Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin". Tatsächlich sind bereits mehrere tausend US-Soldaten desertiert, haben sich durch ihre Flucht dem Diktat ih-

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res Regimes massenweise nach Kanada entzogen, da ihnen in der „größten Demokratie der Welt" die Todesstrafe unter anderem durch Mr. Universum droht. Letztlich hat kein Politiker oder Militär Macht über sie, wenn wir sie ihnen nicht geben... Zur Manifestation von Willensakten gehören grundsätzlich zwei Komponenten: Derjenige, der die Befehle/Gesetze gibt, und diejenigen (wir), die sie ausführen. Oder eben nicht! Halten wir uns daher zur Vermeidung von solchem Unbill an zwei edle Wahrheiten: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" „Was du nicht willst daß man dir zufügt, das füge auch keinem anderen zu" Zugegeben, ein kleines Problem bleibt: Wie kann ich andere lieben, wenn ich mich selbst nicht lieben kann oder mich sogar hasse? Dennoch ist es im Grunde sehr simpel: Wer Roggen sät, wird Roggen ernten. Wer Weizen sät, wird Weizen ernten. Ist es wirklich logisch zu glauben, daß, wenn wir Krieg säen, Frieden ernten? Wohlstand, Begabung etc. kommt nicht von ungefähr, sondern sind das Resultat vorangegangener Bemühung. Es ist daher von enormer Bedeutung, wie wir handeln. Handeln wir also bewußt und in Kenntnis dieser Gesetzmäßigkeit. Ein weiteres wichtiges Gesetz ist das Resonanzgesetz. Gleiches zieht gleiches an und umgekehrt; wenn wir uns zu sehr mit negativen Themen befassen, geschieht eine schwingungsmäßige Angleichung, wir werden mehr und mehr negativ, das Negative tritt in uns ein, und beginnt, uns langsam aber sicher von innen heraus, zu zerstören. Es werden absichtlich Horrorfilme von Kettensägenmassakern und Blutbädern aller Art gezeigt. Dies geschieht, um Schwingungen von Negativität und Zerstörung zu erzeugen, von denen sich ebensolche Wesen ernähren. Parasiten wie Zecken und Blutsauger ernähren sich von dem Wirt, welcher ihnen am meisten zusagt. Wenn wir unseren Blick aber auf das Positive richten, werden wir selbst mehr und mehr positiv und ziehen entsprechende Menschen und Umstände an. Sehr subtil wirkt dieses Gesetz auch im Glauben. Glaube ich an das Wirken von Naturgeistern oder an die Hilfe aus der geistigen oder außerirdischen Welt, so werde ich auch p. a. p. ihrem Wirken und ihrer Unterstützung gewahr, obwohl ich sie vielleicht noch nicht sehen mag.

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Dieses Gesetz gilt auf der äußeren aber noch viel mehr auf der inneren Ebene. Was im Äußeren zur Gruppendynamik führt, führt auf der Mentalebene zu Gedankenformen, die sich bei gleicher Frequenz vereinigen und zu mächtigen Gedankenformen werden. Ungeachtet ihres Gehaltes drängen sie zur Manifestation. Und das ist der wichtigste Punkt beim Resonanzgesetz: Resonanz bedeutet das Widerschwingen von Gleichem, und daher letztlich Verstärkung. Wir müssen uns also auch hier sehr bewußt sein, was wir denken, mit was wir uns befassen. Befassen wir uns mit lichtvollem, erhebendem, edlem, werden destruktive Kräfte kaum eine Chance haben, in uns einzutreten. Eine grundsätzliche Überprüfung bzw. Neuorganisation unseres Lebens wird bei vielen unumgänglich sein: Was lese ich, welche Musik höre ich, welche Filme schaue ich mir an, mit welche Menschen umgebe ich mich, habe ich wohlwollende oder mißgünstige Gedanken usw. Ein Beispiel, wie das Resonanz bzw. Verstärkergesetz wirkt: „Das Universum nimmt an, daß Ihre Aufmerksamkeit den Dingen gilt, die Sie sich wünschen, und liefert Ihnen in seiner Güte immer mehr von diesen Dingen. Wenn Sie diese Dynamik verstehen würden, könnten Sie nie auf den blödsinnigen Einfall kommen, den Drogen den Krieg zu erklären - es sei den natürlich, Ihr Ziel wäre, für noch mehr Drogen zu sorgen. Es gibt keine bessere Möglichkeit, den Drogenhandel auszuweiten, als die Aufmerksamkeit aller Leute auf ihn konzentriert zu halten..."
Jho, Zoef: „E.T.101 - Die kosmische Bedienungsanleitung zur planetaren Evolution"

Da diese Gesetze der modernen Psychologie durchaus bekannt sind, kann man nur den Schluß ziehen, daß die Mächtigen und ihre Werbestrategen unter dem raffinierten Deckmantel des Inhalts der jeweiligen Botschaft diametral entgegengesetzte Ziele verfolgen. Aber genau das scheint man zu wollen: Abhängigkeit. Von Drogen, von Technik, von Glaubenssystemen... Deshalb permanente Slogans wie: Krieg dem Terror, Kampf dem Krebs, Kampf gegen Unterdrückung, Revolution gegen..., Krieg für..., Rauchen ist tödlich... Dieser Aufdruck ist noch tödlicher als Nikotin. Deshalb ist es völlig sinnlos, gegen das Böse zu kämpfen. Bei einer permanenten Beschäftigung mit dem Negativen wird dieses energetisch ver-

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stärkt. Umgekehrt dürfen wir auch nicht die Realität des Negativen ignorieren, aber wir können eines: Wir können das Negative beleuchten, ja durchleuchten, müssen aber darauf achten, selbst immer im Licht zu sein. Das ist das Wesentliche. Ein Mensch mit spirituellem oder supramentalem Licht erreicht wesentlich mehr als Tausende Demonstranten. Licht ist immer stärker. Prinzipiell ist das Wichtigste zu wissen, was wir wollen. Dabei stellt sich die Frage nach dem freien Willen. „Ein Mensch kann zwar tun was er will, aber nicht wollen was er will"

Schopenhauer

Oder anders: Der Mensch hat zwar einen freien Willen, aber was er will, ist vorherbestimmt. Früher lauteten die Parolen „liberté, égalité, fraternité". Unglaublicherweise glaubten die Menschen diesen Quatsch. Der Mensch ist nicht frei. Er hat zwar einen freien Willen, aber dieser fügt sich in die programmierte Vorbestimmung. Als Pontius Pilatus Jesus fragte, warum er sich zu den Anschuldigungen nicht äußere, schließlich hätte er (Pilatus) die Macht über sein Leben, entgegnete Jesus: „Du hättest keine Macht, wäre sie dir nicht von oben gegeben. Alles ist vorherbestimmt, und du kannst es nicht ändern." (Joh 19.11) Der heutige Mensch ist also weder frei von einem determinierten „Schicksalsprogramm", weder frei von karmischen Wirkungen, noch frei im Denken angesichts eines so begrenzten Verstandes. Er ist in jeder Hinsicht manipulierbar, also auch im psychologischen Sinne nicht frei. Physisch ist er abhängig von Atmung, Nahrung, Schlaf, Klima etc. Was soll das mit Gleichheit? Hier möchten wir Bhagwan Shree Rajneesh, zitieren: „Jeder Mensch ist einzigartig..." Geht eine Schraube aus einem Kasten verloren, so ist dies nicht weiter schlimm... Und dies führt zu einer Geringschätzimg des menschlichen Lebens, wie wir es heute täglich erleben. Und was die Brüderlichkeit betrifft so fragen wir uns, wo die Schwestern bleiben? Hier wird einfach die Hälfte der Menschheit - ja mehr als die Hälfte, 50,09% z. Zt., ignoriert. Dieselben Grundrechte fordern Demokratie! Ebenso äußert sich Bhagwan: „Rechte existieren nur, wenn es Pflichten gibt. Pflichten sind die Wurzeln, Rechte die Blüten. Ihr könnt keine Rechte ohne Pflichten haben."
Rainesh, Bhagwan Shree: „Über die Grundrechte des Menschen"

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Durch Beachtung karmischer Konsequenzen und resonanter Wirkungen kommt das Leben in einen harmonischen, zielgerichteten Fluß. Jede Bewegung ist zielführend, wobei wir entscheiden müssen, wo das Ziel liegt. Zur Verdeutlichung ein Beispiel aus der Humanbiologie: Mit die wirksamsten medizinischen Methoden, Akupunktur und Bioenergetik, beruhen auf dem Prinzip einer gezielten Steuerung des Chi und dessen harmonischem Fluß. Ist dieser harmonische Fluß - „panta rei" - einmal hergestellt, das Wesen frei von Blockaden, ist der erste Schritt getan. Das Ziel ist also Ausgleich. Es scheint ein weiteres universales Gesetz zu geben, das besagt, daß das freiwillige Aussenden, Geben oder Opfern von Energie keine Leere zur Folge hat, sondern eine Zunahme an Energie. In diesem Sinne gibt es kein „Leerwerden". Ziel der Evolution ist eine Weiterentwicklung des Menschen, ein individuelles Bewußtwerden und damit verbunden das Hervorbringen eines Kollektives, welches nicht nur in einem spirituellen Verständnis wurzelt, sondern sich bereitwillig der Führung des supramentalen Wesens hingibt. Dies ist kein Unterdrücken oder Geringschätzen des Einzelnen, sondern seine Bereicherung in physischer, psychischer, mentaler und seelischer Hinsicht. In fortgeschrittenem Stadium dürfte durch die energetische Verbindung der Herzchakren, durch eine Öffnung der Anahata-Zentren auf breiter Ebene, für uns heute kaum vorstellbare Erfüllung bereithalten. Viele gechannelte Informationen deuten darauf hin, daß bei weiter entwickelten Rassen bzw. Zivilisationen im Universum dem Kollektiv eine tragende Bedeutung zukommt, auf welches sich die individuellen Wesen immer wieder beziehen. Telepathie und die ganze Palette psychischer Fähigkeiten wurzeln in einer solch homogenen und harmonischen Gemeinschaft. Im Prinzip dienen alle diese Gesetze der Evolution. Evolution bedeutet Erhöhung der Frequenz: Vom Niederfrequenten hin zum Höherfrequenten, bis hin zur höchsten Frequenz - der Frequenz der Liebesenergie. Dies ist selbst bei mental weit fortgeschrittenen Zivilisationen nicht unbedingt der Fall: Etliche außerirdische Rassen mögen vierstellige Intelligenzquotienten haben, scheinen aber auf der emotionalen Ebene völlig retardiert. Dies ist wohl einer der Hauptgründe für ihren Versuch, über Genmanipulation durch Züchtung von Hybriden ihr Manko wettzumachen. Beim Menschen hat die mentale Entwicklung gerade erst begonnen, die emotionale wie die spirituelle Entwicklung werden unweigerlich folgen. So ist

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also der Mensch keineswegs die Krone der Schöpfung. Nichtsdestotrotz sind seine Möglichkeiten, dieses Ziel zu erreichen, potentiell vollumfänglich vorhanden. Glücklicherweise ist der heutige Mensch nicht das letzte Wort der Schöpfung. Der Aufstieg muß über das Mentale hinausgehen, ins - wie Aurobindo treffend formuliert - Supramentale hinein. Dieser Aufstieg ist letztlich ein Aufstieg in höhere Frequenzen, eine Transformation des Wesens; selbst die dichte Materie schwingt, unterstützt durch weiter entwickelte stellare Konstellationen, schneller, wird ätherische und später astrale Frequenz erreichen. Nach und nach werden die sieben Ebenen durchschritten, bis sich am Ende eines jeglichen Kaipas die materielle Schöpfung wieder auflöst, Brahma wieder einatmet, bevor er in einen langen tiefen Schlaf von 8.649 (8,64 Milliarden) Jahren fällt.175Nach dieser kosmischen Nacht beginnt ein neuer Schöpfungszyklus, der erst mit der Erschaffung niederfrequenter Materie endet. Die in diese Materie involvierte Lebensenergie beginnt sich nun langsam zu entfalten... Auch die Zeitenwechsel erfolgen nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten: „Die Geschwindigkeit der evolutionären Entwicklung folgt nicht, mathematisch ausgedrückt, einer arithmetischen, sondern einer geometrischen Reihe, d. h. eine evolutionäre Tendenz fängt immer sehr behutsam an, aber im weiteren Verlauf nimmt die Beschleunigung ständig zu. Somit ist die höchste Geschwindigkeit in der Nähe des Ziels erreicht."
Sri Aurobindo, zitiert aus Saher, Dr. P. J.: „Der Avatära"

Alles funktioniert nach bestimmten Regeln und Gesetzen. Vor dem Hintergrund dieser universalen Gesetze wird verständlich: Wir haben die beste aller Welten.

