1. Einleitung
"Ecstasy und andere Partydrogen sind - so wie sie heute gebraucht werden - vor allem eins: Doping für
Körper und eist! "an will mehr erleben in #ür$erer %eit! &pass haben auf der Party! 'it und happy sein(
wie es von uns verlangt wird! )ntensiver leben( l*nger tan$en! Dieser +eistungsdruc#( der neben der
,rbeitswelt l*ngst auch den 'rei$eitbereich erfasst hat( ist nicht durch Drogen in ang gebracht worden!
Drogen sollen bloss helfen( ihm stand$uhalten - was auf Dauer nur schiefgehen #ann!" -.alder/,mendt &!
01
Ecstasy( welches auch unter den 2amen ,dam( 345( "D", oder einfach nur E be#annt ist( w*re
eigentlich ein "edi#ament( wird heute aber meistens als Droge missbraucht!
• )st Ecstasy wir#lich so gef*hrlich( wie viele den#en6
• .ann und wo wurde Ecstasy erfunden6
• .ie leicht/schwer ist es( Ecstasy $u beschaffen6
Durch meine 7echerchen in 8üchern( bei der "'achstelle für ,l#ohol- und andere Drogenprobleme" -&',1
und natürlich auch im )nternet( versuche ich nun einiges über die Droge Ecstasy heraus$ufinden! Die
oben gestellten 'ragen werden im &chlussteil beantwortet! )ch den#e es sind drei wichtige 'ragen über
Ecstasy!
Durch eine E-"ail 9mfrage versuchte ich heraus$ufinden( wieviele Personen aus meinem n*heren und
weiteren 8e#annten#reis Ecstasy #onsumieren! 2atürlich wollte ich von ihnen auch wissen( was sie von
Ecstasy halten!
2. Die Geschichte von Ecstasy
.enn man das .ort Ecstasy hört( den#t man gleich an tan$ende "enschenmengen( welche sich $u
lauter 4echnomusi# bewegen! :iele den#en auch( dass Ecstasy mit dieser "usi# $usammen geboren sei!
Dies ist aber nicht gan$ #orre#t! Die eburtsstunde liegt schon über ;<< =ahre $urüc#( als es
4echnomusi# noch gar nicht gab!
"D", wurde erstmals im =ahr ;0>0 synthetisiert! Einige =ahre sp*ter( um genau $u sein am ?@! ;?!
;>;?( meldete die Darmst*der 'irma "erc# "D", beim Patentamt an! %u diesem %eitpun#t wusste man
noch nicht( was der rund dafür war! :on verschiedenen &tellen wird behauptet( dass "D",
ursprünglich ein &chlan#heitsmittel sein sollte( allerdings ist es fraglich( ob dies richtig ist! ,uf Aeden 'all
#onnte "erc# mit der &ubstan$ #einen #ommer$iellen Erfolg verbuchen! "D", rüc#te für die n*chste %eit
erst einmal aus dem 8lic#feld des öffentlichen )nteresses!
,ufgetaucht ist "D", dann erst wieder um ;>B< herum! %ur %eit des "#alten Krieges" hat die 9&-
ameri#anische ,rmee Callu$inogene auf ihren 2ut$ungswert als .arheitsdrogen untersucht! 9nter dem
5ode 2amen E,-;@DB -EEperimental-,gent ;@DB1 wurden 4ierversuche mit "D", durchgeführt! .eil es
sich für die chemische Kriegsführung nicht eignete( verschwand es abermals von der 8ildoberfl*che!
1965 wurde es durch den #alifornischen 5hemi#er ,leEander &hulgin wiederentdec#t! &hulgin testete
Ecstasy an sich und an einer #leinen ruppe von 'reunden! ,ls man bei der 'irma mitbe#am( dass
&hulgin Drogen herstellte( wurde er sofort entlassen!
)n den sp*ten D<er und am ,nfang der 0<er =ahren( nachdem man den Einsat$ von +&D bei
psychotherapeutischen 8ehandlungen verbot( gab es einen 2euaufschwung von "D",! Es gab einige
Psychotherapeuten( welche in ihren 8ehandlungen "D", einset$ten! Es half ihren Patienten( offen und
ehrlich $u werden und $u Einsichten $u #ommen( an die sie sich nachher erinnern #onnten!