175 Die Auflösung der spirituellen Welten incl. Brahmäs, geschieht laut Veden alle 311.000.000.000.000 (Billionen) Jahre

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MÖGLICHKEITEN ZUM SANFTEN ÜBERGANG

Für die Hierarchie wird es immer schwieriger, die derzeitigen ökonomischen und sozialen Systeme aufrechtzuerhalten. Es geht nicht darum, daß sie ihre Pfründe verlieren, oder sie ihrer „Diäten", deren Höhe sie selbst festlegen, verlustig werden. Es steht ein umfassender globaler Wandel an, der mit nichts in der Geschichte zu vergleichen sein wird. Es geht hier um nichts Geringeres, als um den Zusammenbruch aller „Säulen". Es knirscht schon überall im Gebälk. Schwer zu sagen, wie lange der Status Quo aufrecht erhalten werden kann. Das wird aus folgenden Gründen immer schwieriger: Zum einen wird das kosmische Uhrwerk neue Energien auf unseren Planeten senden. Das alte Programm läuft aus; der babylonische Zyklus kommt zu Ende. Zum anderen wird im System selbst der Selbstmordmechanismus ausgelöst werden, denn wenn man eine Kuh zu lange melkt, wird sie irgendwann tot umfallen. Folgende Indizien sprechen für ein Umkippen: a) Wandel der ökologischen Krise zur Katastrophe b) Limitierte Ressourcen c) Erhöhung der Schumannfrequenz d) Verfall der Werte e) Politische Ratlosigkeit und/oder Inkompetenz f) Zunahme der Kontroll/Beobachtungsflüge Außerirdischer g) Botschaften aus den geistigen Welten h) Anstieg der Naturkatastrophen i) Kollaps des Zinseszinssystems Die aufgeführten Punkte sind klar; zum letzten einige Anmerkungen. Durch das Zinssystem schöpfen Banken Werte (Energie) aus dem Nichts. Bei begrenzter Geldmenge und einseitigem Geldfluß muß der Kollaps eintreten, es sei denn, die Geldmenge wird erhöht. Das wäre aber Inflation, Zusammenbruch der Weltwirtschaft. Sollte es gelingen, diesen Punkt hinauszuzögern, könnten andere Parameter ihre Wirkung entfalten. Oktober/November 2003 fielen einige Satelliten aus. Angeblich wurden Fernseh- und Kommunikationssatelliten durch Interferenzen gestört. Diese sollen ihren Ursprung in solaren Protuberanzen (vielleicht auch ersten

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Pulsationen des Photonenringes?) haben. D. h., alle elektronischen Geräte könnten irgendwann ausfallen. Wenn man sich dann noch vergegenwärtigt, daß viele Atomwaffen unschädlich gemacht wurden, kann man nur konstatieren: Die ersten Lichtschimmer am Horizont! Millionen Menschen sehnen sich nach dem Ende der versklavenden Zinsgeldwirtschaft. Die Macht der multinationalen Großbanken muß zur Errichtung einer gerechteren und friedvolleren Welt notwendigerweise beendet werden. Noch ist Zeit, um auf gerechtere Alternativen umzusteigen. Tatsächlich wurde schon in einem einzigartigen Experiment 1932/33 das Funktionieren einer zinslosen Freigeld-Ökonomie nachgewiesen. Im österreichischen Wörgl am Inn wurde eine natürliche Wirtschaftsordnung mit durchschlagendem Erfolg erprobt. Trotzdem - oder gerade deshalb - wurde das „Wörgl-Experiment", welches auf der Freiwirtschaftslehre Silvio Gesells basierte, nach einem Jahr abgebrochen und jedwede Fortführung von der österreichischen Nationalbank verboten! Obwohl 170 Gemeinden sich dem Freigeldhandel anschließen wollten! Auch Naturvölker trieben Handel, sogar ohne den Gebrauch von Geld. Wir haben immer noch Möglichkeiten, aus eigener Kraft umzuschwenken. Was für den Finanzsektor gilt, gilt für alle anderen Bereiche. Ohne Ausnahme. Wir brauchen keine neuen Religionen oder Glaubenssysteme, sondern eine universale Spiritualität, ein neues Bewußtsein und ein neues Selbstverständnis unsrer selbst. Die universale Spiritualität ist nur interessiert an der Wahrheit, und deshalb wird sie nichts zurückweisen, was der Wahrheit entspricht. Da in jeder Religion mehr oder weniger große Fragmente der Wahrheit enthalten sind, wird diese universale Spiritualität diese Essenzen enthalten. Besonders die östlichen Weisheiten werden immer mehr von echten wissenschaftlichen Erkenntnissen bestätigt. Dieses Wissen wird schließlich zur „philosophia perenis", zur ewigen Weisheit werden. Widersprüche zwischen religiösen Glaubensdogmen einerseits und wissenschaftlichen Erkenntnissen andererseits werden sich auflösen. Mehr und mehr wird ein neues Bewußtsein im Menschen erwachen. Dieses Bewußtsein wird die Möglichkeiten einer Lenkung durch die Überseele ungemein vergrößern. Das Leben wird harmonischer, friedvoller und freier werden. Wenn die individuellen, nationalen und kulturellen Beziehungen auf einem stabilen, friedvollen Fundament ruhen,

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wird sich ein offener Kontakt automatisch ergeben. Mag sein, daß, wenn wir uns reif und würdig erweisen, wir in die galaktische Familie - oder Konföderation - aufgenommen werden. Gleichzeitig wird die Kommunikation mit den feinstofflichen Welten transparenter, fließender, und unsere psychischen Fähigkeiten werden innerhalb weniger Generationen rasch zunehmen. Das tensorische System wird aktiviert. Telepathie, Präkognition, Levitation, Bilokation, Transmutation, kinetische Fähigkeiten usw. liegen in uns verborgen und warten auf ihren Gebrauch. Die telepathischen Fähigkeiten blieben bei verschiedenen Ureinwohnern erhalten; die Aborigines verständigen sich über beliebige Distanzen nonverbal. Kostenlos. Ohne Ressourcen auszubeuten. Ohne Elektrosmog. Ohne Geld. Abhörsicher. Die Chancen stehen gut, daß sich das menschliche Potential im 21. Jahrhundert entfalten wird. Einen ausführlichen Überblick über die potentiellen Fähigkeiten stellte Michael Murphy in seinem Buch „Der Quanten-Mensch" dar. Diese Veränderung mag mit Zunahme von DNS-Strängen verbunden sein. Die Transformation des Bewußtseins wird die Transmutation des Körpers zur Folge haben; die Physis wird höherfrequent und damit stufenweise feinstofflicher. Eine Forschergruppe um Dr. C. B. Snow führte in den achtziger Jahren durch hypnotisch induzierte Trance fast 3.000 Menschen in die Zukunft der nächsten 50,100, 300,500 und 800 Jahre. Die Probanden beschrieben zunächst globale Erdveränderungen, welche mit Naturkatastrophen und Klimaverschiebung begannen, über ökonomische Rezession und soziale Unruhen in der nächsten Phase weiterverlaufen, um nach heftigen Turbulenzen und weiterer Zuspitzung in ruhigere Gewässer einzumünden. Dieser Ausklang wird begleitet von einer physischen Mutation des Nervensystems und einem spirituellen Evolutionssprung. Obwohl die Frage nicht gestellt wurde, gaben viele an, daß die Menschheit in Kontakt mit außerirdischen Zivilisationen stünde. Noch weiter in der Zukunft, nach etwa dreißig folgenden Generationen, würde es keine dichte Physikalität mehr geben, das Gros der Menschheit würde in höherfrequente Dimensionen hinüberwechseln. Der problembeladene, begrenzte Mensch von heute, wird sich zu einem galaktischen und kosmischen Wesen entwickeln, andere Planeten besuchen, kolonialisieren und mit anderen humanoiden und nicht humanoiden Rassen Kontakte pflegen.

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Wir sind keine Apokalyptiker. Nein, das Gegenteil ist der Fall, allerdings sind wir realistisch. Ohne Geburtswehen, deren Stärke die Menschheit in ihrer Gesamtheit allein bestimmt, dürfte es allerdings nicht abgehen. Viele Prophezeiungen sprechen zwar eine deutliche Sprache, dennoch sind wir der Überzeugung, daß Katastrophen vermeidbar sind; der Fall Ninives konnte - jedenfalls vorübergehend - abgewendet werden. Das Konzept des freien Willens scheint einer göttlichen Vorbestimmung diametral entgegenzustehen. Tatsächlich hat jeder seinen freien Willen, aber wie man sich letztlich entscheidet, ist vorbestimmt. Letztlich bleibt das Leben als solches ein unermeßliches Geschenk und das größte Mysterium. „Findet die Wahrheit, und die Wahrheit macht euch frei". Und was ist Wahrheit anderes als Liebe? Es besteht noch immer die Möglichkeit, das Geschick der Menschheit in eine positive Richtung zu lenken. Je eher wir damit beginnen, desto größer unsere Chance, den Paradigmenwechsel ohne allzu starke Schmerzen zu bewältigen. Wir dürfen die geheime Choreographie auf der Bühne des Lebens weder zerstörerischen Kräften, noch unserem Ego überlassen. Die negativen Kräfte hemmen die spirituelle Evolution dadurch, daß sie alles daransetzen, das Bewußtsein des Menschen über die Sinne nach außen zu ziehen. Die daraus entstandene materialistische Weltanschauung muß, da sie ihre Wurzeln, die inneren, übergeordneten Welten, ignoriert, zwangsläufig wenn nicht heute, so morgen in sich zusammenbrechen und den Weg für eine neue Gestaltung der Welt freimachen. Wann dies definitiv sein wird, wissen wir nicht zu sagen. „Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel nicht im Himmel, auch nicht der Sohn, sondern allein der Vater." Matt 24. 36 Daß ein einschneidender Zeitenwechsel bevorsteht, muß jedem wachen Zeitgenossen auffallen. Das Chaos vergrößert sich, tradierte Vorstellungen, Organisationen, Systeme, fast alles bis zur Familie ist in Auflösung begriffen. Oder, wie die Hopi sagen „Ko.yaa.nis.qatsi". Alles ist aus den Fugen geraten. Aber gleichzeitig steigt immer mehr verborgenes Wissen an die Oberfläche. Nicht mehr lange gelingt es den Repräsentanten des Status quo, das Aufsteigen eines neuen Bewußtseins zu unterdrücken. Die Dunkelmächte kämpfen jetzt schon an allen Fronten, wissend, daß

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sie nicht mehr viel Zeit haben. Ein chaotischer, globaler Umbruch steht bevor. Während der letzten Übergangsphase ist Schluß mit lustig: „Denn es wird eine Zeit so großer Trübsal sein, wie sie nie gewesen ist, seitdem es Menschen gibt."
AT, Daniel 12.1

„Da wird sein Heulen und Zähneklappern..."

NT, Lukas 13.28

Im Grunde ist diese Zeit jetzt schon. Aber wir erhalten Hilfe: Die geistige Welt unterstützt uns aus höheren Dimensionen; immer mehr Medien und Channels stehen dem Suchenden zur Seite. Die Erde beginnt, uns auf ihre Art zu helfen. Positive Außerirdische sind vorbereitet, falls es zu einem „Show-Down" kommen sollte, bestimmte Menschen - vergessen wir die 144.000 - aus der Misere zu evakuieren. Die Galaktische Konföderation beobachtet die Erde (und nicht nur die) genauestes und koordiniert den Hilfseinsatz beim Aufstieg. Elohim,176 hohe Lichtwesen aus den spirituellen Sphären, strahlen mächtige Schwingungen auf die Erde. Immer mehr Lichtarbeiter und Indigos inkarnieren sich. Und schließlich hilft uns die Zeit. Jeden Tag geht immer mehr Menschen ein Licht auf, was wirklich hier gespielt wird. Der Übergang vollzieht sich nicht abrupt, hat aber seine Höhepunkte. Die Veden bezeichnen die Übergangszeit als Sandhyä-Yuga. Der Zusammenbruch der alten Ordnung bzw. der „Neuen Weltordnung" läuft mit der Morgendämmerung eines neuen Bewußtseins einher. Dieses Zeitalter, in dem alles in Auflösung begriffen zu sein scheint, mag hundert Jahre dauern. Wenn, wie im Falle des Mayakalenders, von einem Stichjahr die Rede ist, so mag dieses Datum den Höhepunkt oder die astrologischmathematische Mitte darstellen; darum scheint es uns unangebracht, ein genaues Datum zu definieren, zumal unsere Zeitrechnung unstimmig zu sein scheint. Es ist möglich, daß ca. dreihundert Jahre (600 - 900) fehlen. 1582 justierte Papst Gregor XIII. den durch Cäsar 45 v. Chr. eingeführten Julianischen Kalender durch einen 10-Tage-Sprung vom 4./5. zum 15. Oktober, rückwärts gerechnet also für 1.257 und nicht für 1.582 Jahre. Obwohl nur eine zehn-Tage-Differnez (anstatt einer von 12,7 Tagen) vorliegt, stimmt die Rechnung mit den astronomischen Gegebenheiten überein.