Parallel da$u begann um ;>0< die 2ut$ung von "D", als enussmittel $u$unehmen! Dennoch blieb der
'rei$eit#onsum von "D",( da es nur wenig be#annt war( auf eine #leine ,n$ahl Konsument)nnen
beschr*n#t! ;>0B unterstellte die DE, -ameri#anische Drogen#ontrollbehördeF Drug Enforcement
,dministration1 die &ubstan$ "D", dem ameri#anischen 8et*ubungsmittelgeset$! Diese "assnahme
hatte den Protest $ahlreicher Psychotherapeut)nnen( ,r$t)nnen und 'orscher)nnen $ur 'olge! Das 8este
aber war( dass seit diesem %eitpun#t Ecstasy bei den Privat-Konsument)nnen eine immer höhere
,bnahme findet! Es war so$usagen ratiswerbung für Ecstasy!
In der Schweiz wurde Ecstasy am 22. !ril 19"6 ver#oten!
;>0D entwic#elte sich auf der 'erieninsel )bi$a eine 7ave-&$ene -engl! Phantasieren( tobenF hier: &$ene
der 4echnoparty-8esucher)nnen1( in der sich Ecstasy $u +&D und Caschisch gesellte! 8ritische 4ouristen
führten es dann auch nach England ein( wo grosse Parties im 'reien oder in alten( leerstehenden
+agerh*usern schnell in "ode #amen! Es dauerte nicht mehr sehr lange( bis Ecstasy dann auch in der
7aver-&$ene der &chwei$ ein 8egriff war! -.alder/,mendt &! GD1
$. Ecstasy % Der &egri''
Der .ert betr*gt auf dem &chwar$mar#t $wischen 5C' ;<!-bis G<!- Ecstasy wird in 'orm von 4abletten
und Kapseln( welche verschiedene 'arben und Pr*gungen tragen( ver#auft!
)n den 4abletten findet man die &toffe "D",( "D,( "DE( ""D, und "D"8 aber auch Kombinationen
davon( sowie Koffein oder ,mphetamine! elegentlich findet man auch emische( die +&D( &peed oder
*hnlich harte Drogen enthalten!
em*ss der "safer-use-info Partydrogen ;>>D"( des :ereins Eve H 7ave( werden unter dem 8egriff
Ecstasy haupts*chlich folgende drei .ir#stoffe verstanden:
()D) -"ethylendioEymethamphetamin1 ist ein ,mphetaminderivat mit empatischer -in andere
"enschen einfühlend1( entactogener -aus dem )nnern heraus efühle er$eugend und verst*r#end1( leicht
antriebssteigernder und schwach hallu$inogener .ir#ung -optische und a#ustische 7ei$e werden
intensiver be$iehungsweise ver*ndert1!
.ir#ungsdauer: 5a! drei bis fünf &tunden!
)DE -"ethylendioEy-2-Ethylamphetamin1 ist ein ,mphetaminderivat mit entactogener( leicht
empatischer und schwach hallu$inogener .ir#ung( wir#t #ür$er -$wei bis drei &tunden1 und gibt weniger
"-4an$-1 Energie" als "D",!
)D)& ist eine "D",-*hnliche &ubstan$ mit haupts*chlich entactogener .ir#ung! Es weist #aum
Callu$inogene und antriebssteigernde Eigenschaften auf und gilt ebenso wie "DE, als #aum noch
neurotoEisch!
.ir#ungsdauer: :ier bis fünf &tunden"
-www!obsolete!com/ecstasy/1
Iber die psychische .ir#ung sind mittlerweile viele Details be#annt geworden! 8ei angemessener
Dosierung werden im 2ormalfall folgende Effe#te erreicht:
- Entspannung
- milde Euphorie und Ekstase
- Glück und Wärme
- Gefühle der Liebe und Zuneigung
- unerschöpfliche Energie und Antriebssteigerung
- Offenheit !itgefühl und Ak"eptan" anderer
- intensi#eres Erleben
- Abbau #on $emmungen bei erhalten bleibender geistiger %larheit
- seelische Ausgeglichenheit
*. Die Ge'ahren von Ecstasy
*.1. +isi,en #eim -onsum von Ecstasy
9nter der .ir#ung von Ecstasy werden die ,larmsysteme des Körpers nicht mehr wahrgenommen! Durst
und Cunger( &chwindel( 9nwohlsein( Erschöpfung oder &chmer$en werden nicht recht$eitig bewusst( um
einem lebensbedrohlichen Kollaps( einer ,rt Cit$eschlag des Körpers vorbeugen $u #önnen!
Eines der grössten Probleme beim Konsum von Ecstasy ist der 'lüssig#eitsmangel! Denn wenn man
w*hrend dem Ecstasy-4rip stundenlang geraved und geschwit$t hat ohne dabei 'lüssig#eit $u sich $u
nehmen( entsteht ein 'lüssig#eitsmangel! Dieser 'lüssig#eitsmangel( die grosse #örperliche ,nstrengung
w*hrend dem 4an$en und die oft $u hohen 7aumtemperaturen #önnen einen .*rmestau im Körper
bewir#en! Dieser #önnte im schlimmsten 'alle $u einem tödlichen Cit$eschlag führen! Dies ist auch die
h*ufigste 4odesursache für E-Konsument)nnen!
Daher sehr wichtig & :iel al#oholfreie etr*n#e trin#en( genügend Pausen einlegen und frische +uft
tan#enJ
.eitere Kompli#ationen( die beim Konsum von Ecstasy auftreten #önnen sind:
+ebersch*den
Epileptische ,nf*lle
2ierenversagen
Kollaps
Cer$rhythmusstörungen
*.2. )acht Ecstasy a#h.ngig/
Ein sehr wichtiger ,spe#t ist natürlich auch( ob und wie Ecstasy abh*ngig macht! Denn dies sagt auch
schon sehr viel über die ef*hrlich#eit einer Droge aus!
8ei reinem "D", treten in der 7egel #eine #örperlichen Ent$ugssymptome auf( sofern es sich aber
wir#lich nur um reines "D", handelt und nicht um Drogenmischungen( die eine physische ,bh*ngig#eit
verursachen #önnen!
+eider #ann man nie auf sicher gehen( dass es sich wir#lich um reines "D", handelt! erade Ecstasy in
Kapselform l*sst sich besonders leicht mit anderen Drogen vermischen! Die Kapseln müssen lediglich
aufgeschraubt werden( wenn man sie danach mit einer anderen &ubstan$ auffüllen möchte!
"an muss noch da$u sagen( die efahr einer psychischen ,bh*ngig#eit besteht schon! .ie viele
Konsumenten den#en( dass sie nur noch mit Ecstasy gut drauf sein #önnen! 7egelm*ssige Konsumenten
müssen mit der %eit die Dosis steigern um noch .ir#ungen wie beim ersten "al $u erreichen!
5. G0& oder li1uid Ecstasy
5.1. 2as ist G0&/
"C8 ist eine #örpereigene chemische &ubstan$( die sehr eng verwandt ist mit einem 8otenstoff im Cirn
-amma 8utters*ure1! C8 wurde in den sech$iger =ahren entdec#t und für medi$inische %wec#e
#ünstlich hergestellt! .egen unerwünschten 2ebenwir#ungen verlor C8 Aedoch bald seine 8edeutung
als &chlaf- und 2ar#osemittel sowie als ,lternative im ,l#ohol und Kpiat Ent$ug!"
-www!eve-rave!ch/leEi#on/erLghb!htm1
&eit ,nfang der neun$iger =ahre verbreitet sich C8 in der 4echnos$ene in den 9&, rasend schnell!
8esonders beliebt ist dort der Konsum von C8 als ",fter-Party" Droge! "2ach dem Konsum von anderen
chemischen 7auschmitteln( wie $um 8eispiel Ecstasy( sind "us#elverspannungen und &tresssymptome
die 7egel! C8 gibt innert wenigen "inuten ein gutes( $ufriedenes Körpergefühl!"
-www!eve-rave!ch/leEi#on/erLghb!htm1
5.2. Der E''e,t von G0&
C8 muss in mindestens ; dl 'lüssig#eit aufgelöst werden! ,m besten in Krangensaft( denn der
neutralisiert den sal$igen eschmac# am besten! ;B - ?< "inuten nach der Einnahme spürt man eine
innere( positive .*rme! Der folgende 7ausch ist inspirierend( so$ialisierend und aphrodisierend -den
eschlechtstrieb steigernd1! Der :erlauf des 7ausches ist positiv und eindeutig vorhersehbar! Die
.ir#ung h*lt Ae nach Dosis und Person $wischen G und @ &tunden an! Danach wird C8 $u .asser und
KohlendioEyd abgebaut und der Konsum ist nicht mehr nachweisbar!