176 Im Gegensatz zu Nephilim, Mächte aus dem Reich der Dunkelheit, die sich verkörpern, um die asurischen Kräfte in ihrem Endkampf zu unterstützen

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Die Fülle weiterer Belege sind den Werken von H. Iilig (Das erfundene Mittelalter u. a.), U. Topper (Erfundene Geschichte) u. a. Historiker zu entnehmen. Auch jenseits einer Fixierung auf den Maya-Kalender, Nostradamus usw., allzu lange kann es nicht mehr dauern; die Zerfallserscheinungen sind deutlich zu sehen. Harmagedon hat längst begonnen; 40.000 Kinder verhungern täglich; 1/3 der Menschheit leidet unter einer immensen Schuldenlast, die ökologischen Probleme, wie in „Global 2000" prophezeit, beginnen zusehends akut zu werden... Wollen wir verhindern, daß aus Harmagedon die Apokalypse wird, müssen wir so schnell und tiefgreifend wie möglich eine völlige und entschlossene Umwandlung unserer Werte, unserer wirtschaftlichen und sozialen Strukturen usw. bewerkstelligen. Dies wird nur möglich sein auf der Basis eines mehr und mehr auf die Bedürfnisse des Spirits ausgerichteten Bewußtseins. Daß wir mit zunehmender Beschleunigung auf einen transformatorischen Tiefpunkt zurasen, ist an dem Verhalten der materiellen Natur ersichtlich. Es gab in den letzten Dekaden einen dramatische Zunahme an Erdbeben und Überflutungen; der Sauerstoffgehalt der Luft nimmt permanent ab, die Ozonwerte steigen; wir messen eine schleichende Steigerung der Radioaktivität; Smog und Elektrosmog nehmen rapide zu; in der Folge nehmen Krankheiten wie Krebs, Hautkrebs, Infarkte und vor allem Allergien zu; neue Krankheitsbilder entstehen (Seuchen). Auch auf der Seelenebene verzeichnen wir einen immer größer werdenden Bedarf an Therapeuten, welche sich bemühen, rasant zunehmende psychologische Störungen wie Komplexe, Ängste, Neurosen, Psychosen usw. bei ihren Patienten und bei sich selbst zu kurieren. Die Krankheitsbilder der Depression und die Suizidrate sind signifikant gestiegen. Es darf vermutet werden, daß die äußeren Müllberge unserem inneren Müll entsprechen. Die Hopi konstatierten bereits vor über hundert Jahren: „Unser Ende ist euer Untergang". Zur Unterstützung können wir die positiven Kräfte um Beistand bitten - sie einladen - und uns gleichzeitig der Hilfe für würdig erweisen... Verschiedentlich haben wir erwähnt, daß sich zunehmend positive Wesen inkarnieren. In den Sechzigern begann laut diversen Channelings die erste Welle Atlanter, „Die Brüder und Schwestern des Lichts" auf der Erde zu erscheinen. Ebenso verkörpern sich zur Zeit auch viele höhere Wesen bzw. kosmische Halbgötter. Zur Zeit werden immer mehr Kinder ge-

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boren, welche auffallende Charakteristika aufweisen: Sie sind äußerst medial, verfügen über die unterschiedlichsten paranormalen Kräfte wie Hellsichtigkeit, Telekinese usw. Sie können mit ihren psychischen Fähigkeiten Autos anhalten, Gedanken lesen, wahrnehmen, was sich in geschlossenen Räumen befindet, sogar durch Wände gehen. Sie können aus der Aura respektive den Farben des Ätherkörpers das Befinden einer Person erkennen und mit ihren heilenden Kräften eine Genesung herbeiführen. Sie haben ein sehr lichtvolles, klares Charisma und erweisen sich als äußerst talentiert in kreativem Gestalten; andererseits haben sie unkonventionelle Verhaltensmuster, sind gelegentlich schwer erziehbar oder sogar verhaltensgestört. Diese sogenannten Indigo-Kinder werden die Aufgabe übernehmen, die Menschheit durch die Turbulenzen in das neue Zeitalter zu führen. Es sind sozusagen die Spezialeinheiten unter den Pionieren. Sie werden bestimmte Änderungen in die Wege leiten, liebevoll aber konsequent. Natürlich kämpfen die negativen Mächte an allen Fronten um ihr Überleben. Ihre stärkste Waffe ist die Manipulation, des Körpers, des Denkens vornehmlich des Bewußtseins. Die Literatur zu dem Thema Paradigmenwechsel häuft sich auffallend: „Der letzte Akt der Dunkelmächte", „Der letzte Walzer der Tyrannen", „Machtwechsel auf der Erde" etc. Die Lage ist kritisch, aber nicht hoffnungslos (Auszug): „In jedem dieser Behälter sehe ich Kinder im Entwicklungsstadium eines menschlichen Fötus (ca. 3 - 4 Monate) Sie schwimmen in einer grünlichen Flüssigkeit und hängen an Schläuchen. Diese Flüssigkeit sieht aus wie Fruchtwasser. Es ist schwer abzuschätzen, um wieviele Kinder es sich handelt. Es müssen aber Tausende sein. Ich frage meinen Begleiter, was sie mit all diesen Kindern machen, und er meint, daß es etwas mit unserer Zukunft zu tun hätte, daß eine neue Rasse herangezogen würde, die uns Menschen auf der Erde durch ihr Wissen und ihre Wesensart das Überleben sichern würde..."
Heising, J.v.: „Unternehmen Aldebaran"

Wie ist mit dem Negativen umzugehen? Der buddhistische Weg ist die Nichtwahrnehmung des Schlechten, Häßlichen, des Übels. Solche Schwingungen werden nicht dadurch intensiviert, indem man ihnen Aufmerksamkeit im Denken, im Handeln oder Reden schenkt. Das Böse wird nicht aus Unwissenheit, Gleichgültigkeit oder aus Unbewußtheit übersehen oder nicht empfunden, allein, man weigert sich, mit der Kraft seiner Auf-

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Sri Aurobindo (15.08.1872 - 05.12.1950) gelang es, das supramentale Bewußtsein auf der Erde zu verankern; er war der eigentliche Motor hinter Ghandi, und er zerstörte weitgehend die Verbindung zwischen Hitler und seinem Asura.

merksamkeit, zur Unterstützung beizutragen. Dies ist der wirksame Weg der Negation. Sri Aurobindo erläuterte einen zweiten, positiven Weg. Dabei wendet man seine Aufmerksamkeit, sein Bewußtsein auf die Schönheit der Schöpfimg:

,...der höchsten Güte und Schönheit bewußt zu sein, die hinter allem steht und alles aufrecht erhält, allem überhaupt ermöglicht zu existieren. Wenn du das siehst, kannst du es auch hinter der Maske, hinter dieser Einstellung erkennen - sogar hinter... Häßlichkeit, Gemeinheit; selbst das Böse ist eine Verkleidung von etwas im wesentlichem Schönem, Gutem, Leuchtendem, Reinem... Wenn du diesen Blick, diese Erkenntnis hast, wenn du mit diesem Bewußtsein lebst, gibt dir das auch die Kraft, DAS in die Schöpfung, auf die Erde zu ziehen, und DAS mit dem in Berührung zu bringen, was bis jetzt noch entstellt und verhüllt ist - derart, daß diese Einstellung und Verkleidung nach und nach durch den Einfluß der dahinter steckenden Wahrheit verwandelt wird. Dies ist die höchste Stufe der Mitarbeit [am göttlichen Plan], Wenn man aber die Beschaffenheit der Kraft oder Macht, die diese Verwandlung ermöglicht oder vollbringt, verstehen oder kennen will... dann sieht man, daß die Liebe natürlich von allen Kräften die Mächtigste, die Umfassendste ist - umfassend in dem Sinn, daß sie in allen Fällen anwesend ist. Sie ist sogar mächtiger als die Kraft der Reinheit... Die Kraft der Reinheit löst erst auf, und formt dann etwas Neues, während die Liebe nicht erst auflösen muß, um zu transformieren: Sie hat die Kraft, direkt zu transformieren... Das ist das große Geheimnis, das Geheimnis der göttlichen Inkarnation in einem individuellen Körper."
Alfassa Mirra: Sri Aurobindo in "L'Agenda de Mère"
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Der seit 5.400 Jahren währende sogenannte „babylonische Zyklus" nähert sich seinem Ende. Die Erde hat sich bereits für den Aufstieg entschieden; wie viele Menschen den Sprung in die nächste Evolutionsklasse schaffen werden, bleibt abzuwarten. Wie stark die Geburtswehen des Homo Cosmicus sein werden, liegt einzig an uns selbst.

Wie sich die Erde um die Sonne dreht, so drehen sich Millionen Sonnensysteme um das Zentrum der Galaxie, von denen es wiederum Myriaden gibt. Durch eine permanente Veränderung der Position werden die Planeten den unterschiedlichsten Schwingungen anderer Systeme ausgesetzt. Planeten sind keine toten Körper, sondern gleich Eiern, geschaffen, um Leben hervorzubringen. Hier der Andromedanebel. Diese Galaxie ist mit einer Entfernung von 2,2 Millionen Lichtjahre die der Milchstraße nächstgelegene.

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Obige Symbole (mit Ausnahme der beiden letzten) wurden und werden von Zeugen/Kontaktlern/Medien beschrieben. Für die korrekte Form, ebenso für die Zuordnungen übernehmen wir keine Gewähr, da widersprüchliche Aussagen vorliegen. Bei Sichtung von Objekten oder Eingängen, welche mit folgenden Symbolen gekennzeichnet sind, ist Vorsicht geboten: 1. Zeile, 3. Symbol (1/3) sowie 2/1, 3/3 und 4/1.

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ANHANG
Personenregister
Aaron (bibl.) .............................................. 26,88,187 Abraham (bibl.) ................................... 15f., 18,25,40 Acevedo, Carlos ...................................................... 310 Adam (bibl.)............................................... 15,18,206 Adamski, George ...............................176,211,216ff. Adamski, Zygmunt................................................. 176 Admanan (Mönch) .................................................. 184 Adonai (hebr. G.) .................................................... 274 Aga Khan ................................................................... 18 Agni (hind. G.) ........................................................ 307 Airaud, Oberto ........................................................ 125 Aldrin, Edwin ...................................... 211f„ 215,217 Alexander d. Große........................................... 14, 308 Alexander, Dr. Rolf (Gen.) ..................................... 161 Alexios I., Kaiser ....................................................... 20 Alfassa, Mirra ..................... 63,74,76,139,272,340 Allen, Gary .................................................... 140,161 Allende, Carlos Miguel .......................................... 114 Amann, Max .............................................................. 69 Amiens, Peter v. ........................................................ 21 Amin, Idi Dada.......................................................... 29 Amor (röm. G.) ........................................................ 307 Amundsen, Roald ..................................................... 46 Anderson, Gerald .................................................... 159 Angleton, James Jesus............................................. 135 Angra Mainyu (pars. G.) .......................................... 14 Antichrist ................................................................. 119 Anubis (ägypt. G.)......................................... 248,307 Aphrodite (gr. G.) ................................................... 307 Apollo (gr. G.) ......................................................... 307 Aquin, Thomas v..................................................... 256 Arafat, Yassir ............................................................. 17 Areopagita, Dionysius ............................................ 256 Ares (gr. G.) ................................................... 234,307 Arete, Michael d' ..................................................... 277 Aristoteles .................................................................. 14 Armstrong, Major Virgil.............. 86,109,151,160f. ............................................................... 218,226,312 Armstrong, Neil .................................................... 211f. Arthus, Kg ................................................... 183f„ 192 Astor (Dyn.) ................................................... 140,315 Atta, Mohammed ...................................................... 31 Augustinus, Aurelius (Heiliger A.) ....................... 258 Aurobindo, Sri ................... 63,74,286,324,331,340 Azteken (mittelam. Ureinw.) ........................ 239,309 B Baal (heid. G.) ....................................................... 25,1% Bailey, Alice A ....................................................... 23,87 Baker, Donald Lee .................................................... 108 Baichen, Bemt ............................................................. 46 Balduin I., Kg .............................................................. 20 Bamford, James ........................................................ 163 Barabaschow (Astronom) ....................................... 229 Bardon, Franz ............................................................. 25 Baron, Thomas R ...................................................... 225 Barschel, Uwe ......................................................... 304f. Baruch, Bernard.......................................................... 63 Basilides v. Alexandria .............................................. 55 Bassou, Azzo ............................................................ 200 Bastian, Gen. Gerd ................................................... 305 Battuta, Ibn ................................................................. 26 Baur, Hans .................................................................. 86 Bazalel, Jehuda ben Löw ......................................... 206 Bean (Astronaut) ...................................................... 216 Bearden, Thomas E .................................................. 294 Beesler, Johann ......................................................... 153 Beethoven, Ludwig v. .............................................. 275 Bellonzo, Prof. Giuseppe ........................................... 84 Ben-Itto, Hadassa ..................................................... 285 Bennett, Floyd ............................................................ 46 Bennewitz, Paul........................................................ 168 Benz, Carl .................................................................. 289 Berliner, Don ............................................................ 160 Berlitz, Charles ................ 45,105,115,123,164, 312 Bermüdez, Juan de ..................................................... 97 Betz, Georg ................................................................. 86 Bilek, Al........................................................... 118,123 bin Laden, Muhammad ............................................. 34 bin Laden, Osama ................................. 30ff., 38ff., 58 Bingen, Hildegard v. .................................................. 24 Bismarck, Otto v. ........................................................ 64 Blavatsky, H.P. .................................23,102,204,208 ....................................................... 223,234,239,324 Blundell, N./Boar, R ................................ 52,106,152 Boas, Antönio Villas................................................. 170 Bohnke, Ben ................................................................ 87 Bois, Jules .................................................................. 205

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Boisselier, Dr. Ph. D. Brigitte .................................... 91 Booth, John Wilkes ................................................... 140 Borchert, Wolfgang .................................................. 283 Bord, Janet & Colin .................................................. 187 Bormann, Martin ........................................................ 83 Bouillon, Gottfried de ................................................ 20 Bowman, Tommy ..................................................... 108 Braden, Harald ......................................................... 133 Brahmá (hind. G.) _____206,223,258,307,319,331 Bramley, William ....................................... 16,22,287 Braun, Wernher v. ........................ 81,83,85,162,321 Brian, W.L ................................................................. 222 Brisard, J.-C./Dasquié, G .......................................... 41 Brown, Prof. Dr. C......................................... 241f.,263 Brown, Townsend ........................................... 116,122 Bruno, Giordano ...................................................... 293 Bryant, Peage Miss ................................................... 108 Brzezinski, Zbignew ........................................... 28,315 Buchanan, James ...................................................... 129 Buddha, Gotama ...................................................... 257 Bülow, Andreas v....................................................... 31 Bulwer-Lytton, Lord ................................................ 81f. Bundy, (Dyn.) ................................................. 135,315 Bunker, Prof. R.J ....................................................... 261 Burgess, Eric ............................................................. 236 Burrell, Paul (Butler) ................................................ 302 Bush, Dr. Vannevar................................ 115,122,164 Bush, George H.W., sen........... 34,36,72,129,136f„ ............................................... 146,156,310,312,315 Bush, George, jr. ............................................ 30ff., 129 Bush, Prescott ............................................................. 72 Buttlar, Johannes v. .................................................. 240 Byrd, Harley Andrew ................................................ 50 Byrd, Richard Evelyn............................................ 45,81 C Cabell, Earl................................................................ 127 Calvin, Johann ............................................................ 16 Cameron, Dr. (MK-Ultra) .......................................... 84 Cameron, Edward & Duncan ............. 118f., 123, 241 Canaris, Adm. Wilhelm ........................................ 49,66 Capua, Landulf v. ...................................................... 75 Carlos (Ramirez I. Sanchez) .................................... 304 Carlotto, Dr. .............................................................. 235 Carmin, E.R ................................................ 25,80,206 Carpenter, John ..................... ................................. 291 Carter, Howard .......................................................... 24 Carter, Jimmy ......................................... 129,135,275 Carter, Ruth S ........................................................... 275 Casar, Gajus Julius ................................................... 337 Cascio, Helen ............................................................ 105 Cassius, Gaius (Longinus)......................................... 78

Castello, Thomas E......................................... 249,250 Castro, Präs. Fidel ................................................... 135 Cater, J.H.................................................................. 222 Cayce, Edgar ............................................................ 101 Cerwiden (Däm.)..................................................... 301 Cham/Ham (Sohn Noahs) ....................................... 18 Chatelain, Maurice .................................................. 212 Child, Lincoln .......................................................... 249 Chorsu I., Kg.............................................................. 14 Chruschtschow, Nikita S ............................... 135,138 Churchill, W. ....................... 49,55,69,80f., 136,273 Chwit (S. v. Zana) ................................................... 202 Ciller, Tansu ............................................................ 146 Clark, Dr. Richard L ................................................ 295 Clemenceau, Georges ............................................... 63 Clemens V., Papst ..................................................... 65 Clinton, Bill .................................... 129,135,147, 220 Coatlaxopeuh, Jungfrau v. ..................................... 191 Cohen, R ..................................................................... 52 Coler, Hans ................................................................ 84 Collier, Alex .............. 50ff., 60,120,218f., 240f., 261 Columbianus, St. (Columban) ...................... 185,190 Condon, Prof. Edward ............................................ 276 Connally, John ......................................................... 128 Conrad (Astronaut)................................................. 216 Conrad, Jo ................................................................ 168 Coolidge, Calvin........................................................ 63 Cools, André ............................................................ 300 Cooper, Gordon (Astron.) ............................ 163,211 Cooper, William (Bill) ............. 89,115,161,250,312 Copeland, David ..................................................... 136 Copperfield, David ................................................. 258 Corso, Col. Philip J .................................148,161,310 Cortez, Hernando.................................................... 309 Cosgrave, Gordon ................................................... 321 Coudris, René .............................................. 102,137f. Crissom, Scott .......................................................... 225 Critch, Gerard (Priester) ........................................... 28 Crowley, Aleister 55,65f.,69, 80,117,187, 273,322 Cruz, Manuel/Viana, Miguel ................................ 176 Culban, Conall ......................................................... 185 D Dalai Lama XIII. (Kundun) .................................... 202 Dames, Ed ....................................................... 241,263 Danton, Georges...................................................... 116 Darwin, Charles ...................................................... 202 Daskalos (Magus v. Strovolos) .............................. 295 David, Kg. (bibl.) ....................................................... 89 David-Néel, Alexandra.................................... 79,206 Davidson, John ................................................. 81,292 Davis, Jefferson ................................................ 46,273

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Dawes, Charles G ...................................................... 71 Day, W.T. ................................................................. 107 De Fulgentiis, Vittorio & Gianfranco .................... 176 Deer, Lame............................................................... 276 Derek, James ............................................................ 178 Deshayes, Cathrine ................................................. 301 Diana (rö. G.) ........................................................... 301 Diana, Lady & Dodi ..................................... 301f.,303 Dini, Prof. Dr. Dino ................................................. 211 Dinsdale, Tim ........................................ 183,186,193 DiPietro und Molenaar ........................................... 235 Disraeli, Benjamin ..................................................... 93 Djibril ................................... siehe Gabriel, Erzengel Dodd, Anthony ....................................................... 156 Doe, Anne ................................................................ 197 Dondup, Lama Mingyar ......................................... 203 Dönitz, Adm. Karl................................................ 56,85 Donovan, William ..................................................... 67 Drewermann, Eugen............................................... 277 Drexler, Anton ........................................................... 68 Dulles, Allen & John Foster .. 63,83,117,129,142 Dünne, B./Jahn, R ................................................... 293 Durant, Frederik C ......................................... 115,164 Dutroux, Marc ....................................................... 299f. Duvalier, Jean-Claude .............................................. 29 E Eckart, Dietrich...................................... 66,68,73,81 Edwards, Frank ....................................................... 178 Eichmann, Adolf ....................................................... 90 Einstein, Albert....................................... 115,117,122 Eisenhower, Dwight D ........................... 63,161,165 Elazars, Avraham Bei ................. siehe Kissinger, H. Elia (bibl.) ................................................................... 16 Elia (pseu.) ................................................................. 53 Epp, Andreas Joseph ................................................ 84 Eros (gr. G.).............................................................. 307 Eschenbach, Wolfram v. ......................................... 183 Essene, V./Nidle, S ....................................... 245, 247 Euler, Leonard ........................................................... 51 Eurydike (gr. G.) ....................................................... 51 Eva (bibl.) ................................................................... 26 F Feddon, Roy .............................................................. 85 Feder, Prof. Dr. Gottfried ......................................... 69 Feisal, ibn H., Fürst ................................................... 17 Fellenberg, Rudolf v. ........................................ 44, 267 Fenris (germ. G.) ....................................................... 75 Ferdinand, Erzherzog Franz .................................... 64 Ferreira, Peter .......................................................... 260 Ferrie, David ............................................................ 128 Ferne, Dr. ................................................................. 321

Fest, Joachim C ............................................. 72,76,86 FUes, James E ........................................................... 134 Fitzgerald, Christine ................................................ 303 Flamel, Nicolas ......................................................... 184 Ford, Gerald.............................................................. 129 Ford, John ............................................................... 120f. Forfar, Archie ........................................................... 100 Forrestal, James ....................................................50,165 Forster, Dr. E............................................................... 64 Fort, Charles Hoy ..................................................... 179 Fossett, Steve ............................................................ 155 Frank, Dr. Dr. h.c. Hans............................................. 68 Franklin, Benjamin ..................................................... 46 Freeman, Paul ........................................................... 198 Freja (germ. G.)......................................................... 307 Frenz, Rudolph ......................................................... 124 Friedman, Stanton T. ....................................... 86,160 Friedrich 1., Kaiser (Barbarossa) ............................... 78 Friedrich II., Kaiser (Fr. d. Gr.) ................................. 78 Frissell, Bob............................................. 113,117,125 Fritzsche, Hans ........................................................... 93 G Gabirol, Juda Ibn ...................................................... 206 Gabriel, Erzengel ........................................ 15f., 27,40 Gaddis, Vincent ........................................................ 100 Galilei, Galileo ................................................ 213,245 Garfield, J.A .............................................................. 129 Garrisson, Jim ........................................................... 129 Gaulle, Charles de .................................................... 273 Gauß, Carl Friedrich ................................................ 230 Geer, William............................................................ 129 Gehlen, Reinhart ........................................................ 84 Gehring, Heiner........................................ 37,174,260 Genaba, Edgi ............................................................ 202 Germain, St ...................................................... 116,184 Geronimo .................................................................. 136 Gesell, Silvio ............................................................. 334 Ghaddafi, Oberst Muhammar ................................ 298 Gibbons, Dr. John ..................................................... 220 Gilgamesch (sum.) ..................................................... 51 Gimlin, Bob ............................................................... 198 Glaspie, April ............................................................. 28 Goebbels, Joseph ........................................................ 87 Gold, Rupert ............................................................. 185 Goldberg, Dr. Bruce ................................................. 168 Goldstein, Eliezer ......................... siehe Bormann, M. Good, Timothy ......................................................... 161 Gore, Al ........................................................... 141,251 Gorew (Goldmann) .................................................. 136 Göring, H .......................................... 38,54,69,81, 92 Gray, G ...................................................................... 165

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Green, Dr. ...................................... siehe Mengele, Dr. Greene, Carol ............................................................ 142 Greer, Dr. .................................................................. 310 Gregor VII., Papst ...................................................... 20 Gregor XIII., Papst ................................................... 337 Grof, Dr. med. Dr. phil. Stanislav ........................... 267 Group, David............................................................ 104 Grave, Ray ................................................................ 199 Gruais, Guy .............................................................. 214 Gruithuisen (Astronom) .......................................... 213 Grunderson, Ann ..................................................... 100 Guevera, Ernesto („Che") ........................................ 135 Günther, Siegwart H ................................................ 299 Gurdjieff, Iwanowitsch G .......................... 66, 68, 223 Gürtner, Franz ............................................................ 69 H Haarmann (Verleger) ................................................. 56 Haas, Walter ............................................................. 214 Habermohl (Ingenieur) ............................................. 84 Hades (gr. G.) .......................................................51,307 Hagar (Mbl.) ............................................................... 18 Hain, Walter ............................................................. 235 Hakim, Kalif ............................................................... 25 Hall, Asaph ............................................................... 234 Halley, Dr. Edmund ............................................51,264 Hamilton, Alexander ................................................. 46 Hammarskjöld, Dag................................................. 305 Hanelson .......................... ....................................... 134 Hannibal ................................................................... 308 Hansen, Frank ........................................................ 200f. Hansen, Myrna ......................................................... 254 Harding, Warren G .......................................... 63,129 Hare, Donna ............................................................. 212 Harrer, Karl ................................................................ 69 Harriman (Dyn.) ...................................................... 314 Harris, Gen. Arthur.................................................... 49 Harwood, Richard ..................................................... 88 Hasan as-Sabbah ........................................................ 17 Hausdorf, Hartwig................................................... 174 Haushofer, Prof. Dr. Karl ................. 65f., 68,80f., 93 Hawking, Stephen W. .................................. 124,292f. Hedin, Sven ................................................................ 67 Heim, Burkhard ....................................................... 294 Heinrich d. Seefahrer ............................................... 245 Heinrich I., Kg ............................................................ 78 Heisenberg, Werner ................................................. 293 Hei (germ. G.) ................................................... 75,307 Helios (gr. G.) ................................................. 236,307 Heising, Jan v. .......................................................... 339 Hendel, Dr. med. Barbara ....................................... 260 Henoch/Enoch (bibl.) ..........................................77,171

Hephaistos (gr. G.) .................................................. 307 Heraklit .................................................................... 114 Herkules ..........................................................236,247 Hermes/Trismegistos ........................................ 53,145 Herodes Antipas, Kg ................................................ 78 Herodes I., Kg ............................................................ 78 Herrhausen, Dr. Alfred .......................................... 304 Herrmann, Paul .................................................... 45,56 Heß, Rudolf ................................................. 65,68,81 Heuvelman, Dr. Bernard ........................................ 200 Hilberg, Raul ............................................................. 88 HUI, Adm. Norton .................................................. 311 Hill, Barney & Betty ........................................... 52,253 Hillary, Sir Edmund P. ........................................... 203 Hillenkoetter, Adm. R.H ........................................ 164 Himmler, Heinrich ..........................67f., 77,79ff.,U7 Hinckley, John jr. ..................................................... 299 Hiram, Abif.............................................................. 142 Hitler, Adolf ................... 56,59f., 60,63ff., 125,136, ............................................... 140,205,273,275,278 Hoagland, Richard C .............. 215,229f„ 236,237ff. Hodapp, B.O./Rinkenbach, 1 ................................ 290 Holiday, F. ............................................................... 187 Holt, M ..................................................................... 134 Honecker, Erich ....................................................... 304 Hoor-pa-Kraat (ägypt. G.) ...................................... 322 Hoover, Herbert C .................................................... 63 Hoover, J. Edgar ...................................................... 136 Hopi (nordam. Ureinw.)......................................... 158 Hopkins, Budd ....................................................... 169 Hörbiger, Hanns ................................................ 75,223 Horas (ägypt. G.) ..................................................... 127 House, Col. E.G. Mandel ................................... 63,131 Howe, Linda M ....................................................... 173 Howell, Brenda ....................................................... 108 Hu (Däm.) ................................................................ 301 Hubbard (Wilson), L. Ron ................. 55,69,116,275 Huitzilopochtli (azt. G.).......................................... 309 Humi, Kut ................................................................ 205 Husni Mubarak ......................................................... 17 Hussein, Saddam .................................28,35,41,156 Hutchison, John ......................................................... 82 Hynek, Prof. J. Allen ............................................... 155

I

Ibrahim, 1 ................................................................... 29 Icke, David ..................................... 196,249,263,303 Idris, Salih .................................................................. 30 Imam Madhi (mosl.) ................................................. 22 Indra (hind. G.)........................................................ 307 Ingram, Emily ............................................................ 45 Inka (südam. Ureinw.).......................................... 238f.