5.$. Die Ge'ahren von G0&
G0& dar' unter ,einen 3mst.nden mit l,ohol4 5!iaten oder die tmung #eeintr.chtigenden
Su#stanzen zusammen eingenommen werden6
Es führt in leichten '*llen $u Erbrechen! 8ei $us*t$lich hohem ,l#ohol#onsum #ann C8 sehr gef*hrlich
bis sogar tödlich wir#en!
C8 alleine #onsumiert verursacht #eine &ch*den! Eine Iberdosis von C8 alleine *ussert sich in
star#em &chwindel -dem ,l#ohol *hnlich1( Ibel#eit bis hin $um anschliessenden 4iefschlaf!
-Die )nformationen von Pun#t B!?! und B!G! stammen aus einem espr*ch mit einem C8-Konsumenten1
5.*. 7ac,ungs#eilage G0&
G0&
C8 ist sowohl :orl*ufer als auch "etabolit des 2eurotransmitters aba!
C8 ist somit ein natürlicher &toff( #ommt in Aeder %elle des Körpers vor und ist nicht illegal!
C8 gilt als nicht giftig und nicht suchter$eugend!
C8 wurde in der "edi$in als ,ntidepressiva und 4ranMuilli$er benut$t!
C8 löst( flüssig-oral eingenommen( einen 7ausch aus( der dem von Ecstasy .hnlich ist( aber auch
,spe#te von Ketamin und ,l#ohol beinhaltet! Der 7ausch beginnt nach ca! ;B "inuten und h*lt ca! @
&tunden an!
C8 wird im Körper $u .asser und KohlendioEid abgebaut!
C8 ist in geringer Dosierung stimmungshebend( in hoher Dosierung leitet es einen &chlaf ein!
2arnung
8usammen mit l,ohol4 5!iaten oder die der tmung #eeintr.chtigenden )edi,amenten
eingenommen4 ,ann es zu le#ens#edrohlichen 8ust.nden ,ommen.
n der ,om#inierten Einnahme sollen )enschen gestor#en sein % an G0& alleine nicht.
-4eEt entnommen der Pac#ungsbeilage( der momentan im Candel #ursierenden B ml liMuid C8
,mpullen( entspricht G g C81
6. uswertung E%mail 3m'rage
2achdem ich nun un$*hlige E-mails verschic#t habe und von fast Aeder befragten Person eine ,ntwort
be#am( möchte ich die aus meiner &icht besten ,ntworten festhalten!
.ie erwartet( nimmt niemand von den von mir befragten Personen Ecstasy! )ch hoffe nur( dies wird auch
in %u#unft so bleiben! Denn Ecstasy ist eine wir#lich gef*hrliche Droge!
2as h.ltst du von Ecstasy/
• Ich finde es nicht besonders gut, denn wenn man Spass haben will, kann man dies auch ohne
Ecstasy haben.
• Ich halte von Ecstasy wie auch von anderen Drogen überhaupt nichts, weil auch mit der Einnahme
von Drogen die Realitt immer die Selbe bleibt.
• Ich halte generell nichts von Drogen. Egal ob es eine !ommer"droge ist oder sonst was. Die
#efahren sind "u gross, um Dummheiten an"ustellen. $ft haben die Drogen irgendwelche gefhrliche
%ebenwirkungen& Die Drogen sind meistens auch noch gepuscht und man weiss nie, ob es reine
Drogen sind oder irgend ein #emisch.
• Den 'weck von ()* ist gut gemeint, aber die Inhalte finde ich "u gefhrlich!
0ast Du schon mal Ecstasy eingenommen/
:on G@ 8efragten hat noch #einer Ecstasy eingenommenJJJ
Ein aus meiner &icht beruhigendes 7esultat! )ch glaube $war nicht( dass Aeder( der Ecstasy #onsumiert(
da$u stehen würde! 8ei denn G@ 8efragten #ann ich aber $u >>N sicher sein( dass sie die .ahrheit
sagen!
2ieviele -ollegenInnen von Dir nehmen Ecstasy/
Cier habe ich nicht immer #lare ,ntworten be#ommen! Einige wussten nicht genau( ob ein Kollege eine
Kollegin Ecstasy nimmt! ,ber die meisten gaben eine ungef*hre %ahl an! )ch sch*t$e es sind ungef*hr ;?