346

Inman, Adm. Bobby R ............................................. 315 Isa/Issa ...................................... siehe Jesus Christus Isaak (bibl.) ............................................................ 18,25 Isis (ägypt. G.) ................................................. 25, 248 Ismael (bibl.) ......................................................... 15,18

Kelten ......................................................................... 139 Kennedy (Clan) ........................................ 83,127,303 Kepler, Johannes ....................................................... 234 Kerry, John ................................................................ 129 Kersten, Dr. F. .............................................................79 Keviczky, Oberst Colman S. v. ............................. 310f. Khomeini, Ayatollah ................................................ 305 Khul, Dywhal .................................................... 23,205 Kissinger, Henry ............................................... 83,315 Kléber, General Jean B ................................................25 Klingsor (fikt.) .............................................................75 Knight, C./Lomas, R ................................................ 142 Knight, J.Z ...................................................................54 Kohl, Dr. H ...................................................... 146,275 Kolchis, Kg ................................................................ 145 Kolumbus, C. (Colón, Christóbal) ... 97,245,309 Konstantin I., Kaiser ...................................................78 Kopechne, Mary Jo ................................................ 140f. Korkowski, Edward ................................................. 271 Kössner, Johann ..................................................... 258f. Koteen, Judi Pope .......................................................54 Kraus, Karl ..................................................................68 Kremen, Bruce........................................................... 108 Krischna, Sri (hind. G.) ............................................. 257 Krischnamurti, Jiddhu .......................................... 23,88 Krohn, Dr. F.................................................................66 Kronos (gr. G.).............................................................51 Kubizek, August .........................................................73 Kukulkán (ma. G.) .................................................... 309 L Labelle, Joe ........................................................ 52,106 Lacerta ............................................................ 227,249 Lafontaine, Oskar ............................................. 49,141 Laidler, Keith...............................................................21 Laksmi (hind. G.) ...................................................... 307 Lammer, Dr. H. & Marion ............................. 163, 220 Lammer, Dr. H./Sidla, 0 .......................................... 254 Landig, Wilhelm ...................................................... 56f. Landrum, V./Cash, B ............................................... 121 Langbein, W.-J........................................................... 195 Lao-tse........................................................................ 296 Lawrence v. Arabien ............................................. 63,81 Lazar, Robert S .................... 145,149,151f„ 166,307 Lear, John......................................................... 179,250 Leary, Dr. Timothy ................................................... 267 Lee, General Robert E .................................................46 Leir, Dr. med. Roger ................................................. 168 Lenin (W.I.Uljanow) ................................................. 136 Lennon, John ................................................... 135,299 Leopold, P./Homogenius, Ro ....................... 219, 311 Leslie, Lionel ............................................................. 187

J

Jackson, Andrew .............................................. 59,129 Jacobs, Prof. D.M ........................................... 169,177 Jahwe (hebr. G.) .................................................... 70,88 Jama (hind. G.) ......................................................... 307 Jansen, Olaf ................................................................ 54 Japhet (bibl.) ............................................................... 18 Jason (gr. Myth.) ...................................................... 145 Jeanne d'Arc ............................................................... 26 Jelzin, Boris ..................................................... 310,312 Jephthah (bibl.) .......................................................... 25 Jerusalem, Johannes v. .................................. 139,315 Jesaja, Prophet ............................................................ 16 Jessup, Dr. Morris .......................................... 114,153 Jesus Christus ................................. 16,28,71,78,119 .............................. 181,183,235,257,285,310,329 Jho, Zoef/M. Control .............................................. 328 Johannes Paul II., Papst ................................... 89,161 John Wallace Spencer ................................................ 97 Johnson, Andrew ........................................... 129,139 Johnson, F. Kirk, jr. .................................................. 203 Johnson, Lyndon B ........................ 129,134,140,142 Jones, Dr. Scott ......................................................... 220 Jones, T...................................................................... 302 Jost, Heinrich .............................................................. 69 Josua (bibl.)....................................................... 78,308 Jupiter (röm. G.) ....................................................... 307 Jürgen-Ratthofer, Norbert ......................................... 56 Jussupoff, Felix......................................................... 273 Justinian I., Kaiser ...................................................... 78 K Kalki (hind. G.) .......................................................... 22 Kamenew (Rosenfeld) ............................................. 136 Karapetian, Dr. Vazghen ........................................ 200 Karl d. Große, Kaiser ................................................. 78 Karl Vn„ Kg .............................................................. 27 Kasantzew, Prof. Alexander ................................... 224 Kashner, Prof. Jack .................................................. 212 Kashoggi, Adnan ..................................................... 146 Kastrikin, Viktor ...................................................... 194 Katharina, Heilige...................................................... 27 Kaysing, Bill .......................................................... 224f. Keating, Martin .......................................................... 34 Keely, John ................................................................. 82 Keith, Jim ......................................... 58,137,261,281 Kelly, Petra ............................................................... 305

347

Lévi, Eliphas (Abbé A.-L. Constant) ........................ 82 Levinsky, Monika .................................................... 147 Ley, Robert.................................................................. 81 Liang, Dr. .................................................................. 291 Liebenfels, Dr. Jörg Lanz v. .................................. 65,68 Lincoln, Abraham .................................................. 139f. Lindbergh, Charles Augustus................................. 104 Lindh, Anna .............................................................. 306 List, Guido v. ................................................ 66,68,73 Listojewski .................................................................. 88 Livius, Titus .............................................................. 308 Lloyd George, David ................................................. 63 Lockyer, Norman ..................................................... 230 Loiseaux, Mark ........................................................... 44 Loki (germ. G.) ................................................... 75, 307 Long, Jeff ................................................................... 249 Lovell, James ............................................................ 212 Lovesay (Techniker) ................................................ 291 Lowell, Percival ........................................................ 229 Loyola, Ignatius v. ..................................................... 17 Loys, François de ..................................................... 200 Lucullus, Lucius L.................................................... 309 Luther, Dr. Martin................................................. 17,89 Luzifer (Däm.) ................................................ 133,274 M Mack, Prof. John E ................................................... 169 Mackay, Mr. & Mrs .................................................. 185 Mad Bear ................................................................... 223 Madison, James ........................................................ 129 Maharaj, Tapasviji Sri .............................................. 184 Maitreya .......................................................... 22ff.,120 Malasquez, I.C .......................................................... 205 Manarov (Kosmonaut) ............................................ 211 Mandels, Georges ...................................................... 63 Mani (pars.) ................................................................ 14 Manichäer ................................................................... 14 Manning, Jane ............................................................ 82 Manning, Paul ............................................................ 83 Manson, Charles Milles ........................................... 137 Mantell, Thomas ...................................................... 152 Marduk (sum. G.)................................... 219,234,307 Margaretha, Heilige ................................................... 27 Maria (Erscheinung) ................................................ 309 Maria (Mutter Jesu).................................................... 16 Mare (rttm. G.) ......................................................... 307 Marshall, Gen. George ............................................. 161 Martell, Karl ............................................................... 78 Marto, Jacinta ........................................................... 264 Masda, Ahura (pars. G.) ............................................ 14 Mathers, Samuel L ................................................... 205 Mauritius, Heiliger .................................................... 78

Maya (mittelam. Ureinw.) ...................................... 264 Mayeda, Sizuo ......................................................... 229 Maymun, Abdullah ibn ............................................ 25 Mazdak (pars.) ........................................................... 14 McDivott, James ...................................................... 212 McKinley, William .................................................. 129 McLellan, Alec ........................................................... 58 McVeigh, Timothy ..................................................... 33 Meier, Eduard Albert (Billy).... 105,110,166,195 Meissner, Um ........................................................... 198 Mengele, Dr. Josef ..................................................... 84 Menger, Howard ................................... 153,195,217 Menzel, Dr. D ........................................................... 165 Mercado, C.M .......................................................... 103 Merlin (myth. Fig.) .................................................. 183 Merowinger.............................................................. 184 Mesmer, Franz A ....................................................... 55 Messias ......................................................... 22,65,70 Messner, Reinhold ................................................... 203 Michael IL, Kaiser ...................................................... 20 Michael, Erzengel ...................................................... 27 Miehlke, Erich .......................................................... 304 Miethe, Heinrich Richard ......................................... 84 Miller, Edith Starr ...................................................... 75 Mirabelle (Channel)................................................. 137 Mithridates v. Pontus, Kg ....................................... 308 Mohammed, Prophet .................. 14ff„ 21f., 26ff„ 40 Möllemann, Jürgen .................................................. 305 Moloch (Däm.) .................................................... 25,308 Monmouth, Geoffrey v. .......................................... 183 Monroe, James ......................................................... 129 Monroe, Marilyn .................................................... 137f. Moon, Peter ..................................77f„ 114,119f., 123 Moore, William ...................................... 115,164,312 Moray, T. Henry ...................................................... 291 Morehouse, David ................................................... 219 Morell, Prof. Dr. Theodor ......................................... 69 Morenschildt, Baron de ........................................... 135 Morgan, J.P............................................... 71,131,297 Morningsky, Robert .............................................. 158f. Morya, Mahatma El ............................................ 23,205 Mose (bibl.)............................................... 16,106,237 Moya, Miguel Angel ............................................... 310 Mozart, Wolfgang A................................................ 305 Müller, Karl ................................................................ 45 Murphy, Michael ..................................................... 335 Mussolini, Benito (Duce) ................................... 77,134 N Nahar, Sujata............................................................ 139 Napoleon, Bonaparte .......................................... 78, 94 Nar, Sin ..................................................................... 194

348

Nasrudin, Mullah (fikt.) ...................................... 18,43 Nero, Kaiser .......................................................... 14,38 Neumann, Dr. John (Hans) v. ............ 116,118,122f. Newton, Isaak ......................................................... 293 Nichols, Preston B ......... 114,116,118,120,123,125 Nicoletti (Mafioso) .................................................. 134 Nietzsche, Friedrich W. .................................. 75,286 Nihoul, Jean ............................................................. 300 Nikolaus II., Zar ...................................................... 273 Nilostonski, R .......................................................... 136 Nininger (Astronom) .............................................. 214 Nixon, Richard M.......................................... 128,165 Noah (bibl.) ................................................................ 18 Nostradamus ........................................................... 303

Peltier, Leonhard ...................................................... 319 Percy, D ..................................................................... 224 Petersen, Boys........................................................... 222 Petrie, C ..................................................................... 169 Pike, Albert ..................................................140,273ff. Pilatus, Pontius......................................................... 329 Pinehas, Priester (bibl.) ......................................... 78,88 Pinochet, Ugarte Augusto ......................................... 29 Plantard, Pierre (de Saint-Clair) ............................. 273 Piaton ................................................................... 51,102 Plinius, Gajus S. d. Ä................................................ 308 Plutarch ..................................................................... 308 Pluto (röm. G.) .......................................................... 307 Polk, J.K..................................................................... 129 Polo, Marco ............................................................... 245 Porschnev, Prof. Boris.............................................. 201 Pot, Pol (Saloth Sar) ................................................... 29 Powell, Colin .............................................................. 90 Prachan, Jean ...................................................101,110 Preston, Douglas ...................................................... 249 Pretzsche ..................................................................... 73 Pribanic, Victor ......................................................... 141 Prieuré de Sion ............................................... 184,205 Pro, Philip (St-Anw.)................................................ 147 Prouty, Oberst Fletscher L....................................... 135

O

O.T.O. (Ordo Templi Orientis) ................ 55,65f., 68 ................................................................... 75,77,137 OBrien, Cathy .................................... 38,44,129,137 OLeary, Dr. Brian .......................................... 162,212 ONeill, John ............................................................... 32 Oberth, Prof. Dr. h.c. H...................................... 81,162 Odin (ger. G.)...................................................... 85,307 Omaijaden (arab. Stamm) ...................................... 17f. Onec, Omnec (Gipson, S.) ..................... 115,118,239 Oppenheimer, Dr. J.R .................................... 113,145 Orpheus (gr. G.) ........................................................ 51 Orval, Äbte v. ............................................................ 21 Orwell, George ........................................................ 282 Osgood, Suzanne ............................ . ..................... 141 Osiris (ägypt. G.) ................................... 133,248,307 Ossendowski, Dr. Ferdinand ................................... 58 Ostrovsky, Viktor .................................................... 304 Oswald, Lee H ........................... 128ff., 136,140,143 Oswald, Luli & Mehlen, Fauze ........................... 52,60 Othman, Kalif ............................................................ 17 Otto d. Große, Kaiser ................................................ 78 Otto, Nikolaus A ..................................................... 289 Ouspensky, Piotr D ................................................. 223 Oxford, Graf v. (Shakespeare, W.)........................... 98 P Page, Jimmy ............................................................. 187 Palme, Olof .............................................................. 299 Panchen Lama ......................................................... 204 Papaschwily, G ........................................................ 201 Paracelsus .................................................................. 55 Parzival (fikt.) ................................................ 75,183f. Paterson, Roger ....................................................... 198 Patrick, Heiliger ...................................................... 187 Paul, Henri ............................................................... 302 Pauwels, L./Bergier, J..................................... 76f., 79 Payens, Hugo de ....................................................... 20

Q
R

Quetzalcoatl (azt. G.) ............................................... 309 Quigley, Prof. Dr. C ................................................... 71 Râ (ägypt. G.).......................................... 266,268,307 Rahn, Otto ................................................................... 77 Rais, Gilles de ............................................................. 27 Rajneesh, Bhagwan Shree (Osho) ................. 305,329 Rämakrischna, Sri ...................................... 28,75,261 Rampa, Lobsang ..............................................118,203 Ramses III., Pharao .................................................. 304 Ramtha ........................................................................ 54 Rashad, Khalif ............................................................ 22 Rasputin (Br. Grigori) ......................................... 64,273 Rassinier, Paul ............................................................ 88 Ratsch, Donald ......................................................... 213 Rau, Johannes ........................................................... 141 Rauschning, Hermann ............................................... 76 Ravenscroft, Trevor............................................... 67,79 Read, Cyrus ................................................................ 59 Reagan, Ronald ........................................ 24,135,299 Reich, Dr. Wilhelm.................... 55,81,153,291,294 Reichenbach, W. ......................................................... 55 Rétyi, Andreas v. .............................................. 44,289 Reuß, Theodor ....................................................... 65,66 Rinchen, Prof ............................................................ 201

349

Rinehart, Dr. ............................................................. 123 Rines, Dr. R ............................................................... 186 Risi, Armin...................................................... 159,250 Ritscher, Adm. A...................................... 54ff„ 60,70 Robertson, Dr. H.P. ................................................ 155f. Robertson, Morgan .................................................. 321 Robespierre, Maximilian de .................................... 302 Rockefeiler (Dyn.) .............................. 31,35,137,315 Rockefeiler (Familie) ...................................... 136,255 Rodgers, C ................................................................ 134 Roerich, Nicholas ........................................... 197,204 Röhm, Ernst ................................................................ 69 Rolling Thunder ....................................................... 223 Roosevelt, Franklin D .......................... 49,63,72,129 Roosevelt, Theodore ................................................ 129 Rose, Dr. Earl ............................................................ 134 Rosenberg, Alfred ................................................. 68,81 Ross, Daniel .............................................................. 222 Rothschild (Dyn., div.) ......................63,71, 74,130f. ........................................................ 136,143,271,314 Royal, L./Priest K ............ 178,246f„ 249,251,253f. Russo, Aaron ............................................................ 255 Ruby, J. (Jacob Rubenstein) ........................... 128,134 Rudra (hind. G.) ....................................................... 206 Rüggeberg, Dieter ...................................................... 70 Ruiter, Robin de ........................ 21,74,133,251,255 Rumsfeld, Donald ...................................................... 28 Rushdie, Salman......................................................... 33 Russell, William ....................................................... 136 S Saccheri, Vito ............................................................ 216 Sagan, Carl ................................................................ 234 Saher, Dr. P.J ............................................................. 331 Salomo, Kg. (bibl.).................................................... 287 Sanderson, Ivan T. ................................................... 200 Sanderson, John T .................................................... 101 Santilli, Ray ........................................... 157f„ 172,198 Sara (bibl.) .................................................................. 18 Sassoon, Philip ........................................................... 63 Schacht, Hjalmar H.G ................................ 68,72,135 Schäfer, Hildegard .......................................... ....... 315 Schäfer, Prof. Dr. Ernst .............................................. 67 Schauberger, Victor............................... 82ff., 153,294 Schellenberg, Walter .................................................. 69 Schiaparelli, Giovanni ................................... 229,235 Schicklgruber, Maria Anna S .................................... 74 Schily, Otto ............................................................... 304 Schirra, Walter .......................................................... 212 Schklovsky, Jossif ..................................................... 234 Schopenhauer, Arthur ............................................. 329 Schriever, Rudolph .................................................... 84

Schu (ägypt. G.) ....................................................... 240 Schukow, General G.K ............................................. 49 Schumann, Prof. Dr. W.0 ..................................... 69,84 Scott, Robert F............................................................ 46 Searl, Prof. John R.Robert .............................. 153,294 Sebottendorf, Rudolf Frhr. v. ................55ff„ 68f., 93 Segal, Georg (pseudon.) ........................161,164, 221 Sem (bibl.) .................................................................. 18 Seneca, Lucius A ....................................................... 14 Seqenenre Tao, Pharao ........................................... 142 Serrano, Miguel ......................................................... 70 Seth (ägypt. G.) ........................................................ 248 Shackley, Dr. Myra.................................................. 202 Shah, Sayyid Idries ................................................... 18 Sharer, Richard S ....................................................... 51 Shaw, Clay ............................................................... 136 Shell, Bob ................................................................. 198 Sherman, D .............................................................. 314 Shiram, Shiram B..................................................... 137 Sibrel, Bart................................................................ 225 Silveistein Larry ........................................................ 31 Siragusa, Eugenio.................................................... 216 Sitchin, Zecharia ...................................................... 231 Skandä (hind. G.) .................................................... 307 Skorzeny, Otto ........................................................... 77 Skull & Bones, 322.. 29,72,130,136,145,289,315 Slick, Tom ................................................................ 203 Smirnov, Igor ........................................................... 260 Smith (Astronom) ................................................... 215 Smith, John E ........................................................... 297 Smith, T./Braeucker, S ........................................... 314 Snow, Dr. Chet B ..................................................... 335 Sokalow, Iwan ......................................................... 220 Solara (S. Antara) .................................................... 263 Souers, Sidney M..................................................... 165 Spalthoff, Douglas................................................... 173 Speer, Albert .............................................................. 94 Spencer, John ........................................................... 138 Spicer, Mr. & Mme .................................................. 185 Sprinkle, Dr. Leo ..................................................... 254 Stalin, Josef W. ......................................................... 278 Steckling, Fred & Glenn............. 162,213ff., 222,224 Stein, Walter J ............................................................ 67 Steiner, Dr. Rudolf .............. 55, 65, 68f., 77, 205, 263 Stempfle, Prof. Dr. Bernhard.................................... 69 Stevens, Col. Wendelle ........................................... 166 Steward, D.R ............................................................ 107 Stixrude, L.................................................................. 52 Stocker, Bram............................................................. 69 Stranges, Dr. Frank E ..................................... 165,178 Strecker, Dr. med. Robert ....................................... 298

350

Streicher, Julius ..................................................... 69,91 Streidel, Adelheid .................................................... 141 Strieber, Whitley ...................................................... 310 Stull, Emie .................................................................. 32 Suggs, Captain ......................................................... 152 Summers, K .............................................................. 169 Sutton Anthony ......................................................... 71 Swan, Ingo ...................................................... 220,241 Swedenborg, Emanuel .............................................. 66 Sweet, Floyd ............................................................... 82 Swerdlow, S.............................................................. 257 Symmes, John Cleves ........................................... 58,59 T Taft, Präs. W.H ......................................................... 129 Talib, Ali ..................................................................... 17 Tamburelli, Prof ....................................................... 235 Tarzisky, Vladimir ..................................................... 60 Tassel, George v. ...................................................... 154 Tazl (-Exped.) ........................................................... 203 Teller, Edward ...................... 113,145,150,153,315 Tesla, Nicola ................. 55,82,115f„ 122f., 291,294 Theoderich (Gotenkönig) .......................................... 78 Theodosius d. Gr., Kaiser.......................................... 78 Theot, Catherine ...................................................... 301 Thor, Valiant ............................................................ 165 Thomley, Kerry W. .................................................. 128 Thüle-Gesellschaft ...........................46,55f., 65ff„ 73 ..................................................... 75,77ff.„ 81,84,94 Tiberius, Claudius ................................................... 315 Tippit, J.D ................................................................. 128 Todd, John (Cowleen) ..................................... 43,250 Tolstoi, Leo & Illya .................................................... 67 Torun, Erol ............................................................... 236 Trebitsch-Lincoln, Nathan .......................... 66, 68, 93 Trozki, Leo (L. Bronstein) ....................................... 136 Truman, Harry S ..................... 48f., 63,129,163,221 Tsongkapa ................................................................ 208 Turley, Prof. Jonathan ............................................. 147 Turner, Dr. Karla ...........................................91,170f. Tut-ench-Amun ....................................................... 305 Twining, General Nathan J ..................................... 165 Tyr (ger. G.) .............................................................. 307 U Ugha Mongulala (südam. Ureinw.) ......................... 86 Uhouse, Bill ......................................... 152f., 162,166 Urban II., Papst .......................................................... 20 Utnapishtim (sum.) ................................................... 51 V Valentich, Frederick ................................................ 106 Vanderbilt (Dyn.) ..................................................... 314 Venus (röm.G.)......................................................... 307

Viracocha (inc. G.) .................................................... 309 Virtue-Carmel, P. ............................................ 178,259 Vishnupad, Swami ................................................... 277 Vohu Manu (Engel) .................................................... 13 Vorhilon, Claude ........................................................ 90 Vulcanos (röm. G.) .................................................... 307 W Wagner, Yvonne ....................................................... 204 Warburg, Max ........................................................ 63,71 Warburg, Paul ........................................................... 143 Warnke, Dr. Ulrich ................................................... 294 Washington, George ................................ 46,129,131 Weishaupt, Prof. Adam............................... 130,131f. White, Constance ...................................................... 185 White, Roscore .......................................................... 134 Wilder, Arizona .......................................................... 44 Wilfried (Biograph) .................................................... 74 Wilson, Katharina ..................................................... 111 Wilson, Robert Anton ............................................... 275 Wilson, Woodrow ....................................................... 63 Windsors.......................................................... 1%, 303 Wolf, Dr. M................................................................ 166 Womack, Dr. J ........................................................... 173 Wood, John ................................................................ 134 X Xerxes I., Kg .............................................................. 308 Y Yeats, William. B ......................................................... 69 Yogananda, Paramahansa ....................................... 265 Young, O. (-plan) ........................................................ 71 Yukteswar, Sri ........................................................... 265 Z Zana (M. v. Chwit) ................................................... 202 Zanfretta, Fortunata ....................................... 199, 207 Zarathustra .................................................................. 13 Zeus (gr. G.)....................................................... 51,307

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QUELLENVERZEICHNIS
Für interessierte Leser haben wir einige Bücher gekennzeichnet: * empfehlenswert ** sehr empfehlenswert *** imbedingt lesen Adamski, George - Im Innern der Raumschiffe; Ventla-Verl., Wiesbaden, 1989 Ahmed,* Nafeez M. - Geheimsache 09/11; Riemann-Verl./One Earth Spirit, München, 2002 Alfassa, Mirra - L'Agenda de Mère; (Bd. 1 und 2) Institut de Recherches Évolutives, Paris, 1978 Allen,** Gary - Die Insider - Baumeister der Neuen Welt-Ordnung (Bd. 1 und 2); Verl. für Außergewöhnliche Perspektiven; Wiesbaden, 1974 -1990 (Bd. 1), 1976 -1992 (Bd. 2) Antes, Peter - Der Islam als politischer Faktor; Landeszentrale für politische Bildung, Hannover, 1991 Argülles,** José - Die Arkturus-Probe/Berichte über eine laufende Untersuchung; Kössner Eigenverl., A-Heidenreichstein, 1998 Armstrong,* Virgil - Der Armstrong Report/Außerirdische und Ufos, sie brauchen uns - wir sie nicht; C. Reichel Verl., Weilersbach, 1993 Ash, David/Hewitt, Peter - Wissenschaß der Götter; Zweitausendeins-Verl., Frankfurt/M., 1991 Gateway Books, Bath/England, 1990 Aurobindo, Sri - The Life Divine; (Bd. 1-3) Aurobindo Ashram Press; Pondicherry/Indien, 1970; Mirapuri-Verl., Planegg, 1983 Aurobindo, Sri - Zyklus der Menschlichen Entwicklung; Mirapuri-Verl., Planegg, 1983 Bahn*, Peter/Gehring, Heiner - Der Vril-Mythos; Omega-Verl., Düsseldorf, 1997 Baigent, Michael/Leigh, Richard - Verschlusssache Magie; Droemer Knaur-Verl., München, 1997 Bailey, Alice A - Probleme der Menschheit; Karl Rohm-Verl. Bietigheim, 1955 Lucis Genf-Verl./ Lucis Trust, 1983 Bailey, Alice A. - Telepathie und der Ätherköper; Karl Rohm-Verl., Bietigheim, 1960 Lucis Genf-Verl./Lucis Trust, 1950 Bajanow, Dmitri - Der russische Yeti/Auf den Spuren des Schneemenschen; Kosmos Verl., Stuttgart, 1998 Bamford, James - NSA - Anatomie des mächtigsten Geheimdienstes der Welt; Bertelsmann-Verl., München,