Personen von sch*t$ungsweise G@<< Personen -)ch habe angenommen( dass eine der G@ 8efragten( ;<<
Personen #enntJ1!
9immst Du andere Drogen4 welche/
Eine sehr modische Droge scheint 5anabis $u sein! Denn circa die C*lfte der 8efragten hat schon
mindestens einmal 5anabis #onsumiert! Eine weitere( wenn vielleicht nicht gerade harte Droge w*re der
,l#ohol( der auch von den "eisten
8efragten gerne #onsumiert wird! Dann als Drittes #ommt der Konsum von %igaretten! .ird von ungef*hr
@< N #onsumiert!
2:rdest Du in n.herer 8u,un't Ecstasy ,onsumieren/
• Ich weiss nicht genau. Der Rei" ist schon da, aber da ich nicht weiss, wie gefhrlich es ist und
was da alles "usammengemischt ist, werde ich vorlufig die +inger davon lassen.
,usser einer( neigt niemand für einen Konsum von Ecstasy! Denn die meisten haben doch einen enormen
7espe#t vor der Droge Ecstasy! %war sind sie nie richtig aufge#l*rt worden( haben aber durch etliche
"edienberichte mitbe#ommen( wie sch*dlich Ecstasy wir#en #ann!
.arum aber #onsumieren Aunge "enschen Ecstasy6 ,us +angweile6 Perspe#tivlosig#eit6 &pass6 :or
#ur$em hatte ich ein espr*ch mit einem ehemaligen Ecstasy-Konsumenten! Er sagte mir( er h*tte
Ecstasy eingenommen( weil er seine ,rbeitsstelle verloren hat und seine 'reundin #ur$ darauf mit ihm
&chluss machte!
Er er#l*rte mir den Effe#t von Ecstasy folgendermassen: )ch sollte mir ein las vorstellen( welches $ur
C*lfte mit .asser gefüllt sei! Schluckt man ,et"t eine Ecstasy-.ille, kommen #lücksgefühle auf. Das las
f*ngt an $u sch*umen und überlauft O +I5K&E'IC+J 8eim $weiten mal braucht es schon mehr( um
das las $um überlaufen $u bringen( bei der dritten Einnahme braucht es eine weitere &teigerung der
Dosis( um das las überlaufen $u lassen
;. Schluss'olgerung
2achdem ich nun einiges über die Droge Ecstasy erfahren habe( möchte ich die in der Einleitung
gestellten 'ragen beantworten!
• Durch den Konsum von Ecstasy ist es möglich( dass folgende Probleme auftauchen:
+ebersch*den( 2ierenprobleme( Cer$rhythmusstörungen!
Da$u besteht die efahr einer psychischen ,bh*ngig#eit! )ch würde schon sagen( dass Ecstasy
eine gef*hrliche Droge ist! Kbwohl reines "D",( aus meiner &icht( nicht das gef*hrliche ist(
sonder die beigemischten "%utaten"( an denen schon "viele" "enschen gestorben sind!
• 8ei meinen 7echerchen #onnte ich Ecstasy bis in das =ahr ;0>0 $urüc#verfolgen! Dies ist das
=ahr( als Ecstasy erstmals synthetisiert wurde!
• Durch meine E-"ail 9mfrage habe ich erfahren( dass ?< von G@ 8efragten wüssten( wie sie sich
Ecstasy besorgen #önnten! )ch den#e( wenn Aemand unbedingt Ecstasy haben will( #ann er es
sich ohne grösseren ,ufwand innert #ür$erster %eit beschaffen!
E<S=S> Ein risi#ofreier ebrauch von Ecstasy ist niemals möglichJ Die ein$ige "öglich#eit das
7isi#o bei 2ull $u halten ist( dass man gar nie Ecstasy #onsumiert!
)ch würde es sehr sch*t$en( wenn man in der &chule besser über Drogen informiert
würde! )ch $um 8eispiel wurde nie darüber informiert! )ch den#e( es mangelt noch an der
Pr*vention von Aeglichen Drogen!
G0& Es ist aus meiner &icht eine nicht gef*hrliche &ubstan$! Es sei denn( man nimmt nach dem
Konsum von C8 noch ,l#ohol ein! Dies w*re dann eine sehr gef*hrliche "ischung! ,ber reines
C8 #ann man $iemlich sorglos einnehmen!