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Bardon, Franz - Der Schlüssel zur wahren Quabbalah; Dieter Rüggeberg-Verl., Wuppertal, 1977 Bardon, Franz - Die Praxis der magischen Evokation; Verl. Hermann Bauer, Freibung i. Br., 1992 Bardon,* Franz - Frabato - autobiographischer Roman; Dieter Rüggeberg Verl., Wuppertal, 1988 Benedikt, Heinrich E. - Die Kabbala als Jüdisch-Christlicher Einweihungsweg (Bd. 1 und 2); H. Bauer-Verl., Feiburg i.Br., 1985 Benitez, Juan José - Ufos: SOS an die Menschheit; Ullstein-Verl., Berlin, 1997 Berlitz, Charles - Das Bermuda-Dreieck/Fenster zum Kosmos?; Paul Zsolnay-Verl., Wien/Hamburg, 1975 Berlitz, Charles - Das Drachen-Dreieck; Droemer Knaur-Verl., München, 1990 Berlitz, Charles - Spurlos; Paul Zsolnay-Verl., Wien/Hamburg, 1977 Berlitz, Charles/Moor, William L. - Das Philadelphia Experiment; Paul Zsolnay-Verl., Wien/Hamburg, 1979, Grosset & Dunlap, 1979 Binder, Dieter A. - Die diskrete Gesellschaft/Geschichte und Symbolik der Freimaurer; Edit. Kaleidoskop/Styria-Verl., 1996 Blavatsky,** H. P. - Die Geheimlehre; Theosophical Publishing House Ltd. London, 1966 Blundell, Nigel/Boar, Roger - Die größten Ufogeheimnisse der Welt; Knaur Verl., München, 1993 Boyd, Doug - Rolling Thunder/Erfahrungen mit einem Schamanen; Trikont-dianus Buchverl., München, 1983 Bramley,* William - Die Götter von Eden; In Der Tat-Verl., Burggen, 1990, Dahlin Family Press San Jose/ USA, 1989 Bürgin,* Luc - Geheimakte Archäologie; bettendorf-Verl., München, 1998 Buttlar, Johannes v. - Auf den Spuren der Weltformel; W. Heyne Verl., München, 1993 Buttlar, Johannes v. - Gottes Würfel/Schicksal oder Zufall; F. A. Herbig Verl., München, 1992

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Buttlar, Johannes v. - Leben auf dem Mars/Die neuesten Entdeckungen der NASA; F. A. Herbig Verl., München, 1987 Buttlar, Johannes v. - Zeitreisen; G. Lübbe Verl., Bergisch Gladbach, 1998 Buttlar, Johannes v. - Zeitriß/Begegnung mit dem Unfaßbaren; Weltbild Verl., Augsburg, 1992 Byrd, Richard E. - Das Tagebuch des Admiral Byrd; Edition Pandora, Peiting, 1995 Capra,* Fritjof - Das Tao der Physik; O. W. Barth Verl. im Scherz-Verl., Bern, München, Wien, 1986 Capra,* Fritjof - Wendezeit/Bausteine für ein neues Weltbild; Scherz Verl., Bern, München, Wien, 1983 Carmin,*** E. R. - Das schwarze Reich/ Geheimgesellschaften; Nicol Verlagsgesellschaft, Hamburg, 2002 Conrad,** Jo - Entwirrungen/Über kosmische Gesetzmäßigkeiten und warum sie uns vorenthalten werden; Bignose Media, Worpswede, 2000 Conrad,** Jo - Zusammenhänge/Was läuft schief in unserer Welt?; Bignose Media, Worpswede, 2001 Conrad,*** Jo - Ursprünge/Über die Vielfalt des Lebens, die Ordnung und den Grund des Hierseins; Bignose Media, Worpswede, 2001 Cooper,** M. William - Behold a Pale Horse; Edition Pandora, Peiting, 1996 Coudris,* René - Die Botschaft von Roswell - Erste Kontakte mit einer HyperZivilisation; F. A. Herbig-Verl. München, 1996 Creme, Benjamin - Maitreya/Christus und die Meister der Weisheit; M. Hesemann-Verl., Göttingen, 1986, The Tara Press London, 1979 Creme, Benjamin - Maitreyas Mission; M. Hesemann-Verl., München, 1990 Share Intern. Foundation, Amsterdam/Holland, 1986 Crowley, Aleister - Gesammelte Schriften (Bd. 1); Peyn und Schulze Verl., Bergen/Dumme, 1988 Däniken, Erich v. - Strategie der Götter; Econ-Verl., Düsseldorf/Wien, 1982 Die Bibel - Die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments; Württembergische Bibelanstalt Stuttgart, 1963 Dülmen, Richard v. - Der Geheimbund der Illuminaten; Friedrich Frommann-Verl., Stuttgart-Bad Cannstatt, 1975 Eggert,* Wolfgang - Out ofthe blue?/Spuren des Terrors in Amerika; Beim Propheten Verl., München, 2001 Elia** - Die Legende von Atlantis/Prophezeiungen von Elia zur Endzeit 2011; Stargate-Ltd., Kössen/Austria, 1995 Elia** - Ein Zeuge der Götterdämmerung/Prophezeiungen von Elia zur Endzeit 2011; Stargate-Ltd., Kössen/ Austria, 1996 Erlinghagen, Helmut - Hiroshima und wir/Augenzeugenberichte und Perspektiven; Fischer-Verl., Frankfurt/M., 1984 Essene, Virginia/Nidle, Sheldon - Der Photonenring/Nachricht vom Sirius; Ch. Falk-Verl., Seeon, 1996 Esslemont, J. E. - Baha'u'llah und das neue Zeitalter; Baha'i-Verl., Hofheim-Langenhain, 1976 Farkas, Victor - Jenseits des Vorstellbaren; Kremayr & Scheriau Verl., Wien, 1996 Farkas,* Viktor - Wer beherrscht die Welt/Die vertuschte Wahrheit...; Orac-Verl., Wien, Mün., Zür., 1997 Fellenberg,* Rudolf - Lichtarbeit für Anfänger; Verl. UFO-Nachrichten, Wiesbaden, 1998 Ferguson, V.S. - Inannas Rückkehr/Die Götter der Plejaden in neuem Licht; Neue Erde Verl., Saarbrücken, 1997 Ferris, Timotha - Das intelligente Universum/Über die Grenzen des Verstandes; Byblos Verl., Berlin, 1992 Fest, Joachim C. - Der Untergang/Hitler und das Ende des III. Reiches; Alex. Fest Verl.; 2001 Fest, Joachim C. - Hitler - Eine Biographie; Propyläen-Verl., Frankfurt a. M./Berlin/Wien, 1973 Fiebag, Johannes - AHens/Ufo-Entführungen../Augenzeugen berichten; Gondrom Verl., Blindlach, 1999 Fiebag, Johannes - Die Anderen/Begegnungen mit einer außerirdischen Intelligenz; F. A. Herbig-Verl., München, 1993 Freund, René - Braune Magie?/Okkultismus, New Age und Nationalsozialismus; Picus-Verl., Wien, 1995 Friedman, Stanton T./Berliner, Don - Der Ufo-Absturz bei Corona; J. Kopp-Verl., Rottenburg, 1995

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Frissell,* Bob - Zurück in unsere Zukunft/Die MER-KA-BA; E. T Publiching Unlimited, Frog Ltd., Berkeley/USA, 1994 Fülöp-Miller, René - Der heilige Teufel; Paul Zsolnay Verl., Berlin Wien Leipzig, 1927 Gehring,** Heiner - Versklavte Gehirne/Bewußtseinskontrolle und Verhaltensbeeinflussung; J. Kopp-Verl., Rottenburg, 2001 Good, Timothy - Jenseits v. Top Secret/Das geheime Ufo-Wissen der Regierungen; Zweitausendeins, Frankfurt/M., 1991 Greene, Carol - „Mörder aus der Retorte"; Dr. Böttiger Verlags-GmbH, Wiesbaden, 1992 Griffin,** Des - Wer regiert die Welt?; Diagnosen-Verl., Leonberg, 1993 Emissary Publications Pasadena/USA, 1976 Grof, Stanislav - Geburt, Tod und Transzendenz; Kösel-Verl., München, 1987 Group, David - Beweise: Das Bermudadreieck; Knaur-Verl., München, 1987 Gurdjieff, G. I. - Begegnungen mit bemerkenswerten Menschen; Aurum-Verl., Freiburg i. Br., 1988, Juliard Paris, 1960 Hausdorf,* Hartwig - Unheimliche Begegnung der 5. Art; Argo-Verl., Marktoberdorf, 2002 Hawking, Stephen W. - Eine kurze Geschichte der Zeit/Die Suche nach der Urkraß des Universums; RowohltVerl., Reinbek bei Hamburg, 1988 Heinzerling, Jürgen - Energie aus dem Nichts; bettendorf Verl., München/Essen, 19% Heising,* Jan van - Unternehmen Aldebaran/Kontakte mit Menschen aus einem anderen Sonnensystem; Ewertverl., Lathen (Ems), 1997 Playa del Inglés/Gran Canaria, 1997 Hendel,* Dr. med. B./Ferreira, P. - Wasser und Salz; INA-Verl., Herrsching, 2002 Hertmann, Paul - Das große Buch der Entdeckungen; Ensslin & Laiblin-Verl., Reutlingen, 1958 Hodapp, Bran O./Rinkenbach, Iris - Magischer Gegenzauber; Schirner Verl., Darmstadt, 2000 Holtorf, Jürgen - Die Logen der Freimaurer; W. Heyne-Verl., München, 1983 Hopkins, Budd - Fehlende Zeit - Von Ufos entführt; W. Heyne-Verl., München, 1982 Howe, Ellic - Uranias Kinder: Die seltsame Welt der Astrologen und das III. Reich; Beiz Athenäum Verl., Weinheim, 1995 Icke, David - Das größte Geheimnis; (Bd. 1 u. 2), Mosquito-Verl., Potsdam, 2004 Ickeroth, Traugott - Im Namen der Götter/ Die Fortsetzung der Manipulation; (Bd. 1), Argo-Verl., Marktoberdorf, 2005 Iiiig, Heribert - Das erfundene Mittelalter/Die größte Zeitfälschung der Geschichte; Econ Verl., 1999 Jacobs,* Prof. David .Vf. - Bedrohung/Die geheime Invasion der Aliens; Kopp Verl., Rottenburg, 2001 Jayakar, Pupul - Krishnamurti - Leben und Lehre; Hermann Bauer-Verl., Freiburg i. Br., 1988 Harper & Row, Publishers San Francisco/USA, 1986 Jho,** Zoev/Mission Control - E. T. 101 -Die kosmische Bedienungsanleitung zur planetaren Evolution; Zweitausendeins-Verl., Frankfurt/M., 19% Jürgenson,** Johannes - Das Gegenteil ist wahr (Bd. 1 und 2); Argo-Verl., Marktoberdorf, 2003 Keith,* Jim - Bewußtseinskontrolle; Edition Jonathan May, Peiting, 1998 Kendel, Dr. Robert - Das Wichtigste Geheimnis der Menschhheit? (Bd. 1 und 2); Dr. J. B. Koeppl im Ewert Verl., Rhede (Ems), 1994 Knaut, Horst - Rückkehr aus der Zukunft; Scherz-Verl., München und Bern, 1970 Knight, Christopher/Lomas, Robert - Unter den Tempeln Jerusalems/Pharaonen, Freimaurer und die Entdeckung der geheimen Schriften Jesu; Scherz-Verl., Bern, München, Wien, 19% Koch, Günter/Schelp, Bettina - Gleichnisse von den Meistern erzählt; Param-Verl., Clausthal-Zellerfeld, 1982 Korkowski,* Edward - Kampf der Dimensionen (Bd. 1 und 2); Hans J. Andersen-Verl., Bochum, 1989 Kössner, Johann - Dimensionen/Diesseits & Jenseits; Kössner Eigenverl., Heidenreichstein, -1997

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Kössner,* Johann - Die Materielle Realität/Des Menschen Fall und seine Heilwerdung; Kössner Eigenverl., Heidenreichstein, ca. 1997 Kössner,* Johann - Die Schleier lichten sich/Ende der Illusionswelten; Die neue Erde-Eigenverl., Heidenreichstein/Austria, 1997 Kössner,** Johann/Newe, D. - Botschaß eines Neuen Morgens/Lehren von den Plejadiern; Bringers of the Dawn, Bear & Company-Verl. England, 1994 Kramer, Joel/Alstad, Diana - Die Guru Papers/Masken der Macht; Zweitausendeins/Frog Ltd. Berkeley/USA, 1993 Krassa, Peter - Der Wiedergänger/Saint-Germain; Herbig Verl., München, 1998 Krassa, Peter - Phantome des Schreckens/Herren in Schwarz manipulieren unsere Welt; Caesar Verl., Wien, 1980 Laidler, Keith - Das Haupt Gottes/Der Stamm Davids, die Templer und die wahre Natur des Heiligen Grals; Scherz Verl., Bern, München, Wien, 1998 Lammer,* Helmut & Marion - Verdeckte Operationen; F. A. Herbig Verl., München, 1997 Lammer,* Helmut/Sidla, Oliver - UFO-Geheimhaltung/Eine wissenschaftliche Bilanz; F. A. Herbig Verl., München, 1995 Landig,* Wilhelm - Wolfszeit um Thüle; Wien, 1984 Langbein, Walter-Jörg - Bevor die Sintflut kam; Langen Müller Verl., München, 1996 Lennhoff, E./Posner, O. - Internationales Freimaurerlexikon; F. A.Herbig Verl., München, 2000 Leopold, P./Homogenius, Ro. - Wissenschaftler des Uranus testen Erdvölker; Ventla-Verl., Wiesbaden, 1974 Löbsack, Theo - Die manipulierte Seele; Econ Verl., Düsseldorf/Wien, 1979 Ludwiger, Jllobrand v. - Der Stand der UFO-Forschung; Zweitausendeins-Verl., Frankfurt/M., 1992 Mack,* Prof. John E. - Entführt von Außerirdischen; Bettendorf-Verl. Essen/München/Bartenstein/Venlo/ Santa Fe, 1995, Macmillan Publiching Comp. New York, 1994 MacLellan,* Alee - Das Geheimnis der Hohlen Erde; Kopp-Verl., Rottenburg, 1998 MacLellan,* Alee - Die verlorene Welt von Agharti/Auf der Suche nach der Macht des Vril; Kopp-Verl., Rottenburg, 1998 Markides,* Kyriacos C. - Der Magus von Strovolos; Knaur-Verl., München, 1988 McDermott,* Robert - Sri Aurobindo - Vorbote eines neuen Zeitalters; Aquamarin-Verl., Grafing, 1991; The Lindisfarne Press, Barrington/USA, 1991 Meckelburg, Ernst - Geheimwaffe PSI/PSI-Energien und psychophysikalische Kriegswaffen; Ullstein Verl., Frankfurt/ M./ Berlin, 1984 Meckelburg, Ernst - Hyperweit/Erfahrungen mit dem Jenseits; Langen Müller-Verl., München, 1995 Meurer, Wilhelm - Die Geheimnisse des Weltalls/Das kommende neue Zeitalter; Hugin Verl., Wetter, 1983 Montaldo, Jean - Mitterrand und die 40 Räuber...; bettendorf Verl., Essen, München, 1994 Moon,* Peter - Die schwarze Sonne/Montauks Nazi-Tibet Verbindung (Bd. 5) Edition Montauk, Peiting, 1999 Moosbrugger, Guido - ...und sie fliegen doch!; M. Hesemann-Verl., München, 1991 Morton, Frederic - Die Rothschilds/Portrait einer Familie; Droemer Knaur Verl., München, Zürich, 1962 Murphy,* Michael - Der Quanten Mensch/Ein Blick in die Entfaltung des menschlichen Potentials im 21. Jahrhundert; Integral. Volkar-Magnum-Verl., Wessobrunn, 1994; Jeremy P. Tarcher Inc. Los Angeles/USA, 1992 Murthy, T. S. Anantha - Das verborgene Feuer (Biogr. v. Tapasviji Maharaj); Mangalam-Verl. S. Schang, Urach, 1986 Nahar,** Sujata - Mutters Chronik/Mirra die Okkultistin; Aquamarin-Verl., Grafing, 1996 Naudon, Paul - Geschichte der Freimaurerei; Propyläen-Verl., Frankfurt-Berlin-Wien, 1982; Office du Livre SA Fribourg/Schweiz, 1981 Navajata - Sri Aurobindo - Sein Leben und sein Yoga; Sri Aurobindo Society, Pondicherry/Indien, 1982 Nichols,* Preston B./Moon, Peter - Das Montauk Projekt/Experimente mit der Zeit; E. T. Publishing Unlimited, Fichtenau, 1994 Nichols,* Preston B./Moon, Peter - Pyramiden von Montauk; Edition Pandora für E. T. Publishing Unlimited, Fichtenau, 19%

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Nichols,* Preston B./Moon, Peter - Rückkehr nach Montauk/Abenteuer mit der Synchronizität; E. T. Publishing Unlimited, Fichtenau, 1995 O'Brien,*** Cathy/ Phillips, Mark - Die TranceFormation Amerikas/Die wahre Lebensgeschichte einer CIASklavin unter Mind-Control; Mosquito-Veraig, Potsdam, 2003 O'Neill, John - Tesla; Zweitausendeins-Verl., Frankfurt/M., 1997 Brotherhood of Life Albuquerque, New Mexiko/USA, 1994 Onec, Omnec - Ich kam von der Venus; Myrddin-Verl., Düsseldorf, 1994; Wendelle C. Stevens, Tuscon, Arizona/USA, 1991 Osho (Rajneesh, Bhagwan Shree) - Das Ultimatum/Der neue Mensch oder globaler Selbsmord; Rajneesh-Verl., Neo-Sannyas Internat., Köln, 1988 Osho (Rajneesh, Bhagwan Shree) - Die Verborgene Harmonie/Vorträge über die Fragmente des Heraklit; Rajneesh-Verl./Neo Sannyas Intern. Foundation, Köln, 1974 Osho (Rajneesh, Bhagwan Shree) - Über die Grundrechte des Menschen; Rajnees Verl., Köln, 1987 Osho* (Rajneesh, Bhagwan Shree) - Priester & Politiker, die Mafia der Seele; Rajneesh-Verl./Neo-Sannyas Internat., Köln, 1987 Osjord, Hans N. - Die Logurgie in den Philippinen; Otto Reichel Verl., Remagen, 1977 Ossendowski, Ferdinand - Beasts, Men and Gods; Frankfurter Societäts-Verl., Frankfurt/M., 1924 Ostrovsky, Victor/Hoy, Ciaire - Der Mossad; Hoffmann und Campe Verl., Hamburg, 1991 Pauwels,* Lois/Bergier, Jaques - Aufbruch ins dritte Jahrtausend; Goldmann-Verl. für Scherz Verl., Bern/München, 1982 Popowitsch, Marina - Meine Ufo-Begegnungen/Eine MIG-Pilotin berichtet; Ullstein-Verl., Berlin, 1997 Prachan, Jean - Ufos im Bermudadreieck/Die Atlantis-Geheimbasis; F. Molden-Verl., Wien, 1978 Prause, Gerhard - Niemand hat Kolumbus ausgelacht; Econ Verl., Düsseldorf und Wien, 1966 Przybylski, Peter - „Täter neben Hitler"; Panorama-Verl., Wiesbaden, 1991
Ramakrischna - Das Vermächtnis/Botschaft eines der größten indischen Heiligen; O. W. Barth Verl. im Scherz Verl., Bern/München/Wien, 1981 Rampa, Lobsang - Das dritte Auge; Goldmann Verl., München, 1979 Secker & Warburg, London, 1985 Ramtha - Der letzte Walzer der Tyrannen; In der Tat Verl., Brüggen, 1990 Ramtha - UFOs und die Beschaffenheit von Wirklichkeit; In der Tat-Verl., Burggen, 1990; Indelible Inc. Publishing, USA, 1990 Ratthofer, * Norbert-Jürgen - Das Vril-Projekt; Michael Damböck-Verl., Wien, 1992 Ravenscroft,* Trevor - Der Speer des Schicksals; Edition Sven Erik Bergh/Ingse-Verl., Schweiz, 1974; Neville Spearman Publishers London, 1972 Reich, Wilhelm - Von der Psychoanalyse zur Orgonomie; Edition Freiheit und Glück, Berlin, 1984 Rétyi, Andreas v. - Geheimbasis Area 51; Bechtermünz-Verl. im Weltbild-Verl., Augsburg, 1999 Rétyi, Andreas v. - Skull & Bones/Amerikas geheime Macht-Elite; Kopp»-Verl., Rottenburg 2003 Rétyi,* Andreas v. - Das Alien Imperium/UFO-Geheimnisse der USA; Langen-Müller-Verl., München, 1995 Risi,*** Armin - Machtwechsel auf der Erde/Die Pläne der Mächtigen, globale Entscheidungen und die Wendezeit (Bd. 3); Govinda-Verl., Neuhausen/Altenburg, 1999 Risi,*** Armin - Unsichtbare Welten/Astrale und außerirdische Wesen im Hintergrund des Weltgeschehens (Bd. 2); Govinda-Verl., Neuhausen/Altenburg, 1999 Rothkranz,* Johannes - Freimaurersignale in der Presse; Pro Fide Catholica, Ourach, 1997 Rothkranz,*** Johannes - Die kommende Diktatur der „Humanität" (Bd. 1 bis 3); Pro Fide Catholica, A. Schmid Verl., Durach, 1990 Royal,* Lyssa/Priest, Keith - Sternensaat/Das galaktische Erbe der Menschheit; G. Reichel Verl. Weilersbach, 1994; Research Ciar dale, Arizona/USA, 1992 Royal,* Lyssa/Priest, Keith - Besucher von Innen; G. Reichel Verl., Weilersbach, 1993; Research Phoenix, Arizona/USA, 1992

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Rüggeberg, Dieter - Christentum und Atheismus im Vergl. zu Okkultismus und Magie; Verl. D. Rüggeberg, Wuppertal, 1989 Rüggeberg. Dieter - Theosophie und Anthrosophie im Licht der Hermetik; Verl. D. Rüggeberg, Wuppertal, 1988 Rüggeberg,* Dieter - Geheimpolitik/Üer Fahrplan zur Weltherrschaft (Bd. 1); Verl. D. Rüggeberg, Wuppertal, 1991 Rüggeberg,* Dieter - GeheimpolitiVLogen-Politik (Bd. 2); Verl. D. Rüggeberg, Wuppertal, 1994 Ruiter,** Robin de - Die 13 satanischen Blutlinien; Pro Fide Catholica, Anton A. Schmid-Verl., Durach, 1999

Schäfer, Peter. W. - Aussprüche und Verse der Zen-Meister; Insel-Verl., Frankfurt/M., 1964 Schäfer,* Hildegard - Dialog mit Claudius/Impulse aus einer anderen Welt (Bd. 1 bis 3); Drei Eichen Verl., Ergolding, 1992 Schmidt-Eenboom, Erich - Der Schattenkrieger/Klaus Kinkel und der BND; Econ Verl., Düsseldorf, 1995 Schwab, Gustav - Sagen des klassischen Altertums; Tosa Verl., Wien Schweizer, Gerhard - Iran/Drehscheibe zwischen Ost und West; Klett-Cotta Verl., Stuttgart, 1996 Segal,** Georg - Die Geheime Regierung/Ausserirdische sind gelandet; Ewertverl., Rhede (Ems), 1993 Sheldrake,* Rupert - Das schöpferische Universum/Die Theorie des morphogenetischen Feldes; Ullstein Verl., Frankfurt/M., 1993 Solara, Antara A. - Erinnerung für die Erwachten; Ch. Falk-Verl., Seeon, 1991 Souli, Sofia - Griechische Mythologie; Verl. Michaelis Toubis S. A., Athen, 1995 Spalthoff,* Douglas - Wenn Flugzeuge vom Himmel fallen; Argo-Verl., Marktoberdorf, 2002 Spoo, Eckart - Die Amerikaner in der BRD/Besatzungsmacht oder Bündnispartner?; Kiepenheuer & Witsch, Köln, 1989 Steckling,* Fred/ Steckling, Glenn - Wir entdeckten ausserirdische Basen auf dem Mond; Jochen Kopp-Verl., Rottenburg, 19% Fred Steckling GAF International, 1981 Steiner, Rudolf - Die Apokalypse des Johannes; Rudolf Steiner-Verl., CH-Dornach 1990 Stranges, Dr. Frank E. - Stranger at the Pentagon; Inner Light Publications, USA, 1991 Tegtmeier,* Ralph - Magie und Stemenzauber/Okkultismus im Abendland; DuMont-Verl., Köln, 1995 Trimondi,** Victor & Victoria - Hitler Buddha Krischna: eine unheilige Allianz vom Dritten Reich bis heute; Carl Ueberreuter, Wien, 2002
Tuella/Kössner, J. - Kosmische Telepathie und ihre Dynamik; A. Fraude Verl., CH-Zürich, 1989; Kössner Ei-

genverl., A-Heidenreichstein Turner, Karla - Eingriff/Verstrickt in den Plan der Außerirdischen; Kopp Verl., Rottenburg, 1996 Vallée,** Jacques - Dimensionen, Konfrontationen Enthüllungen (Bd. 1-3); Zweitausendeins-Verl., Frankfurt/M., 1994; Wilson & Neff, Inc. USA, 1988 Velikowsky, Immanuel - Welten im Zusammenstoß; Umschau-Verl., Frankfurt a. M., 1978 Virtue-Carmel, Phyllis - Planet der Wandlung/Offenbarung des Rates der Neun; Silberschnur-Verl. Neuwied, 1995 Walters,* Donald J. - Grundlagen des Channeling/Der Weg zu höherer Inspiration; Sphinx-Verl., Basel, 1992; Christal Clarity Publishers, Italy, 1987 Warnke,* Dr. Ulrich - Diessäts und Jenseits der Raum-Zeit-Netze; Populär Academic Verl., Saarbrücken, 2001 Wickert, Johannes - Albert Einstein; Rowohlt Verl., Reinbek bei Hamburg, 1994 Wilfried* - Die Mutter - Eine Kurzbiographie; Sri Aurobindo Society; Pondicherry/Indien, 1986 Wilson, Katharina - Tagebuch einer Entführten; J. Kopp-Verl., Rottenburg, 19% Winner, Anna Kennedy - Leitfaden zur okkulten Weisheit; F. Hirthammer-Verl., München, 1981 Yogananda,* Paramahansa - Autobiographie eines Yogi; Otto Wilhelm Barth Verl. im Scherz Verl., Bern/München/Wien, 1985 Ziegler, Jean - Die Schioeiz, das Gold und die Toten; C. Bertelsmann Verl., München, 1997

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Magazine und Zeitschriften Die Andere Realität - Akademie für Esoterik, Gladbeck Magazin 2000plus, Argo-Verl., Marktoberdorf UFO-Kurier - J. Kopp Verl., Rottenburg UFO-Nachrichten - Ventla-Verl., Wiesbaden ZeitenSchrift; ZeitenSchrift-Verl., Ballwil/Ch

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